DE7522190U - Faltbarer Versandbehaelter - Google Patents
Faltbarer VersandbehaelterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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- B65D5/5035—Paper elements
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Description
EISENFÜHR & SPEISER .· β»«β ..·*„·"; »··«:··*· α τ ε ν τ α ν w ä lt e
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0"IJiPL-Ing GÜNTHER EISENFÜHR
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BREMEN "°" ""·'· °" ° ° 000DRR.
UNS ZEICHEN D 208
Aktenzeichen Neuanmeldung
datum 11. Juli 1975
Firma Delkeskamp VG, 4571 Nortrup. Postfach 1140
Faltbarer Versandbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Versandbehälter aus Wellpappe o. dgl. für zerbrechliche, beispielsweise
rotationssymmetrische Gegenstände, bestehend aus einem Umkarton und einem Einsatz.
Bisher war es üblich, zerbrechliche Gegenstände innerhalb ihres Umkartons, beispielsweise-dürch Holzwolle
zu schützen. Hierdurch wird nicht nur das Ein- und Auspacken etwas erschwert; unangenehm ist vor allem
die Beseitigung der Holzwollreste nach dem Auspacken, das häufig genug in den Haushalten der Käufer der
zerbrechlichen Gegenstände geschieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Halten zerbrechlicher Gegenstände innerhalb von Umkartons
einen Einsatz zu schaffen, der billig ist, sich einfach herstellen läßt, ohne Umweltbelastung im weite.sten
Sinne beseitigt werden kann, dessen Materialvolumen
relativ gering ist und der den Gegenstand stoß- und schwingungssicher hält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gslöst,
daß der Einsatz aus einem Zuschnitt zu einem Spreizkörper mit im wesentlichen X-förmigem Grundriß gefaltet,
mit die Konturen des Gegenstands aufnehmenden /iusschnitten
versehen und durch Stecklaschen, welche einen im Durchmesser verkleinerten Abschnitt des Gegenstands zwischen sich
einschließen und in einen gegenüberliegenden Schlitz eingreifen, formbeständig zusammengefügt ist.
Wellpappe hat bekanntlich eine hohe spezifische Festigkeit und läßt sich leicht falten und durch Stecklaschen formstabil
zusammenstecken. Durch entsprechende Zuschnittsgestaltung läßt sich für jeden Gegenstand ein geeigneter
Einsatz mit optimalen Stütz- und Festigkeitseigenschaften schaffen. Hierzu ist kein umfangreicher Maschinenpark erforderlich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Längskanten des Einsatzes, welche die freien X-Enden bei
dem Spreizkörper bilden, so bemessen sein, daß sie in die Ecken zwischen den Längswänden des Umkartons einschiebbar
sind. Auf diese Weise befindet sich der zerbrechliche Gegenstand, sobald er mit dem Spreizkörper
in den Umkarton eingeschoben ist, im am meisten geschützten Mittelteil der Verpackungseinheit und kann
auch bei Beschleunigungen, die beispielsweise beim Herabfallen der Verpackungseinheiten auftreten, nicht beschädigt
werden.
Vorteilhafterweise kann zwischen zwei Stecklaschen, die sich im gefalteten Zustand gegenüberliegen, ein im Mittelpunktbereich
des X-fö rad gen Grundrisses liegender Mittelschacht
gebildet werden. Durch diesen Mittelschacht kann ein im Durchmesser verkleinerter Abschnitt des zerbrechlichen
Gegenstands gesondert umfaßt werden.
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Eine besondere Formfestigkeit kann bei dem bereits gefalteten,
jedoch noch nicht in den Umkarton eingeschobenen Spreizkörper dadurch erreicht werden, daß man mindestens
eine der Stecklaschen mit einem widerhakenartigen Ansatz ausstattet. Dieser Ansatz verhindert das unbe
absichtigte Auffalten.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem sich ein Spreizkörper-Einsatz
durch Falten herstellen läßt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Zuschnitt von Fig. 1 um einen
zu verpackenden zerbrechlichen Gegenstand herumgefalteten Spreizkörper-Einsatzes,
und
Fig. 3 einen Querschnitt im Verlauf einer Ebene III-III von Fig. 2, abweichend davon jedoch
mit übergeschobenem Umkarvon.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel für einen faltbaren Versandbehälter dient zur geschützten unterbringung
eines modischen Glaskelches 5 mit relativ langem Stiel 6 und besteht, wie der Querschnitt von Fig. 3 zeigt,
aus einem äußeren quaderfönnigen Umkarton 1 aus Wellpappe
und einem Einsatz, der aus dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt 10 aus Wellpappe zu einem Spreizkörper
mit X-förmigem Querschnitt gefaltet worden ist.
