DE842996C - Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstuecken u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstuecken u. dgl.

Info

Publication number
DE842996C
DE842996C DEP53558A DEP0053558A DE842996C DE 842996 C DE842996 C DE 842996C DE P53558 A DEP53558 A DE P53558A DE P0053558 A DEP0053558 A DE P0053558A DE 842996 C DE842996 C DE 842996C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scale
base
window
stitches
scales
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP53558A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dipl-Ing Hart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP53558A priority Critical patent/DE842996C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842996C publication Critical patent/DE842996C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B3/00Hand tools or implements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstücken u. dgl. Zum Stricken von Kleidungsstücken werden üblicherweise Schnitte verwendet, die einem Kleiderschnitt nachgebildet sind. Diese entsprechen jedoch als Normalschnitte nur mehr oder weniger angenähert den genauen Abmessungen des zu strickenden Kleidungsstückes, es muß also zur Erzielung eines einwandfreien Sitzes desselben. jeweils eine entsprechende Korrektur bei der Herstellung gegenüber diesem Schnitt vorgenommen werden. Der Nvesentliche Nachteil dieser Schnitte liegt jedoch darin, daß sie die Stärke der zum Stricken verwendeten Wolle sowie der Nadeln und auch die Arl)eitsweise, wie lockere oder feste Strickart, nicht berücksichtigen. Die Strickende ist daher gezwungen, das Arbeitsstück einmal in gewissen Abständen mit dem Schnitt durch Auflegen zu vergleichen und zum anderen, ebenso wie beim Stricken ohne Schnitt, an der Figur 'zu probieren. Ausgesprochene Strickschnitte, welche genaue PaBform unter Berücksichtigung aller Feinheiten verbürgen, sind überhaupt nicht bekannt, und zwar wohl deshalb, weil sie zu kompliziert würden oder aber jeweils gesondert angefertigt werden müßten.
  • Aus diesen Gründen arbeiten die meisten Frauen ihre Strickwaren ohne Verwendung eines Schnittes, wobei sie dann jedoch je nach Geschicklichkeit und Schwierigkeit des Modells den Nachteil eines mehrmaligen Auftrennens von fertigen Teilen in Kauf nehmen müssen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vorrichtung zur schnittlosen Herstellung von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstücken u. dgl., die die vorgenannten Nachteile vermeidet und darüber hinaus wesentliche Vorteile bietet.
  • Diese Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus mehreren zueinander beweglichen, insbesondere drehbeweglichen Skalen, die mit logarithmischer Teilung versehen sind. Weiter sind auf der Vorrichtung lineare geradlinige Maßstäbe angeordnet, auf denen jeweils einmalig dieDurchschnittswerteeiner Strickprobe von z. B. 30 Nadeln und 30 Maschen in bezug auf Höhe und Breite unter Berücksichtigung der Material- und Arbeitsmittelstärke sowie der Arbeitsweise, wie lockere oder feste Strickart, ermittelt werden. Diese Durchschnittswerte werden dann jeweils auf den zueinander beweglichen Skalen der Vorrichtung mit den entsprechend den tatsächlichen Körpermaßen erforderlichen Abinessungen des Arbeitsstückes in Beziehung gebracht, derart, daß die jeweils für die betreffende Abmessung des Arbeitsstückes erforderliche '\faschenzahl, Frequenz und Wert der Maschenzu-bzw. -ahnahme bzw. des Abkettens usw. auf den zugeordneten Skalen ablesbar sind.
