DE7522008U - Bereitschaftstasche fuer fotografische kameras - Google Patents

Bereitschaftstasche fuer fotografische kameras

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DE7522008U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

ROLLEI-WERKE 10. Juli 1975
Franke & Heidecke Braunschweig
A 1018 Gbra
Gebrauchsmusteranmeldung
Bereitschaftstasche
Die Erfindung betrifft eine^ereitschaftstasche für fotografische Kameras^xnit vorstehendem Objektiv, insbesondere Spiegelreflexkameras, mit einem Taschenkörper zur Aufnahme der Kamera und einem das Kameraobjektiv aufnehmenden konischen Taschenvorbau, der zur Volumenverkleinerung der Tasche bei Nichtgebrauch im Taschenkörper unterbringbar ist.
Bereitschaftstaschen für Spiegelreflexkameras, bei denen eine betriebsbereite Kamera einschließlich einem aufgesetzten Wechselobjektiv zu schützen ist, bestehen üblicherweise aus einem Taschenkörper mit
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einem in die Taschenklappe eingearbeiteten Taschenvorbau (Tubus). Ein solcher Taschenvorbau muß jedoch in erster Linie das besonders stoßgefährdete Wechsel· objektiv gegen Beschädigung sichern. Aus diesem Grunde sind Taschen bekannt, die besonders in dem Taschenvorbau eine formbeständige Steifigkeit des verwendeten Materials vorgesehen haben. Solche aus formstabilem Material bestehenden Bereitschaftstaschen haben den Nachteil, daß sie auch im leeren Zustand, z.B. bei Anlieferung durch den Hersteller, einen erheblichen Transportraum beanspruchen, insbesonder dann, wenn Transporttarife auf der Basis des Transportvolumens festgelegt sind.
Es ist daher versucht worden, aus dem Taschenkörper hervorstehende Taschenteile durch Falten im übrigen Taschenkörper unterzubringen. Bei einer bekanntgewordenen Ausführung einer zusammenlegbaren Bereitschaftstasche (OS 21 16 244) sind zu diesem Zweck wenigstens 2 Seitenflächen weich ausgeführt und diese nach innen in den Vorbau hinein faltbar ausgebildet, so daß der Vorbau dann vorgefaltet in den Taschenkörper einklappbar ist. Auch in diesem Falle
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besteht der größte Teil des Taschenvorbaus aus Weichmaterial und stellt einen nicht ausreichenden Schutz gegen Stoßbeschädigungen dar.
All solchen bekannten faltbaren Bereitschaftstaschen haftet der zusätzliche Nachteil an, daß die in Benutzung genommene Tasche an den Faltoder Umbruchstellen verknautscht aussieht, die Formgebung nachteilig beeinträchtigt und die Tasche unschön erscheinen läßt»
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bereitschafttasche der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß trotz der Möglichkeit zur Verkleinerung des Taschenvolurnens nicht nur eine zum Schutz des Kameraobjektivs gegen Stoßbeschädigung ausreichend hohe widerstandsfähige Steifigkeit des Taschenvorbaus erhalten bleibt, sondern die Tasche bei gebrauchsfertig ausgezogenem Taschenvorbau auch eine glatte, formschöne, die FaIt- und Umlegstellen unkenntlich machende Materialoberfläche und Gestalt aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus versteiftem Material gefertigte Taschenvorbau zum Einstülpen in den Taschenkörper eine längs seines Umfanges verlaufende, aus zwei parallelen Sollknicklinien bestehende Umbruchstelle und eine an der Nahtstelle zwischen Taschenkörper und Taschenvorbau befindliche Biegezone aufweist, wobei bei zusammengelegter Tasche der vordere Teil des Taschenvorbaus um die Umbruchstelle in den hinteren Teil des Taschenvorbaus eingestülpt und der hintere Teil des Taschenvorbaus zusammen mit dem Vorderteil um die Biegezone in den Taschenkörper eingeschwenkt ist. Dadurch gelingt es auf besonders vorteilhafte Weise, eine großvolumige Schutztasche mit wenigen Handgriffen in eine kompakt zusammengeschobene Tascheneinheit zu verwandeln. Sowohl im eigentlichen Taschenkörper als auch im Taschenvorbau steht bei entnommener Kamera ausreichend Hohlraum zur Verfügung, um z.B. zur Erreichung eines geringen Transportvolumens andere Teile der Tasche vorübergehend darin unterzubringen. Darüber hinaus ist die eingestülpte Tasche ohne ihre Vorsprünge als flacher nahezu glatter Körper sehr einfach im Transportbehälter zu verpacken.