Der Zuschnitt 10 ist durch vier strichpunktiert dargestellte Biegelinien 11 in fünf längliche rechteckige
Felder unterteilt, von de»~n die äußeren als Feld 12- 13.
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.: τ4-
14 bzw. 1ί> und das mittlere als Basisfeld 16 bezeichnet
sind. In die Felder 12 und 13 sowie 14 und 15 sind je ein formgestanzter Ausschnitt 26 und 27 eingearbeitet;
diese Ausschnitte verlaufen jeweils spi.egelsymmetrisch su den Biegelinien 11, welche die Felder 12 und 13 sowie
14 und 15 voneinander trennen.
twischen den formgestanzten Ausschnitten 26 und 27 betindet
sich im Feld 12 ein länglicher rechteckiger Schlitz 22, im Feld 13 eine durch eine Schnittlinie 18 umrissene
fitecklasche 20, und im Feld 14 ein durch eine Schnittlinie
18 eingegrenztes Paar von Stecklaschen 19, die durch einen Schnittlinienabschnitt miteinander verbunden
sind, der eine Auflagekante 23 definiert, die später ausführlich beschrieben wird. An den gegenüberliegenden
Rändern der beiden Stecklaschen 19 sind nach außen gerichtete Widerhakenabschnitt 25 angeformt, deren
Bedeutung ebenfalls später erläutert wird. Die beiden Biegelaschen 19 mit dem die Auflagekante 2 3 bildenden
Mittelabschnitt sind über die angrenzende Biegelinie 11 Bit dem Feld 15 verbunden, während die Schnittlinie 18
entweder durch eine Perforation oder durch einen vol?
durchgehenden Trennschnitt definiert ist. In ähnlicher Weise ist die Stecklasche 20 über die Biegelinie 11 mit
dem benachbarten Feld 12 verbunden, während die Schnittlinie 18 perforiert oder voll durchgeschnitten sein kann.
Das Faltschema, nach dem der Zuschnitt 1O von Fig. 1 zum
Spreizkörper-Einsatz von Fig. 2 und 3 geformt wird, läßt
sich leicht aus der Zeichnung entnehmen. Der Spreizkörpereinsatz besitzt einen im wesentlichen X-förmigen Querschnitt,
bei dem die äußeren Enden der Felder 13 und 14 nach wie vor durch das Basisfeld 16 miteinander verbunden
sind. Die Biegelinien zwischen den Feldern 12 und 13 sowie
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14 und 15 sind gemäß Fig. 3 einander benachbart und nur durch den Stiel 6 voneinander getrennt. Die formstabile
Konfiguration des Spreizkörpers bleibt dadurch erhalten, daß die beiden Stecklaschen 19 so weit durch
den gegenüberliegenden Schlitz 22 hindurchgesteckt sind, daß die Querkanten der beiden Widerhakenabschnitte 25
die Schlitzenden hintergreifen und sich an der Außenoberfläche von Feld 12 abstützen können. Die den beiden
Stecklaschen 19 im gefalteten Zustand gegenüberliegende Stecklasche 20 ist ebenfalls im Bereich ihrer benachbarten
Biegelinie 11 zurückgefaltet und hinter die Auflagekante
23 im Feld 14 gesteckt worden. Auf diese Weise wird der Stiel 6 des Glaskelches 5 von viar Seiten zuverlässig
umfaßt und im Spreizkörper zentriert. Wie sich aus Fig. entnehmen läßt, sind die Außenkonturen der fonagestanzten
Ausschnitte 26 und 27 jeweils der Kontur des oberen Keichgefäßes bzw. des Fußes von Kelch 5 angepaßt; auf
diese Weise wird der Glaskelch 5 oben und unten seitlich sowie in Achsrichtung im wesentlichen spielfrei zentriert.
