DE7522211U - Wascheinrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche instrumente und geraete zur herstellung von zahnaerztlichen prothesen - Google Patents

Wascheinrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche instrumente und geraete zur herstellung von zahnaerztlichen prothesen

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    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

PATE NTANWALT
:lt Erwin
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
8000 Manchen 90 Grünwalder Straße 175a Telefon 646846
DisTREMBAL s.a.
71, Avenue Franklin Roosevelt, 75008 Paris, Frankreich
Wascheinrichtung, insbesondere für zahnärztliche Instrumente und Geräte zur Herstellung von zahnärztlichen Prothesen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wascheinrichtung, insbesondere für zahnärztliche Instrumente und Geräte zur Herstellung von zahnärztlichen Prothesen.
Die Wascheinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil eines Gestells, welches alle Elemente dieser Wascheinrichtung aufnimmt, ein oben offener und durch einen Deckel verschließbarer Behälter vorgesehen ist, der mittels einer Leitung mit einem Anschluß einer umkehrbaren Pumpe verbunden ist, deren anderer Anschluß mit einer Wasseraufbereitungsanlage verbunden ist, welche zumindest mit einer Wasserzuführungsleitung in Verbindung steht, daß in dem Behälter ein zur Aufnahme von zumindest einem angepaßten, herausnehmbaren Träger für die zu waschenden Gegenstände bestimmter Zylinder entfernbar und um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, daß unterhalb dem beidseitig offenen Zylinder in dem Behälter eine durch die Wand desselben antreibbare Rühreinrichtung zur Erzeugung einer turbulenten und kreisenden Flüssigkeitsströmung exzentrisch in feszug auf den Zylinder angeordnet ist und daß der
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Zylinder mit Mitnehmern versehen ist, durch die er von der kreisenden Flüssigkeitsströmung antreibbar ist.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Waschvorrichtung nach der Erfindung. In dieser Zeich· nung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Waschvorrichtung, bei der verschiedene Teile weggebrochen oder weggelassen sind;
Fig. 2 eine Ansicht von oben, die das Innere eines Behälters zeigt; Fig. 3 eine Darstellung im vergrößerten Maßstab eines Zylinders; Fig. 4 eine Darstellung des Zylinders von oben; Fig. 5 einen ersten Träger für Ir.olrumente in Form eines Siebes; Fig. 6 einen Träger in Form eines Korbes;
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den Zylinder, der mit drei Körben nach Fig. 6 versehen ist;
Fig. 8 Träger in Form von Bechern; und und 9
Fig. 10 einen Träger für Spiegel.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Waschvorrichtung für zahnärztliche Instrumente und Geräte ein Gestell 1, das alle Elemente dieser Vorrichtung aufnimmt und abstützt. Dieses Gestell 1 ist im allgemeinen auf Schwenkrollen 2 angeordnet, um eine leichte Verschiebung der Vorrichtung zu ermöglichen.
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Das Gestell 1 weist in seinem oberen Teil eine elektromechanische Steuervorrichtung auf, die in einem Gehäuse 3 vorgesehen ist und eine Auswahl sowie die Steuerung eines Arbeitsprogrammes durch den Bedienenden gestattet. Eine Schalttafel vereinigt die verschiedenen Unterbrecher und Schalteinrichtungen, die eine Steuerung der Waschvorrichtung ermöglichen.
Ein Behälter 4 ist elastisch beispielsweise mit Hilfe von Schwingmetall elementen im oberen Bereich des Gestells 1 befestigt. Dieser Behälter ist nach oben offen und dazu bestimmt, Flüssigkeit zum Waschen und/oder Spülender zu reinigenden Gegenstände aufzunehmen. Dieser Behälter 4 besteht aus einem gegen chemische Produkte, die zum Waschen verwendet werden, unempfindlichen Material, beispielsweise aud rostfreiem Stahl. Dieser Behälter ist mit einem Deckel 5 versehen, der der Wirkung einer Feder ausgesetzt ist, die dazu neigt, den Deckel in seiner offenen Stellung zu halten. Ein Elektromagnet 6 steuert die Einstellung eines Verriegelungshakens 7 des Deckels 5 in der geschlossenen Stellung. Der Deckel kann aus roetfreiem Stahl oder aus Kunststoff bestehen und weist im allgemeinen eine konische Form auf, wobei die Kegelspitze in den Behälter eindringt. Auf diese Art fließt und tropft das sich an der Innenfläche des Behälters bildende Kondensat von der Kegelspitze in den Behälter entlang der Symmetrieachse dieses Behälters und folglich entlang einer Linie, an der sich kein zu reinigender Gegenstand befindet.
