DE2805934A1 - Zahnaerztliches geraet - Google Patents

Zahnaerztliches geraet

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DE2805934A1
DE2805934A1 DE19782805934 DE2805934A DE2805934A1 DE 2805934 A1 DE2805934 A1 DE 2805934A1 DE 19782805934 DE19782805934 DE 19782805934 DE 2805934 A DE2805934 A DE 2805934A DE 2805934 A1 DE2805934 A1 DE 2805934A1
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DE
Germany
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disinfectant
hose
handpiece
treatment device
carrier
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DE19782805934
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English (en)
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Kurt Dr Redtenbacher
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DOPPLER GEB REDTENBACHER ELISA
REDTENBACHER VERONIKA
Original Assignee
DOPPLER GEB REDTENBACHER ELISA
REDTENBACHER VERONIKA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/002Cleaning devices specially adapted for dental instruments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Gerät
  • Die modernen zahnärztlichen Arbeitsgeräte bestehen aus zwei, gewöhnlich in ein sogenanntes Einheitsgerät integrierten Gerätegruppen. Die eine, gewöhnlich von der Helferin bediente Gruppe dient dem Abtransport von Speichel, Blut, Sekreten und der beim Behandlungsgang zugeführten Kühl- und Spülflüssigkeit. Die andere Gruppe enthält im Gerätekörper die elektrischen bzw. elektronischen Schalt- und Steuerelemente, Magnetrelais, Transformatoren, die Wassererhitzungsanlage und die im Gerätekörper fix montierten Zuführungsschläuche für die Energie-, Luft- und Wasserversorgung der am Ende dieser Schläuche montierten Luft- und Wasserhandstücke und für die Handstück Winkelstücke und Turbinen zur Aufnahme für die rotierenden Bohr- und Schleifinstrumente. Diese Handstücke, Winkelstücke, Kleinmotoren, Turbinen und die Luft- und Wasserhandstücke sind bei Nichtgebrauch in am Gerät fix montierten Halterungen eingerastet. Die vom Zahnarzt während des Behandlungsvorganges verwendeten, obgenannten Instrumente sind ebenso wie die zuführenden Schläuche mit dem Gerät derart verbunden, daß eine Abnahme nur von einem auf das betreffende Gerät spezialisierten Dentalmechaniker erfolgen ]ann. Eine Ausnahme sind die Hand- und Winkelstücke, doch auch hier ist die Kupplung für diese und der damit fix verhundene Ilotor mit dem zuführenden Schlauch fix verbunden. Während des Behandlungsganyes wechselt die Hand des Zahnarztes wiederholt vom Mund des Patienten zu den verwendeten Instrumenten. Damit überträgt der Arzt, bzw. seine Helferin, fortlaufend pathogene Keime vom Mund des Patienten auf die verwendeten Instrumente, deren Halterungen und die zuführenden Schläuche.
  • In seinem Lehrbuch "Die Mikrobiologle der Mundhöhle", weist der Autor Ulrich Berger nach, daß der Keimgehalt des Speichels, auch im Mund des Gesunden, bis zu 400 Millionen Keime pro cm³ Speichel beträgt, darunter auch im Mund des Gesunden hoch pathogene Keime.
