DE7513325U - Vorrichtung zur maschenberechnung beim stricken von kleidungsstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur maschenberechnung beim stricken von kleidungsstueckenInfo
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Description
Fred Willi Karl Reinhold Werber, 294- Main Road, Bryanston,
Sandton, Transvaal Province, Südafrica
<__Vorrichtung zur Ilaschenberechnung beim Stricken von Kleidungsstücken
"">
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Maschenberechnung
beim Stricken von Kleidungsstücken. Bei dieser Strickhilfe handelt es sich insbesondere darum, die Anzahl von
Haschen, die beim Stricken von Bekleidungsstücken erforderlich sind, zu ermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, welche die bequeme Ermittlung der zum Strikken von Bekleidungsstücken erforderlichen Maschenzahl anhand
von Strickanleitungen ermöglicht.
4-5
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Konten Bremen:
Bremer 3ank. Bremen (BLZ 29080010) 1001449
amburg
Büro München:
D-SOGO MOnchen 90 Schlotthauer Straße 3
Telefon: (089) 652321
BOEHMERT;; * LJ /
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch, eine Vorrichtung
der genannten Art gelöst, welche gekennzeichnet ist durch
einen ersten, Körpergrößen und Maschen repäsentierende Markierungen aufweisenden Teil; und einen relativ zu dem
ersten, markierten Teil verstellbaren Läufer aus opakem Material, der von Fenstern durchsetzt ist, durch welche
die Markierungen auf dem markierten Teil sichtbar sind.
Bei der Erfindung finden also zwei relativ gegeneinander bewegliche Teile Verwendung. Eines der Teile wird mit
Markierungen versehen, die Kleidergrößen und Maschenzahlen wiedergeben, während das zweite Teil bezüglich
des ersten Teiles in eine bestimmte Stellung gebracht wird und dann die Ablesung von Maschen gegen KLeidergrössen
ermöglicht. Gegenstand der Erfindung ist auch ein entsprechendes
Verfahren, bei dem eine derartige Vorrichtung Verwendung findet.
Zusätzlich zu den Kleidergrößen und Maschenzahlen darstellenden
Markierungen kann das erste Teil weiterhin Markierungen aufweisen, welche die Art des verwendeten Strickfadens
darstellen, beispielsweise Wolltyp, wie dreisträhnig, viersträhnig oder doppelfädig. Bei dieser Anordnung
kann das zweite Teil bezüglich des ersten Teiles derart positionierbar sein, daß nach Auswahl einer bestimmten
Kleidergröße und eines bestimmten Wolltyps die Anzahl von Maschen, die zum Stricken eines Kleidungsstückes erforderlich
sind, welche die gewünschte Körpergröße hat und unte~ Verwendung des gewünschten WoIltyps hergestellt
wird, vom ersten Teil abgelesen werden kann.
Die Markierungen können in vorteilhafter Weise aus Zahlen bestehen. Die Körpergrößen können beispielsweise im Bereich
von 32 bis 44- liegen.
Jede Körpergröße v. Brustweite) kann sooft wiederholt werden,
& M(-HHMEJiT.. ..
wie es der Anzahl der angezeigten V/ollarten entspricht.
Wenn beispielsweise drei Wolltypen vorgesehen cind, "beispielsweise
dreisträhnig, viersträhnie und doppelfädig, so kann jede Kleidergrößenzahl dreimal wiederholt v/erden.
Gegenüber jeder Kleidergrößenzahl, die auf diese V/eise wiederholt wird, sind verschiedene Moschenzahlen vorgesehen,
um die Verwendung der unterschiedlichen Wolltypen zu ermöglichen.
Das erste Teil kann Markierungen für nur ein Bekleidungsstück oder aber auch für mehr als ein Bekleidungsstück aufweisen.
Das Bekleidungsstück oder die Bekleidungsstücke, dem die Anzahl der Maschen auf dem ersten Teil entspricht, kann
auf dem zweiten Teil oder auf einem separaten Blatt oder auf einer Packung, welche die Vorrichtung nach der Erfindung
aufnimmt, abgebildet sein.
Das zweite Teil kann die Form eines Läufers haben, der transparent
oder opak sein kann. Wenn der Läufer transparent ist, kann darauf eine Ableselinie vorgesehen sein, mittels derer
die Markierungen, die Kleidergrößen, Maschen und Wolltypen darstellen, bei einer relativen Bewegung des einen Teiles
bezüglich des anderen Teiles ausgerichtet werden können. Besteht der Läufer hingegen aus opakem Material, also alternativ
hierzu, so kann er Fenster aufweisen, durch welche die Größen, die Wolltypen und die Maschenzahlen betrachtet
werden können. Wenn also nur ein Bekleidungsstück auf der Rechenvorrichtung dargestellt ist, können drei Fenster vorgesehen
sein, nämlich zum Betrachten der Größe, des Wolltjps
und der Anzahl der Maschen, während dann, wenn zwei Kleidungsstücke dargestellt sind, vier Fenster vorgesehen sein
ntsu.Bu.tt9i.
