DE75141C - Teller-Waschmaschine - Google Patents
Teller-WaschmaschineInfo
- Publication number
- DE75141C DE75141C DENDAT75141D DE75141DA DE75141C DE 75141 C DE75141 C DE 75141C DE NDAT75141 D DENDAT75141 D DE NDAT75141D DE 75141D A DE75141D A DE 75141DA DE 75141 C DE75141 C DE 75141C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- grate
- plates
- water
- containers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 20
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 14
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 5
- 238000004851 dishwashing Methods 0.000 claims description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- JVTAAEKCZFNVCJ-UHFFFAOYSA-N lactic acid Chemical compound CC(O)C(O)=O JVTAAEKCZFNVCJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000008237 rinsing water Substances 0.000 description 1
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/02—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
- A47L15/08—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by application of a pressure effect produced by pumps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
Landscapes
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Tellerwaschmaschine, die besonders für Gasthöfe und Wirthschaften bestimmt
ist, ermöglicht, Teller in grofser Anzahl ohne Bruchgefahr schnell zu waschen.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der Gesammtanordnung, Fig. 2
eine Oberansicht nach Wegnahme des Deckels vom Waschbehälter, Fig. 3 einen waagrechten
Längsschnitt nach Linie x-x der Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des Behälters nach
Linie y-y der Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach Linie %-% der Fig. 2. Fig. 6
veranschaulicht den im Behälter befindlichen Tisch und die Bewegungsvorrichtung desselben;
Fig. 7 und 8 zeigen einen Einzeltheil in Ansicht bezw. Schnitt.
Neben dem Waschbehälter A, Fig. 1, ist der Spülbehälter B angeordnet. Beide können
durch den abnehmbaren Deckel α geschlossen werden, der zugleich die zwischen den Behältern
liegenden Rohre und Getriebetheile gegen herabtropfendes Wasser beim Ueberführen
der Teller aus einem Behälter in den anderen schützt. Auf die am Rande des Behälters
B angebrachte geneigte Wand C, Fig. 1, wird der Korb Ä2 mit den Tellern gestellt, so
dafs das Wasser in den Behälter B abrinnen kann, bevor die gewaschenen Teller entfernt
werden.
Der Korb Ä* besteht am besten aus verzinktem
Eisendrahtgeflecht, um das Wasser allseits eintreten zu lassen, er kann aber auch
aus gelochtem Blech bestehen. Im Innern des Korbes befinden sich Scheidewände b. Zwischen
diese werden die unreinen Teller auf Hochkant gestellt, so dafs sie bei der Schüttelwirkung
während des Reinigens nicht gegen einander schlagen und zerbrechen.
An den Korbhenkel c wird der Haken e einer Kette d angehakt, die mit Handgriff/
versehen ist und über eine Rolle g führt. Der Lagerbügel h der Rolle hängt an einem
Haken i, der an der Achse einer Laufrolle j sitzt, die mit halbrunder Rille versehen ist und
auf der Schiene k rollen kann. Diese Schiene ist durch Gestänge m mit einer Schiene / verbunden,
die an der Decke des Arbeitsraumes befestigt ist, etwas in die Rille der Laufrolle j
eintritt und sie führt.
Zunächst werden die Teller nach dem Waschgefäfs A geführt und in dieses eingelassen.
Nach Reinigung werden sie mittelst der Ketten d herausgehoben, über den Spülbehälter B geführt
und in diesen eingelassen. Aus diesem gelangen sie auf die Rinnplatte C. Ist über
diese das Wasser nach B zurückgelaufen, so werden die Körbe über Schiene k nach
einem Tisch geführt und die Teller herausgenommen.
Mittelst der Maschine kann eine grqfse Anzahl Teller gereinigt werden; denn während
ein Korb mit Tellern behufs Reinigung im Behälter A sich befindet, kann ein zweiter in B
eingetaucht und ein dritter sich auf der Rinnplatte C befinden. Eine Unterbrechung in
der Reinigung braucht also nicht einzutreten.
Die Behälter A und B bestehen aufsen aus Holz 0 und sind innen mit Blech η bekleidet.
In beiden liegt ein senkrechter Rost ρ, der sich von einer Seitenwand (Fig. 2, 3 und 5)
nach einer nahe der entgegengesetzten Seitenwand liegenden Scheidewand q erstreckt.