  • Bei den meute verwendenten Geräten werden diese Keime auf die obgenannten Arbeitsbehelfe übertragen. Nach Rückführen der Schläuche ins Gerät stehen diese und zum Teil die daran montierten instrumente ini Gerät durch die erhöhte Temperatur in diesem (lercit unter Brutschrankbedingungen, da die Warmwasserhereitung ebenso wie die elektrischen Elemente einen Wärmestau im Gerät verursachen. Bei der Behandlung des nächsten Patienten werden die Keime des vorher behandelten Patienten in die Mundhöhle des neunen Patienten und damit in einen, immunulogisch andersartigen, Wirt verbracht und können unter Umständen folgeschwere Erkrankungen auslösen. Die Infektion einer Reihe von Patienten dllrch einen Zahnarzt mit Lues ist ebenso bekannt, Wie die Tatsache, daß die infektiöse Hepatitis häufig durch Zahnärzte uebertragen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein solches für den Anschluß von mit Handstücken, Behandlungsgeräten, beispielsweise Winkel stücken, Turbinen, Wasser- und Lufthandstücken, Absaugvorrichtungen, Antriebsmotoren u.dgl. ausgestatteten Schläuchen dienendes zahnärztliches Gerät, bei welchem die Schläuche und gegebenenfalls die Handstiieke od. dgl zumindest teilweise bei Nichtgebrauch durch Einzugöffnungen hindurch zurückgezogen oder in einer Halterung ahgelegt werden und besteht im wesentlichen darin, daß im Bereich der Einzugöffnung oder der Halterung eine Desinfektionseinrichtung ortsfest angeordnet ist, Wenn das Gerät Halterungen für die Ablage des Behandlungsgerätes bzw. des Handstückes aufweist, so kann die Desinfektion des Behandlungsgerätes und des anschließenden Teiles des Schlauches erfolgen, sobald der Zahnarzt das Behandlungsgerät auf die Halterung abgelegt hat. ei Geräten, bei welchen der Schlauch durch eine Einzugöffnung zurückgezogen wird, durchläuft der Schlauch und gegebenenfalls auch das Behandlungsgerät die von der I)esinfektionseinrichtung gebildete Desinfektionszone und wird somit nach jeder Verwendung zwangsweise ohne Zutun des Zahnarztes oder seiner Assistentin desinfiziert. Auf diese Weise wird die Übertragung von Krankheitskeimen durch die vom Zahnarzt verwendeten Behandlungsgeräte oder den Schlauch automatisch verhindert, ohne daß es hiebei eines Zutuns des Arztes oder seiner Assistentin bedarf Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Desinfektionseinrichtung von einem Spender für Desinfektionsmittel, u.zw. insbesondere für flüssige Desinfektionsmittel gebildet. Gegebenenfalls kann aber die ])esinfektionseinrichtung auch von einer UV-Strahlenquelle gebildet sein bzw. mit der Desinfektionseinrichtung kombiniert sein, welche auch bei entsprechender Einwirkungsdauer eine oberflächliche Desinfektion bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung kann ein solcher Spender für das Desinfektionsmittel unmittelbar an dem die Einzugöffnung aufweisenden Teil des Gerätes, beispielsweise in der Mündung der Einzugöffnung, untergebracht sein.
  • Der Spender kann gemäß der Erfindung von einem Träger für die Desinfektionsflüssigkeit aus einem saugfähigen Material, insbesondere einem Kunststoff- oder Gummischwamm, gebildet sein, welcher den Schlauch und/oder das Handstück umschließt und berührt. Damit wird bei jedem Zurückziehen des Schlauches dieser Schlauch und das daran angeschlossene Behandlungsgerät mit dem Desinfektionsmittel benetzt und desinfiziert. Die Anordnung kann hiebei so getroffen sein, daß der Träger der Desinfektionsflüssigkeit von einer Schale umschlossen ist, welche vorzugsweise an der Oberseite oder auch an anderer Stelle eine Durchbrechung aufweist, an welche ein Vorratsbehälter für die Desinfektionsflüssigkeit angeschlossen ist, so daß ständig genügend Desinfektionsmittel in dem Träger vorhanden ist, um eine einwandfreie Desinfektion zu gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die innen mit dem Träger für das Desinfektionsmittel ausgestattete Schale trichterförmig zur Aufnahme zumindest eines Teiles des Handstückes od.dgl. erweitert, wobei der Träger der Desinfektionsflüssigkeit die Negativform des Schlauches und des Handstückes aufweisen kann. Es wird damit ermöglicht, auch die vom Arzt angefaßten Teile am Ende des Schlauches nach jeder Verwendung zu desinfizieren. Wenn die gesamten vom Arzt angefaßten oder durch Mundflüssigkeit contaminierten Teile auf diese Weise desinfiziert werden sollen, gelangt der Schlauch mit diesen Teilen beim Zurückziehen in das Behandlungsgerät zur Gänze innerhalb des Trägers der Desinfektionsflüssigkeit. Dies hat den Vorteil, daß die vom Arzt angefaßten Teile zur Gänze keimfrei gemacht werden können, bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß die Handstück od.dgl. beim nächsten Gebrauch schwer erfaßt werden können. Um dies zu vermeiden, kann gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine mechanisch, elektrisch oder pneumatisch betätigbare Ausstoßeinrichtun für das Handstück bzw. den Schlauch vorgesehen sein.