Der Boden 8 des Behälters 4 weist eine Vertiefung 9 im allgemeinen in der Achse des Behälters 4 auf, von welcher aus sich eine Ablaufleitung erstreckt. Diese Ablaufleitung umfaßt einen kurzen Abschnitt 10 mit geringem Querschnitt, an den sich eine Leitung 11 mit großem Querschnitt anschließt, die an dem Einlaß einer Laugenpumpe bzw. Entleerungspumpe endet, deren Auslaß mit einem Ablaufschlauch 13 verbunden ist, dessen freies Ende 13a nach Art eines Rohrkrümmers ausgebildet ist und an einem Ausguß E angehängt werden kann.
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Die Leitung 11 mit großem Querschnitt weist ein ausreichendes Volumen auf, urn_beJjn_Still stand der Laugenpumpe-12 die in dem Ablauf schlauch enthaltene Flüssigkeit aufzunehmen, damit diese nicht ois in den Behälter zurückfließen kann. Wegen des geringen Querschnitts des Abschnittes 10 der Ablaufleitung mischt sich die in der Leitung 11 mit großem Querschnitt enthaltene Schmutzflüssigkeit nicht mit der Flüssigkeit zum Waschen oder Spülen, die im Behälter 4 enthalten ist, und zwar auch dann nicht, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist.
Wie dies weiter unten hervorgeht, ist die Saugleitung 11 der saugend und drücKend arbeitenden Entleerungspumpe 12 derart angeordnet, daß sie noch zwei weitere Funktionen erfüllt; die Füllung des Behälters mit Wasser aus der Wasserleitung (Versorgungsnetz) über eine Wasseraufbereitungsanlage und die Einrichtung einer Zirkulation, die die Regenerierung der Wasseraufbereitungsanlage gestattet. Zu diesem Zweck ist ein Verbindungsstück 14 mit drei Anschlüssen vorgesehen, das an den Auslaß a der Laugenpumpe 12, an eine Leitung 15, die zum Auslaß der Wasseraufbereitungsanlage 16 führt, und an einen Ablaufschlauch 13 angeschlossen ist. Der Einlaß b der Pumpe 12 ist an die Ablaufleitung 11 angeschlossen und verbindet diese mit dem Behälter 4. Der Einlaß der Wasseraufbereitungsanlage 16 wird mit Wasser aus dem Leitungsnetz versorgt. Diese Zuführung kann eine einzige Kaltwasserleitung oder entsprechend der Darstellung eine Kaltwasserleitung 17 und eine Warmwasserleitung 18 aufweisen. Die Kaltwasserleitung 17 versorgt den Einlaß 19 der Wasseraufbereitungsanlage über ein Doppelventil 20, das elektrisch gesteuert ist und diese Zuführung absperrt oder die Kaltwasserleitung 17 mit dem Einlaß 19 der Wasseraufbereitungsanlage 16 oder mit einem Salzbehälter 3 5 zur Regenerierung des Kunstharzes der Wasseraufbereitungsanlage verbindet. Diese Was 8 er aufbereitung s anlage ist im allgemeinen ein Wasserenthärter, kann aber auch in bestimmten Fällen durch einen Entmineralisierer gebildet sein, um aue dem Wasser alle Mineralsalze, und nicht nur Calcium-Karbonat zu entfernen.
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Die Warmwasserleitting 18 ist durch ein Ventil 23 überwacht und ebenfalls —mit dem Einlai
Eine Leitung 34 verbindet den Salzbehälter 35 mit dein oberen Bereich des
Gestelle 1 der Waschvorrichtung und gestattet das Einführen von Regeneriersalz, das zum Regenerieren des Kunstharzes der Wasseraufbereitungsaniage 16 dient.