& KCEHMEKT.
können, nämlich für die KleidcrgrÖße, die Wollart sowie
schließlich ein Fenster für jedes der Kleidungsstücke, ■welches die Anzahl der Hnsehen sichtbar macht»
Der Rechner kann verschiedene Formen hoben. Einmal kann
er aus Scheiben bestehen, die gegeneinander verdrehbar mittels eines zentral angeordneten Zapfens miteinander
verbunden sind, der also mit beiden Scheiben konzentrisch ist, so daß die Scheiben auf einem Kreisbogen gegeneinander
verdreht werden können. Bei dieser Form kann das Unterteil die Markierungen aufweisen, während das Oberteil
der Läufer sein kann und eine Ableselinie oder die Fenster aufweisen kann. Das Oberteil kann mit Vorteil größer sein
axs das Unterteil, "beispielsweise durch eine leichte Ovalforra,
so daß das Bedenteil vollständig abgedeckt wird, mit Ausnahme derjenigen Bereiche des Bodenteiles, die durch
die Fenster sichtbar sind.
Alternativ hierzu können die relativ zueinander beweglichen Teile auch zwei Trommeln sein, die gegeneinander drehbar
angeordnet sind.
Wiederum alternativ hierzu kann eine Ausführungsforn vorsehen,
daß die relativ zueinander beweglichen Teile so montiert sind, daß ein Teil linear g^Tenüber dem anderem Teil
beweglich ist.
Der Rechner kann mit Vorteil aus relativ dünnem Blattmaterial,
beispielsweise aus Karton oder aus synthetischem Kunststoff, "bestehen. In diener Form kann der Rechner leicht verpackt,
gelagert, verteilt und verwendet werden.
Die Markierungen auf dem ersten Teil, Vielehe die Anzihl von
-HMl-IRT ic I5Ol£HMJ-.!iT
Haschen wiedergeben, kirmen verschiedene Seihen von Zahlen
aufv.Teisen. Jede Zahlenreihe kann unterschiedliche Teile
des darauf abgebildeten Bekleidungsstückes repräsentieren.
Strickanleitungen können auf dem Oberteil nahe dem Maschenfenster vorgesehen sein, um so eine Anleitung zum Stricken
der verschiedenen Teile des Bekleidungsstückes vorzusehen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Packung, die eine Vorrichtung nach der Erfindung aufweist.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rechners anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei
zeigen:
Fig. 1 bzw. Fig. 2 das Ober- bzw. Unterteil eines erfindungsfomäßen Rechners, wobei die Teile
die Form von drehbar miteinander verbundenen Scheiben haben; und
Fig. 3 und Fig. 4- das Unter- "bzw. Oberteil eines
anderen Ausführungsbeispiels eines erfindurigsgemäßen
Rechners, bei dem die Teile geradlinig gegeneinander bewegbar sind.
In Fig. 1 und 2 sind ein Oberteil 10 sowie ein Unterteil 12 eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Rechners
gezeigt, der sich zum Berechnen der beim Stricken von Bekleidungsstücken erforderlichen Maschen eignet. Die Teile
10 und 12 sind mittels eines zentral angeordneten Stiftes (nicht gezeigt) drehbar miteinander verbunden, welcher durch
zentral angeordnete Öffnungen 14-, 16 hindurchgeht, die sich durch die Teile 10 bzw. 12 erstrecken. Wenn die "beiden Teile
auf diese V/eise gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind, liegt das Oberteil 10 über dem Unterteil 12>und die
7S13325 unn
BOEHMRRT & ROEHMPFJ.,.,
40
Teile können gegeneinander gedreht werden.
Das Oberteil 10 weist Abbildungen 18, 20 von Bekleidungsstücken auf, die nach Anleitungen gestrickt werden können,
welche sich auf Tabellen 22, 24 befinden, die auf das
Oberteil 10 ebenfalls aufgedruckt sind.
Das Oberteil 10 besteht aus opakem Material, beispielsweise aus Karton. Es weist vier Fenster 26, 28, 30 und 32 auf,
die das Oberteil durchsetzen und die die Körpergröße, den Wolltyp, die Anzahl von Stichen oder Maschen, die den Strickanlcitungen
in der Tabelle 22 entsprechen, bzw. die Anzahl von Maschen repräsentieren, die den Strickanleitungen und
der Tabelle 24 zugeordnet sind.
Das Unterteil 12 ist, wie dargestellt, eine runds Scheibe.