  • Diese AusstoR. orricatllng kann von Hand oder Fuß aus in Tätigkeit zusetzt werden oder sie kann auch durch das Einschalten des betreffenden Behandlungsgerätes automatisch in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Spender von gegen den Schlauch und/oder das Handstück gerichteten Sprühdüsen gebildet sein. In diesem Fall kann der Zeitpunkt des Aufbringens der Desinfektionsflüssigkeit auf das Behandlungsgerät und auf den Schlauch beliebig bestimmt werden. vorzugsweise ist hiebei eine Steuervorrichtung vorgesehen, welche den Sprühdüsen die Desinfektionsflüssigkeit während der Einzugbewegung zuführt. Dies hat den Vorteil, daß das Desinfektionsmittel zu Beginn der jeweiligen Behandlungspause des Behandlungsgerät bzw. dem Schlauch zugeführt wird und während der gesamten Behandlungspause wirkt. Es kann auch gemäß der Erfindung dem Spender eine, beispielsweise von einem Wischer aus saugfähigem Material oder von Warmluftdüsen gebildete Trockeneinrichtung vorgelagert sein, so daß der Zahnarzt bei der folgenden Behandlung daß trockene Behandlungsgerät in die Hand bekommt oder daß zumindest überschüssiges Desinfektionsmittel entfern wird. Es kann weiters auch zwischen dem Spender des Desinfektionsmittels und der Trockeneinrichtung eine Spüleinrichtung angeordnet sein, so daß das Desinfektionsmittel, welches auf die Dauer die Hand des Zahnarztes schädigen könnte, wieder entfernt Wenn wird./ dz Trocknen und gegebenenfalls Abspülen des Behandlungsgerätes erst bei Wiederverwendung dieses Behandlungsgerätes erfolgt und das Aufbringen des Desinfektionsmittels zu Beginn der Behandlungspause erfolgt ist, steht genügend Zeit für eine einwandfreie Desinfektion zur Verfügung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten ,usftihrungsform der windung können zwei halbschale vorgesehen sein, deren Form ungefähr der Form des Behandlungsgerätes angepaßt ist und von welchem wenigstens eine zum Zwecke der Entnahme des Behandlungsgerätes im Bereich der Einzugöffnung gelenkig und aufklappbar gelagert ist. vorzugsweise sind hiebei beide Halbschalen gelenkig an das Gerät angeschlossen und miteinander zu einer gemeinsamen Aufklappbewegung qeku lelt. Das Behandlungsgerät kann beim Zurückziehen des Schlauches zwischen die aufgeklappten Halbschalen eingeführt werden und die Schließbewegung der Halbschalen kann durch die Einzugbewegung des Behandlungsgerätes ausgelöst werden. Das Aufklappen der Halbschalen zum Zweck der Entnahme des Behandlungsgerätes kann von Hand aus oder mittels eines Stromimpulses erfolgen und es kann gleichzeitig hiebei auch das Behandlungsgerät ausgestoßen werden.
  • In allen Fällen kann die Einschaltung der UV-Strahlenquelle, die Zuführung des Desinfektionsmittels aus dem Vorratsbehälter zum Träger des Desinfektionsmittels oder die Betätigung der Sprühdüsen automatisch beim Zurückziehen des Schlauches durch die Einzugöffnung oder durch das Ablegen des Behandlungsgerätes auf die Halterung erfolgen. Ebenso kann auch nach der Behandlungspause das Ausstoßen des Behandlungsgerätes und das Einschalten der Mittel zum Spülen und Trocknen automatisch durch einen vom Zahnarzt gegebenen Impuls erfolgen.
  • Letzten Endes kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Träger des Desinfektionsmittels von wenigstens einem Paar von an dem die Einzugöffnung aufweisenden Teil drehbar gelagerten Walzen aus saugfähigem, deformieibarem Material gebildet ist, zwischen welchen der Schlauch und gegebenenfalls das Handstück hindurchführbar ist.
