DE2531229A1 - Fernheizleitungsrohr, insbesondere fuer unterirdische verlegung - Google Patents
Fernheizleitungsrohr, insbesondere fuer unterirdische verlegungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Q|pL |Nfl p E|CHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
· 4040 Neuß/Rhein, Bockholtstr. 151
Fernheizleitüngsröhr ,< insbesondere für' ünterdr&is-ohe 'Verlegung '
Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für unterirdische Verlegung bestimmtes Fernheizleitungsrohr, das
mit einem innen liegenden, vom Heizmedium durchströmbaren Stahlrohr, einer letzteres umgebenden und gegen Korrosion
schützenden inneren Bitumenschicht, einer darum angeordneten
Isolierschale aus wärmedämmendem Werkstoff und einer mechanisch hinreichend festen^ auch Bitumen enthaltenden
Außenschicht besteht„
Fernheizleitungsrohre obiger Art sind bekannt. Als Wärmedämmung
dienen dabei hauptsächlich zwei Halbzylinderschalen g
die aus einer entsprechend geformten, bei etwa 300° C im Ofen getrockneten Mischung aus Perlite mit einer Körnung bis 6 mm
und aus Wasserglas oder einem hochtemperaturbeständigen Bitumen als Bindemittel bestehen und die außen mit einer Überzugsschicht aus Bitumen oder einem Leichtasphaltmaterial versehen sind.
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3.
Anstelle der Perlit-Körner können im Kern der Halbzylinderschalen
auch Schaumglas-Körner vorhanden seino Um diese Isolierschalen
ist als Außenschicht eine aus Bitumen sowie wärmedämmenden Zuschlag- und Füllstoffen, insbesondere Kork, bestehende
Einbettungsmasse vorgesehen, die in heißflüssig aufbereitetem Zustand entweder erst an der Baustelle oder vorher werkstattmäßig
um die mit den Isolierhalbschalen versehene Rohrleitung gegossen wird und die nach Erstarren einen verhältnismäßig dickwandigen
und starren Einbettungsblock bildet. Bei diesen vorbekannten Fernheizleitungsrohren sind noch gewisse Mängel vorhanden.
Diese bestehen vor allem darin, daß das mit wärmedämmenden Isolierhalbzylinderschalen abzudeckende sowie durch den
bitumenhaltigen Einbettungsmasseblock umgebene Rohr ein verhältnismäßig hohes Gewicht sowie eine erhebliche Steifigkeit besitzt,
die insbesondere den Tansport und auch die Verlegeweise dieser Fernheizleitungsrohre erschweren. Außerdem sind die
Herstellungskosten beträchtlich, nicht zuletzt wegen des verhältnismäßig hohen Korkanteils im massiven Einbettungsmasseblock.
Schließlich hat sich auch gezeigt, daß die bloße Überschichtung der Halbzylinderschalen mit Bitumen innenseitig
nicht ausreicht, um zwischen dem zu isolierenden Stahlrohr und den Zylinderschalen einen hinreichend dicken, korrosionsschützenden
Bitumenfilm zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fernheizleitungsrohr
zu schaffen, das die vorgenannten Mängel nicht aufweist und das sich neben großem Korrosions- und Wärme-
-dämmschutz vor allem dadurch auszeichnet, daß es kostensparender herzustellen, von geringem Gewicht und hinreichender Flexibilität
ist, so daß es wesentlich leichter transportiert und verlegt
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werden kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fernheizleitungsrohr
der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Isolierschale aus Glaswolle
bzw. einem Glaswollevlies und die Außenschicht aus einem um die Isolierschale herum gelegten, dünnwandigen verzinkten Blechmantel
besteht, der außen mit einer dünnen Überzugsschicht aus Bitumen
versehen ist. Die aus Glaswolle bzw, aus einem Glaswollevlies bestehende Isolierschale gewährleistet eine ungewöhnlich starke
Wärmedämmung. Ihre Wärmeleitzahl kann unter 0,04 kcal/m h ° C liegen. Dadurch kann auch der bei dem vorbekannten Fernheizleitungsrohr
notwendigerweise vorhandene dickwandige Einbettungsmasseblock entfallen, der bei der vorliegenden Erfindung durch den dünnwandigen
verzinkten Blechmantel ersetzt wird, der außen lediglich noch eine dünne Überzugsschicht aus Bitumen aufweist. Der dünnwandige
Blechmantel sorgt für eine hinreichende mechanische Festigkeit der an sich leicht nachgiebigen Glaswolle-Isolierschale,
wobei aber insgesamt eine hinreichende Flexibilität erhalten bleibt, die beispielsweise für das Verlegen solcher Fernheizleitungsrohre
entsprechend dem Pipeline-Bau Voraussetzung ist.
