DE7518178U - Bausatz fuer moebelgestelle aus profilen - Google Patents

Bausatz fuer moebelgestelle aus profilen

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Description

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Bausatz für Möbelgestelle aus Profilen
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Möbelgestelle aus Profilen, EckverbindungsbeschlMgen, Befestigungsmittel und einsetzbaren Böden, Verkleidungen und Seitenteilen.
Bekannte Möbelsysteme dieser Art können, wenn es sich um leicht montierbare Gestelle handelt, wegen ungeeigneter Eckverbindungen nicht im Wohn- und Bürobereich eingesetzt werden. Darüber hinaus lassen sie meist keine vielseitige Gestaltung zu, so daß die zur Verfügung stehenden Basisgestelle keine breite Grundlage für ein vielseitiges Möbelsystem bilden können. Gewöhnlich ist die Möglichkeit zu vielseitiger Gestaltung mit hohem Kostenaufwand verbunden.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach der die nach einem Rastermaß abgelängteiVund Bohrungen an den Verbindungsenden aufweisenden Profile von rechtwinkligem und gleichgroßem Querschnitt an dem innenliegenden Eckverbindungsbeschlag durch die Bohrungen durchquerende Befestigungsmittel wie Schrauben, Muttern, Nieten, Bolzen befestigbar sind, wobei der Eckverbindungsbeschlag jeweils in einem Stück aus drei Winkelteilen geformt ist, an deren einander paarweise unter einem Winkel von 90° zugewandten und Bohrungen aufweisenden Aufnahmeflächen jeweils ein Verbindungsende eines der unter einem Winkel von 90° aufeinanderzulaufenden Profilen zwecks Befestigung anlegbar ist.
Anmelder: Reinhard-Heinrich Flötotto j
483 Gütersloh \
Brackweder Str. 52
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Hiernach steht eine Vielzahl verschieden langer, und zwar nach einem geeigneten Rastermafl abgestufter Profile für ein äußerst vielseitiges System zur Verfügung. Die abgelängten, also montagefertigen Profile weisen an ihren Verbindungsenden vorbereitete Bohrungen auf, deren Lage entsprechenden Bohrungen in den Aufnahmeflächen des Eckverbindungsbeschlages entspricht. Die Profile weisen einen rechtwinkligen und gleichgroßen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf. Je nach Material und Verwendungszweck können sowohl Voll- als auch Hohlprofile benutzt werden. Als Material für die Profile kommt vor allem Holz, insbesondere für den Wohnbereich, jedoch auch Metall und Kunststoff sowie andere geeignete Materialien infrage. Eine besondere Eignung weisen neben Holzprofilen auch verchromte oder in anderer Weise vergütete oder behandelte Metallprofile auf. Die Eckverbindungsbeschläge liegen innen und sind daher im allgemeinen unsichtbar. Die Verbindung zwischen den Eckverbindungsbeschlägen und den Profilen wird mit üblichen Befestigungsmitteln wie Schrauben, Muttern, Nieten, Bolzen od. dgl. hergestellt, die vorzugsweise durch die Profile hindurchgeführt und entsprechend gesichert sind. Es ist jedoch auch denkbar, daß Schrauben oder spreizbare Bolzen lediglich in die Profile hineingreifen.
Der Eckverbindungsbeschlag besteht aus einem Stück. Seiner Form nach erscheint er aus drei Winkelteilen zusammengesetzt zu sein. Die paarweise unter einem Winkel von 90 einanderzugewandten Aufnahmeflächen benachbarter Winkelteile weisen Durchgangsbohrungen auf und dienen zur Befestigung jeweils eines Verbindungsendes eines von drei unter einem
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Winkel von 90° aufeinanderzulaufenden Profilen.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Möbelbausatzeu auf der Basis einheitlicher Gestelle unter Benutzung gleicher Profile mit gleicher Verbindungsart sind folgende:
a) durch Wahl eines geeigneten Rastersystems für die Profillängen kann der Bedarf für praktisch alle vorkommenden Größen und Proportionen der Baatsgestelle für Tische, Stühle, Sessel, Regale, Schreibtische, od. dgl. in einfacher Weise gedeckt werden;
b) durch eine verschnittlose Aufteilung geeigneter Längen der Profilhalbzeuge in die Profillängen des gewünschten Rastersystems ist ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit gewährleistet;
c) aus den Vorteilen unter a) und b) ergeben sich optimale Gestaltungsmöglichkeiten in Verbindung mit geringen Herstellungskosten;
d) die einheitliche Verwendung eines einzigen neuen Universal-Eckbeschlages zur Herbeiführung einer äußerlich praktisch unsichtbaren, äußerst stabilen Eckverbindung von wahlweise zwei bis maximal sechs Profilen, die jeweils unter einem Winkel von 90° aufeinander· zulaufen, führt zu einer weiteren Senkung der Herstellungskosten und läßt die Verwendung erfindungsgemäß hergestellter Möbel gleichermaßen im Wohn- und Bürobereich wie auch in Fabrikationsstätten, Lager- und Hobbyräumen od. dgl. zu;
e) trotz vielseitiger Gestaltungsmöglichkeiten sind die Gestelle sowohl fabrikseitig als auch vom Käufer selbst leicht zu montieren und eignen sich damit in hervorragender Weise zum Versand in raumsparenden Verpackungen.