  • Eine fortlaufende Abgabe von Desinfektionsmittel während der Behandlung des gleichen patienten ist nicht notwendig und kann unter Umständen arbeitsbehindernd scin.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt daher die automatische Desinfektion der Arbeitsbehelfe nur während der Arbeitspause zwischen zwei Patienten und eine Griffbereitschaft der vom Desinfektionswittel getrockneten Handstücke beim Behandlungsbeginn des nachsten Patienten. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Handstück zwei Einraststellungen aufweisen, eine nicht voll ins Gerät eingezogene Griffposition und eine zweite voll eingezogene Position, wodurch der Desinfektionsmechanismus aktiviert wird. Es kann z.B. der Steuermechanismus sc ausgebildet sein, da bei vollem Einzug des Handstückes der Desinfektionsvorgang drr die Entlastung des Patientenstuhles bein AussteiGen des Patienten aus dem Stuhl und die Trocknung und der Aussohub des Handstückes in Griffposition beim Einsitzen des folgenden Patienten erfolgt.
  • Diese beispielsweise über einen elektrischen Gewichtskontakt ausgelöste Steuerung bewirkt die automatische Desinfektion während der Behandlungspause und die griffgerechte Darbietung der desinfizierten und getrockneten Handstücke. Der dargestellte Desinfekticnsablauf kanr in vereinfachter Forn auch durch einen anderen Kontakt etwa durcli Wegschieben oder Heranziehen des Arbeitstisches ausgelöst werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung in der Achse des Schlauches, Fig. 2 und 3 zeigen Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen des Trägers für das Desinfektionsmittel mit der diesen Träger umschließenden Schale in Richtung des Pfeiles A nach Fis. 1, Fig. i zeigt einen Schnitt in der Achse des Schlauches durch eine andere Ausführung des Trägers der Desinfektionsflüssigkeit mit der diesen umschlieenden Schale. Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Behandlungsgerät zur Gänze in den Bereich des Desinfektionsmittels eingezogen wird. Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Desinfektionsmittel versprüht wird. Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Fig. @ zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 stellt 1 den Schlauch dar, an dessen Ende sich das Handstück befinuet. Der Schlauch wird bei Nichtgebrauch in richtung des Pfeiles 2 in das Gerät eingezogen.
  • 3 ist die Einzugöffnung, 4 und 5 sind die beiden Hälften des von einem Kunststoff- oder Gummischwamm gebildeten Trägers für das Desinfektionsmittel, welcher von zwei iialbschalen 6 und 7 umschlossen ist. Die EialEschale 6 ist durch einen Lenker 8 und die Halbschale 7 durch einen Lenker 9 an den die Einzugoffnung 3 aufweisenden Teil 10 des Gerätes angeschlossen. Die beiden Halbschalen 6 und 7 sind somit im wesentlichen ortsfest gehaltert, während der Schlauch 1 in Richtung des Pfeiles 2 gezogen wird.
  • Die Halbschale 6 weist eine Bohrung 11 auf, an welche ein Vorratsbehälter 12 für die Desinfektionsflüssigkeit angeschlossen ist.
  • Die Schalen 6, 7 und der Träger 4,5 der Desinfektionsflüssigkeit sind zweiteilig ausgebildet, damit Schale und Träger bei einem bestehenden Gerät auf den Schlauch aufgebracht werden können. Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind die beiden Schalenteile 6 und 7 mittels einer Achse 1 3 gelenkig miteinander verbunden.
