DE7509564U - Kernformmaschine o.dgl. - Google Patents
Kernformmaschine o.dgl.Info
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Description
G 10 796 Gm
Herr Horst CHRISTIANHEMMERS, 403 Ratlngen-Llntorf .
Am Heck 19
Kernformmaschine od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Kernformmaschine oder
mit
sonstige Formmaschine/ geteilter Forn zum Herstellen von Kernen od. dgl., die nach dem Formen entgratet werden müssen.
sonstige Formmaschine/ geteilter Forn zum Herstellen von Kernen od. dgl., die nach dem Formen entgratet werden müssen.
Die Erfindung ibt "besonders bei Kernformmaschinen vorteilhaft
anwendbar, jedoch ebenfalls bei Fonnmaschinen und sonstigen Maschinen anwendbar, bei denen ein verformbares
Material in eine geteilte Form eingegeben und dort verfestigt bzw. gehärtet wird. Wenn im nachstehenden
von Kernen gesprochen wird, so sind alle in diesem Sinne hergestellten Formteile gemeint.
Für Gießereizwecke benötigte Kerne werden vielfach mittels sogenannter Kernformmaschinen hergestellt, d.h.
mittels Maschinen, welche eine geteilte Form ent- _,,_
halten, in deren Ausnehmungen das Kernmaterial eingegeben wird. Wenn sich die Kerne ausreichend verfestigt haben,
wird die Form dadurch geöffnet, daß sich beide Formhälften relativ voneinander entfernen, wobei die Kerne
in einer Formhälfte oder auf einem Haltedorn bzw. auf einer Vorrichtung, die vorzugsweise zwischen beiden
Formhälften gegenüber der Einfüllöffnung angebracht ist und dazu dient, den Kern beim öffnen der Form zu
halten, vableiben. Nach dem öffnen der Form werden die
Kerne vom Haltedorn bzw. aus der einen Formhälfte von Hand entnommen oder aber mit Hilfe von die Wand der Formhälften
durchsetzenden und in die Öffnungen dieser Forrahälfte ausfahrbaren Stiften ausgeworfen. Die Formhälften
sind dabei im allgemeinen übereinander oder seitlich nebeneinander angeordnet, so daß die Teilungsebene waagerecht
oder senkrecht liegt und die ausgeworfenen Kerne auf eine unterhalb der Form wenigstens vorübergehend
angebrachte Auffangeinrichtung wie ein Auffangsieb oder ein Förderband fallen können.
Auch bei höchster Präzision der beiden Formhälften ist nicht zu vermeiden, daß sich an den Kernen ein Grat entsprechend
der Teilungsebene der FormhälftenMldet. Dieser Grat muß entfernt werden, damit er sich nicht auch an
den mittels der betreffenden Kerne herzustellenden Gußstücken abzeichnet. Der Grat wird heutzutage im allgemeinen
von Hand entfernt, nachdem die Kerne aus der den Kern haltenden Formhälfte entfernt worden sind. Handarbeit
ist aber umständlich und kostspielig und hat den weiteren Nachteil, daß entweder der Grat nicht vollständig
entfernt oder aber der Kern beschädigt wird.
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Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Entgraten der mittels einer Kernformmaschine hergestellten Kerne bekannt,
die zusätzlich zur Kernformmaschine angeschafft werden muß
und eine Matrize enthält, durch welche die einzelnen Kerne mittels eines Stempels hindurchgestoßen werden,
damit der überstehende Grat von der Matrize entfernt wird. Eine solche Entgratungsvorrichtung ist in der Anschaffung
kostspielig und bedingt ebenfalls einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bei der Kernherstellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Entgraten derarijzu vereinfachen, daß für die Kernherstellung kein
zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Kernformmaschine mit geteil'ter Form, welche zum Auswerfen
der fertiggestellten Kerne ausführbare Auswerfer oder einen
Haltedorn besitzt, vorgeschlagen, daß sie mit einer im Bereich der Formte!lungsebene ein- und ausführbar gelagerten
Entgratungsschablone vensehen ist. Diese Entgratungsschablone ist vorzugsweise gegenüber der kernhaltenden
Formhälfte zu zentrieren, damit die Durchgangsöffnungen der Entgratungsschablone sich während des Ausstoßvorganges
der Kerne genau vor den Ausnehmungen der Formhälfte, aus denen die Kerne ausgestoßen werden, befinden.