Die innere wie auch die äußere Bitumenschicht bestehen vorteilhaft aus einem geblasenen Bitumen, vorzugsweise der Sorte
85/25 oder 115/15, das im Tauchverfahren auf das Stahlrohr bzw. den verzinkten Blechmantel aufgebracht isto Wie sich gezeigt hat,
kann das Stahlrohr durch kurzzeitiges Eintauchen in ein entsprechend heißes Bitumen enthaltendes Tauchbad mit einer
2 oder mehr mm starken Bitumenschicht umhüllt werden, auf die dann die Isolierschale aufgelegt wird. Letztere besteht zweckmäßig
aus einem einteiligen, längs geschlitzten Zylinderringmantel, der durch vorübergehendes Aufspreizen an seinem Längs-
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schlitz über das mit Bitumen umhüllte Stahlrohr geschoben wird.
Anschließend wird der verzinkte Blechmantel um die Isolierschale überlappend herumgeschlagen und an seinen Überlappungsrändern
vernietet. Schließlich wird die äußere Bitumenschicht noch durch eine Wickelbinde aus Kreppapier oder Jute abgedeckt, um auf diese
Weise das Zusammenbacken der Fernheizleitungsrohre bei ihrer Stapelung und beim Transport zu verhindern.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß das Stahlrohr an seinen nicht isolierten Enden durch leicht entfernbare Kunststoffkappen
abgedeckt ist. Diese Kunststoffkappen schützen sowohl das Rohrinnere als auch die äußeren Rohrenden gegen Verschmutzung und auch
gegen atmosphärische Korrosionseinflüsse, was insbesondere für
längere Stapel- oder Transportzeiten solcher Fernheizleitungsrohre
von Bedeutung ist.
Weitere Vorteile nach der Erfindung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 das neue Fernheizleitungsrohr in der Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IT-II der Fig. 1.
Das dargestellte Fernheizleitungsrohr besteht im wesentlichen aus dem innen liegenden, vom Heizmedium durchströmbaren Stahlrohr 1,
der darauf aufgebrachten dünnen Bitumenschient 2t der aus Glaswolle
bzw. einem Glaswollevlies bestehenden Isolierschale 3, dem um diese Schale herumgeschlungenen verzink ,en Blechmantel 4,
der darauf sitzenden dünnen Überzugsschicht 5 aus Bitumen und der äußeren Wickelbinde 6 aus Kreppapier euer Jute. An seinen
nicht isolierten Enden ist das Stahlrohr ■ -lurch I^i-ht ontfernbare
Kunststoffkappen 7 abgedeckt.
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Zum Herstellen de? korrosionsgeschützten und wärmedämmenden
Fernheizleitungsrohres nach der Erfindung wird das nahtlose Stahlrohr 1, z„B. der Sorte St 35, in entsprechender Länge in ein
mit heißem, geblasenem Bitumen gefülltes Bad getaucht, dessen Temperatur bei etwa 220° C liegt. Vorzugsweise kommen dafür
geblasene Bitumen der Sorten 85/25 oder 115/15 zur Anwendung,
also Bitumen, deren nach Ring und Kugel ermittelte Erweichungspunkte bei 85 bzw. 115° C und deren bei 25° C gemessene
Penetration 2,5 bzw. 1,5 mm beträgt. Nach dem Tauchen und einer Abkühldauer von etwa 30 Minuten hat sich das Rohr 1 mit einer
Bitumen-Isolierschicht von etwas mehr als 2 mm Stärke überzogen.