  • Durch eine Feder 14 werden diese beiden Schalenteile 6 und 7 zusammengedrückt, so daß die beiden Hälften 4 und 5 des Trägers für die Desinfektionsflüssigkeit den Schlauch umschließen und diesen berühren. Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind die beiden Schalenteile 6 und 7 durch Schrauben 15 und Flügelmuttern 16 miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 umschließt die Schale 6a, 7a auch den.s roulotor 17 des als Winkelstück ausgebildeten Handstückes 18. Die Schale 6a, 7a ist an den die Einzugöffnung 3 aufweisenden Teil 10 angeschlossen und umschließt die beiden Hälften 4a und 5a des Trägers für die Desinfektionsflüssigkeit. Dieser Träger 4a, 5a erstreckt sich bis in die Einzuyöffnung 3, so daß er auch mit dem Schlauch 1 in Kontakt ist. 12 ist wieder der Vorratsbehälter für die Desinfektionsflüssigkeit, welcher über die Bohrung 11 mit dem Teil 4a des Trägers für die Desinfektionsflüssigkeit in Verbindung steht. Da die Hälften 4a und 5a des Trägers für die Desinfektionsflüssigkeit einander berühren, wird auch der Teil 5a des Trägers mit Desinfektionsflüssigkeit gesättigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.5 stellt 19 eine trichterförmig erweiterte Schale dar, welche den von einem saugfähigen Material, wie beispielsweise einem Schwamm, gebildeten Träger 20 der Desinfektionsflüssigkeit umschließt . 12 ist wieder ein Vorratsbehälter, welcher diesen Träger 20 ständig mit Desinfektionsflüssigkeit versorgt. Der Träger 20 weist einen etwa mittigen Kanal auf, in welchem aerAlikromotor 17 mit dem Handstück 18 zur Gänze eingezogen werden kann, so daß das gesamte Behandlungsgerät 17, 18 mit Desinfektionsflüssigkeit benetzt wird. Da nun das Behandlungsgerät 17, 18 zur Gänze innerhalb der trichterförmigen Schale 19 liegt, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche das Behandlungsgerät 17, 18 ausstößt und in die strichliert dargestellten Lage 18' bringt, wenn das Behandlungsgerät wieder verwendet werden soll. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung erfolgt dies durch Antrieb von Walzen 21 im Sinne der Pfeile 23. Diese Antriebsvorrichtung kann durch einen Fußtritt oder einen Handschalter betätigt werden oder es kann die Betätigung auch automatisch durch das Einschalten des Behandlungsgerätes erfolgen.
  • Die Walzen 21, 22 können gleichzeitig auch bei entgegengesetzter Drehung das Einziehen des Schlauches 1 in das Gerät 10 bewirken.
  • Die Ausführungsform nach Fig.6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.5 dadurch, daß die Schale 24 nicht durch saugfähiges Material gefüllt wird, sondern daß Sprühdüsen für das Aufsprühen des Desinfektionsmittels vorgesehen sind. Diese Sprühdüsen 25 werden über einen Ringkanal 26 von einer Leitung 27 versorgt.
  • Beim Zurückziehen des Behandlungsgerätes 17, 18 wird durch die Leitung 27 den Düsen 25 Desinfektionsflüssigkeit zugeführt, so daß der Schlauch 1 und das Behandlungsgerät 17,18 beim Einzeihen in das Gerät 10 mit Desinfektionsflüssigkeit benetzt werden. Während der Behandlungspause wirkt die Desinfektionsflüssigkeit auf den Schlauch 1 und das Behandlungsgerät 17, 18 ein. Bei Wiederverwendung des Behandlungsgerätes 17, 18 wird dieses Behandlungsgerät durch die Walzen 21, 22 in die strichliert dargestellte Lage 17', 18 ausgestoßen, so daß es vom Arzt leicht ergriffen werden kann. Den Düsen 25 für die Desinfektionsflüssigkeit sind Düsen 28 für Heißluft vorgelagert.
  • Zwischen den Düsen 25 und den Düsen 28 sind Düsen 29 für eine Spülflüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, angeordnet. Beim Ausstoßen des Gerätes bleiben die Düsen 25 für das Desinfektionsmittel abgeschaltet. Durch die Düsen 29 wira iiber einen Ringkanal 30 und eine Leitung 31 Wasser gegen das Behandlungsgerät t 17, 18 und den Schlauch 1 gesprüht, um diese Teile zu spülen und am weiteren Weg werden das Behandlungsgerät 1 7, 1 8 und der Schlauch 1 durch Heißluft getrocknet welche den Düsen 28 über eine Ringleitung 32 und eine Leitung 33 zugeführt wird. 34 ist ein Ring aus saugfähigem elastischem Material, der beispielsweise von einem Schwamm gebildet ist und bei der Durchführung des I3ehanclluncjscjerätes 17, 18 und des Schlauches 1 eine völlige Trocknung bewirkt.
