DE7513053U - Leitungsrohr mit Eckstück - Google Patents

Leitungsrohr mit Eckstück

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DE7513053U
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Wsw Stahl- und Wasserbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons
    • F16L43/001Bends; Siphons made of metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Eckstück für Rohrleitungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Eckstück für zum Transport yon Dampf, Kondensat, Wasser od.dgl. über größere Entfernungen vorgesehene Rohrleitungsanlagen mit Bögen, Dehnungsausgleichern, Abgängen, Revisionsschächten od.dgl. zwischen Rohrstücken aus mindestens einem inneren, Strömungsmittel führenden Rohr, gegebenenfalls einer dieses umschließenden Isolierung und einem äußeren Rohr.
Bei Fernleitungen für Dampf und heißes Wasser ist die Verwendung von Rohrstücken bekannt, bei denen ein äußerer, tragender Mantel aus Beton oder Eisen vorgesehen ist, in dem sich ein oder mehrere Rohre befinden. Unter Abstand von dem Mantel umschließt eine Isoliermaterialschicht ein oder zwei Strömungsmittel führende Rohre. Die Anordnung ist so ausgeführt, daß die Innenrohre je nach der thermischen Belastung Iängöbewegungen ausführen können. Um derartige Längsbewegungen bzw. Dehnungen aufnehmen zu können, werden bei Richtungsänderungen oder Dehnern gemauerte oder
Konten. Deutsche
Konto-Nr. 20/14009 · Postscheck: München 60060-807 18.09.75
aus Beton gegossene Schächte erstellt, um derartige Stellen zu schützen. Die Brstel? ;ng derartiger Schächte rrfordert < nen erheblichen konstruktiven und kostenmäßigen Aufw aid und das Einführen der Strömungsmittel führenden Rohre und das Anschließen der äußeren Rohre sind umständlich.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Eckstück für Rohrleitungsanlagen der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, das einfach und kostensparend in der Herstellung ist.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Eckstück miteinander verbundene Mantelteile aufweist, die an die äußeren Rohre der Rohrstücke angeschlossen sind.
Auf diese Weise kann ein durchgehendes Schutzrohrsystem geschaffen werden, das unabhängig von gemauerten und Betonschächten ist. Vorteilhafterweise sind die Mantelteile strömungsmitteldicht miteinander verbunden und an die äußeren Rohre angeschlossen. Auf diese weise entsteht ein lückenloser wasserdichter Mantel, der jegliches Eindringen von Grundwasser verhindert. Bestehen die Mantelteile und die äußeren Schutzrohre der zwischen den Eckstücken befindlichen Rohrstücke aus Stahl,, so kann eine durchgehend geschweißte Konstruktion erstellt werden. Bei Verwendung von Kunststoffen für die Mantelteile und äußeren Schutzrohre können diese miteinander verklebt oder thermisch bzw. mittels Ultraschall verschweißt sein. Die Mantelteile der Eckstücke sind zweckmäßigerweise vorgefertigte Segmente einer bestimmten Gestaltung, die an der Balistelle oder in der Fabrik durch geeignetes Zusammensetzen fertige Eckstticke ergeben oder zu solchen und Dehnern sowie Abgängen verbunden werden können.
Ist ein Abschnitt einer Bogen, Dehnungsausgleicher, Ab-
gänge od.dgl. aufweisenden Rohrleitung fertiggestellt, so kann die Gesamfcsnordnung auf Dichtigkeit geprüft werden. Durch die Anordnung der Schutzrohre erübrigen sich auch Entwässerungsleitungen, die bei den bekannten Anordnungen von Schacht zu Schacht verlegt werden. Zwischen den äußeren Rohren und der ggf. vorgesehenen Isolierung der inneren Rohre kann ein Lüftungsquerschnitt freibleiben, für den im Bereich der Eckstücke Entlüfter vorgesehen sind, falls dieses erforderlich sein sollte.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Eckstück mit zwei Innenrohren,
Fig. 2 einon Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Eckstück-Anordnung mit zwei jeweils ein Innenrohr aufweisenden äußeren Rohren,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein zwei Innenrohre aufweisendes Eckstück,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Pfeil VI des Eckstücks nach Fig. 5,
