DE75141C - Teller-Waschmaschine - Google Patents

Teller-Waschmaschine

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DE75141C
DE75141C DENDAT75141D DE75141DA DE75141C DE 75141 C DE75141 C DE 75141C DE NDAT75141 D DENDAT75141 D DE NDAT75141D DE 75141D A DE75141D A DE 75141DA DE 75141 C DE75141 C DE 75141C
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DE
Germany
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container
grate
plates
water
containers
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT75141D
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English (en)
Original Assignee
A. IN-SINGER, 20 — 30 East Canal Street, City and Coutity of Philadelphia, State of Pennsylvania, V. St. A
Publication of DE75141C publication Critical patent/DE75141C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/02Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
    • A47L15/08Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by application of a pressure effect produced by pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Tellerwaschmaschine, die besonders für Gasthöfe und Wirthschaften bestimmt ist, ermöglicht, Teller in grofser Anzahl ohne Bruchgefahr schnell zu waschen.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der Gesammtanordnung, Fig. 2 eine Oberansicht nach Wegnahme des Deckels vom Waschbehälter, Fig. 3 einen waagrechten Längsschnitt nach Linie x-x der Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des Behälters nach Linie y-y der Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach Linie %-% der Fig. 2. Fig. 6 veranschaulicht den im Behälter befindlichen Tisch und die Bewegungsvorrichtung desselben; Fig. 7 und 8 zeigen einen Einzeltheil in Ansicht bezw. Schnitt.
Neben dem Waschbehälter A, Fig. 1, ist der Spülbehälter B angeordnet. Beide können durch den abnehmbaren Deckel α geschlossen werden, der zugleich die zwischen den Behältern liegenden Rohre und Getriebetheile gegen herabtropfendes Wasser beim Ueberführen der Teller aus einem Behälter in den anderen schützt. Auf die am Rande des Behälters B angebrachte geneigte Wand C, Fig. 1, wird der Korb Ä2 mit den Tellern gestellt, so dafs das Wasser in den Behälter B abrinnen kann, bevor die gewaschenen Teller entfernt werden.
Der Korb Ä* besteht am besten aus verzinktem Eisendrahtgeflecht, um das Wasser allseits eintreten zu lassen, er kann aber auch aus gelochtem Blech bestehen. Im Innern des Korbes befinden sich Scheidewände b. Zwischen diese werden die unreinen Teller auf Hochkant gestellt, so dafs sie bei der Schüttelwirkung während des Reinigens nicht gegen einander schlagen und zerbrechen.
An den Korbhenkel c wird der Haken e einer Kette d angehakt, die mit Handgriff/ versehen ist und über eine Rolle g führt. Der Lagerbügel h der Rolle hängt an einem Haken i, der an der Achse einer Laufrolle j sitzt, die mit halbrunder Rille versehen ist und auf der Schiene k rollen kann. Diese Schiene ist durch Gestänge m mit einer Schiene / verbunden, die an der Decke des Arbeitsraumes befestigt ist, etwas in die Rille der Laufrolle j eintritt und sie führt.
Zunächst werden die Teller nach dem Waschgefäfs A geführt und in dieses eingelassen. Nach Reinigung werden sie mittelst der Ketten d herausgehoben, über den Spülbehälter B geführt und in diesen eingelassen. Aus diesem gelangen sie auf die Rinnplatte C. Ist über diese das Wasser nach B zurückgelaufen, so werden die Körbe über Schiene k nach einem Tisch geführt und die Teller herausgenommen.
Mittelst der Maschine kann eine grqfse Anzahl Teller gereinigt werden; denn während ein Korb mit Tellern behufs Reinigung im Behälter A sich befindet, kann ein zweiter in B eingetaucht und ein dritter sich auf der Rinnplatte C befinden. Eine Unterbrechung in der Reinigung braucht also nicht einzutreten.
Die Behälter A und B bestehen aufsen aus Holz 0 und sind innen mit Blech η bekleidet. In beiden liegt ein senkrechter Rost ρ, der sich von einer Seitenwand (Fig. 2, 3 und 5) nach einer nahe der entgegengesetzten Seitenwand liegenden Scheidewand q erstreckt.
Letztere ist in die Endwände der Behälter eingelassen und wird durch einen Ansatz r, Fig. 4, am Boden gestützt. Die Enden des Rostes ρ sind in Nuthen der Wand q und der Seitenwände des Behälters eingelassen (Fig. 3) und liegen mit den unteren Enden auf dem Absatz s, Fig. 4, der an der Kante der Bogenwand D gebildet ist. Der Rost wird durch Drehriegel t, Fig. 5, niedergehalten, die an der Theilwand E sitzen, welche im oberen Theil des Behälters von einer Seite nach der Scheidewand q führt.
Die Wand D erstreckt sich quer durch einen Theil der Behalter, von der Scheidewand E nach den Endwänden der Behälter und bildet die Kammer, in welcher die Propellerflügel P sich drehen (Fig. 3 und 4).