Jedenfalls soll diese innere Bitumenschicht zwischen 2 und 5 mm dick sein. Sodann wird die aus Glaswolle oder einem Glaswollevlies
bestehende Isolierschale 3 in Form eines einteiligen, längs geschlitzten Zylinderringmantels von Hand aufgebracht, und zwar
durch vorübergehendes Aufspreizen des Zylinderringmantels 3 an seinem Längsschlitz 3', über den er auf das bitumenumhüllte Rohr
geschoben wird. Alsdann wird der entsprechend geschnittene Mantel 4 aus verzinktem Blech um die Isolierschale 3
gelegt, und zwar überlappend herumgeschlagen, und im Bereich seiner Überlappungsränder 4f durch die Nieten 411 verbundene Die Wandstärke
der Blechumkleidung beträgt zwischen 0,6 und 1,5 mm, wodurch ein hinreichender mechanischer Schutz der Isolierung gewährleistet
wird. Das insoweit halbfertige Fernheizleitungsrohr wird danach nochmals in heißes Bitumen getaucht, wodurch nach hinreichender
Abkühldauer von weiteren 30 Minuten die äußere Bitumenschicht gebildet worden ist, deren Wandstärke auch zwischen 2 und
5 mm betragen kann. Schließlich wird die Kreppbinde 6 aufgewickelt, um das Zusammenbacken der Rohrleitung beim Transport
oder der Stapelung zu verhindern.
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Die Isolierschale 3 besitzt je nach Innendurchmesser des Fernheizleitungsrohres eine Wandstärke zwischen 30 bis 80 mm.
Bei einer Wandstärke von 30 mm ergeben sich für die aus Glaswolle bestehende Isolierschale Wärmeleitzahlen X in kcal/mh°C
bei O0C 0,029, bei 500C 0,032, bei 100°C 0,038, bei 150°C 0,045
und bei 200°C 0,054.
Die werkstattmäßig errichteten Fernheizleitungsrohre werden an die Rohrleitungsfirma zur Baustelle geliefert, wo sie in dem
hier vorbereiteten Rohrgraben auf einer Sandsohle gebettet bzw. am Rohrgraben verschweißt und ähnlich wie beim Pipeline-Bau in
den Rohrgraben eingelassen werden. Die hinreichende Flexibilität und da# geringe Gewicht der Fernheizleitungsrohre ermöglichen diese
einfache Verlegeweise. Zur allfälligen Temperatur-Kompensation der so verlegten Rohrleitungen können bekannte Axial- Kompensatoren verwendet
werden, die insbesondere vor Abzweigen, Schächten und Hauseinführungen eingebaut werden. Die Haus- und Schachteinführungen werden
als Festpunkte ausgebildet. Im Gegensatz zu bekannten unterirdischen Fernheizleitungen brauchen besondere U- und Winkelbogen bei dem
neuen Fernheizleitungsrohr nicht vorgesehen zu werden. Auch besondere Schachtbauwerke sind nicht notwendig, soweit nicht
Ventile oder Schieber eingebaut werden müssen. Die Nahtstellen, die nach dem Verschweißen der Rohrleitungen zunächst freiliegen,
werden mit einer entsprechend lang bemessenen, imprägnierten Isolierschale 3 umgeben, wozu die Stahlrohrenden vorher mit
Bitumen eingesprüht werden. Sodann wird die Rohrverbindungsstelle anlog der Herstellung des Einzelrohres fertiggestellt.
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Beim Betrieb der FerrLeizlei.tung bildet sich um die Stahlrohre
1 ein Bitumenfilm, der den absoluten Korrosionsschutz der Rohre
nevrirkt. Das gilt selbst für etwaige Wassereinbruche.
Die wesentlichen Vorteile des neuen Fernheizleitungsrohre;
te-tehen in seiner verhältnismäßig einfachen preisgünstigen
T',. stellbarkeit und seiner gewichtsparenden Bauweise bei gleich zeitig hinreichender Flexibilität. Dadurch können diese Rohm :---.r gu*: verladen bzw. transportiert und auch verlegt werden. Die
Verlegeweise gestaltet sich äußerst einfach, zumal dabei kein
Aufschmelzen der Tsoliermassen und damit insbesondere auch keir Vorratshaltung von Kocherfahrzeugen usw. notwendig ist.
