DE7522190U - Faltbarer Versandbehaelter - Google Patents

Faltbarer Versandbehaelter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5066Paper elements formed by folding or assembling two or more panels to create a central aperture extending in at least two planes in which the contents are located
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/44Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for crockery

Description

EISENFÜHR & SPEISER .· β»«β ..·*„·"; »··«:··*· α τ ε ν τ α ν w ä lt e
α β ö c «> 0"IJiPL-Ing GÜNTHER EISENFÜHR
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BREMEN "°" ""·'· °" ° ° 000DRR.
UNS ZEICHEN D 208
ANkijLDER/iNH Delkeskamp
Aktenzeichen Neuanmeldung
datum 11. Juli 1975
Firma Delkeskamp VG, 4571 Nortrup. Postfach 1140 Faltbarer Versandbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Versandbehälter aus Wellpappe o. dgl. für zerbrechliche, beispielsweise rotationssymmetrische Gegenstände, bestehend aus einem Umkarton und einem Einsatz.
Bisher war es üblich, zerbrechliche Gegenstände innerhalb ihres Umkartons, beispielsweise-dürch Holzwolle zu schützen. Hierdurch wird nicht nur das Ein- und Auspacken etwas erschwert; unangenehm ist vor allem die Beseitigung der Holzwollreste nach dem Auspacken, das häufig genug in den Haushalten der Käufer der zerbrechlichen Gegenstände geschieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Halten zerbrechlicher Gegenstände innerhalb von Umkartons einen Einsatz zu schaffen, der billig ist, sich einfach herstellen läßt, ohne Umweltbelastung im weite.sten Sinne beseitigt werden kann, dessen Materialvolumen relativ gering ist und der den Gegenstand stoß- und schwingungssicher hält.
D 2800 BREMEN 1 EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 TELEFON ' 0421 ) '7 20 48 UtlüHAMME F£RROP*T TELEX 0244020 FEPAT BREUER BANK 1009072 POSTSCHECK HAMBURG 255767
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gslöst, daß der Einsatz aus einem Zuschnitt zu einem Spreizkörper mit im wesentlichen X-förmigem Grundriß gefaltet, mit die Konturen des Gegenstands aufnehmenden /iusschnitten versehen und durch Stecklaschen, welche einen im Durchmesser verkleinerten Abschnitt des Gegenstands zwischen sich einschließen und in einen gegenüberliegenden Schlitz eingreifen, formbeständig zusammengefügt ist.
Wellpappe hat bekanntlich eine hohe spezifische Festigkeit und läßt sich leicht falten und durch Stecklaschen formstabil zusammenstecken. Durch entsprechende Zuschnittsgestaltung läßt sich für jeden Gegenstand ein geeigneter Einsatz mit optimalen Stütz- und Festigkeitseigenschaften schaffen. Hierzu ist kein umfangreicher Maschinenpark erforderlich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Längskanten des Einsatzes, welche die freien X-Enden bei dem Spreizkörper bilden, so bemessen sein, daß sie in die Ecken zwischen den Längswänden des Umkartons einschiebbar sind. Auf diese Weise befindet sich der zerbrechliche Gegenstand, sobald er mit dem Spreizkörper in den Umkarton eingeschoben ist, im am meisten geschützten Mittelteil der Verpackungseinheit und kann auch bei Beschleunigungen, die beispielsweise beim Herabfallen der Verpackungseinheiten auftreten, nicht beschädigt werden.
Vorteilhafterweise kann zwischen zwei Stecklaschen, die sich im gefalteten Zustand gegenüberliegen, ein im Mittelpunktbereich des X-fö rad gen Grundrisses liegender Mittelschacht gebildet werden. Durch diesen Mittelschacht kann ein im Durchmesser verkleinerter Abschnitt des zerbrechlichen Gegenstands gesondert umfaßt werden.
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Eine besondere Formfestigkeit kann bei dem bereits gefalteten, jedoch noch nicht in den Umkarton eingeschobenen Spreizkörper dadurch erreicht werden, daß man mindestens eine der Stecklaschen mit einem widerhakenartigen Ansatz ausstattet. Dieser Ansatz verhindert das unbe absichtigte Auffalten.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem sich ein Spreizkörper-Einsatz durch Falten herstellen läßt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Zuschnitt von Fig. 1 um einen zu verpackenden zerbrechlichen Gegenstand herumgefalteten Spreizkörper-Einsatzes, und
