DE3043450A1 - Erdverlegte rohrleitung fuer fernheizungen - Google Patents

Erdverlegte rohrleitung fuer fernheizungen

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DE3043450A1
DE3043450A1 DE19803043450 DE3043450A DE3043450A1 DE 3043450 A1 DE3043450 A1 DE 3043450A1 DE 19803043450 DE19803043450 DE 19803043450 DE 3043450 A DE3043450 A DE 3043450A DE 3043450 A1 DE3043450 A1 DE 3043450A1
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pipe
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Josef Linz Gfrerer
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
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    • F16L59/20Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints
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    • F16L59/123Anchoring devices; Fixing arrangements for preventing the relative longitudinal displacement of an inner pipe with respect to an outer pipe, e.g. stress cones
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Description

  • Erdverlegte Rohrleitung fUr Fernheizungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine erdverlegte Rohrleitung für Fernheizungen, bestehend aus vorgefertigten Rohrschüssen mit je einem das Heizmedium führenden Stahlinnenrohr, einem Außenrohr aus Polyvinylchlorid od.dgl.
  • und einer Zwischenschicht aus Polyurethanschaum.
  • Bisher wird der ganze Zwischenraum zwischen dem Stahlinnenrohr und dem Außenrohr aus Polyvinylchlorid od.dgl.
  • mit Polyurethan ausgeschäumt. Nun darf aber Polyurethanschaum, 0 auf die Dauer gesehen, nur bis 130 C erwärmt werden, wogegen bei modernen Fernheizwerken die Betriebstemperatur über 1400 C beträgt. Somit werden die bisherigen Rohrleitungen der geschilderten Art den an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht, und es kommt zu Schäden und Wärmeverlusten. Da der Polyurethanschaum unmittelbar am Stahlinnenrohr und am Außenrohr festhaftend angeschäumt ist, muß die ganze Isolierschicht die auftretenden Wärmedehnungen mitmachen.
  • Dadurch treten Spannungen im Polyurethanschaum auf, der eine vom Stahlinnenrohr völlig verschiedene Wärmeausdehnung aufweist. Diese Spannungen führen zu Sprüngen im Polyurethanschaum, und die absolute Dichtheit geht auf die Dauer verloren, zumal besonders an den Rohrstößen Feuchtigkeit eindringen kann. Um Längendehnungen bzw. Kontraktionen auszugleichen, werden die Rohre in leicht geschlängelter Form verlegt oder es müssen bei großen Rohrleitungen zusätzliche Dehnungskompensatoren eingebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Rohrleitung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die höheren Temperaturen standhalten kann, bei der völlige Dichtheit gesichert ist und Spannungen und Risse in der Polyurethanschaumschicht vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Stahlinnenrohr jedes Rohrschusses innerhalb der Zwischenschicht aus Polyurethanschaum mit Mineralwolleschalen oder -matten umhüllt ist und daß diese Hüllschalen oder -matten bei leitungsausdehnungsbögen od.dgl. durch Polystyrolschalen od.dgl. ersetzt sind.
  • Da die Stahlinnenrohre eine Umhüllung aus Mineralwolle aufweisen, also dem Polyurethanschaum gegenüber isoliert sind, kann die Betriebstemperatur der Stahlinnenrohre wesentlich höher als jene Temperatur liegen, welcher der Polyurethanschaum ausgesetzt werden darf. Die Verwendungstemperatur wird dadurch auf 150° - 1600 C erhöht.
  • Trotz des weichen Innenkernes, der sich durch die Mineralwolle ergibt, erhalten die einzelnen Rohrschüsse durch das Ausschäumen des Zwischenraumes zwischen der Mineralwolle und dem Außenrohr aus Polyvinylchlorid od.dgl. eine entsprechende Festigkeit, so daß hohe Erd- und Verkehrslasten getragen werden können. In den Rohrausdehnungsbögen od.dgl.
  • ist die Mlneralwolle durch Polystyrol ersetzt. Polystyrol schmilzt bei der Betriebstemperatur der Stahlinnenrohre, so daß dann im Bogenbereich Hohlräume entstehen. Diese Hohlräume gestatten das Ausdehnen des Stahlinnenrohres, so daß die übrige Isolierung die Wärmedehnungen des Stahlinnenrohres nicht mitmachen muß, sondern völlig ruhig bleibt.
  • Dadurch ist es auch möglich, bei hoher Verkehrsbelastung die gesamte Rohrleitung mit einem Überbeton und einer Bewehrung zu versehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung reicht an den Enden der Rohrschüsse die Zwischenschicht aus Polyurethanschaum bis zu den stirnseitig vorragenden Stahlinenrohren radial einwärts. Dadurch ist während des Transportes und der Montage die Mineralwolleschicht vor Feuchtigkeitseinwirkung geschützt.
  • Um völlig dichte Stöße der einzelnen Rohrschüsse zu erreichen, ist der Stoßbereich zweier mit ihren stirnseitig vorragenden ~tahlinnenrohren verschweißten Rohrschüsse mit Mineralwolleschalen oder -matten umhüllt und innerhalb einer die beiden Rohrschüsse übergreifenden Blechmanschette mit Polyurethan ausgeschäumt, wobei die Blechmanschette einen Bitumenanstrich und eine Flämmpappenschicht oder eine Klebefolienbandage trägt und die Manschettenränder durch Plastikspannbänder od.dgl. abgeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß kann wenigstens ein Fixpunkt vorgesehen sein, in dem an das zunächst freigelegte Stahlinnenrohr ein Stahlanker angeschweißt und der dann in gleicher Weise wie die Stoßstelle zweier Rohrschüsse isoliert und schließlich einbetoniert ist. Durch die Fixpunkte kann die Ausdehnung genau festgelegt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 den Stoßbereich zweier Rohrschüsse im Schnitt, Fig. 2 einen Leitungsausdehnungsbogen in gleicher Darstellungsweise, Fig. 3 die Rohrleitung im Querschnitt und rig. 4 einen Fixpunkt ebenfalls im Längsschnitt.
  • Jeder Rohrschuß besteht aus einem Stahlinnenrohr 1, das von Mineralwolleschalen 2 oder -matten umhüllt ist und in einem Außenrohr 3 aus Polyvinylchlorid steckt. Der Zwischenraum zwischen dem Außenrohr 3 und den Hüllachalen 2 ist durch eine Zwischenschicht 4 aus Polyurethanschaum ausgefüllt. Dabei werden die Mineralwolleschalen 2 fugendicht um die Stahlinnenrohre 1 gelegt und mit verzinktem Draht gebunden. Gegebenenfalls kann eine Abdeckung aus einer Aluminiumfolie oder einer Polyvinylchloridfolie vorgesehen werden. Beim Ausschäumen wird die Schaumdichte des Polyurethanschaums 4 den Erfordernissen für die Erdverlegung angepaßt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß an den Enden der Rohrschüsse die Zwischenschicht 4 aus Polyurethanschaum radial einwärts bis zu den stirnseitig vorragenden Stahlinnenrohren 1 reicht.
  • Zum Verbinden der einzelnen Rohrschüsse werden die vorragenden Enden der Stahlinnenrohre 1 zusammengeschweißt und dann mit Mineralwolleschalen 2 oder -matten umhüllt.
  • Hierauf wird der Stoßbereich mit einer die beiden Rohrschüsse übergreifenden Manschette 5 aus verzinktem Fisenblech abgeschlossen und der verbliebene Zwischenraum mit Polyurethanschaum 4 ausgeschäumt. Als Feuchtigkeitsschutz erhält diese Blechmanschette 5 einen Bitumenanstrich, und es wird eine Bitumenflämmpappe 6 voll anliegend aufgebracht.
  • Die Ränder der Manschette 5 werden durch Plastikspannbänder 7 abgeschlossen.
  • Bei einem Leitungsausdehnungsbogen gemäß Fig. 2 werden an Stelle der Mineralwolleschalen 2 Schalen 8 aus Polystyrol vorgesehen. Diese Polystyrolschalen schmelzen bei der Betriebstemperatur des Stahlinnenrohres 1, so daß ein Hohlraum entsteht, in dem sich das Stahlinnenrohr 1 frei ohne Spannungen in der Isolierung ausdehnen kann. Die äußere Abdeckung erfolgt wieder durch ein Außenrohr aus Polyvinylchlorid. Es könnte aber auch Eisenblech verwendet werden, wenn dieses gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt wird. Der Zwischenraum zwischen den Polystyrolschalen 8 und dem Außenrohr 3 ist wieder mit Polyurethanschaum 4 ausgeschäumt. Nach dem Schmelzen der Polystyrolschalen 8 reicht der sich bildende Freiraum aus, um den Polyurethanschaum 4 vor zu hoher Erwärmung zu schützen.
  • Um die Ausdehnung der Rohrleitung entsprechend den vorhandenen Leitungsausdehnungsbögen zu bestimmen, werden Fixpunkte eingebaut (Fig. 4). Bei so einem Fixpunkt wird an das zunächst freigelegte Stahlinnenrohr 1 ein Stahlanker 9 angeschweißt und dann die freigelegte Stelle in gleicher Weise wie ein Rohrstoß bzw. ein Stoß zweier Rohrschüsse isoliert. Anschließend wird der ganze Fixpunkt einbetoniert, wobei der Beton mit 10 bezeichnet ist.

