DE7508754U - Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken - Google Patents

Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken

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DE7508754U
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joint
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DE7508754U
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Stalko Metallbau & Co GmbH
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Stalko Metallbau & Co GmbH
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Publication of DE7508754U publication Critical patent/DE7508754U/de
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine FugenüberbrückungsvoxTichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken mit mindestens einer in Fugenlängsrichtung verlaufenden, durch Dichtprofile mit den Fugenrändern bzw. den Nachbarlamellen verbundenen Lamelle, welche in bezug auf die Fugenränder und/oder die Nachbarlamellen verschiebbar auf Querträgern gelagert ist.
Bei einer bekannten Fugenüberbrüekungsvorriehtung dieses Typs verlaufen die Querträger von Fugenrand zu Fugenrand und sind in fensterartigen Aussparungen der Fugenränder gleitbar gelagert. Eine Lamelle ist jeweils mit einem Querträger fest verbunden, so daß bei einer Verschiebung der Lamelle in bezug auf die Fugenränder sich die Querträger in ihren Lagern in den Fugenrändern verschieben (DBP 1 658 611).
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Bei einer anderen bekannten Fugenüberorückungsvorrichtung sind zwischen den einzelnen Lamellen keine Dichtkörper, sondern nur Dehnungskörper vorgesehen; jede Lamelxe dieser bekannten Vorrichtung 1st mit mindestens zwei Querträgern verbünden, jedoch Jeder Querträger nur mit einer Lamelle fest verbunden; die Querträger sind auf säulenartigen Auflagern abgestützt ( DBP 1 231 282 ).
Während im ersten Fall die Konstruktion in den Fugenrändern sehr aufwendig ist und viel Raum benötigt, handelt us sich im zweiten Fall um eine Konstruktion, die nicht den modernen Erfordernissen einer Abdichtung von Bauwerken entspricht, weil sie nicht wasserdicht ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fügenüberbrückungsvorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die in ihrem Aufbau übersichtlich ist und an den Fugenrändern ausser der Verankerung keine aufwendige Konstruktion benötigt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß jede Lamelle auf mindestens zwei gleichlangen, an einem Fugenrand eingespannten Konsolen in Fugenquerrichtung gleitbar gelagert ist.
In diesem Zusammenhang ist zwar auch zu erwähnen, daß bereits ( DAS 2 120 071 ) eine Fugenüberbrückungskorstruktion mit mehreren, von beiden Fugenrändern auskragenden und darin verankerten Reihen scheibenförmiger, mit einer Schmalseite die Verkehrsoberseite bildender Finger bekannt ist, welche kammartig ineinander greifen und mit der Verankerung einstückig ausgebildet sind. Auch diese Konstruktion ist jedoch nicht wasserdicht; es fehlen bei ieser Konstruktion dementsprechend die Lamellen mit den Dichtprofilen.
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Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich auch bei mindestens zwei Lamellen anwendbar, wo dann neuerungsgemäß an beiden Fugenrändern je eine Lamelle oder mehrere Lamellen verschiebbar lagernde Konsolen eingespannt sind. Diese Ausführungsform ist nicht auf die An-Ordnung von zwei Lamellen beschränkt, jedoch ist bei der Anordnung von mehr als zwei Lamellen jeweils eine Lamelle einem Konsolentyp zuzuordnen.
Die Auflagerlänge der Konsolen für die jeweiligen Lamellen kann mindestens der Länge des Verschiebeweges einer Lamelle von Fugenrand zu Fugenrand oder einer Lamelle von Fugenrand bis zur Nachbarlamelle oder von einer Nachbarlamelle zur anderen Nachbarlamelle entsprechen; die je einer Lamelle oder mehreren Lamellen zugeordneten, wechselseitig eingespannten Konsolen können sich bei maximalem Fugenrandabstand überlappen. f
Es ist auch zweckmässig, daß zwischen den Fugenrändern und den Lamellen und zwischen den mittleren Lamellen den Verschiebeweg derselben steuernde Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen sind. Hierfür können Ausgleichsvorrichtungen verschiedener bekannter Typen verwendet werden»
Wenn solche Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen sind, ist der Verschiebeweg der auf einer Konsole gelagerten Lamelle begrenzter als ohne eine derartige Ausgleichsvorrichtung, so daß in diesen Fällen die Konsole kurzer gestaltet werden kann.·
Es ist auch möglich, daß jede Konsole einen T-Querschnitt gegebenenfalls mit einem sich zur Einspannstelle hin vergrössernden Steg aufweist.