  • Der wesentliche Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung liegt neben ihrer äußerst einfachen Handhabung und Anwendung für jede Art der Herstellung von Maschenware, insbesondere von Strickwaren, darin, daß sich die Verwendung eines Schnittes erübrigt und darüber hinaus völlig fehlerfrei eine genau der Körperform entsprechende Strickware erhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur schnittlosen Herstellung von Maschenware unter Verwendung der Vorrichtung besteht darin, daß zuerst die Durchschnittswerte für die Maschenabmessungen ermittelt und dann zur Feststellung der gewünschten Arbeitswerte, wie Maschenzahl, Wert und Frequenz der Maschenzu- bzw. -abnahme bzw. des Abkettens usw., diejeweiligentatsächlichenKörpermaße auf den Skalen auf diese Durchschnittswerte eingestellt werden und daß an Hand der so auf den Skalen ermittelten Werte z. B. der Strickvorgang durchgeführt wird. Es ist dabei dieses Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl zum Hand- als auch Maschinenstricken, in letzterem Fall z. B. unter Verwendung als automatische Steuerung, anwendbar.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Es ist möglich, die beweglichen Skalenteile geradlinig anzuordnen. Größere Ablesegenauigkeit und gleichzeitig eine kleinere Bauweise mit leichterer Bedienung ergibt sich jedoch, wenn die zueinander beweglichen Skalen auf kreisförmigen Scheiben angeordnet werden. Die Vorrichtung wird daher z. B. so ausgebildet, daß die Skalen auf der Vorderseite einer doppelwandigen Unterlage angeordnet sind, zwischen deren Wänden eine in dieser Unterlage gelagerte, wiederum mit Skalen versehene drehbewegliche Scheibe vorgesehen ist, deren Skalen durch in der Außenwand der Unteplage vorhandene Ablesefenster sichtbar werden. Eine weitere, um den gleichen Drehpunkt unabhängig von ersterer bewegliche, ebenfalls mit Ablesefenstern ausgestattete kleinere Scheibe wird auf der Außenseite der Unterlage angeordnet. Um diese beiden Skalenscheiben entsprechend den jeweiligen Werten einstellen zu können, ist die doppelwandige Unterlage z. B. mit seitlichen Aussparungen versehen, durch welche die zwischenliegende Scheibe herausragt, während die auf der Oberseite angeordnete, mit Ablesefenstern und Skalen versehene Scheibe z. B. einen außermittigen Knopf od. dgl. zum Drehen aufweist.
  • Die Skalen auf der doppelwandigen Unterlage werden erfindungsgemäß entlang dem Rand von deren Ablesefenstern angeordnet. Die Ablesefenster auf der außenliegenden Scheibe «-erden übereinander auf einem Radiusstrahl dieser Scheibe vorgesehen.
  • Der Höhen- und Breitenindex in logarithmischer Teilung ist erfindungsgemäß z. B. zu beiden Seiten des kreisbogenförmig um den Skalenscheibendrehpunkt angeordneten Ablesefensters der Unterlage angeordnet, und die in diesem Fenster sichtbare Skala der zwischen den Wänden der Unterlage liegenden Drehscheibe trägt einen logarithmischen Maßstab für die Einstellung der Körpermaße des Arbeitsstückes. Bei dieser Anordnung kann also jeweils der Wert des betreffenden Körpermaßes durch Drehung der diese Skala tragenden Scheibe direkt auf den ermittelten Durchschnittswert bzw. einen dafür gesetzten Buchstaben od. dgl. anderes Kennzeichen eingestellt und die benötigte Maschenzahl an der hierfür vorgesehenen und besonders bezeichneten Stelle abgelesen werden. Diese Stelle zum Ablesen der Maschenzahl wird erfindungsgemäß z. B. in der Verlängerung der Skala für die Körpermaße angeordnet.
  • Auf einem Teil des Randes der außenliegenden Skalenscheibe ist, wiederum in logarithmischer Teilung, der Breitenmaßstab angeordnet, der bei entsprechender Drehung dieser Scheibe unmittelbar neben dem Höhenmaßstab der Unterlage zu stehen kommt, der parallel zum Rand dieser Scheibe, unmittelbar an diesen angrenzend, vorgesehen ist. Die Anordnung der Skalen der Vorrichtung ist dabei so getroffen, daß beim Einstellen der an Hand der linearen Maßstäbe ermittelten beiden Durchschnittswerte auf der vorgenanntenlogarithmischenHöhen-und Breitenskala aufeinander, in einem Ablesefenster der außenliegenden Skalenscheibe eine auf der Unterlage kreisbogenförmig angeordnete Farbskala sichtbar wird. Nun ist erfindungsgemäß ferner auf der Rückwand der Unterlage eine z. B. aus konzentrischen Kreisbogen bestehende Tabelle vorgesehen, auf der z. B. in der genannten Farbskala entsprechenden Farben die Werte des Al> kettens bzw. Abnehmens in Abhängigkeit von der jeweiligen Maschenzahl zur Herstellung von bogenförmigen Teilen der Maschenware angeordnet sind. Die auf der Farbskala ermittelte Farbe ergibt hierbei jeweils den Hinweis auf die in dieser Farbe abzulesenden Werte der Kurven. Diese Kurven sind erfindungsgemäß in zwei Hälften im Winkel von .I5° geteilt, wobei beginnend bei der senkrechten Bezugsachse in der ersten Hälfte die Werte des Abkettens und in der zweiten Hälfte die Werte des Abnehmens angegeben sind. Außerdem ist aus dieser Tabelle noch zu entnehmen, wann der Bogen beendet ist und Wieder geradeaus gestrickt werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann z. B. aus Kunststoff oder Papiermasse, vorzugsweise aus Pappe, bestehen.