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Unabhängig von einer volumen- und formgünstigen Verpackungsaufmachung der eingestülpten Bereitschaftstasche soll ihr Zweck der Schutz einer Kamera in ausgestülpter Gebrauchsform sein. Um nun auch ein formschönes äußeres Aussehen der über längerem Zeitraum zusammengelegten Tasche su gewährleisten, ist in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Abstand zwischen den umlaufenden Sollknicklinien wenigstens der dreifachen Materialstärke des Vorbaumaterials entspricht. Diese Anordnung der Sollnkicklinien verhindert zweckmäßigerweise, daß beim Einstülpen an der Außenhaut des Vorbaumaterials scharfe Knickstellen entstehen, die sich nicht wieder beseitigen lassen würden. Das geschieht, indem bei relativ weitem Abstand beider Sollknicklinien voneinander die in der Stülpung nebeneinander liegenden Teile der Außenhaut im Berei ch der "Jmbruchstelle in einem großen Radius bogenförmig verlaufen.
Bei häufiger Benutzung der Einstülpung ist es zweckmäßig, die Erfindung dahingehend auszugestalten, daß die Wandung des Taschenvorbaus aus einer Außenhaut,
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einem Innenfutter und einem zwischen beiden eingefügten Versteifungsmaterial besteht, der im Bereich der Sollknicklinien unterbrochen ist. Ein solcher mehrschichtiger Wandungsaufbau ergibt außer der notwendigen Stoßfestigkeit gegen Beschädigungen eines in der Tasche untergebrachten fotografischen Objektivs auch eine der Möglichkeiten, die Umbruchstelle jederzeit wieder an die gleiche Stelle des Taschenvorbaus zu legen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung legt die Umbruchstelle vorteilhaft dadurch fest, daß die Sollknicklinien im Taschenvorbau in dem jeweils stärkeren der beiden Außenhaut- oder Innenfuttermaterialien und bei gleicher Stärke und Materialart in beiden gebildet sind, und zwar zweckmäßigerweise dadurch, daß die Materialverjüngung je nach verwendetem Material aus einer gefrästen Nut besteht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Materialverjüngung des Innenfutters je nach verwendetem Material aus einer Blindnaht besteht. Während gefräste Materialverjün-
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jüngungen bei Leder oder lederartigem Material Anwendung finden, sind Blindnähte bei gewebten Stoffarten wie Samt usw., vorteilhaft.
