DE750816C - Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von in einem Gas schwebenden Stoffen verschiedener Koernung, insbesondere Brennstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von in einem Gas schwebenden Stoffen verschiedener Koernung, insbesondere Brennstoffen

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DE750816C
DE750816C DEP76416D DEP0076416D DE750816C DE 750816 C DE750816 C DE 750816C DE P76416 D DEP76416 D DE P76416D DE P0076416 D DEP0076416 D DE P0076416D DE 750816 C DE750816 C DE 750816C
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Herbert Dipl-Ing Pitz
Rudolf Dipl-Ing Pitz
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B47/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
    • C10B47/18Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with moving charge
    • C10B47/22Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with moving charge in dispersed form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
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    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/485Entrained flow gasifiers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0913Carbonaceous raw material
    • C10J2300/093Coal
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von in einem Gas schwebenden Stoffen verschiedener Körnung, insbesondere Brennstoffen Die -\"erfahren zur Behandlung staubförinigen, feinkörnigen Gutes, insbesondere von spezifisch leichterem Gut und Brennstoffen. lief welchen dieses. Gut in einem Gas schwebend unter Wärmeaustausch durch Strahlung chemischen ufid physikalischen Änderungen, wie "Trocknen, Erhitzen. Schwelen, Vergasen tisw., unterworfen wird, und bei welchen es vielfach dein freien Fall ausgestzt bzw. auch in Strahlenform zu den Behandlungsstellen geblasen wird, haben vielfach einen unbefrie-Eligenden Verlauf. In größerem Umfang hat inan, und zwar mit praktisch vielleicht ausreichendem Erfolg, Verbrennungsvorgänge Von staubförmigem Gut in der Schwebe durchgeführt. Versuche auf anderen Gebieten, z. B. dem Schwelen oder Vergasen, haben zwar auch zu einer Reibe von Verfahren geführt: diese können aller kauen befriedigen. Die Schwierigkeiten in beiden Fällen sind besonders groß, wenn man Reaktionen nur mit der theoretischen Real;tioii:gasntenge r,der bei schwer zündenden Brennstoffen verwirklichen will.
  • Die Hauptursache für den vielfach unbefriedigenden Verlauf aller solcher Verfahren liegt in der Nichtbeachtung des Einflusses sowohl der Längs- als auch der Breitengliederung des in den Behandlungsrauni gelangenden Gutkörpers oder Strahles. Für die wirksame Durchführung eine; Wärmeaustausches durch Strahlung ist eine Ordnung rler einzelnen Körner ein Raum Voraussetzung. welche eine gleichmäßige Pjestrahlung nahezu aller Teilchen. ermöglicht.
  • Dieser Voranssetzung wird aller nicht entsprochen, wenn man staubförmiges. feinkörnige: oder flüssiges Gut frei fallen läßt. weil sich infolge des unterschiedlichen Widerständes, den die verschiedenen Größen der Teil-
    chen des Gutes erfahren,-alsbald eine Tren-
    nung einstellt. weil die größeren Teilchen
    rascher als die feineren herabsinken. Letztere
    können sogar für jede Wärmestrahlung un-
    durchdringliche Schleier ergeben.
    nter Umständen @-erltessert ein I:itlhiacen
    des Gutes in den L"mwandlungsraum die oben
    cT;zizzierteil Verhältnisse, da infolge der
    durch (las Hinblasen betvirkten Geschwindi"--
    keitserhöhung die feinen Teilchen :ich von
    den gröberen weniger rasch trennen. Auch
    ist es schon als -orteilhaft erkannt worden,
    da, taut vermischt mit L"mwandlungsgasen
    in w irbelndent Zustand in den Behandlungc-
    rautn einzubringen oder auch durch zusätz-
    liches Einblasen von Gasen in bestimmter
    Richtun, z. l). entlang der Wände des Um-
    kn wandlungsraunis. eine gründliche Verteilung
    des Gutes zu erzielen.