Fig. 3 einen Querschnitt im Verlauf einer Ebene III-III von Fig. 2, abweichend davon jedoch mit übergeschobenem Umkarvon.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel für einen faltbaren Versandbehälter dient zur geschützten unterbringung eines modischen Glaskelches 5 mit relativ langem Stiel 6 und besteht, wie der Querschnitt von Fig. 3 zeigt, aus einem äußeren quaderfönnigen Umkarton 1 aus Wellpappe und einem Einsatz, der aus dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt 10 aus Wellpappe zu einem Spreizkörper mit X-förmigem Querschnitt gefaltet worden ist.
Der Zuschnitt 10 ist durch vier strichpunktiert dargestellte Biegelinien 11 in fünf längliche rechteckige Felder unterteilt, von de»~n die äußeren als Feld 12- 13.
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14 bzw. 1ί> und das mittlere als Basisfeld 16 bezeichnet sind. In die Felder 12 und 13 sowie 14 und 15 sind je ein formgestanzter Ausschnitt 26 und 27 eingearbeitet; diese Ausschnitte verlaufen jeweils spi.egelsymmetrisch su den Biegelinien 11, welche die Felder 12 und 13 sowie 14 und 15 voneinander trennen.
twischen den formgestanzten Ausschnitten 26 und 27 betindet sich im Feld 12 ein länglicher rechteckiger Schlitz 22, im Feld 13 eine durch eine Schnittlinie 18 umrissene fitecklasche 20, und im Feld 14 ein durch eine Schnittlinie 18 eingegrenztes Paar von Stecklaschen 19, die durch einen Schnittlinienabschnitt miteinander verbunden sind, der eine Auflagekante 23 definiert, die später ausführlich beschrieben wird. An den gegenüberliegenden Rändern der beiden Stecklaschen 19 sind nach außen gerichtete Widerhakenabschnitt 25 angeformt, deren Bedeutung ebenfalls später erläutert wird. Die beiden Biegelaschen 19 mit dem die Auflagekante 2 3 bildenden Mittelabschnitt sind über die angrenzende Biegelinie 11 Bit dem Feld 15 verbunden, während die Schnittlinie 18 entweder durch eine Perforation oder durch einen vol? durchgehenden Trennschnitt definiert ist. In ähnlicher Weise ist die Stecklasche 20 über die Biegelinie 11 mit dem benachbarten Feld 12 verbunden, während die Schnittlinie 18 perforiert oder voll durchgeschnitten sein kann.
Das Faltschema, nach dem der Zuschnitt 1O von Fig. 1 zum Spreizkörper-Einsatz von Fig. 2 und 3 geformt wird, läßt sich leicht aus der Zeichnung entnehmen. Der Spreizkörpereinsatz besitzt einen im wesentlichen X-förmigen Querschnitt, bei dem die äußeren Enden der Felder 13 und 14 nach wie vor durch das Basisfeld 16 miteinander verbunden sind. Die Biegelinien zwischen den Feldern 12 und 13 sowie
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14 und 15 sind gemäß Fig. 3 einander benachbart und nur durch den Stiel 6 voneinander getrennt. Die formstabile Konfiguration des Spreizkörpers bleibt dadurch erhalten, daß die beiden Stecklaschen 19 so weit durch den gegenüberliegenden Schlitz 22 hindurchgesteckt sind, daß die Querkanten der beiden Widerhakenabschnitte 25 die Schlitzenden hintergreifen und sich an der Außenoberfläche von Feld 12 abstützen können. Die den beiden Stecklaschen 19 im gefalteten Zustand gegenüberliegende Stecklasche 20 ist ebenfalls im Bereich ihrer benachbarten Biegelinie 11 zurückgefaltet und hinter die Auflagekante 23 im Feld 14 gesteckt worden. Auf diese Weise wird der Stiel 6 des Glaskelches 5 von viar Seiten zuverlässig umfaßt und im Spreizkörper zentriert. Wie sich aus Fig. entnehmen läßt, sind die Außenkonturen der fonagestanzten Ausschnitte 26 und 27 jeweils der Kontur des oberen Keichgefäßes bzw. des Fußes von Kelch 5 angepaßt; auf diese Weise wird der Glaskelch 5 oben und unten seitlich sowie in Achsrichtung im wesentlichen spielfrei zentriert.
Der in der Zeichnung dargestellte und zuvor beschriebene Zuschnitt 10 ist für den besonders langstieligen Glaskelch 5 entworfen. Für zu verpackende Gegenstände, die gedrungener ausgebildet sind, kann in Ablehnung an das beschriebene Ausführungsbeispiel ein Zuschnitt benutzt werden, bei dem mehrere gleichartige Aufnahmekonfigurationen, bestehend jeweils aus den Ausschnitten 26, 27 und den dazwischenliegenden Stecklaschen 19 und 20, in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Senkrechten übereinander angeordnet sein. Auf diese Weise ist es möglich, innerhalb eines Umkartons und eines Spreizkörpers mehrere zerbrechliche Gegenstände transportsicher zu verpacken.