Eine zentrale Achse 24 erstreckt sich in vertikaler Richtung, ausgehend vom Boden des Behälters 4. Diese Achse dient als Führung und Drehachse für einen Zylinder 25 aus rostfreiem Stahl. Der Zylinder 25 ist auf diese Weise drehbar und aus dem Inneren des Behälters 4 entfernbar angeordnet. Zentrallager 26 des Zylinders sind mit der vollen Wand des Zylinders 25 durch einen polygonalen Rahmen 27 verbunden, der horizontal angeordnet ist und als Untergestell für Träger dient, die zur Aufnahme der zu waschenden Gegenstände bestimmt sind. Der untere Teil der Wand des Zylinders weist Flügel 28 auf, deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Der Rahmen 27 besteht aus Stahldraht und weist einen Abschnitt 27a auf, der eine vertikale Achse bildet und Lager trägt, die mit der zentralen Achse zur Drehung des Zylinders zusammenwirken.
Das freie Ende des Ablaufschlauches 13 ist an einem Spülbecken oder einem Abfluß festlegbar, während die Zuführungsleitungen 17 bzw. 18 an Kaltwasser- und Warmwasserhähne ünschließbar sind.
Ein Heizkörper 29 ist in dem Behälter 4 annähernd parallel zum Boden des Behälters angeordnet und wird durch die im Gehäuse 3 vorgesehene Steuervorrichtung über elektrische Leitungen, die durch die Wand des Behälters abdichtend hindurchgeführt sind, mit Strom versorgt und geregelt bzw. ein- und ausgeschaltet·
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Die Waschvorrichtung umfaßt auch noch ein Flügelrad 30, das durch den
8 hindurch entweder mechanisch durch eine abgedichtet
durch den Boden des Behälters hindurchgeführte Welle oder magnetisch angetrieben wird. In dem dargestellten Beispiel ist die Antriebswelle 31 für das Flügelrad oder die Turbine die Welle eines Elektromotors 32, der unterhalb des Behälters 4 an diesem aufgehängt ist. Das Einschalten des Motors 32 wird durch die elektrische Steuervorrichtung vorgenommen.
Flügelrad 30 bzw. die Turbine weist ein konkav-konvex ausgebildetes Schaufelblatt auf, das annähernd senkrecht zur Antriebsachse 31 steht. Dieses Flügelrad ist derart ausgebildet, daß es einen Rührer mit schraubenförmigen Blättern mit umgekehrter Steigung bildet. Dieser Rührer hat vorzugsweise eine vertikale Achse und ist zwischen dem Boden des Behälters und dem Zylinder 25 angeordnet. De? Rührer 30 ist exzentrisch in Bezug r.uf d- η Behälter 4 angeordnet.
Aufgrund der besonderen Form des Rührers 30 wird in der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit einerseits eine kreisende Bewegung, die eine Drehung des Zylinders aufgrund der Flügel desselben bewirkt, hervorgerufen, und andererseits wird eine begrenzte Turbulenz erzeugt, die die Flüssigkeit in Vibration versetzt. In diesem Fall kann man ein Leitblech vorsehen, das am Behälter befestigt ist, um die Wirkung des Rührers zu verstärken.
Bei einer abgeänderten Aueführungsform kann man einen ähnlich pulsierenden, wirbelnden und vibrierenden Strc.n der Flüssigkeit erzeuger., indem man zwei drehbare Rührer (Fig. 2) verwendet, die in einander entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden. Um die kreisende Bewegung der Flüssigkeit in dem Behälter zu verstärken, erzeugt man eine Asymmetrie zwischen den Flügelradern oder Rührern, beispielsweise dadurch, daß man das Schaufelblatt eines dieser Rührer exzentrisch anordnet, d.h. dezentriert, die Rührer auf verschiedenen Radien oder in verschiedenen Höhen in dem Behälter vorsieht.
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Die Waschvorrichtung umfaßt auch Träger oder Aufnahmeeinrichtungen, die dazu bestimmt sind , in dem Zylinder 25 angeordnet oder montiert zu werden, um die zahnärztlichen Instrumente oder Geräte für die Herstellung von zahnärztlichen Prothesen aufzunehmen.