    bitte solche beliebige Verwirbelung des
    Mutes ist nun aber für viele Vorgänge zur Er-
    reichung des hexten @Z-irkuiigsgrtides nicht
    z ausreic hend, vielmehr hat es sich erwiesen,
    daß die Gliederung. Zerteilung und Steuerung
    der einzelnett Teilchem, insbesondere der
    groben und feineren Körnchen, in der fZich-
    tung der Bewegung des Gutes und quer zti
    dieser für den \Värineaustausch von aus-
    schlaggebender Bedeutung ist.
    L;riindungsgentäla werden nun. je nach (leg
    Art der durchführenden lIehandlung, der
    \atur des betrefienden Gutes, des inengen-
    inäl.ßi1-en Anteils gröberer und feinerer Teil-
    chen, der Art des zweckmäßigen Wärrnenus-
    tausches und je nach den besonderen sonstigen
    Verhältnissen, wie z. ß. Gröl.le und Aucb 1-
    (hing des lehandlungsraunies. den Teilchen
    Antriebe erteilt, «-elche die Ordnung und die
    (@rölle und Richtung der Geschwindigkeit
    regeln sowie evtl. eine Drehung tim ihre
    eigene Achse erzeugen. E. ist dabei im all-
    gemeinen gleicligiiltig, oll es :ich tim wärme-
    verbrauchende @`orgünge, wie z. E. Entgasen
    von Bre.nnstof; n, Wassergas- oder Svntlieseit-
    gaerzeugung oder Trocknen oder T?indamp-
    fen von Fliissigh; iteti, handelt, oder uni
    wärmeerzeugende, wie Verbrennen von
    mageren Brennstoffen. Koksstaub. 1Ti.ch gac-
    erzeugung tis«-. Denn auch diese Vorgänge
    sind, solange die Umwandlung nicht einge-
    leitet ist, (1. h. die L`mwandlungsteinperatur
    nicht erreicht ist, wärmeverbrauchend.
    Bei den rein «-ärineverbrauchenden @-or-
    gängen wird inan (las Grobe nahe den Heiz-
    flächen führen, wobei (las Feilte, da, sich
    rasch über die Temperatur des Groben er-
    hitzt, Wä rine nu dieses riick:trahlt. I:in Bei-
    spiel hierfür, (las Entgasen \-on lireinist@iften.
    wird später behandelt.
    Bei «-iirnieerzetigen(leii Vorgängen führt
    inan zweckmäßig das Feine läng. der iteijä(:n
    lianunerwand. F)ir `trahltt@g der Wand ei--
    hitzt e; rasch his auf die C tnt@-a1)@11u@gctem@e-
    ratur. AI. Folge des etotherinen Vorganges
    steigt die TeniT)eraiur (]es Feinen rasch an,
    111)d es gibt einen Teil seiner U inwandlungs-
    rine durch Strahlung an da. Grolle ab. Iss
    bildet sich also tun die griiLieren Teilchen ein
    linch erhitzter Mantel (1e. Feinen. welcher
    auch für die rasche Erwärinting der t;i-iißeren
    "Teilchen sorgt. Diese Wirkung wird noch
    verstärkt, wenn man das Grobe in an sich be-
    kannter Weise ohne oder mit wenig Gas
    während (las Feine z. lt. durch eine be-
    kannte Ringdüse mit der tli(°oi-eticch nötigen
    Gasmenge oder wenig mehr zugeführt «-ird.
    I )ac Peine wird also annähern(T die theoretische.
    meist sehr hohe Umwandlungstemperattir er-
    reichen und sehr stark auf den Kern strahlen.