Der in der Zeichnung dargestellte und zuvor beschriebene Zuschnitt 10 ist für den besonders langstieligen Glaskelch
5 entworfen. Für zu verpackende Gegenstände, die gedrungener ausgebildet sind, kann in Ablehnung an das
beschriebene Ausführungsbeispiel ein Zuschnitt benutzt werden, bei dem mehrere gleichartige Aufnahmekonfigurationen,
bestehend jeweils aus den Ausschnitten 26, 27 und den dazwischenliegenden Stecklaschen 19 und 20, in
der in Fig. 1 und 2 dargestellten Senkrechten übereinander angeordnet sein. Auf diese Weise ist es möglich,
innerhalb eines Umkartons und eines Spreizkörpers mehrere zerbrechliche Gegenstände transportsicher zu
verpacken.
Claims (6)
1. Faltbarer Versandbehälter aus Wellpappe ο. dql.
für zerbrechliche, beispielsweise rotationssymmetrische
Gegenstände, bestehend aus einem Umkarton und einem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
aus einem Zuschnitt (10) zu einem Spreizkörper (Fig. 2, 3) mit im wesentlichen X-förmigem Grundriß gefaltet,
mit die Konturen des Gegenstands (5) aufnehmenden Ausschnitten (26, 27) versehen und durch Stecklaschen (19,
20), welche ^inen im Durchmesser verkleinerten Abschnitt (6) des Gegenstands (5) zwischen sich einschließen und
in einen gegenüberliegenden Schlitz (22; 23) eingreifen, formbeständig zusammengefügt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Einsatzes, welche durch die vier
Beine des X des Spreizkörpers- gebildet sind, so gestaltet sind, daß sie in die Ecken zwischen den Längswänden (2)
des Umkartons (1) einüchiebbar sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Stecklaschen (19, 20), die sich im gefalteten Zustand gegenüberliegen, ein im Mittelachsbereich des
X-förmigen Grundrisses des Spreizkörpers liegender Mittelschacht (Fig. 3) gebildet wird.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stecklaschen (19) einen widerhakenartigen
Ansatz (25) aufweist.
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5. Behälter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken an mindestens einem Ende des Spreizkörpers im Bereich der Biegelinien (11) mit Abschrägungen
(28) versehen sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ,ekennzeichnet,
daß ir Längsrichtung der Biegelinien (11) mehrere hintereinander
angeordnete Anordnungen von Ausnehmungen (26, 27) end Stecklaschen (19, 20) angeordnet sind, welche die Verpackung
mehrerer Gegenstände übereinander im Behälter ermöglichen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757522190 DE7522190U (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Faltbarer Versandbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757522190 DE7522190U (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Faltbarer Versandbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7522190U true DE7522190U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=31960193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757522190 Expired DE7522190U (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Faltbarer Versandbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7522190U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2052983A1 (de) | 2007-10-26 | 2009-04-29 | Gustav Stabernack GmbH | Versandpackung für Stielgläser |
DE202016002640U1 (de) * | 2016-04-25 | 2016-05-23 | Gustav Stabernack Gmbh | Verpackung für Stielgläser |
CN109665175A (zh) * | 2017-10-17 | 2019-04-23 | 天津市职业大学 | 一种餐具套装包装盒 |
-
1975
- 1975-07-12 DE DE19757522190 patent/DE7522190U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2052983A1 (de) | 2007-10-26 | 2009-04-29 | Gustav Stabernack GmbH | Versandpackung für Stielgläser |
DE202016002640U1 (de) * | 2016-04-25 | 2016-05-23 | Gustav Stabernack Gmbh | Verpackung für Stielgläser |
CN109665175A (zh) * | 2017-10-17 | 2019-04-23 | 天津市职业大学 | 一种餐具套装包装盒 |
CN109665175B (zh) * | 2017-10-17 | 2024-03-29 | 天津市职业大学 | 一种餐具套装包装盒 |
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