Fig» 7 ein Ausführungsbeispiel für eirDn Dehnungsausgleiciier·,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Abganges und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Abganges gemäß Fig. 8.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 zeigt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Sokstück in Draufsicht, das für einen rechtwinkligen Bogen aus vier Mantelteilen bzw. Segmenten 11 gebildet ist. Die Segmente 11 sind rohrförmig jnit einem Durchmesser gebogen, der dem von äußeren Rohren 12 entspricht, die Bestandteil von Rohrstücken 13 sind, die im Verlauf einer Rohrleitungsanlage vorgesehen sind. Die Rohrstücke 13 bestehen gemäß Fig. 1 aus dem äußeren Rohr 12 und - bei diesem Ausführungsbeispiel - zwei Innenbzw. KerniOhren 14. Diese sind nebeneinander unter Abstand und ebenfalls unter Abstand von dam äußeren Rohr 12 angeordnet. Die Innenrohre 14 sind von einer Isolierung 15 aus Glasfasern, Kunststoffschaum, Schlackenwolle od.dgl. umschlossen. Zwischen dem Isoliermaterial 15 und dem äußeren Rohr 12 befindet sich ein Raum 16, der als freibleibender Lüftungsquerschnitt in den Rohrstücken 12 und den Ec :stükken 10 vorgesehen ist. Zur Bildung des freibleibenden Raumes 16 können Lagerstützen 17 gemäß Fig. 4 vorgesehen sein, die beispielsweise sternförmig angeordnet sind.
Die Mantelsegiaente 11 haben im wesentlichen die Form von rohrförmigen Halbschalen mit einer rechtwinkligen Stirnkante 18 und einer unter 45° geneigten Stirnkante 19=. In der horizontalen Teilebene ist eine Teilfuge 20 vorgesehen, in der eine untere Halbschale 111 mit einer oberen Halbschale 112 verbunden ist. Alle Mantelsegmente bzw.
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Halbschalen 11 sind j a Bereich der Kanten bzw. Fugen 19 und 20 ströisungsniitteldicht miteinander verbunden. Außerdem sind sie bei 18 mit den anschließenden äußeren Rohren 12 strömungsmitteldicht verbunden. Die Art der Verbindung hängt von dem Material ab, aus dem dia äußeren Rohre 12 und die Mantelteile 11 bestehen. Bestehen die Mantelteile 11 und/oder die äußeren Rohre 12 aus Kunststoffen, insbesondere schlagfesten und alterungsbeständigen Kunststoffen, so kann eine Verbindung durch Klebemittel, wie Epoxidharzkleber, Anwendung finden. Bestehen alle Teile aus Kunststoffen, so können sie durch Reibungsschweißen oder andere thermische Schweißverfahren verbunden werden. Bestehen die Mantelteile 11 und die äußeren Rohre 12 aus Stahlblech, so können sie verschweißt werden, wobei eine Strömungsmitteldichte Schweißung am zweckmäßigsten ist. Nach dem Verbinden können die Stahlbleche mit einer äußeren Bitumenschicht, wie einer Bitumenbinde, versehen werden.
Innerhalb der Eckstücke 10 sind die Innenrohre 14 durch Rohrbögen 21 miteinander verbunden. Diese weisen auch die Isolierung 15 auf. Um im Bereich der Eckstücke Dehnungen der Strömungsmittel führenden Innenrohre 14 ausgleichen zu können, sind diese beispielsweise nur bei Festpunkten 22 fixiert, während sie innerhalb des Eckstückes 10 'Jnd des daran anschließenden äußeren Schutzrohres 12 bewegbar gelagert sind.
Bei den weiteren Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie bei Fig. 1 und 2 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist jeweils in einem äußeren Rohr 12 und ehern entsprechenden Eckstüok
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nur ein einziges Innenrohr 14 gelagert. Dieses hat ebenfalls die Isolierung 15» die konzentrisch angeordnet sein kann, und der Ltiftungsraum 16 mit den darin befindlichen Lagerstützen 17 ist ebenfalls symmetrisch.
Ist mit größeren Dehnungen zu rechnen, so kann entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 das Eckstück 10 Mantelsegmen'vie 11 von einem größeren Durchmesser aufweisen als die anschließenden äußeren Rohre 12 der Rohrstücke 13. An dem übergang sind Reduzierstücke 23 vorgesehen, die aus sich symmetrisch erweiternden Schalen gebildet sein können oder asymmetrischen Schalen 24 und 25, was aus Fig. 6 ersichtlich ist. Las dort gezeigte Ausführungsbeispiel hat den Vorteil einer gleichmäßigen Sohle für das Eckstück 10 und die Rohrstücke 13. Außerdem ist falls erforderlich - eine einwandfreie Entwässerung sicher gestellt, da keine toten Ecken entstehen. Gleichzeitig ent fallen jegliche Entwässerungsleitungen, die bei den bekann ten Anordnungen von Schacht zu Schacht verlegt werden.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Dehnungsausgleichers für eine Rohranordnung gemäß Fig. 3. Ein derarti ger DehnungsausgleiOher kann auch für die Doppelrohranordnung gemäß Fig. 1 und 2 verwendet werden. Bei dem:.in Fig.7 dargestellten Dehnungsausgleicher sind an di„ Rohrstücke 13 anschließend zunächst erweiterte Eckstücke 10 vorgesehen, um größere Dehnungen aufzunenmen. Zwischen den erweiterten Eckstücken 10 und den nicht erweiterten Eckstücken 10 können RohrZwischenstücke 26 vorgesehen sein, die ebenso ausgebildet sind wie die Rohrstücke 13.