Sobald die Entgratungsschablone nach dem öffnen der Form vor die kernhaltende Formhälfte gführt und
gegenüber dieser zentriert worden ist, werden die sich in dieser Formhälfte befindlichen Kerne mit Hilfe der ausfahrbaren
Auswerfer ausgestoßen. Bei Maschinen mit Haltedornen oder ähnlichen Vorrichtungen wird die Entgratungsschablone
gleichzeitig mit der noch nicht vom Haltedorn entfernten Formhälfte vom ilern entfernt oder der Haltedorn
mit dem darauf befindlichen Kern wird von der Formhälfte und der Entgratungsschablone entfernt. Hierbei wird
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der Kern nicht nur aus der Formhälfte gelöst, sondern auch
durch die öffnung der Entgratungsschablone hindurchgestoßan.
Der Entgratungsvorgang ist somit mit dem sowieso erforderlichen Trennvorgang zu einem einzigen Arbeitsschritt kombiniert.
Mit anderen Worten bedeutet das, daß erfindungsgemäß
der Vorgang des Ausstoßens der Kerne aus der geöffneten Form mit dem Entgraten zu einem einzigen Verfahrensschritt kombiniert wird. Dadurch ist für das Entgraten
kein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich, weil das Auswerfen der Kerne sowieso durchgeführt werden muß.
Die für das Entgraten benutzte Schablone läßt sich für jede Form preiswert herstellen und ohne v/eiteres vor
der Formhälfte, aus welcher die Kerne ausgestoßen werden sollen, für den AusstoßVorgang und Entgratungsvorgang
anbringen, ohne daß hierzu ein größerer Aufwand erförderlich wäre.
Vorzugsweise ist die Entgratungsschablone auswechselbar an einem Arm angeordnet, so daß man entsprechend der. jeweils
verwendeten Formen unterschiedliche Entgratungsschablonen an der Kernformmaschine anbringen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Entgratungsschablone
ein mit Durchgangsöffnungen, die den auszuwerfenden Kernen entsprechen, versehenes Blech ist, das gegebenenfalls
noch eine Öffnung für den Durchtritt eines Haltedornes enthält. Derartige Entgratungsschablonen lassen sich
preiswert herstellen und bequem auf Lager halten.
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Nach noch einem weiteren Merkmal eier Erfindung ist die
Entgratungsschablone mit auf die Zentrierstifte der
kernhaltenden Formhälfte passenden Löchern versehen 'ind
axial gegenüber der kernhaltenden Forahälfte verschiebbar.
Dabei wird die Entgratungsschablone nach dem Öffnen der Form vor die kerrbaltende Formhälfte eingeführt und
dar- axial auf die Stirnseite der kernhaltenden Foriühälfte
aufgeschoben und dabei in derselben Weise wie die
bereits abgefahrene Formhälfte zentriert, so daß die Entgratungsschablone ebenso wie die abgefahrene zweite
Formhälfte an der Stirnseite der kernhaltenden Formhälfte
anliegt, bevor aer AuswerfVorgang beginnt. Die Kerne
ragen daher bereits vor dem Entgraten zum Teil durch (*ie Schablone hindurch, jedoch wird der an ihnen vorhandene Grct erst entfernt , wenn die Kerne beim Trennen
aus der kernhaltenden Formhälfte durch die auf derselben sitzende Schablone hindurchgedrückt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kernformmaschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die beiden Formhälften der in einer nur
angedeuteten Kernformmaschine befestigten zweiteiligen Form und eine zwischen diese
Formhälften einführbare Entgratungsschablone nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 2 eine Ansicht der Entgratungsschablone aus Fig. 1,
die an einem seitlich an der Kernformmaschine schwenkbar gelagerten Arm auswechselbar befestigt
ist,
Fig. Z als zweite Ausführungsform der Erfindung einen
senkrechten Schnitt durch die beiden Formhälften einer Kernformmaschine mit Haltedorn für die
Kerne und einer zwischen diese Formhälften einführbare Entgratungsschablone und
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3, wobei der Kern von beiden Formhälften getrennt und entgratet ist.