  • In dex Zeichnung ist ein Auführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Prinzip dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht der Vorderseite der Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Achse x-x der Fig. i und Fig. 3 die Rückansicht.
  • Die Vorrichtung besteht aus der Unterlage, die von den beiden Wänden i und 2 gebildet wird. Auf der Vorderseite i der Unterlage befindet sich die um den Drehpunkt 3 bewegliche Scheibe 4, die mit dem außermittig angeordneten Knopf 5 gedreht werden kann. Zwischen den Wänden i und 2 der Unterlage ist eine Weitere, größeren Durchmesser aufweisende Scheibe 6 angeordnet, die ebenfalls im Drehpunkt 3 gelagert ist. Aussparungen 7 und 8 der Unterlage ermöglichen das Anfassen der Scheibe 6 zum Zweck des Drehens.
  • Die Unterlage ist mit dem Ablesefenster 9 ausgestattet, von dem durch Zwischenstege 1o und I1 die beiden kleinen Fenster 12 und 13 abgeteilt sind. Ein weiteres Fenster 14 ist in der kreisbogenförmigeti Verlängerung des Fensters 9 auf der Unterlage vorgesehen. Die Drehscheibe 4 hat die auf einem Radiusstrahl übereinander angeordneten Fenster i 5, 16, 17. Unterhalb der Scheibe .4 ist in der Wand i der Unterlage ein Fenster 18 angeordnet. Außerdem trägt die vordere Wand i der Unterlage den linearen Breitenindex i9 und den Höhenindex 20, auf denen die Durchschnittswerte der Maschenabmessungen in bezug auf Höhe und Breite ermittelt werden. Entlang dem oberen Rand des Ablesefensters 9 sowie der beiden kleineren Fenster 12 und 13 ist der logarithmische Breitenmaßstab 21 angeordnet, Während entlang dem unteren Rand dieses Fensters 9, ebenfalls auf der Vorderwand i der Unterlage, der logarithmische Höhenmaßstab 32 vorgesehen ist. Die zwischen den beiden Wänden i und 2 der Unterlage angeordnete Drehscheibe 6 trägt auf einem Kreisbogen, dessen Radius vom Drehpunkt 3 dem des Fensters g entspricht, die logarithmische Skala 22, auf der die tatsächlichen Körpermaße aufgetragen sind. Auf der gleichen Skala 22 erfolgt durch das Fenster 14 bei den Pfeilen 23 und 24 die Ablesung der jeweiligen Maschenzahl.
  • Unterhalb des Fensters 17 der außenliegenden Drehscheibe4 ist die auf denPfeil25 einzustellende logarithmische Skala 26 konzentrisch um den Drehpunkt 3 auf der Wand i angeordnet. Diese Skala 26 dient zur Einstellung der Maschenzahl zum Zweck der Ermittlung des Abnehmens bzw. Abkettens. Das Abnehmen bzw. Zunehmender Maschen wird beim Pfeil 27 im Fenster 16 der Scheibe 4 auf der Skala 28 abgelesen, die auf der zwischen den Wänden i und 2 der Unterlage liegenden Scheibe 6 angeordnet ist und durch das Fenster 18 der Warid i freigegeben wird. Das Abketten wird durch das Fenster 1 5 beim Pfeil 29 abgelesen, und zwar auf einer in der Abbildung nicht sichtbaren Skala, die an der Stelle 30, freigegeben durch das Fenster 18, entlang dem inneren Rand desselben, auf der Scheibe 6 vorgesehen ist.