Letztere ist in die Endwände der Behälter eingelassen und wird durch einen Ansatz r,
Fig. 4, am Boden gestützt. Die Enden des Rostes ρ sind in Nuthen der Wand q und
der Seitenwände des Behälters eingelassen (Fig. 3) und liegen mit den unteren Enden auf
dem Absatz s, Fig. 4, der an der Kante der Bogenwand D gebildet ist. Der Rost wird
durch Drehriegel t, Fig. 5, niedergehalten, die an der Theilwand E sitzen, welche im oberen
Theil des Behälters von einer Seite nach der Scheidewand q führt.
Die Wand D erstreckt sich quer durch einen Theil der Behalter, von der Scheidewand
E nach den Endwänden der Behälter und bildet die Kammer, in welcher die Propellerflügel
P sich drehen (Fig. 3 und 4).
Die Wand D liegt an der einen Seite auf dem Boden des Behälters (Fig. 4), während die
andere Seite in einigem Abstand über dem Boden bei v1 gegen die Wand q stöfst.
Das dadurch gebildete Gehäuse ist bei v, Fig. 3 und 4, ausgeschnitten, um dem Wasser
Zugang zu den Flügeln P zu gestatten. Das Wasser ist also in einem nur kleinen Raum
eingeschlossen. Durch die Propellerflügel P wird es auswärts durch den Rost ρ getrieben,
und das zurückfliefsende Wasser findet an jedem Ende des Behälters freien Weg nach den
Kammern zurück.
An jeder Seite des Waschbehälters A befindet sich ein Halter F mit einem Schlitz im
senkrechten Theil, der auf einem Zapfen G, Fig. 6, geführt ist. Zwei waagrechte Arme u
dieses Halters F tragen die Plattform bezw. den Rost H. Am einen Ende des Behälters A
ist mittelst Bolzens /, der an der Vorderfläche des Halters F vortritt, der Hebel / mit dem
Halter verbunden. An jeder Seite des Bolzens sind die Hebel / mit gebogenen Ansätzen K
versehen, die von den oberen und unteren Kanten der Hebel vortreten und an den Seitenwänden des Behälters anliegen, wodurch
die Hebel bei ihrer Bewegung geführt werden.
An den Enden sind die Hebel / verbreitert, und hier liegen sie auf den verbreiterten Enden
der Hebel L, die an einer Endwand des Behälters drehbar sind. Die anderen über einander
greifenden Enden der Hebel L, Fig. 6, werden von dem Excenter N der Welle O getroffen,
wodurch die Hebel / und der Rost H, sowie der die unreinen Teller enthaltende, auf
den Rost zu stellende Korb A2 schnell auf- und abbewegt' werden. Die Zapfen G, an
welchen die Halter F geführt sind, sichern die senkrechte Bewegung des Rostes H, so dafs
ein Kippen ausgeschlossen ist.
Die vereinigte Wirkung der senkrechten, durch Auf- und Abbewegung des Rostes erzeugten
Ströme und der durch die Wirkung
der Propellerflügel P erzeugten waagrechten Ströme befördert die Reinigung der Teller
wesentlich.
Die Propellerflügel P sitzen auf Wellen O, Q und Pv, Fig. 3. Die beiden letzteren Wellen
liegen in Lagern an den Enden der Behälter A und B. Diese Lager sind als Büchsen a1, die
aufsen mit Muttergewinde versehen sind, ausgebildet und werden durch Aufschrauben einer
Kappe bl, durch welche die Welle hindurchgeht, nachdem ein geeignetes Dichtungsmaterial
eingebracht ist, geschlossen. Mittelst Flantschen c ist jede Büchse durch Schrauben mit der Behälterwand
fest verbunden.
Die Welle O, Fig. 3, trägt einen Propellerflügel
an jedem Ende und tritt durch die einander zugekehrten Wände der Behälter hindurch.
Innerhalb des Waschbehälters A sitzt auf dieser Welle das Excenter N.
Der Spülbehälter B ist mit Theilwänden, einem Rost u. s. w., ähnlich wie Behälter A,
versehen. Bei der Arbeit der Maschine liegt jedoch der Rost H, Fig. 3, der nicht bewegt
wird, mittelst vortretender Stifte dl auf dem
Boden.