Fig. 3 zeigt einen Zylinder, der mit einem Becher 40 versehen ist, welcher für die Aufnahme von Bohrern oder Fräsern dient. Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei Ausführungsformen solcher Becher.
Fig. 5 zeigt einen Kovb, der einen Siebboden aufweist und in dem Zylinder auf den Rahmen 27 absetzbar ist und die zahnärztlichen Instrumente aufnehmen kann.
Fig. 7 zeigt den Zylinder 25 von oben, der mit drei entsprechend der Darstellung in Fig. 6 ausgebildeten Körben versehen ist, die auf dem Rahmen 2Ί auf ruhen.
Fig. 10 zeigt einen Korb 41 für Spiegel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine doppelte Reihe von Kammleisten 42, 43 , die gegeneinander versetzt sind, Spiegel 45 in einer vertikalen Lage halten, ohne daß die Spiegel streng genommen mit den Zähnen des Kammes in Berührung kommen, um die Bildung von Tropfen zu verhindern, welche beim Trocknen Fleckenränder hinterlassen würden. Die Kammleisten bestehen aus Kunststoff, damit sie die Teile der Instrumente, mit denen sie in Berührung kommen, nicht verkratzen. Um jede Verformung der Kämme unter dor Einwirkung von Wärme zu verhindern, sind letztere frei verschiebbar in einer U-förmigen Schiene 46 vorgesehen und nur an einem zentralen Punkt gehalten. Der aus Kunststoff bestehende Kamm kann sich daher nach jeder Seite von seinem Befestigungspunkt auedehnen, ohne sich zu verformen.
Traggriffe 47 bestehen aus einem Material "nit einem sehr gerin.gen Wärmeleitkoeffizienten, beispielsweise aus Polypropylen! um ein Herausnehmen
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des Korbes nach dem Trocknen ohne ein Verbrennen der Finger zu gestatten. Die Befestigungsart dieser Traggriffe verhindert ebenfalls Verformungen aufgrund der Wärmeeinwirkung.
Dicder Korb ist auch dadurch gekennzeichnet, daß er einen Siebboden zur Aufnahme von Instrumenten, wie Sonden und Bistouris (Skalpellgriffe für auswechselbare Operationsmesser) und an seinen Seiten Träger für die Anordnung von Platten 49 aufweist, die zum Anrühren von Zement dienen. Ein zentrales Loch 50 gewährt den Durchgang für die Achse 24 und die vertikale Achse des Zylinders 25.
Eine dritte Leiste 51, die an der anderen Seite des Korbes für die Spiegel vorgesehen ist, gestattet ein Halten der Griffe de ν Spiegel.
Die Fig. 9 zeigt einen Korb 40 für Bohrer oder Fräser, der so ausgebildet ist, daß man die Bohrer lose und durcheinander einlegen und sie leicht herausnehmen kann, ohne daß diese in dem Korb hängen bleiben.
Andererseits sind Abteile 51 mit einer solchen Abmessung vorgesehen, daß selbst sehr kleine Bohrer, insbesondere "Gegenwinkelfräser" bzw. "Gegenwinkelbohrer", nicht inBündeln oder in einer horizontalen Lage verbleiben, was den Trocknungsvorgang beeinträchtigen und zu Rostflecken führen würde. Der Boden des Bechere ist als Gitter ausgebildet und der untere Teil seiner Umfangswand 54 ist aus vollem Material hergestellt.
Die Fig. 8 zeigt einen Korb 52 für Injektionskanülen oder Hohlkanülen, der einen aue vollem Material bestehenden, d.h. geschlossenen Boden sowie einen oberen vollen Teil seines Mantels 53 aufweist, um einerseits das Hindurchtreten der sehr feinen Instrumente durch den Boden zu verhindern und andererseits das Herausnehmen der Instrumente zu erleichtern, deren Enden nicht mit dein Sieb bzw. Gitter in Berührung kommen.
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Diese beiden Arten der Becher 40 und 42 weisen einen Haken 55 zur Befestigung an der Wand des Zylinders 25 (Fig. 3) auf.