  • Der in logarithmischer Teilung aufgetragene Breitenindex 31 ist am Rand der außenliegenden Drehscheibe 4 angeordnet und kann auf den entsprechenden Wert des auf der Wand i der Unterlage vorgesehenen Höhenmaßstabes 32 eingestellt werden. Zu diesem Zweck muß die Scheibe 4 entsprechend verdreht werden, wobei das Fenster 17 dieser Scheibe 4 über einer auf der Wand i der Unterlage angeordneten Farbskala 33 zu stehen kommt. Die entsprechend den aufeinander eingestellten Werten der Maßstäbe 31 und 32 im Fenster 17 sichtbare Farbe der Skala 33 dient-zum Ablesen der auf der Rückwand 2 der Unterlage angeordneten Kurventabelle 34. Diese weist um den Nullpunkt 37 konzentrische Kreisbogensegmente 35, 36 usw. auf, welche auf die waagerecht und senkrecht vom Nullpunkt 37 beginnende Maschenzahlangabe 38, 39 bezogen sind. Diese Tabelle 34 ist durch die Gerade 4o in zwei Hälften unterteilt. Entlang den Kreisbogensegmenten 35, 36 usw. sind Zahlenwerte 41, 42 USW. aufgetragen, und zwar in der Farbskala 33 entsprechenden Farben. Es sind also jeweils die Werte auf der Tabelle 34 abzulesen, deren Farbe der entsprechend der Einstellung der Skalen 31 und 32 aufeinander im Fenster sichtbaren Farbe der Skala 33 entspricht. Um die Zeichnung nicht unübersichtlich zu machen, sind in der Tabelle 34 der Fig. 3 nur Zahlenbeispiele 41 und 42 angegeben, während in Wirklichkeit jedes Bogensegment 35, 36 usw. über die ganze Länge mit den entsprechenden Zahlen versehen ist. Die durch die Gerade 4o abgeteilte linke Hälfte der Tabelle 34 ergibt die Werte des Abkettens und die rechte Hälfte die des Abnehmens.
  • Im nachfolgenden ist die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand eines praktischen Strickbeispiels und mit mehreren prinzipiellen Darstellungen der hierbei vorkommenden Grundeinstellungen erläutert.
  • Fig.4 zeigt das Schnittmuster eines Pullovervorderteiles; Fig.5 zeigt einen Ausschnitt der Fig.3 entsprechend der nach dem gewählten Beispiel erforderlichen Ablesung; Fig. 6 zeigt in einem Ausschnitt der Fig. i die Einstellung und Ablesung der Maschenzahl; Fig. 7 zeigt in einem Ausschnitt der Fig. i Einstellung und Ablesung des Zu- bzw. Abnehmens von Maschen; ,Fig. 8 zeigt in einem Ausschnitt der Fig. i die Ermittlung der Farbwerte für die Ablesung der in Fig. ; dargestellten Kurvenskala zum Zweck des Bogenstrickens; 1-, ig. 9 zeigt in einem Ausschnitt der Fig. i Einstellung und Ablesung des Abkettens.
  • Zuerst wird ein Muster von genau 30 Maschen Breite und genau 30 Nadeln Höhe mit der gewünschten Wolle und den vorgesehenen Nadeln gestrickt. Dieses abgepaßte Muster bildet die Grundlage für das erfindungsgemäße Strickverfahren.
  • Zu diesem Zweck wird das Strickmuster an der unteren rechten Ecke der in Fig. i dargestellten Vorrichtung mit der gewünschten Spannung bzw. Dehnung des Musters angesetzt. Dann wird der arn Ende des Musters befindliche große Buchstabe (z. B. F) der Querskala i9 und der kleine Buchstabe (z. B. h) der Höhenskala 2o abgelesen und erforderlichenfalls aufgeschrieben. Das Strickmuster berücksichtigt also die Art und Dicke der `'olle, die Stärke der verwendeten Nadeln und die der Strickerin gewohnte Strickart, eine 1-laßnalime, welche ständig wechselt und durch keine starre Schnittschablone berücksichtigt werden kann.
  • :1n Hand der so auf den Skalen i9 und 2o ermittelten großen und kleinen Buchstaben F und h können in Verbindung mit den üblichen, in Zentimeter festzustellenden Körpermaßen diese auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Maschenzahlen unigewertet werden.