Um einen längeren Taschenvorbau in c2η Taschenkörper einstülpen zu können, ist es in erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Tasche zweckmäßig, daß die Umbruchstelle in einem Abstand von der Biegezone angeordnet ist, der in etwa der lichten Tiefe des Taschenkörpers entspricht. Auf diese Weise wird der vorhandene Innenraum des Taschenkörpers zur Aufnahme des Taschenvorbaus optimal genutzt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Bereitschaftstasche mit eingestülptem Taschenvorbau (Tubus),
Fig. 2 eine tei lgeschnittent: Seitenansicht einer Bereitschaftstasche mit herausgezogenem Tubus,
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Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1 und 2 mit eingestülptem Tubus,
Fig. 4 einen im vergrößerten Maßstab dargestellen Seitenschnitt eines Wandungsstückes des Taschenvorbaus nach Fig. 2,
Fig. 5 sinen im vergrößerten Maßstab dargestellten Seitenschnitt eines Wandungsstückes des Verbaus nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung einer mit eingestülptem Taschenvorbau 3 transportbereiten Bereitschaftstasche 1, deren Gesamtvolumen in diesem Zustand um über die Hälfte geringer ist, als eine solche mit im Gebrauchszustand ausgezogenem Tubus. Der Taschenvorbau 3 ist zum Zweck des Einstülpens an einer Umbruchstelle 5 um zwei mal 90 in gleiter Richtung abgeknickt und dann in den Taschenkörper 2 eingestülpt (Fig. 3). Dabei schiebt sich zunächst der vordere Teil 14 des Taschenvorbaus 3 in den hinteren Teil 15 und mit einem leichten Druck auf die Stirnseite des Tubus schließlich gleiten die vorab eingestülpten Vorbauabschnitte, geschwenkt um die
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Biegezone 13, gemeinsam in das Innere des Taschenkörpers hinein. Die Umbruchstelle 5 ist dabei am Taschenvorba'i 3 derart plaziert, das möglichst die gesamte Innenraumtiefe des Taschenkörpers 2 genutzt werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht im Zusammenhang mit Fig. deutlich die Raumeinsparung der in Fig. 3 eingestülpten Bereitschaftstasche gegenüber einer ausgezogenen Tasche in Fig. 2. In einem Teilschnitt einer Tubuswandung erkennt man die durchgehende Außenhaut 8 und das zwischen dieser und dem Innenfutter 9 angeordnete Versteifungsmaterial 10. Damit die Umbruchstelle 5 beim Einstülpen des Tubus stets an der gleichen Stelle entsteht, sind zwei Sollknicklinien 6, 7 als Materia!Verjüngungen in das Vorbaumaterial eingearbeitet, die parallel zueinander um den inneren Umfang des Tubus umlaufend angeordnet sind.
Sofern nun di.e Außenhaut und Innenfutter bestehenden Materialien des Taschenvorbaus aus unterschiedlichen Wandstärken bzw. aus verschiedenen Materialien, z.B. aus Leder und gewebtem Stoff, bestehen, ist die
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Materialverjüngung der Sollknicklinien 6, 7 in dem jeweils stärkeren und festeren Material vorgesehen. Das kann sowohl die Außenhaut 8 als auch das Innenfutter 9 sein. Sind beide Materialarten gleich und in der Wandstärke gleich stark, so ist es zweckmäßig, die Materialverjüngungen sowohl im Innenfutter als auch in der Außenhaut vorzunehmen, um in jedem Falle eine leicht auffindbare Umbruchstelle 5 zu lokalisieren.
In den Figuren h und 5 werden die Schutz- und Knickbedingungen von Taschenk^rper 2 und Taschenvorbau 3 anhand der Ausgestaltung der Sollknicklinien 6, 7 im Bereich der Umbruchstelle 5 in slzark vergrößertem Maßstab einer Schnittdarstellung deutlich veranschaulicht. Im Bereich der Materialverjüngungen ist auch die Versteifung 10 unterbrochen und um geringe Abstandslücken 12 voneinander angeordnet, damit einerseits eine deutliche Erhöhung der Knickwirkung an den Sollknicklinien 6, 7 der definiert palzierten Umbruchstelle 5 erfolgt. Andererseits fangen die axial in einer Reihe hintereinanderliegenden Versteifungen 10 Drücke und Stöße auf die Stirnseite
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des Taschenvorbaus 3 ab, indem sie zunächst mit ihren Abstandslücken 12 im Bereich der Fräsungen federnd zurückweichen, bevor sie als den Wider stand vergrößerndes Ganzes aufeinandertreffen und die Stoßkräfte somit mindern.
Ein von der Seite her senkrecht auf die Vorbauwandung einwirkender Stoß wird in üblicher Weise vom Taschenmaterial 8, 9 und von der Versteifung 10 abgefangen.