    Das restliche: Uintvan(lltingsgas kann dann
    später, gegebenenfalls stufenweise und vorge-
    wärint. zugeführt werden. Diese Ordnung
    des Gute, nach Iiorngrülßen und die ungleich-
    mällige Verteilung dieser über den Ouer-
    schnitt liess Rmirne: derart, daß gleich großen
    Raumzonen verschieden grolle Anteile an Gut
    zukommen, erweist :ich auch für eine gleich-
    mäßige Behandlung de. Gutes als werttoll.
    11a (:itit und glas bei den hier angewendeten
    Geschwindigkeiten meist ohne stärkere Wirbel
    durch den Raum strütnen, bilden sich auch
    entsprechend dein Gasbedarf der Kornzonen
    Zonen verschiedenen Gasgehaltes. Diese Mal.l-
    nahine, ini allgemeinen als ungünstig be-
    trachtet, wird dazu benutzt, den schwer lle-
    einllufltaren griiißei-en Teilchen einen verh:ilt-
    ilicniäl)ig grülßeren _-Anteil an Umwandlungs-
    gas und damit ein grö ßeres @eil<lruckgcfüllc
    zuzumessen, was vor allein bei Zuführung
    orgewärinten Gases deren C'in«-:nidltliig
    wesentlich beschleunigt. Mit der Größe der
    Teilchen wächst nicht nur die Erhitzung.
    sondern auch die L`mwandlungszeit, Größeren
    L `mwandlungszeiten entsprechen meist län-
    gere Wege. 'Man trägt deshalb vorteilhaft in
    den oberen Teil des Behandlungsraume:
    gr iiheres Gut mit reichlich L'ntivandlungsgas
    rin. Zur Erzielung der endgültigen Gaszu-
    sammensetzung wird, nachdem die L`mwand-
    lun- der groben Teilchen -schon weit vorge-
    :chritten ist, feines t_jut eingeführt. (las in-
    folge .eitler grollen 0l)ei-f@iclie auch bei ge-
    ringem Teildruckgefä lle des reagierenden ( ias-
    :mtrilec sich rasch und vollsvill(lig llti@ce@zt-
    I)ie gleiche Malßnahnie kann natürlich auch
    -inil:.@@ln=iß auf andre #-@@rrüi)je, \vie Sch
    nsw.. angewendet werden.
    1 )ie Ordnung 111111.l ilber eine @@-eglünge atit-
    rechterhalten werfen. welche durch die not-
    weiidige \@-iirmeztiftilii- und die C°niwand-
    iitngsrlrItter oder beide bestimmt ist. 1)iece
    @`,'e'lät@ge und die physikalischen und
    chemischen Eigenschaften von Gut und Gas bedingen die zweckmäßige Eintrittsgeschwindigkeit und deren Richtung. Z. B. müssen Staubgemische mit hohem Anteil an Feinem oder geringen Wichten mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit oder geringer Strahltiefe eingetragen «erden, um ausreichende Durchlässigkeit für Wärmestrahlen zti erzielen.
  • Die Erhitzung des eintretenden Gutes durch Rückstrahlung aus der Umwandlungszone kann verbessert «-erden durch Anordnen einer annähernd staubfreien Ringzone um das eintretende Gut, z. B. durch Einführen eines an sich bekannten Hilfsgases oder Rückführen von Fertiggas ohne Gut mittels einer Ringdüse oder ringförmig angeordneter Düsen, wodurch auch eine Berührung des Gutes mit der Wand und ein Anbacken desselben verhindert wird.