  • Zu diesem Zweck dient die zwischen den Doppelwänden i und 2 des Gerätes gelagerte Scheibe 6 mit der äußeren und inneren Skala 22 und 28, welche in <lern Fenster 9 der Vorderwand i und dem Fenster 16 der Scheibe 4 erscheinen. Die Scheibe 4., die zum leichten Drehen den Griff 5 besitzt, weist über dem Fenster 16 ein zweites Fenster 17 für eine weitere auf der Vorderwand i befindliche Skala 26 und unterhalt> das Fenster 15 auf, dessen "Zweck noch im Beispiel erläutert wird.
  • Soll z. B. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Pullover gestrickt werden, so ist folgendermaßen vorzugehen: Beträgt der Hüftumfang u,, z. B. 75 cm, so wird unter der Voraussetzung, daß der Pullover aus `lorder- und Rückenteil zusammengesetzt wird, die Hälfte, also 37 cm, als 'Maß genommen; bei einteiligem Pullover gilt der Hüftumfang, also 7j cm. Dann wird die Brustweite -zu in Zentimeter, z. B. i oo cm, und der Höhenunterschied H zwischen der Maßstelle des Hüftumfanges und der des Brustumfanges in Zentimeter, z. B. 22 cm, festgestellt. Auf dein Gerät werden sodann, wie Fig.6 für dieses Beispiel zeigt, die den Maßen in Zentimeter ent.prechenden \laschenzahlen folgendermaßen ermittelt: Das am Körper ermittelte Maß wird in Zentimeter, z. B. das Quermaß 37 cm, durch Drehen der Scheibe 6 eingestellt, indem diese Scheibe 6 so lange gedreht wird, bis der Wert 37 cm ihrer Skala 22 auf den großen i\Ießbuchstal>en F (Ergebnis der Strickprobe) der Skala 21 auf der Vorderwand i zu stehen kommt. Im Fenster 14 kann darin zwischen den Pfeilen 23 Und 24 die zugehörige ,\-lascheiizahl, z. B. i io Maschen, abgelesen werden, die für Vorder- und Rückenteil des Pullovers an der Hüfte anzuschlagen sind.
  • Der am Körper gemessene Höhenunterschied H (22 cm) zwischen Maßstelle des Hüft- und des Brustumfanges ze,z und ,c, (Fig. .4) dient nun dazu, das erforderliche Aufnehmen von Nadeln festzustellen. Dazu muß zuerst noch der Zentimeterwert des Brustumfanges «, des Vorderteiles, z. B. 50 cm bei einem Gesamtumfang von ioo cm, in analoger Weise in Maschenzahl umgewertet werden, wobei sich z. B. 148 Maschen ergehen. Es errechnet sich also eine Differenz der beiden \laschenzahlen von 148- 11o = 38 :laschen. Da auf beiden Seiten gleichzeitig aufgenommen wird, ergibt sich bei diesem Beispiel für jede Seite ein DIasctienunterschied von i9 'laschen.
  • Zur Ermittlung des Aufnehmens wird, wie dies Fig.7 für dieses Beispiel zeigt, auf dem erfindungsgemäßen Gerät der gemessene Wert des Höhenunterschieds H = 22 cm durch Drehen der Scheibe 6 eingestellt, d. h. diese Scheibe 6 wird so lange gedreht, bis der Wert 22 ein der Skala 22 auf dem kleinen Meßbuchstaben 1i (Ergebnis der Strickprobe) der Skala 32 steht. Dann wird die kleine Scheibe 4 gedreht, bis in deren Fenster 17 der Wert i9 Maschen der Skala 26 auf den Pfeil 25 eingestellt ist. Hierauf kann im Fenster 16 der Scheibe 4 auf der Skala 28 am Pfeil 27 der Aufnahmewert, bei dem gewählten Beispiel der Wert 5, abgelesen werden. Das heißt, es ist jeweils auf der fünften Nadel aufzunehmen.
  • Ergibt die Einstellung im Fenster 16 z. B. einen Ablesewert zwischen 4 und 5, so bedeutet das, daß abwechselnd einmal auf der vierten und das nächstemal auf der fünften Nadel aufzunehmen ist.