Gemäß dem Ziel der Erfindung soll die Umbruch stelle 5 der Bereitschaftstasche 1 auch nach längerem Transport oder der Lagerung im eingestülpten Zustand beim späteren Gebrauch zum Schütze einer Kamera nicht mehr oder zumindest kaum noch sichtbar sein. Das bedeutet, daß die Außenhaut 8, die bei Einstülpung im Umbruchstellenbereich innen liegt, nur ganz unbedeutend formverändert und schon gar nicht geknickt werden darf. Dadurch, daß die Sollknicklinien 6, 7 mit einem Abstandsmaß 11 von mindestens dreifacher Materialstärke der gesamten Tubuswandung angeordnet sind und bei Einstülpung außenliegend die scharfkantige Knickung aufnehmen, verläuft die Außen-
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haut 8 in Fig. 5 in einem relativ großen und geschwungenen Radius im Innern der Umbruchstelle 5. Es können sich also keinerlei scharfkantige und später im gestreckten Zustand bleibende, das Aussehen der Tasche beeinträchtigende unschöne Knicke usw. bilden.
Zur Ausbildung der Sollknicklinien 6, 7 ist es erforderlich, das jeweils verwendete Taschenmaterial in seinem Querschnitt zu verjüngen, bzw. zu schwächen. Dieses geschieht bei Ledermaterialien durch Einfrasen bis auf 70 - 60 % der Materialstärke. Andere Materialien wie Kunststoffe oder gewebte Stoffe machen spezielle Ausführungsformen der Sollknicklinien im Innenfutter erforderlich. So sind auch die Ausführungen von gekerbten Schweißlinien oder insbesondere bei gewebten Materialien des Innenfutters doppelte Rundnähte denkbar. In jedem Fall ist die Ausführung der Sollknicklinien 6, 7 auch von dem zur Anwendung kommenden Versteifungsmaterial 10 zwischen Außenhaut 8 und Innenfutter 9 abhängig.
Für eine raumsparende zügige Transport-Verpackung der
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Tasche ist es entscheidend, daß entweder Innenfutter oder Außenhaut bzw. in einigen Ausführungsfällen beide Materialien an den Sollknicklinien gegenüber der angrenzenden Umgebung geschwächt, bzw, in höherem Maße flexibel gemacht wird, um die Umbruchstelle eindeutig festzulegen.
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Claims (7)

1. Bereitschaftstasche für fotografische Kameras mit vorstehendem Objektiv, insbesondere Spiegelreflexkameras, mit einem Taschenkörper zur Aufnahme der Kamera und einem das Kameraobjektiv aufnehmenden konischen Taschenvorbau, der zur Volumenverkleinerung der Tasche bei Nichtgebrauch im Taschenkörper unterbringbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der aus versteiftem Material gefertigte Taschenvorbau (3) zum Einstülpen in den Taschenkörper (2) eine längs seines Umfanges verlaufende , aus zwei parallelen Sollknicklinien (6, 7) bestehende Umbruchstelle (5) und eine an der Nahtstelle zwischen Taschenkörper (2) und Taschenvorbau (3)
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befindliche Biegezone (13) aufweist, zusammengelegter Tasche der vordere Teil des Taschenvorbaus um die ümbruchstelle in den hinteren Teil des Taschenvorbaus eingestülpt und der hintere Teil des Taschenvorbaus zusammen mit dem Vorderteil um die Biegezone in den Taschenkörper eingeschwenkt ist.
2. Bereitschaftstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den umlaufenden Sollknicklinien (6, 7) wenigstens der dreifachen Materialstärke des Vorbaumaterials entspricht.
3. Bereitschaftstasche nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die V7andung des Taschenvorbaus (3) aus einer Außenhaut (8), einem Innenfutter (9) und eine^. zwischen beiden eingefügten Versteifungsmaterial (10) besteht, das im Bereich der Sollknicklinien (6, 7) unterbrochen ist.
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4. Bereitschaftstasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknicklinien (6, 7) im Taschenvorbau (3) in dem jeweils stärkeren der beiden Außenhaut- oder Innenfu'ctermaterialien und bei gleicher Stärke und Materialart in beiden gebildet sind.
5. Bereitschaftstasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverjüngung je nach verwendetem Material aus einer gerfästen Nut besteht.
6. Bereitschaftstasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverjüngung des Innenfutters (9) je nach verwendetem Material aus einer Blindnaht besteht.
7. Bereitschaftstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbruchsteile (5) in einem Abstand von der Biegezone (13) angeordnet ist, der in etwa der lichten Tiefe des Taschenkörpers (2) entspricht.
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