Das Ausführungen ispiel gemäß Fig. 8 und 9 zeigt das er.fin dungsge&'Be Eckstück in Verbindung mit einem Abgang, wobei
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das Rohrstück 13 der Hauptleitung der Rohrleitungsanlage einen größeren Durchmesser hat als das Rohrstück 131 der Zweigleitung, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des Eckstückes 10 angepaßt ist. Im übrigen entspricht die Anordnung dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2.
Abgänge für Rohrstücke gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind in ähnlicher Weise gestaltet.
Die Abgänge können auch eine Schutzrohrhaube enthalten, die ggf. Dehnungsschenkel aufnehmen kann. Im Verlauf einer die erfindungsgemäßen Eckstücke aufweisenden Rohrleitungsanlage können auch Revisionsschächte angeordnet werden, die vollständig aus Stahlblech oder ggf. Kunststoffen gefertigt sind. Diese Schächte können in der Fabrik einbaufertig erstellt werden.
Die erfindungsgemäßen Eckstücke erfordern keine gemauerten oder Betonschächte mehr. Der hierfür erforderliche fertigungstechnische und kostenmäßige Aufwand wird deshalb erheblich reduziert. Es können nicht nur die Innenrohre 14 sondern auch die Außenrohre 11, 12 auf Dichtheit geprüft werden. Damit ist eine so erstellte Anlage für den Transport von Dampf, Kondensat, kaltem Wasser oder warmem Wasser in Fernheizungsanl&o<m geeignet.
- Schutzansprüche -
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Eckstück für zum Transport von Dampf, Kondensat, Wasser od.dgl. über größere Entfernungen vorgesehene Rohrlaitungsanlagen mit Bögen, Debnungsausgleichern, Abgängen, Revisionsschächten od.dgl. zwischen Rohrstükken aus mindestens einem inneren, Strömungsmittel führenden Rohr, ggf. einer dieses umschließenden Isolierung und einem äußeren Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück (10) miteinander verbundene Mantelteile (11) aufweist, die an die äußeren Rohre (12) der Rohrstücke (13) angeschlossen sind.
2. Eckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (11) strömungsmitteldicht miteinander verbunden und an die äußeren Rohre (12) angeschlossen sind ο
3. Eckstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (11) aus vorgefertigten Segmenten bestehen.
4. Eckstück nach einem der Ansiprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (11) aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie die äußeren Rohre (12).
5. Eckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (11) aus Stahlblech bestehen.
6. Eckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (11) aus Kunststoff bestehen.
7* Eckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß d;\e miteinander verbundenen und an die äußeren Rohre (12) angeschlossenen Mantelteile (11) aus Stahlblech mit einer äußeren Bitumenisolierung versehen sind.
8. Eckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere ^Airchmesser der Mantelteile (11) größer ist als der äußere Durchmesser der die inneren Rohre (14) und deren Bögen (21) umschließenden Isolierung (15).
9. Eckstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (14) mittels Lagerstützen (17) innerhalb der äußeren Rohre (12) gelagert sind.
10. Eckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Mantelteile (11) des Eckctückes (10) größer ist als der Durchmesser der äußeren Rohre (12) der angeschlossenen Rchrstücke (13) und daß zwischen den Mantelteilen (11) und den äußeren Rohren (12) Reduzierstücke (23) vorgesehen sind.
11. Eckstück nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierstücke (23) aus zwei asymmetrischen Schalen (24, 25) bestehen.
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DE7513053U Leitungsrohr mit Eckstück Expired DE7513053U (de)

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DE7513053U true DE7513053U (de) 1975-09-18

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DE7513053U Expired DE7513053U (de) Leitungsrohr mit Eckstück

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DE (1) DE7513053U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214883A1 (de) * 1992-05-05 1993-11-11 Witzenmann Metallschlauchfab Kompensationselement für Kunststoffmantelrohrleitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214883A1 (de) * 1992-05-05 1993-11-11 Witzenmann Metallschlauchfab Kompensationselement für Kunststoffmantelrohrleitungen

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