  • Vermindert sich im Laufe des Vorganges die Korngröße und damit die Strählungswärme aufnehmende Fläche, so kann die Wärmeübertragung durch Zusatz eines inerten Gutes verbessert «erden, dessen Ordnung und Bewegung selbstverständlich ebenfalls durch vor Eintritt in den Behandlungsraum erteilte !antriebe regelbar sind: .als Mittel zur Erzielung der für den Strahltings- und Stoffaustausch im Behandiungsrauni jeweils günstigen Ordnung und Bewegung dienen, wie schon erwähnt. Antriebe, «-elche den Teilchen vor dem Eintritt in den Behandlungsraum erteilt «-erden und mindestens so lange wirken, als im Behandlungsraum die günstige Ordnung und Dewegung aufrechterhalten werden sollen. Diese .antriebe sind für Teilchen verschiedener Größe, Oberfläche, Zusammensetzung und Wichte verschieden und können durch Kräfte beliebiger Art, . z. B. die durch Gasströme ausgeübten Kräfte, magnetische oder elektrische Felder us«-. erteilt werden. U'ichtig ist die Umformung der den Teilchen zunächst erteilten Bewegungsenergie in die dem Jeweiligen Vorgang entsprechende Form, wozu beispielsweise an sich bekannte QuerschnittsänderungenoderAblenkflächen dienen. Ablenkflächen können bei geeigneter -Werkstoffwahl Bewegungsenergie vernichten, die Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit ändern und der reinen Parallelbeweung de;-k# "Teilchen eine Drehung um ihre Achse überlagern, wenn sich die Teilchen längs der Ablenkfläche bewegen oder unter bestimmten Winkeln auf diese auftreffen. Diese Drehung sorgt für gleichmäßige Erwärmung und erzeugt örtliche Gaswirbel, welche zwar die angestrebte Ordnung nicht stören, aber den Stoffaustausch fördern und den Gaswiderstand erhöhen. Selbstverständlich kann die Ordnung im Behandlungsraum auch noch durch andere bekannte Mittel, wie Quersch,n.ittsänderungen und Hilfsgasströrne cd n zweckmäßiger Querschnittsform, z. B. Ringform beeinflußt we1rden. Die praktische _ln@cen<iung der vorstehend genannten 'Mittel wird anschließend .in Hand von Beispielen beschrieben.
  • In der Zeichnung sind zur Durchführung des 'Verfahrens geeignete Vorrichtungen schematisch dargestellt. Das Verfahren ist aber auf diese Beispiele keineswegs beschränkt.
  • Abb. i zeigt z. B. einen ringförmigen Behandlungsraum i, wie er zum Schwelen verwendet wird. Das Gut wird aus dein Bunkere mittels Zuteiler 3 in die -Iisclilcaminer .M geworfen. Ein Hilfsgasstroni tritt durch das hier tangential angeordnete Rohr 3 in die Mischkammer .I. Das Gemisch, welchem in diesem Fall eine Drehung erteilt wird, strömt durch den Geschwindigkeitserzeuger 6, wo das Gut die erforderliche Geschwindigkeit erhält, und trifft auf die Ablenkflächen 8 und 8'. Diese Flächen erzielen eine Ordnung derart, daß das Grobe längs der Außenwand der Ringdüse 7 strömt, während das Feine iin Tunern in den Behandlungsraum eintritt. Das Hilfsgas wird durch den Ringschlitz A in den lZauin io und das Rohr i 1 abgezogen und kann im Kreislauf verwendet werden. -Man vermeidet hierdurch einen Verlust an Gut. Das Gut strömt, möglicherweise mit einem geringen Teil an Trägergas, geordnet in den sich stufenweise erweiternden Behandlungsrauin i derart, daß (las Grobe in der Nähe der Heizflächen 12 austritt. Die Flächen 12 werden mittels Heizgas, zu- und abgeführt durch Stutzen 14.. in den Kanälen 13 beheizt. Die Heizflächen 1.: sind stufenweise angeordnet, wechselnd finit nicht beheizten Flächen, uni einen Temperaturausgleich der einzelnen Dorngrößen zu erreichen. Das entgaste Gut streicht an den Kühlflächen l6, «-elche durch Kühlgas in den Kanälen 17 gekühlt werden, vorbei, strahlt seine Wärme an diese ab und kühlt damit auch die Gase und die Dämpfe. Im Trichter 18 wird es gesammelt und durch eine Schleuse ig zeitweise abgezogen. Die Teerdämpfe aus dein feinsten Gut können stufenweise durch die Schlitze i 3 und 13' im zentralen Rückstrahlkörper 20 und das Rohr 21, gegebenenfalls zusammen mit dem feinsten Staub, entfernt «-erden. Da diese Gase und Dämpfe Wärmestrahlen absorbieren, verbessert man durch die rechtzeitige Entfernung auch die Wärmeübertragung an (las Grobe. Die Teerkämpfe des groben Gutes werden durch den unteren SClrlltz 2? tun (las Rohr 23 abgezogen. Der zentrale Körper 2o kann innen mit einem Kühlmantel versehen sein, um eine
    Zersetzung der Teerdämpfe zu verhindern.