Zwei Arten von Körben sind für das Waschen der üblichen Instrumente wie Zahnzange, Zahnheber, Stopfer, Zahnsteinentferner, Spateln usw., vorgesehen, von denen einer 56 Kreieform (Fig. 5) aufweist und die Instrumente in loser und gemischter Form aufnehmen kann, während der andere eine ovale Form (Fig. 6) aufweist und kleinere Abmessungen besitzt und so ein Trennen der Instrumente in drei Mengen (Fig. 7) gestattet, wobei jede Menge einen Korb ausfüllt und der drehbare Zylinder 25 drei Körbe nebeneinander aufnehmen kann.
Eine Vorrichtung zum Einspritzen eines Antioxydans umfaßt einen Behälter für die Substanz und eine Membranpumpe 37, um in den Behälter 4 eine gewisse Menge des Produktes durch eine Leitung 38 einzuspritzen.
Die elektromechanische Steuervorrichtung, die im Gehäuse 3 vorgesehen ist, umfaßt einen Taktgeber, einen Hauptschalter, Anzeigen und Druckknöpfe zur Steuerung von elektrischen Schaltern. Diese Steuervorrichtung umfaßt auch Relais, Schalter, Kontakte usw., die notwendig sind zur Steuerung der Ventile 20 und 23, des Motors 32 sowie der Pumpe 12 durch den Taktgeber und entsprechend den Befehlen, die mit Hilfe der Druckknöpfe gegeben werden. Diese Steuervorrichtung wird nicht weiter im einzelnen beschrieben, da sie von einer üblichen erprobten Technik Gebrauch macht.
Ein Druckknopf gestattet das Starten des gewählten Arbeitszyklus, ein Druckknopf gestattet jederzeit ein Zurückstellen des Taktgebers auf Null, ein Druckknopf gestattet das Auswählen einer kurzen oder langen Waschzeit tad ein Druckknopf gestattet das Auswählen eines Arbeitszyklus oder Programmes mit einem Einspritzen einer eine Oxydation verhindernden Substanz (Antioxydans). Schließlich gestattet ein anderer Druckknopf das Offnen des Deckels von Hand.
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Bei einer abgeänderten Aue führ ungeform kann der Wasserenthärter durch eine Vorrichtung ersetzt sein, die eine Entmineralisierung des Wassers gestattet.
In bestimmten Fällen ist es tatsächlich wünschenswert, daß die Wasch vorgänge und besonders die Spülvorgänge mit entminer alieiert em oder destillier tem Wasser auegeführt werden, um die Ablagerung von Kalkstein oder anderer Mineralien sowohl im Behälter al· auch an den zu reinigenden Instrumenten zu verhindern.
Es sei erwähnt, dall eine der wesentlichen Besonderheiten der Waschvorrichtung in der Art und Weise der Bewegung der Flüssigkeit in dem Behälter besteht. Tatsächlich werden aufgrund der Verwendung einer Turbine mit umgekehrter Blattsteigung oder zweier nah aneinander angeordneter Turbinen, die mit entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen, Schwingungen bzw. Pulsationen oder Vibrationen df? Flüssigkeit nach allen Richtungen zumindest in einer Zone de ti Behälters erhalten. Diese Schwingungen oder Pulsationen versetzen die Flüssigkeit des Behälters in Vibrationen und bewirken ein sehr wirksames Waschen. Es ist noch zu bemerken, daß man gleichzeitig einen Drehantrieb des Zylinders 25 als Folge der kreisenden Komponente erhält, die der Flüssigkeit in dem Behälter aufgezwungen ist.
Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Der Bedienende schließt die Wasseranschlüsse 17 und 18 an den Kaltwasser- und Warmwasserhahn an und hängt den Ablauf schlauch 13 an einen Ausguß. Er schließt hierauf die Steuervorrichtung an das elektrische Netz mi. Hilfe eines nicht dargestellten Kabeis an und schaltet den Hauptschalter ein.
Der Bedienende wählt dann mit Hilfe der Druckknöpfe ein Programm, das er durchzuführen wünscht.
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Der Bedienende legt die zu reinigenden Instrumente in die Träger des Zylinders, bringt den Zylinder in Betriebestellung in dem Behälter und schließt diesen mit Hilfe des Deckels 5.