Claims (6)

Ansprüche
1. Faltbarer Versandbehälter aus Wellpappe ο. dql. für zerbrechliche, beispielsweise rotationssymmetrische Gegenstände, bestehend aus einem Umkarton und einem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem Zuschnitt (10) zu einem Spreizkörper (Fig. 2, 3) mit im wesentlichen X-förmigem Grundriß gefaltet, mit die Konturen des Gegenstands (5) aufnehmenden Ausschnitten (26, 27) versehen und durch Stecklaschen (19, 20), welche ^inen im Durchmesser verkleinerten Abschnitt (6) des Gegenstands (5) zwischen sich einschließen und in einen gegenüberliegenden Schlitz (22; 23) eingreifen, formbeständig zusammengefügt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Einsatzes, welche durch die vier Beine des X des Spreizkörpers- gebildet sind, so gestaltet sind, daß sie in die Ecken zwischen den Längswänden (2) des Umkartons (1) einüchiebbar sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Stecklaschen (19, 20), die sich im gefalteten Zustand gegenüberliegen, ein im Mittelachsbereich des X-förmigen Grundrisses des Spreizkörpers liegender Mittelschacht (Fig. 3) gebildet wird.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stecklaschen (19) einen widerhakenartigen Ansatz (25) aufweist.
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5. Behälter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken an mindestens einem Ende des Spreizkörpers im Bereich der Biegelinien (11) mit Abschrägungen
(28) versehen sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ,ekennzeichnet, daß ir Längsrichtung der Biegelinien (11) mehrere hintereinander angeordnete Anordnungen von Ausnehmungen (26, 27) end Stecklaschen (19, 20) angeordnet sind, welche die Verpackung mehrerer Gegenstände übereinander im Behälter ermöglichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2052983A1 (de) 2007-10-26 2009-04-29 Gustav Stabernack GmbH Versandpackung für Stielgläser
DE202016002640U1 (de) * 2016-04-25 2016-05-23 Gustav Stabernack Gmbh Verpackung für Stielgläser
CN109665175A (zh) * 2017-10-17 2019-04-23 天津市职业大学 一种餐具套装包装盒

Cited By (4)

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EP2052983A1 (de) 2007-10-26 2009-04-29 Gustav Stabernack GmbH Versandpackung für Stielgläser
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