Insbesondere auch aufgrund des letztgenannten Vorteils schafft die Erfindung nicht nur ein neues Möbelsystem sondern auch einen Bausatz für Gestelle von Tischen, Sesseln» Regalen, Schreibtischen od. dgl. mit den Möglichkeiten eines platzsparenden und preiswerten Versands und der Möglichkeit des Selbstaufbaus durch den Käufer.
Ein selbstständiges schutzfähiges Element des erfindungsgemäßen Möbelsystems und des Bausatzes bildet der bereits beschriebene Eckverbindungsbeschlag für Profile mit rechtwinkligem und gleichgroßem Querschnitt, mit welchem Beschlag sich äußerlich praktisch unsichtbar drei Profile, die jeweils unter einem Winkel von 90° aufeinander zulaufen, in einfacher und stabiler Weise verbinden lassen unter Benutzung lediglich eines einzigen einheitlichen Eckverbindungsbeschlages und üblicher Befestigungsmittel wie Schrauben, Muttern, Nieten, Bolzen od. dgl.
Die besondere Stabilität der erfindungsgemäßen herstellbaren Eckverbindungen beruht auf der Halterung jedes Verbindun-sendes jedes Profils an zwei Seiten durch unter einem Winkel von 90° einanderzugewandten Aufnahmeflächen mit gleichzeitiger Schraubbefestigung von beiden dieser Aufnahmeflächen her sowie auf der tragfähigen und verwindungsstelfen, einstückigen Form des erfindungsgemäßen Eckverbindungsbeschlages.
Erfindungegemäß lassen sich Böden, Verkleidungen, Tischplatten od. dgl. bündig mit den Profilen abschließend an vier» Basisgestellen dadurch anbringen, daß die Profile die Aufnahmeflächen um das Maß der Dicke der an die Profile angrenzenden Verkleidung od. dgl. des Gestells überragen. Die Verkleidungen, Böden od. dgl. lassen eine sichere Befestigung zu, wenn der Eckverbindungsbeschlag an den schmalen Stirnflächen Aufnahmebohrungen aufweist.
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Der Eckverblndungsbeschlag selbst besteht vorzugsweise aus einem harten, widerstandsfähigen Kunststoff. Er kann jedoch auch für Anwendungsfälle besonderer Beanspruchung aus Metall,Spritzguß od. dgl. bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Eckverbindungsbeschlages;
Figur 2-4 perspektivische Ansichten einer stufenweisen Montage einer erfindungsgemäßen Eckverbindung aus drei Profilen mit einem Eckverbindungsbeschlag zur Herstellung der Eckverbindung einer Tischtraverse mit einem Tischbein;
Figur 5+6 eine Drauf- und Seitenansicht der Eckverbindung gemäß Fig. 4;
Figur 7 eine Seiten-, Vorder- und Draufsicht eines erfindungsgemäß hergestellten Tisches;
Figur 8-11 verschiedene Ansichten weiterer AusfUhrungsbeispiele der Erfindung;
Figur 12 eine Darstellung von zwei verschiedenen Rastermaßsystemen.
Ein aus Kunststoff, Metall od. dgl. in einem Stück hergestellter Eckverbindungsbeschlag 1 weist drei in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise angeordnete Winkelteile 2,3 und 4 auf. Die ebenen Rückseiten der drei Winkelteile 2,3, 4 bilden drei Paare von unter einem Winkel von 90° einanderzugewandten und Bohrungen 5 aufweisendenAufnahmeflächen 2b, 4b, sowie 2a, 3b und 3a, 4a. Die Stirnflächen 2c,3c und 4c der drei Winkelteile 2,3,4 weisen vorzugsweise mindestens eine Bohrung 7 in der Nähe des Schnittpunktes beider Schenkel jedes Winkelteils auf.