T',. stellbarkeit und seiner gewichtsparenden Bauweise bei gleich zeitig hinreichender Flexibilität. Dadurch können diese Rohm :---.r gu*: verladen bzw. transportiert und auch verlegt werden. Die
Verlegeweise gestaltet sich äußerst einfach, zumal dabei kein
Aufschmelzen der Tsoliermassen und damit insbesondere auch keir Vorratshaltung von Kocherfahrzeugen usw. notwendig ist.
Es versteht sich, daß die neuen Fernheizleitungsrohre nicj
ausschließlich nur für unterirdische Verlegung bestimmt ure gee. ,net
sind. So ist es durchaus möglich, sie auch für überirdische Fer
heizleitungen zu verwenden, zumal sie auch hier ihre Vorteile
voll zum Tragen bringen.
voll zum Tragen bringen.
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Claims (7)
- Patentansprüche:Fernheizleitungsrohr, insbesondere für unterirdische Verlegung, mit einem innen liegenden, vom Heizmedium durchströmbarenStahlrohr, einer letzteres umgebenden und gegen Korrosion schützenden inneren Bitumenschicht, einer darum angeordneten Isolierschale aus wärmedämmendem Werkstoff und einer mechanisch hinreichend festen, auch Bitumen enthaltenden Außenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschale (3) aus Glaswolle bzw. einem Glaswollevlies und die Außenschicht aus einem um die Isolierschale herumgelegten, dünnwandigen verzinkten Blechmantel (4) besteht, der außen mit einer dünnen Überzugsschicht (5) aus Bitumen versehen ist.
- 2. Fernheizleitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innere wie auch die äußere Bitumenschicht (2.5) aus einem geblasenen Bitumen, vorzugsweise der Sorte 85/25 oder 115/15 besteht, das im Tauchverfahren auf das Stahlrohr (1) bzw. den verzinkten Blechmantel (4) aufgebracht ist.
- 3. Fernheizleitungsrohr nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschale (3) aus einem einteiligen, längsgeschlizten Zylinderringmantel besteht, der durch vorübergehendes Aufspreizen an seinem Längsschlitz (31) über das mit Bitumen umhüllte Stahlrohr (T) geschoben ist.609882/0684
- 4. Fernheizleitungsrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verzinkte Blechmantel (4) überlappend herumgeschlagen und an seinen Überlappungsrändern (4') vernietet ist.
- 5. Fernheizleitungsrohr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandstärken der inneren wie der äußeren Bitumenschicht (2,5) zwischen 2 und 5 mm, die des Blechmantels (4) zwischen 0,6 und 1,5 mm und die der Isolierschale (3) zwischen 30 und 80 mm betragen, .
- 6. Fernheizleitungsrohr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichn et, daß die äußere Bitumenschicht (5) durch eine Wickelbinde (6) aus Kreppapier oder Jute abgedeckt ist.
- 7. Fernheizleitungsrohr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (1) an seinen nicht isolierten Enden durch leicht entfernbare Kunststoffkappen (7) abgedeckt ist.6Q9882/0684Leerse ite
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IT1249776A IT1056641B (it) | 1975-07-12 | 1976-02-24 | Tubo per condotte d impianti di riscaldamento a distanza particolarmente adatto per instillazioni sotterraneee |
FR7606243A FR2318371A1 (fr) | 1975-07-12 | 1976-03-01 | Tuyau pour conduite de chauffage a longue distance, notamment pour pose enterree |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531229 DE2531229A1 (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Fernheizleitungsrohr, insbesondere fuer unterirdische verlegung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2531229A1 true DE2531229A1 (de) | 1977-01-13 |
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ID=5951373
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DE19752531229 Pending DE2531229A1 (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Fernheizleitungsrohr, insbesondere fuer unterirdische verlegung |
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CN113266730B (zh) * | 2021-06-21 | 2021-11-19 | 江苏金环科技有限公司 | 一种具有补偿功能的保温装置 |
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1976
- 1976-02-17 DK DK62976A patent/DK62976A/da unknown
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- 1976-03-01 FR FR7606243A patent/FR2318371A1/fr active Granted
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FR2318371A1 (fr) | 1977-02-11 |
DK62976A (da) | 1977-01-13 |
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FR2318371B3 (de) | 1978-12-01 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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