In einer nicht näher dargestellten Kernformmaschine sind
gemäß Fig. 1 an Halteplatten 1 und 2 die beiden Hälften 3 und 4 einer zum Herstellen von Gießereikernen bestimmten
zweiteiligen Form befestigt, wobei die Platte 2 mit der an ihr befestigten Formhälfte 4 in horizontaler
oder vertikaler Richtung gegenüber der feststehenden Platte
1 verfahren werden kann, um die Form nach Bedarf öffnen und schließen zu können. Es ist jedoch auch möglich,
beide Platten zwecks öffnen der Form zu verfahren. Diesee
ist insbesondere dann notwendig, wenn die Kerne durch Dane oder dergleichen gehalten werden. In diesem Falle ist
es jedoch auch möglich, anstelle der Halteplatte 1 den Haltedorn zu verfahren.
Zwischen den beiden Platten 1 und 2 ist seitlich an der KernforiQTT-maschine ein Arm 5 um ein Gelenk 6 schwenkbar
gelagert, der an seinem freien Ende einen Halter 7 trägt» an welchem auswechselbar eine plattenförmige Schablone 8
zu befestigen 3st. Die Schablone 8 ist zu diesem Zweck mit
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einem seitlichen Ansatz 9 versehen, der in den Halter
7 eingesteckt wird- um die Schablone 8 am Arm 3 zu befestigen.
Beide Formhälften 3 und 4 sind mit einander ergänzenden
Ausnehmungen 10 bzw. 11 versehen, in denen Kerne 12 geformt werden, wenndie Form geschlossen ist. Damit die
beiden Formhälften im geschlossenen Zustand der Form auch exakt aufeinanderliegend ist die Formhälfte 3 mit
Zentrierstiften I3 und die gegenüber dieser verschiebbare
Formhälfte 4 mit entsprechenden Zentrieröffnungen 14 versehen.
Durch die Formhälfte 3 ist wenigstens ein axial verschiebbarer Stift 15 bis in die Ausnehmung 10 geführt,
der nach Beendigung des Formvorganges und nach Öffnen
der Form dazu dient, den oder die in der Formhälfte 3 verbliebenen Kerne zu lösen und auszustoßen. Falls die
Kerne durch Haltedorne gehalten werden, können die Stifte 15 entfallen.
Die Schablone 8 ist mit einer öffnung 16 versehen, deren
Kontur dem Grundriß der herzustellenden Kerne 12 und damit der öffnung der Ausnehmung 10 der Formhälfte 3
entspricht. Außerdem enthält die Schablone θ an ihren Ecken Löcher 17» welche avf die Zentrierstifte 13 der
feststehenden Formhälfte 3 passen, so daß man die Schablone 8 nach dem öffnen der Form und vor dem Auswerfen
der fertiggestellten Kerne 12 auf die Vorderseite der Form 3 aufschieben und gegenüber der öffnung 10 bzw. dem
in derselbenifindlichen Kern 12 zentrieren kann, woraufhin
man den Stift 15 ausfährt, so daß der Kern 12 durch die
Sntgratungsschablone δ hindurch aus der Formhälfte 3 ausgeworfen wird.
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Bei Kernformmaschinen mit Haltedornen wird in dergleichen
Weise gearbeitet, jedoch können die Stifte 15 entfallen, weil der Haltedorn mit dem darauf befindlichen Kern
von der Formhälfte 3 weggeführt wird oder umgekehrt die Formhälfte 3 von dem Haltedorn. Durch diese Bewegung
wird zwangsläufig der Kern 12 durch die Et cgratungsschablone 8 hindurch aus der Formhälfte 3 entfernt.
Der Arm 5 ist nicht nur um das Gelenk 6 verschwenkb-τ,
sondern auch in axialer Richtung gegenüber der kernhaltenden Formhälfte 3 verfahrbar, damit er nach dem Einschwenken
auf die Zentrierstifte 13 aufgeschoben und nach dem Auswerfen der Kerne 12 zum Zurückschwenken zunächst
wieder von den Zentrierstiften 13 abgefahren v/erden kann.
Das Gelenk 6 kann zu diesem Zweck beispielsweise an einem nicht näher dargestellten, verfahrbar gelagerten
Schlitten angebracht sein.
Das Einführen der Entgratungsschablone ist jedoch nicht auf eine Schwenkbewegung beschränkt, sondern kann auch
durch eine im wesentlichen geradlinige Bewegung oder durch Drehen, Kippen oder ähnliches Bewegen erfolgen.