An einer Seite der Behälter ist eine waagrechte Welle 5 gelagert (Fig. 1 bis 3), die
über die Behälterenden vortritt und mit Kurbeln e1 und f1 versehen ist. An die Kurbel e1
greift die Schubstange g1 des Motors T und
an die Kurbel f1 die Schubstange h1 des
Steuerungsschiebers des Motors. Der Motor ist an dem Spülbehälter angebracht und empfängt
Dampf aus dem Rohr ζ'1.
Mittelst der Riemscheibe j', Fig. 2, der
Welle S wird durch einen gekreuzten Rie- men K1 die Scheibe / 1 gedreht, die am Ende
der Welle Q. sitzt und diese entgegengesetzt zur Welle S dreht. Die Riemscheibe ml auf
der Hauptwelle S, die mit einem Schwungrad versehen ist, dreht durch einen gekreuzten
Riemen o1 die Welle R in entgegengesetzter
Richtung. Ungefähr in der Mitte der Welle S sitzt ein Kettenrad p\ welches mit einem
Kettenrad q1 der Welle O durch eine Kette r1
verbunden ist, wodurch die Drehung auf O nach gleicher Richtung wie auf S übertragen
wird.
Die Propellerflügel P in jedem Behälter werden zufolge dieser Anordnung nach entgegengesetzter
Richtung gedreht. Da sie aufserdem ihren zugehörigen Behältern einander diagonal gegenüberliegen, so werden Wasserströme
sowohl an den Seitehwänden der Behälter vorbei, als auch von den Enden schräg nach den Seiten wänden erzeugt, wie Fig. 3
durch Pfeile angiebt.
Die Ströme, die durch den Rost ρ getrieben werden, stofsen sich und dringen durch die
Rostöffnungen mit solcher Gewalt, dafs jede
an den Tellern haftende Unreinigkeit zertheilt und beseitigt wird.
In die Behälter wird Wasser aus den Rohren u, Fig. i, eingelassen, die mit den
Kaltwasserrohren u 1 und den Heifswasserrohren
w2 durch ein letztere verbindendes T-Stück us verbunden sind. Die Heifs- oder
Kaltwasserrohre sind mit Ventilen zur Regelung des Wasserdurchganges versehen und führen
nach einem passenden Behälter.
Um die zum Reinigen der Teller nothwendige Temperatur zu erhalten, ist ein Rohr ^I1
vom Auspuffrohr B \ «,Fig. i, des Motors unter
dem Spülbehälter B nach dem Rohr C1 abgezweigt, das mit nach den Behältern A und B
führenden Rohren D1 und E\ Fig. 2, verbunden
ist. Diese erstrecken sich nahe dem Boden (Fig. 3) an drei Seiten der Behälter, treten der Eintrittswand gegenüber wieder aus
und führen in das Ablaufrohr F1. Die Rohre C1 und F1 sind zum Regeln des Dampfdurchganges
mit Ventilen versehen. Man kann daher den Dampf in einen der Behälter oder in beide einführen und den Dampfauslafs beliebig
wählen.
Durch längliche OefFnungen G1, Fig. 4 und 5,'
im Boden der Behälter kann das Wasser abgelassen werden. Am Boden jedes Behälters
liegt ein Schieberkasten H über der Auslafsöffnung, mit welchen das eine Ende der Ablafsrohre
I1I'2, Fig. 7 und 8, in Verbindung
steht. Im Kasten liegt ein Schieber J1, der mit einem Arm K1 verbunden ist (Fig. 5),
welcher am Ende eines Zapfens L1 sitzt, der durch den Kastenboden nach unten führt und
durch Schraubhülse M1 abgedichtet ist (Fig. 8). Ein Arm N1 des Zapfens kann mit dem Fufs
bewegt werden, um die Auslafsöffnungen zu öffnen oder zu schliefsen.
Das Ablafsrohr P des Waschbehälters ist mit dem Auslafsrohr 71 des Spülbehälters verbunden;
das letztere kann in ein anderes Rohr ausmünden, um das Spülwasser weiter zu leiten.
Ein senkrechtes Ueberlaufrohr P1 mit einem Klappdeckel R1 ist an einer Seite jedes Behälters
angeordnet und mit den Auslafsrohren J1 und I2 durch Rohre S1 verbunden
(Fig. 4 und 5).