  • Der in Fig. 4 mit a bezeichnete Armausschnitt, b bezeichnet den Halsausschnitt, der einen Viertelkreisbogen darstellt, kann ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Gerät gearbeitet werden. Zu diesem Zweck dreht man entsprechend Fig.8 die Scheibe 4 derart, daß die bei der Strickprobe ermittelten Meßbuchstaben F und h sich auf den Skalen 31 und 32 decken, wobei dann im Fenster 17 der Scheibe .4 eine auf der Vorderwand i befindliche Farbskala 33 sichtbar wird, bei der angegebenen Einstellung z. B. blau. Die so ermittelte blaue Farbe ist nun bestimmend für den zu bearbeitenden Kreisbogen. Auf der Rückwand 2 des Gerätes sind, wie Fig. 3 zeigt und Fig. 5 im Ausschnitt entsprechend dem vorliegenden Beispiel veranschaulicht, Viertelkreisbögen 35, 36 usw. gezeichnet, die mit Zahlen 41 in z. B. fünf verschiedenen Farben versehen sind.
  • Nun wird zunächst wieder die Maschenzahl für die Weite wi oberhalb des :\rmausschnittes berechnet (Abmessen am Körper in Zentimeter und Alllesen der zugehörigen Maschenzahl im Fenster 14 der Vorderwand i des Gerätes, wie vorher beschrieben) und der Maschenunterschied zwischen dem Maschenwert der Weite ,e, und w, und dadurch die Tiefe des Armausschnittes auf jeder
    Seite des Pullovervorderteiles festgestellt, wobei
    sich z.13. io Maschen für jede Seite ergeben.
    Unter den Viertelkreisbögen auf der Rückseite 2
    des Gerätes ist titin zuerst der 4etref£ende mit der
    erforderlichen M ascheiihöhe (to Maschen) zu
    suchest, und dann werden an dem Bogen die Zahlen
    in der ermitteltest blauen Farbe abgelesen, und
    l3 zwar gemä vorliegendem Beispiel auf der ersten
    Hälfte des Bogelis die Zahlen 3, 2. 1, 1, die besagen,
    (1a13 am Anfang jeder Nadel die Maschen 3, 2, 1, 1
    in dieser Reihenfolge abzuketten sind. Auf der
    zweiten Bogenhälfte werden für (las gewählte Bei-
    spiel die "Zahlest 2. 3, 5 altgelesen, die angeben, daß
    auf der zweiten, dritten und fünften Nadel je
    i Masche abzunehmen ist. :\in oheren Rand des
    Kreislx)gens befindet sich noch eitre Zahl in der
    zugehörigen blauen 1# arte. nämlich die Zahl 5, die
    bestimmt, daß noch ; Naslelit ohne .-'#l)liellinen
    gestrickt \%,erden miisseii. l);isilit ist (tann der
    \7iertelkreis beendet.
    Das :\ltnehinen auf der Achsel und der Hals-
    ausschnitt b 'können wie jede beliebige Schräge und
    jeder beliebige Kreisbogen niit Hilfe de, Gerätes
    gearbeitet werden. 1?s ist dabei gleichgültig, ob
    alt- oder aufgenommen werden soll.
    I?s sollen z. B. 41 ;Maschen zu beiden Seiten des
    Ilalsausschnittes b (s. Fig. 4) auf eine Höhe H, von
    z. B. 1,5 cm abgekettet werden. Dies geschieht, wie
    Fig.9 zeigt, dadurch, claß zunächst der Wert 1,5 cm
    der Skala 22 auf 1i der Skala 3 2 eingestellt wird.
    Dann wird die Scheibe .4 gedreht, bis in ihrem
    Fenster 17 der Wert 41 der Skala 26 unter dem
    Pfeil 25 steht. Nun kann im Fenster 15 der
    Scheibe 4 auf der Skala 43 der Wert 12 ab-
    gelesen Herden, der besagt, daß bei vorliegendem'
    Beispiel am Anfang jeder Nadel 12 Maschen
    altgekettet werden müssen.