Vorausgesetzt, daß die Hähne offen sind, drückt der Benutzer dann auf den Startknopf una aehaltet so das Waschprogramm ein.
Ein vollständiger Waschzyklus mit Trocknung umfaßt die nachstehend aufgezählten aufeinander folgenden Schritte:
1. Das Einbringen der verschiedenen Körbe und Träger, die die zu waschenden Instrumente aufweisen, in den Zylinder 25,der seinerseits in den Behälter 4 eingebracht wird.
2. Der bedienende schüttet von Hand eine entsprechende Menge Reinigungsmittel in den Behälter und schließt dann den Deckel 5 des Behälters
3. Wenn man das Ventil 20 in der Weise erregt, daß Kaltwasser der Wasseraufbereitungeanlage 16 zugeführt wird, so ergibt sich ein Spülen des Harzes in der Wasseraufbereitungsanlage. Die Pumpe 12 ist eingeschaltet und die Salzlösung wird durch die Leitung 15 und den Ablaufschlauch 13 abgepumpt. Die Zuführung von Kaltwasser wild hierauf unterbrochen und die Pumpe 12 abgeschaltet.
4. Wenn man das Ventil 23 einschaltet, gestattet man die Zuführung von Warmwasser zum Behälter 4 durch die Leitung 19, zum Wasserenthärter 16 und in die Leitungen 15 und 11. Das Ventil 23 wird geschlossen, wenn das gewünschte Niveau in dem Behälter 4 erreicht ist. Ein druckabhängiger Schalter ist vorgesehen, um den Füllvorgang automatisch zu unterbrechen.
5. Es wird der Motor 32 des Rührers 30 sowie der Heizkörper 29 eingeschaltet. Diese Waschaktion mit Turbulenz und einer Erzeugung von Vibration in der Flüssigkeit spielt sich entsprechend einetn durch den Taktgeber bestimmten Zyklus ab, worauf die Waschlauge bzw. die
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Waschlösung über die Ablaufleitung 11 , die Pumpe IZ und den Ablaufschlauch 13 abgeführt_wird.
6. Das Ventil ZO wird derart eingeschaltet, daß Kaltwasser in den Behälter 4 durch die Wasserenthärtungsanlage 16 gelangt. Wenn das gewünschte Niveau in dem Behälter erreicht ist, wird durch einen druckabhängigen Schalter das Ventil ZO abgeschaltet, welches die Zuführung von Wasser unterbindet. Der Motor 3Z wird eingeschaltet, um einen ersten Spülvorgang hervorzurufen, dessen Zeitdauer durch den Taktgeber bestimmt ist. Das Abführen der Spülflüssigkeit wird in gleicher Weise durchgeführt wie das Abführen der Waschlösung, wie dies unter Punkt 5 weiter oben beschrieben ist.
7. Eine zweite Spülung, die der ersten entspricht, wird durchgeführt.
8. Eine Zwischenspülung des Harzes in dem Wasserenthärter 16 wird wie unter Punkt 3 beschrieben durchgeführt.
9. Man führt einen dritten Spülvorgang durch, während dem die Heizung Z9 eingeschaltet ist und eine Dosis des Antioxydans wird in den Behälter durch die Pumpe 37 eingespritzt. Die Spülflüssigkeit wird anschließend durch die Pumpe IZ abgepumpt, wenn der Spülvorgang abgelaufen ist, und zwar durch die Pumpe IZ, die durch den Taktgeber gesteuert wird.
10. Der Taktgeber steuert den Elektromagneten 6, der ein Offnen des Deckels 5 bewirkt.
. Ein neuer Regeneriervorgang des Wasserenthärters wird durchgeführt, indem man das Ventil ZO öffnet, um dem Salzbehäller Frischwasser zuzuführen, was die Einführung einer geringen Menge einer Salzlösung in den Wasserenthärter 16 hervorruft.
12. Die Pumpe 12 wird für einige Augenblicke eingeschaltet, um den Über lauf des Wasserenthärters 16 abzupumpen.
13. Der Taktgeber schaltet in intermittierender Weise den Heizkörper 29 ein, um die gewaschenen und gespülten Instrumente zu trocknen.