Die Wand D liegt an der einen Seite auf dem Boden des Behälters (Fig. 4), während die andere Seite in einigem Abstand über dem Boden bei v1 gegen die Wand q stöfst.
Das dadurch gebildete Gehäuse ist bei v, Fig. 3 und 4, ausgeschnitten, um dem Wasser Zugang zu den Flügeln P zu gestatten. Das Wasser ist also in einem nur kleinen Raum eingeschlossen. Durch die Propellerflügel P wird es auswärts durch den Rost ρ getrieben, und das zurückfliefsende Wasser findet an jedem Ende des Behälters freien Weg nach den Kammern zurück.
An jeder Seite des Waschbehälters A befindet sich ein Halter F mit einem Schlitz im senkrechten Theil, der auf einem Zapfen G, Fig. 6, geführt ist. Zwei waagrechte Arme u dieses Halters F tragen die Plattform bezw. den Rost H. Am einen Ende des Behälters A ist mittelst Bolzens /, der an der Vorderfläche des Halters F vortritt, der Hebel / mit dem Halter verbunden. An jeder Seite des Bolzens sind die Hebel / mit gebogenen Ansätzen K versehen, die von den oberen und unteren Kanten der Hebel vortreten und an den Seitenwänden des Behälters anliegen, wodurch die Hebel bei ihrer Bewegung geführt werden.
An den Enden sind die Hebel / verbreitert, und hier liegen sie auf den verbreiterten Enden der Hebel L, die an einer Endwand des Behälters drehbar sind. Die anderen über einander greifenden Enden der Hebel L, Fig. 6, werden von dem Excenter N der Welle O getroffen, wodurch die Hebel / und der Rost H, sowie der die unreinen Teller enthaltende, auf den Rost zu stellende Korb A2 schnell auf- und abbewegt' werden. Die Zapfen G, an welchen die Halter F geführt sind, sichern die senkrechte Bewegung des Rostes H, so dafs ein Kippen ausgeschlossen ist.
Die vereinigte Wirkung der senkrechten, durch Auf- und Abbewegung des Rostes erzeugten Ströme und der durch die Wirkung
der Propellerflügel P erzeugten waagrechten Ströme befördert die Reinigung der Teller wesentlich.
Die Propellerflügel P sitzen auf Wellen O, Q und Pv, Fig. 3. Die beiden letzteren Wellen liegen in Lagern an den Enden der Behälter A und B. Diese Lager sind als Büchsen a1, die aufsen mit Muttergewinde versehen sind, ausgebildet und werden durch Aufschrauben einer Kappe bl, durch welche die Welle hindurchgeht, nachdem ein geeignetes Dichtungsmaterial eingebracht ist, geschlossen. Mittelst Flantschen c ist jede Büchse durch Schrauben mit der Behälterwand fest verbunden.
Die Welle O, Fig. 3, trägt einen Propellerflügel an jedem Ende und tritt durch die einander zugekehrten Wände der Behälter hindurch. Innerhalb des Waschbehälters A sitzt auf dieser Welle das Excenter N.
Der Spülbehälter B ist mit Theilwänden, einem Rost u. s. w., ähnlich wie Behälter A, versehen. Bei der Arbeit der Maschine liegt jedoch der Rost H, Fig. 3, der nicht bewegt wird, mittelst vortretender Stifte dl auf dem Boden.
An einer Seite der Behälter ist eine waagrechte Welle 5 gelagert (Fig. 1 bis 3), die über die Behälterenden vortritt und mit Kurbeln e1 und f1 versehen ist. An die Kurbel e1 greift die Schubstange g1 des Motors T und an die Kurbel f1 die Schubstange h1 des Steuerungsschiebers des Motors. Der Motor ist an dem Spülbehälter angebracht und empfängt Dampf aus dem Rohr ζ'1.
Mittelst der Riemscheibe j', Fig. 2, der Welle S wird durch einen gekreuzten Rie- men K1 die Scheibe / 1 gedreht, die am Ende der Welle Q. sitzt und diese entgegengesetzt zur Welle S dreht. Die Riemscheibe ml auf der Hauptwelle S, die mit einem Schwungrad versehen ist, dreht durch einen gekreuzten Riemen o1 die Welle R in entgegengesetzter Richtung. Ungefähr in der Mitte der Welle S sitzt ein Kettenrad p\ welches mit einem Kettenrad q1 der Welle O durch eine Kette r1 verbunden ist, wodurch die Drehung auf O nach gleicher Richtung wie auf S übertragen wird.
Die Propellerflügel P in jedem Behälter werden zufolge dieser Anordnung nach entgegengesetzter Richtung gedreht. Da sie aufserdem ihren zugehörigen Behältern einander diagonal gegenüberliegen, so werden Wasserströme sowohl an den Seitehwänden der Behälter vorbei, als auch von den Enden schräg nach den Seiten wänden erzeugt, wie Fig. 3 durch Pfeile angiebt.
Die Ströme, die durch den Rost ρ getrieben werden, stofsen sich und dringen durch die Rostöffnungen mit solcher Gewalt, dafs jede
an den Tellern haftende Unreinigkeit zertheilt und beseitigt wird.