Die in an sich bekannter Weise mit Aussparungen zur Aufnahme von Dichtprofiien versehenen Lamellen sind zweckmässigsrweise mit einer durchgehenden Auflagerplatte einstückig verbunden.
Auch ist es möglich, daß jede Lamelle einerseits durch einen Gleitkörper auf der Oberseite und andererseits durch zwei Gleitkörper auf der unteren Seite des oberen Schenkels der Konsole gleitbar gelagert ist; die auf der Unterseite des oberen Schenkels der Konsole vorgesehenen Gleitkörper können durch an der Lamelle befestigte L-Profile. gehalten sein.
In bestimmten Fällen ist es zweckmässig, daß an den freien Enden der Konsolen Begrenzungsanschläge für den Verschiebeweg der Lamellen vorgesehen sind.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungenformen der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1) einen Schnitt durch eine beispielsweise Ausführungsforir der Neuerung,
Fig. 2) in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 3) ein Detail von Fig. 1) und
Fig. 4) eine Einzelheit von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform.
Zwei Fugenränder 1 und 2 einer Brückenkonstruktion werden mit einer Fugenübergangskonstruktion 3 überbrückt.
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Die Oberfläche k des Verkehrswegunterbaues ist in üblicher Weise mit einer Abdichtung 5 versehen, auf welcher wiederum der Beton oder Asphaltbeton 6 aufgebracht wird, so daß sich eine Fahrbahn- bzw. Verkehrswegoberkante 7 ei-gibt.
Aufgrund der Tatsache, daß das maximale Zusammenrücken der Pugenränder 1 und 2 ungefähr 15 cm betragen kann, sind zwei in Fugenlängsrichtung verlaufende jeweils 7,5cm breite Fugenstreifen 8 und 9 mit Dichtprofilen 8' und 9f wasserdicht überbrückt. Diese Dichtprofile 8' und 91 sind in Stahlprofilen 10 und 11 abgedichtet gelagert, welche wiederum, wie nachfolgend näher beschrieben, mit der Fugenübergangskonstruktion fest verbunden sind.
Ein mittiges Stahlprofil 12 nimmt beidseitig abgedichtet die Dichtprofile 8' und 9» auf und ist einstückig mit einem plattenförmigen Fuß 13 zur Bildung einer Lamelle 12' verbunden.
Der plattenförmige Fuß 13 ist auf eine weiter unten näher beschriebene Weise elastisch und quer zur Zeichenrichtung gleitbar auf Konsolen 20 gelagert. Diese Konsolen sind Doppel-T-Träger oder einfache T-Träger, deren Steg 21 vom freien Ende zum Einspannende 22 hin vergrössert ist; es kann auch ein T-Profil mit gleichhohem Steg verwendet werden.
Die Konsolen 20 sind beispielsweise im Abstand von 1,50m bis 2,50m in Fugenlängsrichtung angebracht, während das Stahlprofil 12 zusammen mit der Auflagerplatte 13 die sogenannte Lamelle bildet.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen sind die als Konsolen 20 ausgebildeten Querträger nicht in Aussparungen in den Fugenrändern befestigt, sondern jeweils
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an einer Platte 30, deren L-förmig abgebogener Abschnitt 31 g fahrwegparallel verläuft und mit dem Stahlprofil 10 verschweißt ist.
Die angedeutete Verankerung der Konsolen in den Fugen- I
rändern kann selbstverständlich auch anders ausgebildet |
sein; sie ist nicht Gegenstand der Erfindung. 1
Der Steg der Lamelle 12' ist über eine nicht näher dar- |
gestellte Ausgleichsvorrichtung 31. 32 mit den Fugen- I
rändern 1 und 2 verbunden; diese Ausgleichsvorrichtung |
sorgt dafür, daß die Lamelle 12» unabhängig vom «Jeweiligen |
Abstand der Fugenränder jeweils eine Mittelstellung zwi- ||
sehen diesen Fugenrändern 1 und 2 einnimmt. |
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Lamelle 12f mit der
Konsole 20 gleitbar verbunden.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Platte 30 |
im Bereich der Fuge rechtwinklig ausgebildet und erstreckt |
sich lediglich über einen geringfügig breiteren Bereich |
als die Konsole 20. Die in Fig. 3 dargestellte Konstruk- I
tion wiederholt sich somit, wie weiter oben erwähnt, im \
Abstand von 1,50m bis 2,50m. f
Die an der Platte 30 angeschweißte Konsole 20 v/eist einen I
oberen Schenkel 40 auf, auf welchem eine nichtrostende |
Stahlplatte aufgelegt ist. Zwischen der nichtrostenden |
Stahlplatte und der Platte 13 der Lamelle ist ein Gleitkörper 41 vorgesehen. Der Gleitkörper 4l kann durch an der
Unterfläche der Auflagerplatte 13 bzw. des Untergurtes der
Lamelle 12' angebrachte Wülste 13' und 14' gegen seitliches
Verschieben gehalten sein. Dieser Gleitkörper ist in Art
eines Sehwingmetalls ausgeführt und mit der Platte 31, z.B.
