AT398696B - Vorrichtung zur reinigung von zahnärztlichen geräten - Google Patents
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Description
AT 398 696 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von in einem Reinigungsbehälter angeordneten länglichen zahnärztlichen Geräten, insbesondere von Handstücken, wobei eine durch Sprühdüsen austretende Flüssigkeit gegen die Außenseite der Geräte gesprüht wird.
Aus DE-C 32 32 329 ist eine derartige Einrichtung bekanntgeworden, welche sich von einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine dadurch unterscheidet, daß die auf einem verschiebbaren Korb angeordneten Geräte mit einer äußeren Druckgasquelle in Verbindung stehen, was es ermöglicht, das Innere der Geräte zu trocknen. Die Abmessungen der bekannten Einrichtung entsprechen jenen einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine und die Sprühdüsen befinden sich in bei Spülmaschinen üblicher Weise auf den Armen eines Rotors.
Gegenüber der bekannten Einrichtung strebt die Erfindung nicht nur eine wesentliche Verkleinerung des Reinigungsbehälters an, es soll zudem auch möglich sein, die in den Behälter eingebrachten Geräte auch innen zu desinfizieren und zu ölen. Bei Geräten, welche mit einer rotierenden Längswelle versehen sind, ist dies in optimaler Weise nur möglich, wenn sich die Längswelle während der Ölzufuhr wenn auch mit gegenüber dem normalen Betrieb verringerter Geschwindigkeit dreht. Um eine solche Drehung zu bewirken, wurde bereits vorgeschlagen (vgl. EP-A 0 300 945), die Geräte fest im Behälter anzuordnen, während ihre Antriebswellen von rotierenden Zapfen in Bewegung gesetzt werden.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die gewünschte Relativbewegung zwischen Antriebswelle und Gerät auch erzielt werden kann, wenn die Antriebswelle festgehalten und das Gerät in Bewegung versetzt wird. Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß die Geräte im Reinigungsbehälter im wesentlichen um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei feststehenden Düsen die gesamte Oberfläche jedes Gerätes vom Flüssigkeitsstrahl getroffen wird. Es ist somit nicht mehr notwendig, die Sprühdüsen im Kreis zu bewegen oder von vorneherein in derartiger Anzahl anzuordnen, daß die gesamte Oberfläche jedes einzelnen Gerätes im Bereich der Flüssigkeitsstrahlen liegt.
Wie erwähnt, besteht eine wesentliche Voraussetzung für den umfangreichen Einsatz einer zahnärztlichen Reinigungseinrichtung darin, daß sie für Geräte verwendet werden kann, welche einen inneren Antrieb aufweisen. In diesem Anwendungsfall ist vorgesehen, daß in den Geräten relativ zu diesen drehbar angeordnete längsgerichtete Antriebswellen relativ zum Reinigungsbehälter fixierbar sind.
Die Sprühdüsen, welche die zu reinigenden Geräte umgeben, müssen nicht entlang der ganzen Länge der Gerate vorgesehen werden. Vielmehr kann vorgesehen werden, daß die Sprühdüsen im Reinigungsbehälter entlang der Geräte verfahrbar sind. Dies stellt die Umkehrung einer Maßnahme dar, wie sie an sich bereits aus DE-A1 28 05 934 bekannt ist. Dort ist ein feststehender Behälter beschrieben, in welchen Sprühdüsen münden. Das Handstück samt dem daran befestigten Versorgungsschlauch kann an einem Ende des Behälters in diesen eingeschoben und am anderen Ende herausgezogen werden. Dies hat den Nachteil, daß das Handstück noch mit Desinfektionsmitteln benetzt ist, wenn es in Funktion genommen wird. Zu einer regelrechten Reinigung des Gerätes ist die beschriebene Desinfektionseinrichtung nicht geeignet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, wobei der die eigentliche Reingungseinrichtung umgebende Behälter lediglich in Umrissen angedeutet ist. Fig. 2 zeigt in Querschnitt und Draufsicht den Träger, auf dem die zu reinigenden Geräte antreibbar angeordnet sind, Fig. 3 den Querschnitt durch den Träger nach Fig. 2 mit Antrieben für Geräte ohne innere Antriebswelle, Fig. 4 einen Teil des Trägers nach Fig. 2 mit einem Antrieb für in einem Korb gelagerte Geräte, Fig. 5 die Versorgung des Trägers nach Fig. 2 sowie der Sprühdüsen mit Fluiden.