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Die Herstellung einer typischen Eckverbindung zeigen die Figuren 2-4 , wo es um die Verbindung von zwei Holzprofilen 15, 15°, die die Traverse bilden, mit einem Tischbein 15'' eines Tischgestells geht. Zunächst wird gemäß Figur 2 das Profil 15 an seinem Verbindungsende 16, wo zwei im Winkel von 90° zueinander verlaufende und im Abstand zueinander versetzte Durchgangsbohrungen 17 ausgebildet sind, mittels Gewindebolzen 18 an dem Aufnahmeflächenpaar 2a, 3b des Eckverbindungsbeschlages 1 befestigt. Die Entfernungen der Bohrungen 17 von der Stirnfläche des Verbindungsendes 16 entsprechen den verschieden bemessenen Abständen der Bohrungen 5 von den Scheitelkanten der Winkelteile 2 und 3 bzw. vom Kantenschnittpunkt 6. Die Bohrungen 5 sind als Gewindebohrungen ausgebildet oder weisen entsprechende Gewindeeinsätze auf, in die die Gewindebolzen 18 einschraubbar sind. Vorzugsweise weisen die Köpfe der Gewindebolzen 18, um das Einschrauben zu erleichtern, einen Innensechskant auf. In gleicher Weise werden nun nacheinander das Profil 15* an den Aufnahmeflächen 2b,4b und das das Tischbein bildende Profil 15*' an den Aufnahmeflächen 3a, 4a in der aus den Figuren 3 und 4 ersichtlichen Weise befestigt. Wenn sämtliche Eckverbindungen an dem Tischgestell fertig sind, kann die Tischplatte 19, deren Dicke vorzugsweise dem Maß entspricht, um das die Profile den Eckverbindungsbechlag 1 überragen, in das gebildete Tischgestell eingelegt werden, wo sie auf den Schmalseiten 2c der vier Eckverbindungen aufliegt und bei Bedarf unter Benutzung der Bohrungen 7 befestigt wird. Durch das erwähnte Verhältnis zwischen dem Dickenmaß der Tischplatte 19 und dem Überstand der ProIiIe liegt die Tischplatte 19 bündig innerhalb des Tischgestells. Die anderen Stirnseiten 3c, 4c stehen im Bedarfsfall zur Aufnahme von Blenden oder Verkleidungen zur Verfügung. Die Figuren 5 (Draufsicht) und die Figur 6 (Seitenansicht) veranschaulichen
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die Anordnung der Aufnahmeflächen und der Befestigungsmittel der fertigen Eckverbindung.
Figur 7 zeigt verschiedene Ansichten eines Tische, dessen Gestell in der vorstehend geschilderten Weise hergestellt ist.
Figur 8 zeigt ein Polstermöbel, dessen Gestell ebenfalls aus Profilen und Eckverbindungsbeschlägen in der geschildc Weise hergestellt ist. Figur 9 zeigt Möglichkeiten für di« Zusammenstellung von gepolsterten Sitzelementen gemäß Figur 8, im rechten Teil in Verbindung mit einem niedrige] Tisch 2o, der ebenfalls dem System entsprechend gefertigt ist.
Figur Io und 11 zeigen jeweils in zwei Ansichten einen Schreibtisch und einen Schreibmaschinentisch, beide ebenfalls nach dem System hergestellt.
Figur 12 veranschaulicht den Aufbau eines Rastersystems für verschiedene Kantenlängen der Profile für zwei verschiedene Querschnittsabmessungen. Für den Fachmann ist leicht erkennbar, daß beide Rastermaßsysteme vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bei der Herstellung von Gestelle für Möbel aller Art zulassen.

Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Bausatz für Möbelgestelle aus Profilen, Eckverbindungsbeschlägen, Befestigungsmitteln und einsetzbaren Böden, Verkleidungen und Seltenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einem Rastermaß abgelängten und Bohrungen (17) an den Verbindungsenden £16) aufweisenden Profile (15, 15', 15") von rechtwinkligem und gleichgroßem Querschnitt an dem innenliegenden Eckverbindungsbeschlag (1) durch die Bohrungen (17) durchquerende Befestigungsmittel (18) wie Schrauben, Murtern, Nieten, Bolzen befestigbar sind, wobei der Eckverbindungsbeschlag (1) jeweils in einem Stück aus drei Winkelteilen (2,3,4) geformt 1st, an dereneinander naarweise unter einem Winkel von 9o° zugewandten und Bohrungen (5) aufweisenden Aufnahmeflächen (2b,4b; 2a,3b; 3a,4a;) jeweils ein Verbindungsende (16) eines der unter einem Winkel von 90° aufeinander zulauf enden Profilen (15, 15', 15'1) zwecks Befestigung anlegbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Bohrungen (5) einander zugewandter Aufnahmeflächen (2b, 4b; 2a, 3b; 3a; 4a) des Eckverbindungsbeschlages (1) im Falle der Verwendung durchgehender Bohrungen (17) und Befestigungsmitteln (18) in den Verbindungsenden (16) der Profile (15, 15', 15") vom zentralen Kantenschnittpunkt (6) verschieden weit entfernt liegen.
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3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (15, 15',1S") die Aufnahmeflächen (2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b)um das Maß der Dicke der an die Profile (15, 15*, 1511) angrenzenden Böden (19) oder Verkleidungen des Gestells überragen.
4. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbindungsbeschlag (1) an den schmalen Stirnflächen (2c, 3c, 4c) Aufnahmebohrungen (7) aufweist.
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