    In entsprechender Weise wird auch das Neu-
    aufschlagen von Maschen ermittelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur schnittlosen Herstellung von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstücken u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mehreren zueinander beweglichen, insbesondere drehbeweglichen, mit logarithmischer Teilung versehenen Skalen (21, 22, 26, 28, 31, 32) besteht, mit deren Hilfe die an Hand von beispielsweise auf der Vorrichtung angeordneten linearen Maßstäben (19, 20) unter Berücksichtigung der Material- und Arheitsmittelstärke, z. B. Stärke der Stricknadeln, sowie derArbeitsweise, wie lockere oder feste Strickart, ermittelten Durchschnittswerte der Maschenabmessungen in bezog auf Höhe und Breite mit den entsprechend den tatsächlichen Körpermaßen erforderlichenAbmessungen desArbeitsstückes in Beziehung gebracht werden, derart, (laß die jeweils für die betreffende Abmessung des .\rl)eitsstückes erforderliche :Maschenzahl, Frequenz und Wert der Maschenzu- bzw. -abnahme bzw. des Abkettens usw. auf den zugeordneten Skalen (22, 26, 28) ablesbar sind. =. Verfahren zur schnittlosen Herstellung von .Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstücken u. dgl., unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Durchschnittswerte für die Maschenabmessungen ermittelt und dann zur Feststellung der gewünschten Arbeitswerte, wie Maschenzahl, Wert und Frequenz der Maschenzu- bzw. -abnahme bzw. des Abkettens usw., die jeweiligen tatsächlichen Körpermaße auf den Skalen auf die ermittelten Durchschnittswerte eingestellt werden und daß an Hand der so auf den Skalen ermittelten Werte der Strickvorgang od. dgl. von l land oder maschinell vorgenommen wird. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (17, 21, 32) auf der Vorderseite (i) einer doppelwandigen Unterlage angeordnet sind, zwischen deren Wänden (1, 2) eine in dieser gelagerte, finit Skalen (22, 28) versehene drehbewegliche Scheibe (6) vorgesehen ist, deren Skalen (22,28) durch in der Außenwand (i) vorhandene Ablesefenster (9, 12, 13, 14, 18) sichtbar werden, und daß eine weitere, um den gleichen Drehpunkt (3) unabhängig von ersterer (6) bewegliche, ebenfalls mit Ablesefenstern (15, 16, 17) ausgestattete kleinere Scheibe (4) auf der Außenseite (i) der Unterlage angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (21, 26, 32) auf der doppelwandigen Unterlage entlang dem Rand von deren Ablesefenstern (9, 12, 13, 18) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesefenster (15, 16, 17) auf der kleineren, außenliegenden Scheibe (4) übereinander auf einem Radius angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandige Unterlage seitliche Aussparungen (7, 8) aufweist, an denen die zwischenliegende Skalenscheibe (6) freigegeben wird und gedreht werden kann. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandige Unterlage einen linearen Indexmaßstab (19,2o) zum Abmessen der Maschenprobe in bezug auf Höhe und Breite aufweist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhen- und Breitenindex (21 bzw. 32) in logarithmischer Teilung zu beiden Seiten des kreisbogenförmig um den Skalenscheibendrehpunkt (3) angeordneten Ablesefensters (9, 12, 13) der Unterlage angeordnet ist und die in diesem Skalenfenster (9, 12, 13) sichtbare Skala (22) der zwischen den Wänden (1, 2) der Unterlage vorgesehenen Drehscheibe (6) einen logarithmischen Maßstab für die Einstellung der Körpermaße des Arbeitsstückes trägt. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterausschnitt der Unterlage aus mehreren Teilausschnitten (9, 12, 13) besteht. i o. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der kreislx)geiiförmigen Verlängerung des Fensterausschnittes (9) der Unterlage ein weiteres Fenster (r4) zum Ablesen der Maschenzahl angeordnet ist. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite (i) der Unterlage angeordnete Skalenscheibe (4) auf einem Teil ihres Umfanges den logarithmischen Breitenmaßstab (31) trägt und auf der Unterlage der logarithmische Höhenmaßstab (32) so angeordnet ist, daß er unmittelbar außerhalb des Randes dieser Skalenscheibe (.4) parallel verlaufend sichtbar ist. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet. daß auf der Rückwand (2) der doppelwandigen Unterlage in kurvenförtniger Tabelle (34) die Reihenfolge des Abkettens und Abnehmens in Abhängigkeit von der jeweiligen Maschenzahl zur Herstellung von bogenförmigen Arbeitsvorgängen angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmige, insbesondere kreisbogenförmige Tabelle (34) in zwei Hälften geteilt ist, von denen die erste zur Ermittlung des Abkettens und die zweite zur Ermittlung des Abnehmens der Maschen dient. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenwerte (41, 42) der Tabelle (34) in verschiedenen Farben ausgedrückt sind und die Farben den verschiedenen Durchschnittswerten zugeordnet werden und die auf der Vorderseite (i) der Unterlage angeordnete Skalenscheibe (4) zur Ermittlung der jeweils gültigen Farbe der Tabelle (34) dient, indem durch Einstellen des logarithmischen Breitenmaßstabes (31) der Skalenscheibe (4) auf den entsprechenden zugeordneten Wert des logarithmischen Höhenmaßstabes (32) durch das auf der Drehscheibe (4) vorgesehene Ablesefenster (17) eine auf der Unterlage (i) angeordnete Farbskala (33) ablesbar ist. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit aufgedruckter Gebrauchsanleitung versehen ist. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Kunststoff oder Papiermasse, vorzugsweise aus Pappe, durch Startzen hergestellt ist.