    Die Schwellcaminer kann selbstverständlich
    auch oval oder rechteckig .ein. 1?ist auch
    die umgekehrte Anordnung. d. h. die Heiz-
    flächen zentral und die Gasabführung im
    -Mantel. niiiglich.
    Bei wä rineerzeugenden Vorgängen, -vic
    -`erlrrennen von .ch-v
    er zündenden 13rert#r-
    stofen oder Vergasern, z. 13. zu Luftgas udur
    Mischgas, sind besondere Heizflächen nicht
    ilntlg. Dagegen kann durch Anordnung \-@ tll
    splchen und Wärmezufuhr durch Strahlung
    ein hochwertiges Wassergas oder Synthesegas
    vi-zrtigt \verden.
    Abb. z zeigt eine für -vä rmeerzeugerule
    Vorgänge zweckmäßige Anordnung. Aus (lein
    13tinl:er 2 fällt (las feinkörnige Gitt über den
    Ztltciler 3 in die Mischkammer d. Das
    Trägergas wird beispielsweise mittel: zweier
    gegenüberliegender Stutzen ; zugeführt und
    mit dein Gut kräftig durchmischt. Das
    Geinich strömt durch den Geschwindigkeit#-
    rrzeuger (i und durch die Diise 7 in den 13e-
    handlungSrauin i. Die keglige Düse 7 lte-vlrl;t
    hier eine Ordnung derart. dall durch die Aus-
    dehnung de. Gase. da. Feine nach außen ge-
    führt -wird. während das Irrobe infolge .einer
    Triigheit im Kern strömt. Durch riiigfiirinig
    angeordnete Düsen z; -wird ein ilfsgasstrom
    zilgefiilirt, welcher entweder für eine staub-
    freie Zone um den Gemischstrahl sorgt oder
    durch schräg gestellte Düsen oder eine Rin-
    düse mit Leitschaufeln eine Drehung des
    Hilfsgasstronies und damit eine Verteilung
    '1e. Feinen bewirkt, Durch Rückstrahlung der
    heißen Ofenwand -wird (las Feine zum Zünden
    gebracht und .bestrahlt als hocherhitzter
    -Mantel (las (-rohe intensiv. 1`"n1 im Ofenkopf
    eine Bolle Temperatur und damit ein rasclie#
    I?insetzen der Uni-vandlung zu erreichen,
    kann man (las Gas nur teilweise mit dein Gut
    zufiiliren und den Rest in einer Zone schon
    ,artgeschrittener Umwandlung. Gas arid
    Asche ---erden ain unteren linde a1)-ezc"gen.
    1t1 Abl ) . 3 ist eifixe Anordnung finit Ordnung
    nach KorngrUen und stufenweiser Zufüh-
    rung des feineren Gute: in Zonen verschie-
    denen Gasgehalte, dargestellt. Das Geini:ch
    striiint durch da. Rohr 6 -e- il die Altlenk-
    tlä che 26 in den Rau1il ;. Da. Feine tritt finit
    einer entsprechenden -Menge Gas durch die
    Mutzen 28 in die Rohre 2g gestuft irr clen Ile-
    liaiicllting.ratliii i. -während das Grobe unmit-
    ielltar durch die Düse 7 in den oberen Teil
    <fies 13ehancilung#raume# i eintritt. Die Zil-
    itilii-ting des Feinen in den Behandlungs-
    ratiin i kann durch eine augdil#(' 30 erleich-
    tert -werden.