  • 35 sind Abstützrollen, welche das Behandlungsgerät 1 7, 1 8 und den Schlauch 1 bei der Durchführung durch die Schale 24 in ungefähr mittiger Lage halten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.7 ist der Träger der Desinfektionsflüssigkeit von zwei drehbaren Walzen 36, 37 aus saugfähigem Material gebildet, welche Rillen 38 aufweisen und zwischen welchen der Schlauch 1, gegebenenfalls auch das Behandlungsgerät 17, 1 8, hindurchgeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind zwei Halbschalen 39 und 40 am Gerät 10 im Bereich der Einzuyöffnung 3 um Achsen 41 und 42 iii Richtung der Pfeile 43 schwenkbar gelagert. Die beiden ilaibschalen 39, 40 sind in ihrer Form dem Handstück 18 und dem Mikromotor 17 angepaßt und sind in Fig. 8 in der geschlossenen Stellung dargestellt, in welcher sie das in eingezogener Außergebrauchstellung befindliche Handstück 18 und den Mikromotor 17 umschließen.
  • Innerhalb dieser llalbschalen kann mit Desinfektionsmittel getränktes saugfähiges Material vorgesehen sein oder es können auch Düsen vorgesehen sein, mit welchen Desinfektionsmittel in den Innenraum 44 dieser Halbschalen 39, 40 eingesprüht wird. 45 ist ein Handgriff, mittels welchem die Halbschale 39 in die Stellung 39' hochgeklappt werden kann.
  • 46 und 47 sind Zahnräder, welche mit einem von einer außen gezahnten Hülse 48 gebildeten Kupplungsorgan, welches im Gerät 10 axial verschiebbar gelagert ist, kämmen. Die gezahnte Hülse 48 wirkt hiebei nach Art einer Zahnstange, welche an beiden Längsseiten eine Zahnung aufweist. Auf diese Weise wird beim Hochklappen der Halbschale 39 mittels des Handgriffes 45 gleichzeitig die Halbschale 40 in die strichliert dargestellte Stellung 40' heruntergeklappt, so daß das Behandlungsgerät 17, 18 für den Zugriff des Zahnarztes freiliegt. Beim Aufklappen der Halbschalen 39, 40 wird die gezahnte Hülse 48 in Richtung des Pfeiles 49 verschoben und es kann dadurch das Gerät 17, 18 mittels der Hülse 48 ausgestoßen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (9 Für den Anschluß von mit Handstücken, Behandlungsgeräten, beispielsweise Winkelstücken, Turbinen, Wasser- und Lufthandstücken, Absaugvorrichtungen, Antriebsmotoren u -. dgl., ausgestatteten Schläuchen dienendes zahnärztliches Gerät, bei welchem die Schläuche und gegebenenfalls die Handstücke od.dgl.
    zumindest teilweise bei Nichtgebrauch durch Einzugöffnungen hindurch zurückgezogen oder in einer Halterung abgelegt werden ,dadurch g&ennzeichnet, daß im Bereich der Einzugöffnung oder der Halterung eine Desinfektionseinrichtung ortsfest angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinrichtung von einem Spender für vorzugsweise flüssige Desinf elctionsmittel gebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender für das Desinfektionsmittel unmittelbar an dem die Einzugöffnung aufweisenden Teil des Gerätes, beispielsweise in der Mündung der Einzugöffnung, untergebracht ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender von einem Träger (4, 5, 20, 36, 37) für die Desinfektionsflüssigkeit aus einem saugfähigen Ilaterial, insbesondere einem Kunststoff oder Gummischwamm, gebildet ist, welcher den Schlauch (1) und/oder das Handstück (18) umschließt und berührt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4, 5, 20, 36, 37) der Desinfektionsflüssigkeit von einer Schale (6, 7, 19) umschlossen ist, welche, vorzugsweise an der Oberseite, eine Durchbrechung (11) aufweist, an welche ein Vorratsbehälter (12) für die Desinfektionsflüssigkeit angeschlossen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4, 5) für das Desinfektionsmittel von einer radial geteilten Schale (6, 7) aus starrem Material umschlossen ist, deren Hälftenmiteinander lösbar, gegebenenfalls gelenkig und entgegen einer Federwirkung auseinanderklappbar verbunden sind,und welche ihrerseits an dem die Einzugöffnung (3) aufweisenden Teil (10) festgelegt ist. (ig.2).