mittels eines Bolzens 42 verbunden. Demzufolge kann die
Lamelle 12' in Fig. 1, betrachtet von der dargestellten
äussersten Stellung links, nach rechts auf der Konsole
bis zur Platte 30 gleiten.
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Um die Gleitfähigkeit auf der einen Seite zu erhöhen und auf der anderen Seite zu verhindern, daß sich die Lamelle, z.B. bei einer Fahrbelastung, von der Konsole abhebt oder auch stärker verkantet, sind über nichtrostende Platten zwei weitere Gleitkörper 43 und 44 an der Unterseite des Schenkels 40 der Konsole vorge-
Diese Gleitkörper sind an L-Profilen 44, 45, z.B. mittels Bolzen 46S 4? befestigt. Die L-Profile sind jeweils an der Platte 13 angeschweißt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es bei maximalem Abstand der Fugenränder ohne Schwierigkeiten möglich, die Lamelle mit der Gleitkonstruktion bzw« ihrem Gleitlager von der Konsole nach links abzuziehen und im Notfall entsprechend auszutauschen. Ein derartiger Austausch der gesamten Lamelle ist bei den bisherigen Konstruktionen nicht möglich.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich in bezug auf die im Zusammenhang mit Fig. 1 und 3 beschriebene Ausführungsform dadurch, daß ein jeweiliger Fugenstreifen von 3 x 7»5cm - also 22,5cm - und zwar mittels zweier Lamellen 50 und 51 überbrückt wird. Die Konstruktion der Lamellen 50, 51 und die etwaige Anordnung der dazwischenliegenden Dichtprofile 52,53>54 sowie deren etwaige Einbettung in den Stahlprofilen 55> 56 kann auf ähnliche Weise erfolgen wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Auch die zwischen den Lamellen 50, 51 bzw. zwischen diesen und den Fugenrändern 57, vorgesehenen Ausgleichsvorrichtungen 59, 60, 6l sind nicht Gegenstand der Neuerung; die Ausgleichsvorrichtungen dienen lediglich dazu, die jeweiligen Abstände zwischen
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-fielen beiden Lamellen 5O3 51 und zwischen diesen und den Stahlprofilen 55, 56 bei jedem beliebigen Abstand der Fugenränder voneinander gleichzuhalten.
Die Laraelle 51 ist in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit- Fig= 1 beschrieben, mit dem rechten Fugenrand über eine Konsole 60 verbunden;entsprechende Konsolen sind in Abständen von 1,50m bis 2,5Oi am rechten Fugenrand fest angebracht. Auf diesen Konsolen ist die Lamelle gleitbar gelagert.
Spiegelbildijleich, jedoch in Richtung senkrecht zur Zeichenebene um 75cm bis Ij25m versetzt, tragen entsprechende Konsolen 61 öle Lamelle 50.
Wie aus Fig- *J ersichtlich, überlappen sich die freien Enden der Konsolen 60, 6l aus Sicherheitsgründen. Die Bewegung der Lamellen 50, 51 innerhalb der Fugenränder muß nicht unbedingt gleichförmig sein, so daß unter Umständen folgendes eintreten könnte: Nach einer vollständigen Schließung der Fugenstreifen 52, 53, 5** und somit einer jeweiligen Anlage der Lamelle 50 aia Stahlprofil 56 bzw. an der- Lamelle 51 und letzterer am Stahlprofil 55» beispielsweise durch maztimale Wärmeeinwirkung, werden bei einem Abfall der Temperatur sich die Fugenränder wieder voneinander entfernen. Obgleich die Ausgleichsvorrichtungen 5S , öO, 6l dafür sorgen oder sorgen sollen, daß sich die Lamellen jeweils im gleichen Abstand voneinander und von den Fugenrändern auseinander bewegen, ist es möglich, daß beispielsweise die Lamelle ^l bei einem Auseinanderrücken der Fugenränder an der Lamelle 50 "festgehakt" bleibt und damit in eine extreme Lai^e (in FIr;. d und h nach links) geschoben wird. Dieser extremen Llnksstellung ist bei
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einer Überlappung der Enden der Konsolen 60, 61, wie aus Fig. 4 ersichtlich, Rechnung getragen.