Es ist mit einer Reihe von Zahlen (32 bis 3*0 markiert, die
im ganzen das Bezugszeichen 3^ tragen und Körpergrößen
(Brustweiten) repräsentieren. Weiterhin trägt das Unterteil eine im ganzen mit 36 bezeichnete Wollmarkierung, welche
eine Anzahl von Wolltypen bezeichnet, nämlich die Wolltypen dreisträhnig, viersträhnig und doppelfädig. Das Unterteil
12 weist weiterhin gegenüber jeder Körpergrößennummer und gegenüber ,jeder- Wolltypennummer eine Reihe von Zahlen auf,
welche die Anzahl von Maschen repräsentieren, die den Strickanleitungen
zugeordnet sind, die in den Tabellen 22 und 24-auf
dem Oberteil 10 dargestellt sind. Diese Zahlen sind allgemein durch das Bezugszeichen 38 charakterisiert.
Bezüglich des Unterteiles 12 ist anzumerken, daß jede Körpergrößenziffer
dreimal erscheint, jedoch sind die Maschenzohlen,
die gegenüber den jeweiligen drei Körpergrößenzahlen erscheinen, verschieden. Dies dient dazu, die Verwendung der
HT ~"
JJT & COEHMPUX,..
drei Wolltypen dreisträhnig, viersträhnig und doppelfädig
zu ermöglichen, wie sie allgemein durch das Bezugszeichen 36 "bezeichnet sind.
Der Rechnei, welcher die beiden Teile 10, 12 aufweist, wird
wie nachfolgend verwendet: Es sei beispielsweise erschwünscht,
das Bekleidungsstück 18 zu stricken. Die Strickanleitungen, welche in der Tabelle 22 aufgeführt sind, sind dann anzuwenden.
Weiterhin wird angenommen, daß das Bekleidungsstück in Größe 54 unter Verwendung von viersträhniger Wolle gestrickt
werden soll. Das Oberteil 10 wird nun relativ zum Unterteil 12 so /ext gedreht, bis die Körpergröße 34 im Fenster 26 und
der Wolltyp viersträhnig im Fenster 28 erscheint. Durch das Fenster JO, vfie in Fig. 2 dargestellt, ist dann eine Reihe
von Mahlen erkennbar. Die Strickanleitungen, die in Tabelle 22 dargestellt sind, werden nun in Verbindung mit den im
Fenster 30 erschienenen Zahlen gelesen. Die Anleitungen sind gani klar und werden viir folgt gelesen:
Forderteil 68 Maschen
A. Stricken 24 Reihen Leiste
B. Überw3chseln zu 35,6 cm (14") zum Strumpfmaschen und Beginnen
stricken
und so weiter.
(Jm das Bekleidungsstück 20 zu stricken wird genau dasselbe
Verfahren angewendet, mit der Ausnahme, daß das Fenster 32
anstelle des Fensters 30, wie oben, verwendet wird.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist ein erfinduncsgemäßer Rechner ein in Fig. 3 gezeigtes
Bodenteil 40 sowie ein in Fig. 4 gezeigtes Oberteil 42 auf.
BOi-ϊ ΙΓν'ΙϋΐΤ &!.'.(.Ί·1ΙM:":!'/■
Das Bodenteil 40 weist zwei erhöhte Schultern lU-\ , 46 ει; ',
zv.'ischen denen das Oberteil 42 gleitbevreglich auf κοηοι^ιηοη
ist.
Das Unterteil 40 ist in exakt derselben Weise markiert v.'io
das in Fig. 2 gezeigte Bodenteil 12, nämlich in.it aus Zahlen
bestellenden Kcrpei-größoniaai-kierungerj 34, Wolltypraarkierungen
36, welche Wollt^pen repräsentieren, und ο us
Zahlen bestehenden Maschenzahlmarkierungen 3Q5 welche Maschen
repräsentieren.
Das Oberteil 42, welches die Form eines Schlittens hat, ist
ähnlich dem Oberteil 10 Lu Fig. 2 ausgebildet und bestehe
aus opakem, also undurchsichtigem Material, und ist von Fenstern 26,28, 30 und 32 durchsetzt, welche Körpergröße,
Wolltyp und Maschensahlen repräsentieren. Die Tabellen 22 und 26, welche die Strickanleitungen für die beiden Bekleidungsstückarten
18 und 22 nach Fig. 1 enthalten,sind auf dem Oberteil 42 vorgesehen, Um die ZoK in für zwei Bekleidungsstücke
aufnehmen zu können, sind zwei Vonster 26
und zwei Fenster 28 zusammen mit den Fens torn30 und 32 vorgesehen,
außerdem zwei Gruppen von Zahlen 34, 36 und 38 a ^f
dem Bodenteil 40, nämlich eine Gruppe von der Mitte zur linken Seite des Teiles 40, die andere Gruppe hingegen von
der Mitte zur rechten Seite des Teiles 40.