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Zahlreiche Abänderungen sowohl des Waschprogrammes als auch der konstruktiven Lösungen der beschriebenen Vorrichtung sind möglich, ohne den Rahmen de;, beanspruchten Schutzes zu verlassen.
Selbstverständlich können durch den Fachmann verschiedene Abänderungen bei der beschriebenen Vorrichtung, die nur ein nicht eine ehr änkendes Au3-führungsbeispiel darstellt, vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Patentane prüche
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Claims (10)

  1. s.a.
    Schutzansprüche
    . Wascheinrichtung, insbesondere für zahnärztliche Instrumente und Geräte zur Herstellung von zahnärztlichen Prothesen, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil eines Gestells (1), welches alle Elemente dieser Wascheinrichtung aufnimmt, ein oben offener und durch einen Deckel (5) verschließbarer Behälter (4) vorgesehen ist, der mittels einer Leitung (10, IJ) mit einem Anschluß (b) einer umkehrbaren Pumpe (12) verbunden ist, deren anderer Anschluß (a) mit einer Wasseraufbereitungsanlage (16, 35) verbunden ist, welche zumindest mit einer Wasserzuführungsleitung (i7) in Verbindung steht, daß in dem Behälter (4) ein zur Aufnahme von zumindest einem angepaßten, herausnehmbaren Träger (41, 56, 57) für die zu waschenden Gegenstände bestimmter Zylinder (25) entfernbar und * Uli eine vertikale Achse (2k) drehbar gelagert ist, und
    1S daß unterhalb dem beidueitig offenen Zylinder (25) in dem Behälter (4)
    eine durch die Wand denselben antreibbare Rühreinrichtung (30) zur Erzeugung einer turbulenten und kreisenden Flüesigkeitsströmung exzentrisch in bezug auf den Zylinder angeordnet ist und daß der
    Zylinder (25) mit Mitnehmern (28) versehen ist, durch die er von der kreisenden Flüssigkeitsströmung antreibbar ist.
  2. 2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (4) mit dem einen Anechlufl (b) verbindende Leitung einen
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    1 .-sHse
    mit dem Boden des Behälters (4) fest verbunden ist, und eine Leitung (11) mit großem Durchmesser umfaßt, die den Abschnitt (10) mit der Pumpe (12) verbindet.
  3. 3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (b) der Pumpe (12) auch mit dem Ausgang der Wasseraufbereitungsanlage (16} verbunden ist.
  4. 4. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung· (30) zwei Rührer oder Turbinen umfaßt, die durch zumindest einen Motor (32) in einander entgegengesetztem Sinn antreibbar sind.
  5. 5. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rührer (30) durch den Motor (32) durch magnetische Kopplung durch die Wand des Behälters (4) hindurch erfolgt.
  6. 6. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) andern Gestell (1) mittels Schwingmetallelementen montiert ist.
  7. 7. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (?.5) eine Wand aus vollem Material umfaßt und die Mitnehmer (28) in Form von Flügeln oder Taschen im unteren Bereich des Zylinders angeordnet sind und daß ein zentrales Lager (26) mit der Wand des Zylinders (25) durch einen polygonalen Rahmen (27) verbunden ist, der senkrecht: zur Achse (24) dea Zylinders (25) angeordnet ist.
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  8. 8. Wascheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (27) zur Abstützung der in den Zylinder (25N einsetzbaren Träger (41, 56, 57) für die Instrumente dient.
  9. 9. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (57) für die Instrumente in Form ovaler Körbe ausgebildet und derart gestaltet sind, daß drei Körbe auf dem Rahmen (27) um das Lager (26) herum angeordnet in den Zylinder (25) hineinpassen.
  10. 10. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (25) ein Träger (41) für Spiegel einsetzbar ist, der einen Sieb- und Gitterboden mit einer öffnung (50) für den Durchtritt des Lagere (26) und zumindest zwei Kunststoff-Kammleisten (42, 43) aufweist, die einen Spiegel derart halten, daß kein Teil dieser Leisten mit den spiegelnden Flächen in Berührung kommt.
    . Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (30) eine einzige Turbine aufweist und daß ein Leitblech die Turbulenz der Flüssigkeit und ihre Vibration erhöht und ihrer kreisenden Bewegung entgegenwirkt.
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