DE7511147U - Kugelbahn - Google Patents

Kugelbahn

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DE7511147U
DE7511147U DE19757511147 DE7511147U DE7511147U DE 7511147 U DE7511147 U DE 7511147U DE 19757511147 DE19757511147 DE 19757511147 DE 7511147 U DE7511147 U DE 7511147U DE 7511147 U DE7511147 U DE 7511147U
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Kugelbahn
Die Neuerung betrifft eine I.ugelbahn mit mehreren von Kugeln der Schwerkraft folgend nacheinander in Dalinrinnen durchlauf baren geneigten JD a Ims tue ken.
Es sind derartige zum Spielen dieneiade Bahnen bekannt, in welchen die Rinnen bildenden Bahnstücke fest übereinander zwischen auf einer.! Fuß angebrachten Stützen abwechselnd unterschiedlich geneigt befestigt sind, derart, daß die Hügel nach dem Durchrollen eines Eahnstückes an dessen Ende im freien Fall in die Rinne des nächsten 3ahn— stücLes fällt, hier in exit gegengesetzter Richtung rollt, um an Dnde dieses .ialmstüclies wieder auf das nächste zu fallen und wieder in Richtung des vorletzten zu rollen usw. bis das Ende des untersten .iahnstückes erreicht ist.
Dieses Spielzeug ist jedoch als starre Einheit fertig ausgebildet und bietet Leine Löslichkeit en in Hinblick auf evtl. Abweichungen von der vorgesehenen übereinanderliegenden Anordnung der einzelnen „.",ahnstücke.
Jer _*euerung liegt d?e Aufgabe zugrunde, die Spielmöglich-Leiteri einer derartigen Jhhu wesentlich zu erweitern und sie so zu gestalten, daü eine Errichtung ir.i Jjaukastensyster.i i.:it einer Vielzal.l von 'Irundrißvariationen ermöglicht wird.
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Die Neuerung löst dieses Problem durch eine Kugelbahn der eingangs genannten Gattung, in welcher jeweils zwei aufeinanderfolgende Bahnstücke an ihren Enden gemeinsam von einer Stütze getragen sind und als übergang zwischen den übereinanderliegenden Bahnrinnenenden dieser beiden Bahnstücke eine im wesentlichen axiale Bohrung in der gemeinsamen Stütze dient.
Zweckmäßigerweise reicht die axiale Bohrung von der oberen Stirnseite der Stütze bis in die Höhe der unteren Bahnrinne und eine Durchbrechung zwischen dieser Bohrung und der Stützenaußenseite mündet auf die untere Bahnrinne.
Eine nach der Neuerung ausgebildete Kugelbahn bietet die Möglichkeit,. sie im Baukastensystem durch Zusammenstecken zu erstellen und sie ähnlich einer Spielzeugeisenbahn in beliebigen Grundrißvariationen aufzubauen. Damit wird für eine solche Bahn eine weitere sehr wesentliche Spielmöglichkeit eröffnet. Diese wird besonders erleichter, wenn gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Bahn das jeweils obere Sahnstüclcende auf der oberen Stirnfläche der Stütze um die Stützenachse schwenkbar, aber horizontal unverschiebbar abgestützt ist und ein Loch im Rinnenboden in die von der Stirnfläche der Stütze ausgehende axiale Bohrung mündet. Hierzu ist der Stützenkopf zweckmäßiger-Tveise kreisringförniig ausgebildet lind auf seiner Stirnfläch» stützt sich das obere Bahnst tickende mittels eines dem Kreisringquerschnitt entsprechenden Bundes in einer von unten in das Sahnstück eingebrachten Bohrung gleichen Durchmessers wie der des Stützenkopfes ab.
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• · I I
Das untere Mahnstückende l:ann in vielerlai Weise von der Stütze getragen werden, beispielsweise besteht die I Üg—
lichkeit, die Stütze in diesem 3ereich als Vierkant auszubilden und das Bahnstack stumpf an der Stütze enden zu
lassen \j.nd mittels seitlicher Ilaken an der Stütze anzuhängen. In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der
Neuerung ist das von der Stütze getragene Ende des tieferen ßahnstückes von der Stütze durchdrungen und von einem Anschlag an der Stütze gehalten. Dabei ist zwischen Stütze und Bahnstück zweckmäßigerweise eine gegen Drehen um die
Hochachse formschlüssige Verbindung zwischen Stütze und
unterem Bahnstückende vorgesehen, damit jederzeit gewährleistet ist, daß da-· untere Bahnstück nach derjenigen
Seite der Stütze gerichtet bleibt, auf welcher die Durchbrechung von der axialen Bohrung mündet.
Die Neuerung ist im. folgenden in ejnem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
Fig.l in Soitenansicht, teilweise längsgeschnitten, ein vollständiges von zwei Stützen getragenes Bahnstück der Kugelbahn mit den an beiden Enden anschließenden, nur teilweise dargestellten Bahnstücken,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II + II der
Figur 1 und
Fig.3 i"i Grundriß etwas verkleinert eine Aufbauinög— lichkeit einer solchen 3ahn.
In Figur 1,die in der linken Hälfte im Schnitt und in der rechten Hälfte in Ansicht dargestellt ist, folgen aufein-
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_ lk _