Ein Deckel T überdeckt die Kammern, in welchen die Propellerflügel arbeiten, so dafs
das Wasser nicht hinausgeschleudert werden kann. Eine Oeffnung zum Einführen der
Körbe ist in der Decke T3 jedes Behälters angebracht.
Durch die beschriebene Einrichtung wird eine Wasserströmung erzeugt, an den Seiten
der Behälter vorbei nach den die Propellerflügel enthaltenden Kammern hin durch die
Oeffnungen v. Durch die gekrümmten Flügel der Propeller wird das Wasser in beständigem
Strom durch die Roste emporgetrieben. Von Vortheil ist auch, dafs der Auspuffdampf des
Motors benutzt wird, um die Temperatur des Wassers in den Behältern auf dem zur gründlichen
Reinigung der Teller nöthigen Grad zu erhalten.
Claims (3)
1. Eine Tellerwaschmaschine mit Waschbehälter (A) und Spülbehälter (B), bei welcher
das Wasser in den Behältern durch Propellerflügel (P), die in einer durch
Bogenwand (D) und Scheidewand (E) gebildeten und bei (v) ausgeschnittenen
Kammer der Behälter einander diametral gegenüber liegen, durch je einen Rost (p)
getrieben wird, der sich senkrecht von einer Seitenwand nach einer nahe der entgegengesetzten
Seitenwand liegenden Scheidewand (q) erstreckt, derart, dafs das Wasser an jedem Ende der Behälter nach den
Kammern zurückfliefst, wobei der die unreinen Tellern enthaltende, auf den Rost (H)
des Waschbehälters (A) zu stellende Korb (A^)
durch Excenter (N), die mittelst Hebel (L und I) auf den Rost (H) einwirken,
schnell auf- und abbewegt, der die zu spülenden Teller aufnehmende Rost (H)
des Behälters (B) dagegen niedergehalten wird.
2. Bei der zu 1. bezeichneten Tellerwaschmaschine die über den Behältern (A B) angeordneten.
Schienen (kl), zwischen welchen die Laufrollen (j) rollen, an deren
Haken Rollen (g) drehbar sind, um mittelst über diese geführter Ketten (d) die Körbe (A2)
zur Aufnahme der Teller aus dem Behälter (A) nach (B) überführen zu können.
3. Bei der zu 1. bezeichneten Tellerwaschmaschine die geneigte Wand (C) am Spülbehälter
(B) zum Aufstellen des die gespülten Teller enthaltenden Korbes (A2J und
Abrinnenlassen des Wassers in den Behälter (B).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE75141C true DE75141C (de) |
Family
ID=348130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT75141D Expired - Lifetime DE75141C (de) | Teller-Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE75141C (de) |
-
0
- DE DENDAT75141D patent/DE75141C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1722023A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum behandeln von strangförmiger Textilware | |
DE1428320A1 (de) | Geschirrwaschmaschine | |
DE1428394A1 (de) | Geschirrspuelmaschine | |
CH652904A5 (de) | Lebensmittel-waschmaschine. | |
DE1238427B (de) | Wasch- und Schleudermaschine | |
DE75141C (de) | Teller-Waschmaschine | |
DE4436003C2 (de) | Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien | |
DE476329C (de) | Geschirrwaschmaschine mit zwischen Tragketten pendelnd aufgehaengten Geschirrkoerben | |
DE3708557A1 (de) | Fettabscheider | |
AT222840B (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE520620C (de) | Waschmaschine mit Ventilsteuerung und An- und Abstellvorrichtung der Trommel | |
DE3043657C2 (de) | ||
CH577302A5 (en) | Front-loading dishwasher with low water consumption - has spray tubes and nozzles moving across wash chamber during water inflow | |
DE972359C (de) | Verfahren und Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen | |
DE610516C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut | |
DE532648C (de) | Waeschewaschmaschine | |
DE4400271C2 (de) | Wascheinrichtung | |
DE68325C (de) | Woll-Waschmaschine | |
DE522713C (de) | Kartoffelwaschmaschine mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Ruehrwerk | |
DE40047C (de) | Apparat zum Galliren, Abspülen, Waschen, Trocknen, Färben u. s. w. wollener Kammzugbobinen | |
DE10297C (de) | Verfahren und Apparat zum Gerben von Häuten | |
AT384962B (de) | Spuelvorrichtung | |
DE2686C (de) | Kartoffel- und Rübenwaschmaschine | |
DE271526C (de) | ||
DE104985C (de) |