In die Behälter wird Wasser aus den Rohren u, Fig. i, eingelassen, die mit den Kaltwasserrohren u 1 und den Heifswasserrohren w2 durch ein letztere verbindendes T-Stück us verbunden sind. Die Heifs- oder Kaltwasserrohre sind mit Ventilen zur Regelung des Wasserdurchganges versehen und führen nach einem passenden Behälter.
Um die zum Reinigen der Teller nothwendige Temperatur zu erhalten, ist ein Rohr ^I1 vom Auspuffrohr B \ «,Fig. i, des Motors unter dem Spülbehälter B nach dem Rohr C1 abgezweigt, das mit nach den Behältern A und B führenden Rohren D1 und E\ Fig. 2, verbunden ist. Diese erstrecken sich nahe dem Boden (Fig. 3) an drei Seiten der Behälter, treten der Eintrittswand gegenüber wieder aus und führen in das Ablaufrohr F1. Die Rohre C1 und F1 sind zum Regeln des Dampfdurchganges mit Ventilen versehen. Man kann daher den Dampf in einen der Behälter oder in beide einführen und den Dampfauslafs beliebig wählen.
Durch längliche OefFnungen G1, Fig. 4 und 5,' im Boden der Behälter kann das Wasser abgelassen werden. Am Boden jedes Behälters liegt ein Schieberkasten H über der Auslafsöffnung, mit welchen das eine Ende der Ablafsrohre I1I'2, Fig. 7 und 8, in Verbindung steht. Im Kasten liegt ein Schieber J1, der mit einem Arm K1 verbunden ist (Fig. 5), welcher am Ende eines Zapfens L1 sitzt, der durch den Kastenboden nach unten führt und durch Schraubhülse M1 abgedichtet ist (Fig. 8). Ein Arm N1 des Zapfens kann mit dem Fufs bewegt werden, um die Auslafsöffnungen zu öffnen oder zu schliefsen.
Das Ablafsrohr P des Waschbehälters ist mit dem Auslafsrohr 71 des Spülbehälters verbunden; das letztere kann in ein anderes Rohr ausmünden, um das Spülwasser weiter zu leiten.
Ein senkrechtes Ueberlaufrohr P1 mit einem Klappdeckel R1 ist an einer Seite jedes Behälters angeordnet und mit den Auslafsrohren J1 und I2 durch Rohre S1 verbunden (Fig. 4 und 5).
Ein Deckel T überdeckt die Kammern, in welchen die Propellerflügel arbeiten, so dafs das Wasser nicht hinausgeschleudert werden kann. Eine Oeffnung zum Einführen der Körbe ist in der Decke T3 jedes Behälters angebracht.
Durch die beschriebene Einrichtung wird eine Wasserströmung erzeugt, an den Seiten der Behälter vorbei nach den die Propellerflügel enthaltenden Kammern hin durch die Oeffnungen v. Durch die gekrümmten Flügel der Propeller wird das Wasser in beständigem Strom durch die Roste emporgetrieben. Von Vortheil ist auch, dafs der Auspuffdampf des Motors benutzt wird, um die Temperatur des Wassers in den Behältern auf dem zur gründlichen Reinigung der Teller nöthigen Grad zu erhalten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Tellerwaschmaschine mit Waschbehälter (A) und Spülbehälter (B), bei welcher das Wasser in den Behältern durch Propellerflügel (P), die in einer durch Bogenwand (D) und Scheidewand (E) gebildeten und bei (v) ausgeschnittenen Kammer der Behälter einander diametral gegenüber liegen, durch je einen Rost (p) getrieben wird, der sich senkrecht von einer Seitenwand nach einer nahe der entgegengesetzten Seitenwand liegenden Scheidewand (q) erstreckt, derart, dafs das Wasser an jedem Ende der Behälter nach den Kammern zurückfliefst, wobei der die unreinen Tellern enthaltende, auf den Rost (H) des Waschbehälters (A) zu stellende Korb (A^) durch Excenter (N), die mittelst Hebel (L und I) auf den Rost (H) einwirken, schnell auf- und abbewegt, der die zu spülenden Teller aufnehmende Rost (H) des Behälters (B) dagegen niedergehalten wird.
2. Bei der zu 1. bezeichneten Tellerwaschmaschine die über den Behältern (A B) angeordneten. Schienen (kl), zwischen welchen die Laufrollen (j) rollen, an deren Haken Rollen (g) drehbar sind, um mittelst über diese geführter Ketten (d) die Körbe (A2) zur Aufnahme der Teller aus dem Behälter (A) nach (B) überführen zu können.
3. Bei der zu 1. bezeichneten Tellerwaschmaschine die geneigte Wand (C) am Spülbehälter (B) zum Aufstellen des die gespülten Teller enthaltenden Korbes (A2J und Abrinnenlassen des Wassers in den Behälter (B).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT75141D Teller-Waschmaschine Expired - Lifetime DE75141C (de)

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