Claims (4)

  1. lirdverlcgte Rohrleitung für Fernheizungen Patentansprüche: (½. Erdverlegte Rohrleitung für Fernheizungen, bestehend aus vorgefertigten Rohrschüssen mit je einem das Heizmedium führenden Stahlinnenrohr, einem Außenrohr aus Polyvinylchlorid od.dgl. und einer Zwischenschicht aus Polyurethanschaum, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlinnenrohr (1) jedes Rohrschusses innerhalb der Zwischenschicht (4) aus Polyurethanschaum mit Mineralwolleschalen (2) oder -matten umhüllt ist und daß diese Hüllschalen (2) oder -matten bei Leitungsausdehnungsbögen (Fig. 2) od.dgl.
    durch Polystyrolschalen (8) od.dgl. ersetzt sind.
  2. 2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rohrschüsse die Zwischenschicht (4) aus Polyurethanschaum bis zu den stirnseitig vorragenden Stahlinnenrohren (1) radial einwärts reicht.
  3. 3. Rohrleitung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbereich zweier mit ihren stirnseitig vorragenden Stahlinnenrohren (1) verschweißten Rohrschüsse mit Mineralwolleschalen (2) oder -matten umhüllt und innerhalb einer die beiden Rohrschüsse übergreifenden Blechmanschette (5) mit Polyurethan (4) ausgeschäumt ist, wobei die Blechmanschette (5) einen Bitumenanstrich und eine Flämmpappenschicht (6) oder eine Klebefolienbandage trägt und die Manschettenränder durch Plastikspannbänder (7) abgeschlossen sind.
  4. 4. Rohrleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen Fixpunkt (Fig. 4), in dem an das zunächst freigelegte Stahlinnenrohr (1) ein Stahlanker (9) angeschweißt und der dann in gleicher Weise wie die Stoßstelle zweier Rohrschüsse isoliert und schließlich einbetoniert ist.
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