Wenn jedoch mit Sicherheit damit gerechnet werden kann, daß die Ausgleichsvorrichtung in jedem Fall für eine gleichmäßige Verschiebung sorgt, reicht es auch aus, wenn an den freien Enden der jeweiligen Konsole, z.B, am freien Eiade der Konsolen 20, ein Begrenzungsanschlag am oberen Schenkel derselben angebracht ist.
ANSPRÜCHE:
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1.) Pugenuberbruckungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken mit mindestens einer in Fugenlängsrichtung verlaufendenj durch Dichtprofile mit den Pugenrändern bzw. den Nachbarlamellen verbundenen Lamelle, welche in bezug a-af die Pugenränder und/oder die Nachbarlamellen verschiebbar auf Querträgern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle auf mindestens zwei gleichlangen, an einem Fugenrand eingespannten Konsolen in Fugenquerrichtung gleitbar gelagert ist.
2.) Pugenuberbruckungsvorrichtung mit mindestens zwei Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Pugenrändern Je eine Lamelle oder mehrere Lamellen verschiebbar lagernde Konsolen eingespannt sind.
3.) Pugenuberbruckungsvorrichtung nach Anspruch 1 o. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerlänge der Konsolen für die jeweiligen Lamellen mindestens der Länge des Verschiebeweges einer Lamelle von Pugenrand zu Fugenrand oder einer Lamelle von Fugenrand bis zur Nachbarlamelle oder von der Nachbarlamelle bis zur anderen Nachbarlamelle entspricht.
4.pugenuberbruckungsvorrichtung nach Anspruch 2 o. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die je einer Lamelle oder mehreren Lamellen zugeordneten, wechselseitig eingespannten Konsolen sich bei maximalem Fugenrandabstand überlappen.
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5.) Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 o.f.3 dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen den Fugenrändern und der Lamelle bzw. zwischen den einzelnen Lamellen den Verschiebeweg derselben steuernde Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen sind.
6.) Fugenüberbrüc.sungsvorrichtung nach Anspruch 1 o.f.3 dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole ainen T-Querschn.'tt gegebenenfalls mit sich zur Einspannstelle hin vergrösserndem Steg aufweist.
7.) Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 o.f.3 dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit Aussparungen zur Aufnahme von Dichtprofilen versehenen Lamellen mit einer durchgehenden Auflagerplatte einstückig verbunden sind.
8.) Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß Jede Lamelle einerseits durch einen Gleitkörper auf der Oberseite und andererseits durch zwei Gleitkörper auf der Unterseite des oberen Schenkels der Konsole gleitbar gelagert ist.
9.) Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Unterseite des oberen Schenkels der Konsole vorgesehenen Gleitkörper durch an der Lamelle befestigte L-Profile gehalten sind.
10.) Fugenüberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden eier Konsolen Begrenzungsanschläge für die Verschiebung der Lamellen vorgesehen sind.
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DE7508754U Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken Expired DE7508754U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808386A1 (de) * 1978-02-27 1979-09-20 Maurer Friedrich Soehne Dichtungsprofil, insbesondere zum abdichten von vorrichtungen zur ueberbrueckung von dehnungsfugen in bruecken, fahrbahnteilen o.dgl.
DE4303268A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Alfred Hartkorn Steuerung für eine Fugenüberbrückungskonstruktion für Bauwerke, insbesondere Brücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808386A1 (de) * 1978-02-27 1979-09-20 Maurer Friedrich Soehne Dichtungsprofil, insbesondere zum abdichten von vorrichtungen zur ueberbrueckung von dehnungsfugen in bruecken, fahrbahnteilen o.dgl.
DE4303268A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Alfred Hartkorn Steuerung für eine Fugenüberbrückungskonstruktion für Bauwerke, insbesondere Brücken

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