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innen mit dem Träger (30) für das Desinfektionsmittel ausgestattete Schale (19) trichterförmig zur Aufnahme zumindest eines Teiles des Handstückes (18) erweitert ist. (Fig.5)
  8. 8. Gerätnæh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Desinfektionsflüssigkeit die Negativform des Schlauches und des Ilandstückes aufweist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanisch, elektrisch oder pneumatisch betätigbare Ausstoßeinrichtung (21, 22) für das Handstück (18) bzw.
    den Schlauch (1) vorgesehen ist. (Fig.6,8).
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender von gegen den Schlauch (1) und/oder das Handstück (18) gerichteten Snrühdüsen (25) gebildet ist. (Fig.6).
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, welche den Sprühdüsen die Desinfektionsflüssigkeit während der Einzugbewegung zuführt.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spender eine, beispielsweise von einem Wischer (34) aus saugfähigem Material und/oder von Warmluftdüsen (28) gebildete Trockeneinrichtung vorgelagert ist. (Fig.6).
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Z91ischen dem Spender (25) und der Trockeneinrichtung (28) eine Spüleinrichtung (29) angeordnet ist. (Fig.6).
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 8 bis 13, gekennzeichnet durch zwei Halbschalen (39', 40'), deren Form ungefähr der Form des Behandlungsgerätes (18) angepaßt ist und von welchen wenigstens eine zum Zwecke der Entnahme des Behandlungsgerätes im Bereich der Einzugsoffnun (3) gelenkig und aufklappbar gelagert ist. (Fig.8).
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (39', 40') gelenkig an das Gerät (10) angeschlossen sind und miteinander zu gemeinsamer Aufklappbewegung gekuppelt sind. (Fig.8).
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden.Halbschalen (39', 40') Zahnräder (46, 47) aufweisen, welche mit einem gemeinsamen nach Art einer Zahnstange ausgebildeten Kupplungsorgan (48) kämmen. (Fig.8).
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise als den Schlauch (1) umschließende Hülse ausgebildete Kupplungsoryan (48) axial verschiebbar im Gerät (1o) gelagert ist und bei der öffnungsbewegung der Halbschalen (39', 4O') einen Ausstoßer für das Behandlungsgerät (18) bildet sowie gegebenenfalls beim Einziehen des Behandlungsgerätes durch Anschlag desselben an einen Teil des Behandlungsgerätes die Schließbewegung der Halbschalen bewirkt. (Fig.8).
  18. 18. Gerät nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinrichtung von einer UV~Strahlenquelle gebildet ist.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinrichtung durch Außergebrauchstellung des Behandlungsgerätes (18), beispielsweise durch das Einziehen desselben in die Einzugöffnung (3) in Wirkung setzbar ist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Desinfe]tionsmittels von wenigstens einem Paar von an dem die Einzugöffnung (3) aufweisenden Teil (10) drehbar gelagerten Walzen (36, 37) aus saugfähigem deformierbarem Material gebildet ist, zwischen welchen der Schlauch (1) und gegebenenfalls das Handstück (18) hindurchführbar ist.
  21. (Fig. 7) 21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einzugstellungen für das Behandlungsgerät bzw. das Handstück oder zwei Halterungen für die Ablage des Behandlungsgerätes bzw. des Handstücksvorgesehen sind, wobei die In-Wirkungsetzung der Desinfektionseinrichtung lediglich durch eine Einzugstellung, vorzugsweise die volle Einzugstellung oder lediglich durch die Belastung einer Halterung gesteuert ist.
  22. 22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die In-Wirkungsetzung der Desinfektionseinrichtung in Abhängigkeit von der Belastung des Patientenstuhles oder von der Stellung des verschwenkbaren Arbeitstisches gesteuert ist.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinrichtung durch Entlastung des Patientenstuhles und die Trocknungs- und gegebenenfalls Spüleinrichtung durch Belastung des Patientenstuhles einschaltbar ist.
  24. 24. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgerät in Abhängigkeit von einer Belastung des Patientenstuhles in Griffbereitschaft gebracht wird.
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