ander die .iahns+ücke 5ai5·- und 5c, die an ihren Jnuen von den jeweils l.i eisrvaiden stützen 6 und 7 ;;etra;:en sind. ^ ie Stütze 6 tragt ß-eLeinsa;;·, das eine linde des a',;nst ückes 5a, und zwar das tiefere "Jnde dieses ,ahns tüches , und das höhere Ende des relativ zu:.; 3ahr,.stücli 5a tiefer gelegenen Balmstückes 5b, während die Stütze 7 das tiefere linde des Bahnstückes 5b und das höhere Znde des relativ zum hahristück 5b tieferen Ja. "..ns tückes Jc tragt. Jer durch die Pfeile angedeutete Übergang einer x.ugel von eine;;, laliustüc. auf das andere ist an Hand des oberganges von den: Sahnst lic; 5b über die Stütze 7 auf das Dalmstück 5c erläutert. Jas Bahnstück 5b liegt auf der Stütze 7 mittels eines ^undes in einem Loch Io in der .Üii.-enbaLn aes Jannstückes 5b an dessen tieferen Ende auf. Das Loch Io fährt in die axiale Dohrung 11 in der Stütze 7, die über eine Jui-chbrechung in der Stützenwand r.iit der ixinne Gc des ha" ns Luches 5" verbunden ist. .3as 3ah-nstück 5c ist von der Stütze 7 iieiner entsoreciienden 5ohrung durcadrun^en und v.-ird von zu beiden Seiten der Stütze 7 angebrachten Zapfen 13 ;';e — tragen, die in Aussparungen l'i in c!.en jeweiligen alinsttickenden rasen, wudurcli ein jreheu dieses .-ahustüciven — des ur.i die Stütze verhindert vrird. Jie Stützen G und 7 sind in Stütsfüße 15 eingesteckt.
Im Gegensatz zu den jev.-cils cirelrfesten unteren .chust i:c'.. enden an einer Stütze können a ie jeweils oberen i'msuc:.-enden um die Stützenachse gedreht werden. ..mi.iit :i.i.;t ,'.;ewahrle ist et, daß zwischen den einzelnen , .ahnst i.ic i.cii vi c ^' ο ι. beliebige Yiiiikel eingestellt vrcrdeu '..iwij, u;u! tro t :..'o. < ·■■ Kugeln sicher von eine;:', i'.nhnstück i"ui.i η adercii lo.I.U.·.'.
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Ir. .''i^ur 2 ist ein solche» uber^an^ ir; oclmitt
steilt. ^ie auf der üalmriiine i.a. auko.-ii.iende I ugel fällt durch die ,Johrung 11 in der Stütze 6 und die Durchbrechung 12 auf die tief or gelegene '.iahnrinne üb.
In ?i£ur 3 ist ii.i Grundriß eine mögliche Grundrißgestaltuia^·,· dargestellt. Von dein höchsten Punkt der Bahn
bei It') führen die hier allgemein mit 5 bezeichneten
.Jahnstücke in Pfeilrichtung in jeder beliebigen Winke 1-auordnung ir.imer tief ei". .Oa!.:it ein Überspringen der Löcher Io am Ende jeder iiin.jenbahn 8 mit Sicherheit verhindert v.-ird, können l^ier nicht dargestellte Anschläge angeordnet werden. Jie gesamte Jahn ist völlig zerlegbar.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kugelbahn mit mehreren von Kugeln der Schwerkraft folgend nacheinander in Bahnrinnen durchlaufbaren geneigten Bahnstücken, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Bahnstücke (5a,5b,5c) an ihren Enden gemeinsam von einer Stütze (6,7) getragen sind und daß als Übergang zwischen den übereinanderliegenden Bahnrinnenenden dieser beiden Bahnstücke eine im wesentlichen axiale Bohrung (11) in der gemeinsamen Stütze (6,7) dient.
    2. Kugelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (11) von der oberen Stirnseite der Stütze (6,7) bis in die Höhe der unteren Bahnrinne (8a, 8b,8c) reicht und daß eine Durchbrechung (12) zwischen dieser Bohrung (Ii) vlx.6. der Stützenaußenseite auf die tiefer gelegene Bahnrinne mündet.
    3. Kugelbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Bahnstückende auf der oberen Stirnfläche der Stütze (6,7) um die Stützenachse Schwenkbar, aber horizontal unverschiebbar abgestützt ist und ein Loch (lo) im Rinnenboden in die von der Stirnfläche der Stütze ausgehende axiale Bohrung (11) mündet»
    k, Kugelbahn nach Ansparen 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenkopf kreisringförniig ausgebildet ist und daß auf seiner Stirnfläche sich das .jaiinstückende mittels eines entsprechenden Bundes (9) in einer von unten in das JaImstück eingebrachten Bohr mag gleichen Durchmessers wie der
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    des St iitzenlcopjges abstützt.
    5. ilugelbalm nach einen: der xuisprüche 1 bis 1I1 (lai'urcli : okennzeiclmet, daß das von der otütze ( r·, 7) ,.,etra; cnc tiefei"e ..3 a Ims tackende von dieser durclulrun.'-cn υ nc] von einem Anschlag (13) an der· Stütze (f>, 7) gehiilteri i.st.
    6. ICugelbalm nach Ansprtich 5» gekennaeiclnet durch eine gegen Drehen um die Stützenachse formschlüssige Verbindung zwischen Stütze und unterer:: 3almst ücicende.
    7. Kugelbahn nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als das untere illalmstackende tragender Aiischlcig welligst ens ein aus der Stützenwand ragender Zapfen (13) dient, der in eine entsprechende Aussparung (l'i) in der !oahnstückunterseite ragt.
DE19757511147 1975-04-09 1975-04-09 Kugelbahn Expired DE7511147U (de)

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DE (1) DE7511147U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000047300A1 (de) 1999-02-13 2000-08-17 Wilfried Braun Kugelbahn
DE102017000090A1 (de) 2017-01-07 2018-07-12 Peter Berger Kugelbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000047300A1 (de) 1999-02-13 2000-08-17 Wilfried Braun Kugelbahn
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