Bei der Kernformmaschine gemäß Fig. 3 und 4 werden die Kerne auf einem Haltedorn geformt und mit Hilfe dieses
Haltedornes aus der Form entfernt.
Die Kernformmaschine besitzt relativ zueinander verfahrbare Halteplatten 21 und 22, an denen die Hälften
24 einer zum Herstellen von Gießereikernen bestimmten
zweiteiligen Form befestigt sind. Zwischen diese Formhälften 23 und 24 ist ein senkrecht hochstehender Dorn
25 einfahrbar, der in die geschlossene Form durch eine
entsprechende Ausnehmung der Formhälften eingreift. In die
— Q _
um den Dorn 25 geschlossene Form wird in den von
Ausnehmungen 30 und 31 der Formhälften 23 und 24 gebildeten Hohlraum Sand eingefüllt, beispielsweise eingeblasen, aus dem ein Kern 32 entsteht.
Nach Fertigstellung des Kernes 32 wird die Halteplatte 22 mit der daran befestigten Formhälfte 24 abgefahren,
woraufhin man eine Schablone 28 mit einer Ausnehmung 36, deren Kontur dem Grudrißdes Kernes 32 und des diesen
tragenden Haltedornes 25 entspricht, einschwenkt, wie Fig. 3 zeigt. Diese Schablone 28 wird dann nach rechts gefahren und auf an der Formhtilfte 23 befindliche Zentrierstifte 33 aufgesteckt. Nunmehr kann die Halteplatte
21 mit der daran befindlichen FormhMlfte 23 zusammen mit der aufgesteckten Schablone 28 vom Kern 32 ebenfalls
abgefahren werden, wobei die Entgratung erfolgt. Alter~ nativ ist es auch möglich, den Kern 32 mit dem Haltedorn
25 von der Formhälfte 23 abzufahren. In jeden Falle tritt der Kern 32 durch die Ausnehmung 36 der Schaüone 28
h-'.iidu'-ch, wodurch das Entgraten erfolgt.
Mit der erfindungsgemäßen Kernformmaschine ist es
möglich, Kerne in üblicher Weise herzustellen und beim Auswerfen aus der geöffneten Form zu entgraten. Die für
das Einsetzen und Entfernen der Entgratungsschablone
benötigte Zeit ist wesentlich geringer als die für ein nachträgliche* Bntgraten von Hand oder mit Hilfe einer
•sätzlichen Entragungsvorrichtung erforderliche Zeit.
Unter Umständen könnte man die Entgratungsschablone 8 auch
von Hand auf die Zentrierstifte 13 der Formhälfte 3 aufstecken und nach dem Auswerfen der Kerne 12 wieder abnehmen, so daß der Arm 5 mit dem entsprechenden Antrieb
entfällt.
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In diesem Falle müßte Jedoch sichergestellt werden, daß die Entgratungsschablone 8 nicht während des
Auswerfvorganges verrutscht oder von der Formhälfte 3 ganz gelöst wird.
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Claims (6)
1.) Kernformmaschine mit geteilter Form,welche zum
Aliswerfen der fertiggestellten Kerne durch die kernhaltende Formhälfte ausfahrbare Auswerfer oder
einen Haltedorn besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer im Bereich der
Formteilungsebene ein- und ausführbar gelagerten Entgratungsschablone (8;28) versehen ist.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratungsschablone (8;28) gegenüber der kernhaltenden Formhälfte (3;23) zu zentrieren ist.
3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratungsschablone (8;28) auswechselbar
an einem Arm (5) angeordnet ist.
4.) Maschine nach einem der Ansprüche Ibis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Entgratungsschablone (8;28) ein mit der Kontur der Kerne (12;32) entsprechenden
Durchgangsöffnungen (16;36) versehenes Blech ist.
5.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schablone (28) eine Durchgangsöffnung (36) für einen Kern-Haltedorn (25) enthält.
6.) Naschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratungsschablone (8;28)
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mit auf Zentrierstiften (13533) der kernhaltenden
Formhälfte (3;23) passenden Löchern (17) versehen
und axial gegenüber der kernhaltenden Forchälfte verschiebbar ist.
7509564 24.07.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509564U true DE7509564U (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=1314258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7509564U Expired DE7509564U (de) | Kernformmaschine o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509564U (de) |
-
0
- DE DE7509564U patent/DE7509564U/de not_active Expired
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