    111 Ahb..f ist eine zweistufige Behandlung
    clr: Gutes dargestellt, wie sie z. 13-. zum Ent-
    gasen und Vergasen oder Entgasen und Ver-
    !)rennen von hrenii#trjtteii angewendet «-erden
    kann. Das Gemisch au; Gut und Gas striinit
    durch den Geschwindigkeitserzeuger (t, -wel-
    cher beispielsweise einen schmalen reclit-
    eckigen ()uerschnitt hat, läng: der Ablenk-
    j]äche N in die rechteckige Düse 7. Die A1>-
    lenkiläche @ im Verein mit der Düse 7 ordnen
    (las Gut derart, dali da: Grobe sich längs der
    1-leizwand 1= Bewegt. Durch den Schlitz o.
    ,1e#11 Raum ro und da: Rohr i r kann ein Teil
    de: 'lr:igerga:es abgezogen werden. Durch
    die 1?ohre i @ und t;' wird das feine Gut und
    z-verkmäl;lig die gebildeten Gase und Dämpfe
    >t11feit\--eise entfernt. Das behandelte Gut
    .annrlelt :ich im "Trichter t1 und wird durch
    (las bohr @,i mittels eines Gas#tronie:, wel-
    cher durch (las Rohr 32 eintritt, durch die
    T)üse 7' in den Behandlungsraum i'
    und -weiterbehandelt, z.13. vergast
    oder verbrannt. 1?in Teil der frei -werdenden
    Wärme -wird durch die gtit wä rmeleitendr
    1leiz---attd 1z auf da. Gut inl Behandlungs-
    raum i eingestrahlt und deckt dessen Wärme-
    bedarf. Das Gas aus dein 13ehandlung:-
    r-anin i' kann mit der restlichen Wärnic durch
    den Gaskanal 33 anderen Verwendungszwek-
    ken. z. B. der Dampferzeugung, zugeführt
    werden, 11"'e Düse ;' kann .elitaveraänellich
    auch ;firn oberen 1?nde des Behandlung:-
    rat1111eS i angeordnet sein. Diese Maßnahme
    ist ltei schwer reagierendem Gut, wie Koks-
    staub, zweckmäßig. Es sind auch andere An-
    ordnungen, -wie z. ß. konzentrischer Aufbau
    ()der einfach axiale Hintereinanderschaltung
    @ler llehan (llungsrä ume iiiügliclt.
    -11t11. ; stellt ebenfalls die Hintereinander-
    #chaltung mehrerer Beliandluii(,si-ätinie dar.
    Durch die Düse; tritt der feinl;iirnigc Brenn-
    -#tofi', z. l'). Braunkohle, in den Pehandlungs-
    ratim 1 und wird durch Strahlung der
    Flächen 12 erhitzt un(1 entgast. Durch die
    Schlitzei; -werden Gase und Dämpfe. gege-
    1tc,relrf;ills das Feingut, durch da: Ruhr 2o
    elltfcrlit und das 1011-2i den "heerabscheidern
    zugeführt. Min Trichter 1 K sammelt :ich der
    Sc1-velh@@l;: Und witgl mittel: Ztlteil(-i- 3 irr
    den \-erbasttiigsi-auiit i' ein getl-ageir. Der
    "T nigerga_ _ tr(tm , z. 1.. Luft c)der Sati
    ' erstoit.