Aus Fig. 1 sind die wesentlichen Teile und die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung erkennbar. In einen Reinigungsbehälter (1), welcher nur in Umrissen dargestellt ist, läßt sich nach Art einer Schublade eine Tragplatte (2) einschieben, wobei durch dieses Einschieben in bekannter Weise Fluidanschlüsse an der Hinterseite der Tragplatte (2) hergestellt werden. Außerdem kommt die Tragplatte (2) durch das Einschieben in bewegungsschlüssigen Eingriff mit einem Getriebemotor (3), welcher über ein Ritzel (4) die an der Tragplatte (2) befestigten zahnärztlichen Geräte (5) in Drehung versetzt. Durch einen weiteren Getriebemotor (6) wird eine Gewindespindel (7) in Drehung versetzt, wodurch sich der die Geräte (5) umgebende Rahmen (8) entlang der Geräte (5) verstellen läßt. Der Rahmen (8) ist über eine Schlauchleitung (9) mit Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeit versorgt. Diese kann durch die Sprühdüsen (10), die entlang des Umfangs des Rahmens (8) angeordnet sind, auf die rotierenden Geräte (5) gespritzt werden.
Aus Fig. 2 geht hervor, wie die auf der Tragplatte (2) befestigten Geräte (5) über das vom Getriebemotor (3) betätigte Ritzel (4) in Drehung versetzt werden können. Den einzelnen Geräten sind hiefür Einsätze (11) zugeordnet, welche über je ein Zahnrad mit der zentralen Antriebsscheibe (12) in Eingriff stehen. Jeder Einsatz (11) ist durch Rastnasen (13) in der TragpJatte (2) festgehalten. In der Tragplatte verlaufen 2
Claims (3)
- AT 398 696 B Leitungen (14) und (15), welche in Tragzapfen (16) münden, mit welchen die Geräte (5) drehfest verbindbar sind. Im Inneren der Tragzapfen (16) verlaufen Kupplungsglieder (17), welche mit den Enden der im Inneren der Geräte (5) verlaufenden Antriebswellen in Eingriff gebracht werden können. Da die Kupplungsglieder (17) starr mit der Tragplatte (2) verbunden sind, führt dies dazu, daß bei Drehung eines Gerätes (5) mittels 5 des Tragzapfens (16) die Antriebswelle im Inneren des Gerätes (5) stehenbleibt und sich somit wie im normalen Betrieb des Gerätes gegenüber dessen Außenseite verdreht. Bei Geräten ohne innere Antriebswelle ergeben sich Vereinfachungen, welche aus Fig. 3 ersichtlich sind. Die Einsätze (11) sind hier so wie in Fig. 2 zum verdrehtesten Aufstecken (links in Fig. 3) bzw. Einstecken (rechts in Fig. 3) von zahnärztlichen Instrumenten ausgebildet. Der Antrieb erfolgt jeweils über io ein am Ende des Einsatzes (11) angebrachtes Zahnrad (18), welches mit der Antriebsscheibe (12) in Eingriff steht. Gegenüber der Einrichtung nach Fig. 2 fallen grundsätzlich nur die Kupplungsglieder (17) zum Festhalten der hier nicht vorgesehenen Antriebswellen fort. Zahnärztliche Instrumente, deren Griff nicht als Hülse ausgebildet ist, können natürlich nicht auf einen Tragzapfen aufgesteckt werden. Auch das Einstecken in einen Tragzapfen ist jedoch nicht erforderlich, 15 wenn ohnehin kein mit Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln zu spülender Innenraum des Gerätes existiert. Soweit die erfindungsemäße Einrichtung also zur Behandlung von Operationsbesteck, wie Sonden, Spiegeln, Skalpellen usw., verwendet werden soll, genügt es, dieses Besteck in einem Korb (19) anzuordnen, der einen Ansatz (20) aufweist, mit welchem er drehfest in einen Antrieb (21) eingekuppelt werden kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. 