Der Rechner, welcher die Teile 40 und 42 aufweist, wird in der V/eise verwendet, daß das Oberteil 42 zwirchc-n die Schultern
40 und 46 eingefügt und über dem Unterteil 40 angeordnet
wird. Der Rechner wird dann in cxa^t derselbe.:. V/eise verwendet
vz.Lt. bei den Teilen 10 und 12, wie in den Fig. 1 und
2 dargestellt, rail; der Aunn.ahnio , daß das Oberteil 42 bezüglich
des Unterteiles 40 verschoben wird, während ja die Teile
BOEHMRJRT & B0EHMFJ2T.... x,<
-
und 12 gegeneinander verdreht werden.
Die Rechner, die in den Fig. 1, 2 bzw. J, A- dargestellt
sind, lassen sich leicht verwenden und geben die Möglichkeit, auf bequeme Weise Anleitungen zur Berechnung der
Ilaschenanzahlen, die zuia Stricken von Bekleidungsstücken erforderlich sind, zu befolgen.
Ein erfindungsgeinäßer Rechner, wie er in den Zeichnungen
dargestellt ist, kann natürlich auch noch eine Markierung für die Fadenspannung aufweisen, beispielsweise ausgedrückt
als Stricknadelgröße oder Maschen pro cm.
• | 1 | r | BOhWMRKT fr oOKHMlL;Ci ;' " r I , I I « : |
Oberteil | 7513325 UIlTS | /i'f Akt«: v/ 35/a |
j |
2 | BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) |
— ■« | |||||
3 | Unterteil | 1 | |||||
4 | ? | ||||||
5_ | Öffn-.ing | ^ | |||||
6 | 4 | ||||||
2_ | Öffnirng | 5 | |||||
8 | 6 | ||||||
2_ | Abbildung | 7 | |||||
10 | 8 | ||||||
11 | AbbildvmK | 9 | |||||
12 | 10 | ||||||
13 | Tabelle | 11 | |||||
14 | 12 | ||||||
15 | Tabelle | 1^ | |||||
16 | 14 | ||||||
17 | Fenster | 15 | |||||
18 | 16 | ||||||
19 | Fenster | 17 | |||||
20 | 18 | ||||||
21 | Fenster | 19 | |||||
22 | 50 | ||||||
23 | 21 | ||||||
24 | 22 | ||||||
25 | 25 | ||||||
24 | |||||||
27 | 25 | ||||||
— 28 | 26 | ||||||
27 | |||||||
30 | 28 | ||||||
29 | |||||||
30 |
BOEJlMFπτ & BOEiIMDiT, - ~
32 Fenster | 32 |
33 | 33 |
34 Körpergrößenruarkierun{i | 34 |
55 | 35 |
36 Wolltypmarkierung | 36 |
57 | 37 |
38 Maschenzahlmarkierung | 38 |
59 | 39 |
40 Bodenteil | ^O |
41 | 41 |
42 Oberteil | 42 |
43 | 43 |
44 Schulter | 44 |
45 | 45 |
46 Schulter | 46 |
47 | 47 |
48 | 48 |
49 | 49 |
50 | 50 |
51 | 51 |
52 | 5^ |
53 | 53 |
54 | 54 |
55 | 55 |
56 | 56 |
57 | 57 |
58 | 58 |
59 | 59 |
60 | 60 |
61 | 61 |
62 | 62 |
63 | 63 |
64 | 64 |
65 | 65 |
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Maschenberechnung beim Stricken von Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch einen ersten,
Körpergrößen und Maschen repräsentierende Markierungen aufweisenden Teil (12, 4-0); und einen relativ zu dem
ersten, markierten Teil verstellbaren Läufer (10, 42) aus opakem Material, der von Fenstern (26, 28, 30, 32)
durchsetzt ist, durch welche die Markierungen auf dem markierten Teil sichtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste, markierte Teil als auch der Läufer
Scheiben (10, 12) sind, die miteinander durch einen zentral angeordneten Lapfen verbunden sind.
büro Bremen.
D-2800 H reinen 1 Posl Γη Ii 786. Heldslraße Tulelmi: (0421) " 74044 TdL-K : 244958bopatd Tclugr. : Diagramm, Bremen
D-2800 H reinen 1 Posl Γη Ii 786. Heldslraße Tulelmi: (0421) " 74044 TdL-K : 244958bopatd Tclugr. : Diagramm, Bremen
Konten Bremen:
Bremer Bank. Bremer!
(BLZ 29080010) 1001449
Bremer Bank. Bremer!
(BLZ 29080010) 1001449
PSchA Hamburg
nüro München: D-8000 München 90 SchlotthauerStraläei
Telefon :(ü<J9) 652321
Telcgr. : Telcpatent. München
BOEHMPRT & BOLIiMERT
3. Vorrientlang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil und der Läufer (4-0, 42) linear gegeneinander
beweglich sind.
7513325 13.1175
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