    ;ritt (furch den Stutzen ; in die -1i:chkain-
    Iner a und von da mit dein Gut durch den
    Geschwindigkeitserzeuger (> in die Diise 7 Und
    in den Vergasungsraum t'. Durch die Stut-
    zen r; und 13' kann stufenweise Gas. Luft
    u@ler Sauer:tntt oder Was#erdanipf zugeführt
    würden. S(ill im Raum. r @1`as:(rgas erzeugt
    \vcr(len, so ist er mit einem Fleizinantel zti
    --ersehen. Der Wärmeverbrauch des Wasser-
    ga#vr@rgang: kann auch in bekannter Weise
    durch teilweise Verbrennung gedeckt werdvii.
    !)as erzeugte eas verläßt durch den Stutzen
    31 den Gaserzeuger i und kann 2. I3. mit
    einer nachgeschalteten Feuerung 34 verbrannt werden. Die Asche des Brennstoffes sammelt sich im Trichter i8 und wird durch eine tragvorrichtung 35 entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur `@'ärmebeliatidlititg von in einem Gas schwebenden Stoffen verschiedener Körnung, insbesondere Brennstoffen, dadurch gelcennzeiclinet. daß diese Stoffe vor Eintritt in den Dehandlungsrattm unterschiedliche, ordnende Antriebe erhalten, derart, daß sich in gleich großen Raumzonen verschieden große Anteile und/oder verschiedene Kornklassen des Gutes befinden.
  2. 2. Verfahren nach .Inspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Kornklassen in Zonen verschiedenen esasgehaltes (Teildrücke) eingeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilchen eine Drehung um ihre Achse erteilt wird. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ordnung oder Änderung der Ordnung Hilfskräfte, wie an sich bekannte Hilfsgasströme, dienen, welche auf die bewegten Teilchen einwirken. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hilf sgasströnie als Trägergas für einen Teil des zu behandelnden Gutes verwendet werden. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hilfsgasströme in bestimmten Zonen des Gutweges im Kreislauf geführt werden bzw. vor Eintritt in die Umwandlungszone abgeleitet werden. ;. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur. Ordnung Querschnittsänderungen, z. B. nach Art einer Venturidüse, im Weg der behandelten Stoffe dienen, die einem Mischer nachgeschaltet sind. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ordnung der Teilchen nach Geschwindigkeit, Bewegungsform und/oder Korngröße Ab-Lenkflächen dienen, auf welche die Teilchen aufprallen oder an «-elchen diese entlang gleiten. 9. Vorrichtung zur Durchführung des @_erfalirens nach den Ansprüchen i bis 6. gekennzeichnet durch steuerbare Zu- und Ableitungen für einen in der Strömungs-Zeschwindigkeit und Richtung regelbaren, gegebenenfalls vorgewärmten oder vorgekühlten Hilfsstrom oder mehrere solcher Ströme, deren Volumen sowie auch Wirkungsraum veränderbar sind. io. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch Düsen oder Ringdüsen zur Einführung des Gutes oder des Hilfsgasstromes oder beider bzw. mehrerer Ströme, wobei die Düsen z. B. kegelig als Sichter in der Querrichtung und/oder als Difftisor ausgebildet werden können. i i. Vorrichtung zur Durchführung de: Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einströnidiise ein Geschwindigkeitserzeuger, gegebenenfalls auch eine i\lischdiise oder -kammer vorgeschaltet ist. 12. Vorrichtung zur Durchführung des @-erfahrens nach den Ansprüchen i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in den Beliandlungsraum Flächen verschiedener Wärmeaustauschfäbigkeit wechselweise aufeinanderfolgen. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusammenhängende Kammern des Behandlungsrannies stufenweise geschaltet sind. wobei der Druck in diesen Kammern regelbar ist, sie durch Sperrgas voneinander trennbar sind und die Zwischenwände benachbarter Kammern U"ärine durch Leitung und Strahlung aus der einen in die andere übertra.en können. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften , . . . \r. 527 166, 511 79 2 , 6o7 8o7, 55i 682, 525 400- 25 1 040, 456 818 , 5-+8 362, 344 70-1-, 508 391, 1C)2
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