20 Die vorstehend beschriebene Waschmaschine ist zur Reinigung, Desinfektion und Pflege von zahnärztlichen Handstücken und Turbinen mittels verschiedener Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeiten geeignet. Dieser Vorgang wird anschließend anhand von Fig. 5 beschrieben: Durch den Medienkanal (14), welcher zu den Getrieben führt, wird Luft geblasen und die Reinigungs- und Desinfektionsmittel aus der Flasche (40) werden in der Mischkammer (23) optimal zerstäubt. Nach dem 25 Reinigungsvorgang bzw. nach der Haltezeit für das Desinfektionsmedium wird der Getriebeinnenraum trocken geblasen und Pflegeöl aus der Flasche (24) in der Mischkammer (23) wiederum ojatimal und mengensparend zerstäubt und zu den jeweiligen rotierenden Instrumenten geblasen. Damit auch die Zuführung von Reinigungs- und Desinfektionslösungsmitteln bzw. Pflegeöl nachgewiesen werden kann, sind in die Rohrleitungen jeweils Druckschalter (25) eingebaut. Für die Außenreinigung wird in einem Vorratsbe-30 hälter (26) über einen gefilterten Ansaugstutzen (27) Desinfektions- und Reinigungsmittel über die Pumpe (28) zum Rahmen 8 geführt und so durch die Auf- und Abwärtsbewegung und die rotierenden Instrumente eine optimale Außenreinigung und Desinfektion der Instrumente erreicht. Das in die Auffangwanne (29) fließende kontaminierte Medium fließt wieder zurück in den Behälter (26). Die Grobschmutzreste lagern sich als Sedimente (30) am Boden des Behälters (26) ab. Diese Sedimente fallen durch das Sieb (31) und 35 werden durch die abgesaugte Flüssigkeit durch den Ansaugstutzen (27) nicht weggespült. Das eingeschwemmte Öi (32) schwebt durch das geringere spezifische Gewicht im Behälter (26) und wird in den Entsorgungsbehäiter (33) überführt. Das Gerät wird durch die Füllstandsanzeige bei gefülltem Behälter abgeschaitet. Die Waschmaschine ist zusätzlich mit einem Drucker ausgerüstet, der den Reinigungsprozeß zur 40 Dokumentation aufzeichnet. Bei der Reinigung von Sonden, Spiegeln, Skalpellen usw. werden die Medienkanäle (14) und (15) inaktiviert. Die Medienbehälter (40) und (24) können durch Schnellverschluß ausgetauscht werden, wobei die unterschiedlichen Anschlüsse ein Verwechseln verhindern sollen. Durch einen unterhalb des Behälters (1) angeordneten Kassettenautoclaven können bei Bedarf die Instrumente sterilisiert werden und in der Kassette 38 bis zum Einsatz (2) steril verpackt gelagert werden. 45 Durch diese Möglichkeiten können die unterschiedlichen Instrumente schnell und optimal aufbereitet werden, mit einer einschließenden Desinfektion. Bei Bedarf können die Instrumente auch sterilisiert werden. Patentansprüche so 1. Vorrichtung zur Reinigung von in einem Reinigungsbehälter angeordneten länglichen zahnärztlichen Geräten, insbesondere von Handstücken, wobei eine durch Sprühdüsen austretende Flüssigkeit gegen die Außenseite der Geräte gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte (5) im Reinigungsbehälter (1) im wesentlichen um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Geräten (5) relativ zu diesen drehbar angeordnete längsgerichtete Antriebswellen relativ zum Reinigungsbehälter fixierbar sind. 3 AT 398 696 B
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (10) im Reinigungsbehälter (1) entlang der Geräte (5) verfahrbar sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 4
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