DEP53558A 1949-09-01 1949-09-01 Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstuecken u. dgl. Expired DE842996C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53558A DE842996C (de) 1949-09-01 1949-09-01 Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstuecken u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53558A DE842996C (de) 1949-09-01 1949-09-01 Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstuecken u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE842996C true DE842996C (de) 1952-07-10

Family

ID=7386518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53558A Expired DE842996C (de) 1949-09-01 1949-09-01 Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstuecken u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE842996C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105098B (de) * 1954-02-26 1961-04-20 Elfriede Scholdt Geb Knaack Verfahren zur Ermittlung der Maschen- und Reihenzahl aus einer Strickvorlage zur formgerechten Herstellung einer Strickware und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105098B (de) * 1954-02-26 1961-04-20 Elfriede Scholdt Geb Knaack Verfahren zur Ermittlung der Maschen- und Reihenzahl aus einer Strickvorlage zur formgerechten Herstellung einer Strickware und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE842996C (de) Vorrichtung zum schnittlosen Herstellen von Maschenware, insbesondere zum schnittlosen Stricken von Kleidungsstuecken u. dgl.
DE1959193A1 (de) Vorrichtung zum Ermitteln der Maschen- und Reihenzahl bei Strickwaren
EP0165404B1 (de) Vorrichtung zum Messen und Berechnen von Strickwaren
DE740811C (de) Verfahren zum Markieren von Fehlstellen beim Beschauen von Stoffbahnen
DE961740C (de) Abschlagkamm fuer Handstrickapparate
DE496084C (de) Rundstrickmaschine
DE408074C (de) Verfahren zur Herstellung von Struempfen
DE678697C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln
DE1105098B (de) Verfahren zur Ermittlung der Maschen- und Reihenzahl aus einer Strickvorlage zur formgerechten Herstellung einer Strickware und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE503620C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Doppelraendern an Struempfen
DE720381C (de) Links-Links-Strickmaschine mit Doppelzungennadeln und Vorrichtung zum UEbertragen von Maschen
DE2043959A1 (de) Verfahren, Maßstab und Raster zur Herstellung von Maß- und Modellschnitten für Strickbekleidungsstücke aus einem Fachgrundschnitt
DE434394C (de) Massstab zum Aufzeichnen der Halsweite von Damenkleidern
DE822238C (de) Zuschneidewinkel
DE836691C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen und aehnlichen Arbeitsstuecken sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
DE1084420B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung glattgestrickter Struempfe mit Doppelrand
DE805029C (de) Zuschneideschablone
DE869524C (de) Waehlvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE829041C (de) Verfahren zur Herstellung von Struempfen und aehnlichen Arbeitsstuecken auf der flachen Kulierwirkmaschine und nach diesem Verfahren hergestellter Strumpf
DE1760784C (de) Meßschablone fur mit Nahmaschi nen arbeitende Betnebe der Textil Industrie
DE586268C (de) Rundstrickmaschine zum Wendeplattieren
DE546612C (de) Verfahren zur Bildung von Spurlinien auf flachen Kulierwirkmaschinen
DE517583C (de) Verfahren zur Herstellung von Kulierkettenwirkware
DE651376C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE543907C (de) Handflachstrickmaschine