DE527166C - Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von Staubkohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von Staubkohle

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DE527166C
DE527166C DET33945D DET0033945D DE527166C DE 527166 C DE527166 C DE 527166C DE T33945 D DET33945 D DE T33945D DE T0033945 D DET0033945 D DE T0033945D DE 527166 C DE527166 C DE 527166C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B47/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
    • C10B47/18Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with moving charge
    • C10B47/22Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with moving charge in dispersed form

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von Staubkohle Die Erfindung schlägt ein neues Verfahren vor, um fein pulverisierte Kohleteilchen so zu verkoken, daß eine möglichst große Menge der flüchtigen Bestandteile aus dem Gut abgetrieben und ein pulveriger Koks gewonnen wird.
  • In bekannter Weise wird der Kohlenstaub unter Luftabschluß zunächst auf eine Temperatur nahe unterhalb der normalen Schmelztemperatur der Kohle erhitzt, bis die flüchtigen Bestandteile ausgetrieben sind. Nachdem hierdurch die Gefahr des Zusammenbackens beseitigt ist, wird die Temperatur auf eine geeignete größere Höhe gebracht, bei der die Fertigverkokung erfolgt, ohne daß die Teilchen zusammenschmelzen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Kohlenstaub in verlangsamtem Fall durch aufsteigendes heißes Gas zu erhitzen. Hierbei wirken aber das Gas und seine Wärme nur sehr kurze Zeit hindurch auf das Gut. Das Gas muß sehr heiß sein, denn Gas und Gut bewegen sich im Gegenstrom. Ferner hat man schon in einer von außen beheizten stehenden Retorte Kohlenstaub von oben herabfallen lassen, also verhältnismäßig kurze Zeit einer starken Strahlungswärme ausgesetzt, wobei jedoch kein pulveriger Koks erzeugt wird, vielmehr nur eine mäßige Entgasung stattfindet.
  • Andere Vorschläge gingen dahin, Kohlenstaub aus einer geräumigen Vorwärmekammer in eine weite, aber niedrige Destillationskammer in Form eines Ringschleiers herabrieseln zu lassen. Die sehr kurze Einwirkungsdauer und die infolgedessen notwendigen hohen Temperaturen liefern aber auch hier keine günstigen Ergebnisse. Ebenso liegt es bei dem Vorschlage, Kohlenstaub in einem Gasstrom mit oxydierenden Eigenschaften in der Schwebe zu behandeln, bei welchem man nicht weiter als bis zu dem Punkte gegangen ist, wo das Zusammenbacken der Kohleteilchen aufhört. Vorschläge, am Ende einer von außen beheizten Retorte Kohlenstaub und Wasserdampf oder Wasserstaub oder Luft zusammenzuführen, um Wassergas zu erzeugen, fallen vollständig aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung heraus.
  • Ferner hat man schon vorgeschlagen, Staubkohle mittels eines erhitzten Gasstromes durch einen von außen nicht beheizten Verkokungsraum hindurchzutragen. Auch hierbei sollte die Staubkohle von dem Gasstrome in der Schwebe gehalten werden, bis die gewünschte Verkokung erreicht war. Der Weg für das Gas und die Kohleteilchen ist aber so kurz, daß ein Erfolg überhaupt nur durch eine augenblickliche Entgasung erreicht werden könnte, die selbstverständlich sehr hohe und damit ungünstige Temperaturen erfordert.
  • Allen bekannten Vorschlägen gegenüber zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß er die Verkokung nicht durch eine kurze Erhitzung bei entsprechend sehr hohen Temperaturen herbeiführen will, sondern das Gut ununterbrochen auf langen Heizwegen langsam vorwärts schreiten läßt, um es nur mit den Temperaturen zu behandeln, welche für die gewünschten Umwandlungen gerade erforderlich sind.
  • Hierzu will die Erfindung die fein gemahlene und gesiebte Kohle beispielsweise mittels einer Schleuderpumpe in einem langsamen und ununterbrochenen Strome durch viele Rohre hindurch abwärts leiten und dabei indirekt, aber nicht von außen, sondern von innen her, beheizen. Sodann bewegt die Erfindung den Gutstrom einschließlich der abgetriebenen flüchtigen Bestandteile außerhalb derselben Rohre aufwärts und trägt die erzeugten pulverigen Koksteilchen ebenso rasch aus, wie die frische Staubkohle eingetragen wird. Die aus dem Kohlenstaub entwickelten Dämpfe und Gase werden dabei immer zusammen mit den Kohle- und Koksteilchen in gleicher Richtung geführt, bis am oberen Ende des aufsteigenden Gutstromes die gasförmigen Bestandteile in der Retortenmitte entlassen werden, während der pulverige Koks in einen die Retorte umgebenden Ringraum übertritt.
  • Die Erhitzung des abwärts fließenden Gutstromes erfolgt durch Heizrohre oder Wärmeleitungsstäbe, die in der Mitte der Führungsrohre für den Gutstrom liegen. Der abwärts fließende Gutstrom bildet infolgedessen eine verhältnismäßig dünne ringförmige Schicht, welche die Wärme vom Innern her sehr rasch aufnimmt. Trotz großen Temperaturabfalles von der Wärmequelle bis zur Eintrittsstelle des Kohlenstaubes ist es dadurch ermöglicht, die Wege für den Gutstrom sehr lang zu machen und zugleich das frische Gut anfangs mit verhältnismäßig niedrigen Temperaturen zu behandeln, die sich bei den von der Erfindung angewendeten langen Wegen des Gutstromes in günstiger Weise ganz allmählich auf die höheren Temperaturen für die Endverkokung steigern. Am unteren Ende der Führungsrohre kehrt ,der Gutstrom um und steigt aufwärts, indem er zusammen mit den Dämpfen und Gasen die Führungsrohre umspült. Hierbei gibt der aufsteigende Gutstrom namentlich in seinen oberen Schichten durch die Führungsrohre hindurch Wärme an die vielen absteigenden Gutströme ab. Daher kann einerseits die Anfangstemperatur (beim Frischkohleeintritt) der Innenbeheizung entsprechend dem Wärmezuwachs von außen niedriger gewählt werden, während andererseits insgesamt eine sehr günstige Ausnutzung der zugeführten Wärme stattfindet.
  • Indem die fertig verkokten Teilchen schließlich über den Rand der oben offenen, den aufsteigenden Gutstrom zusammenhaltenden Retorte in einen die Retorte umgebenden Ringraum übergeführt werden und sich in diesem abwärts bewegen, wird die Retorte noch sehr wirksam gegen Wärmeverluste nach außen geschützt.
  • Der Erfindungsgegenstand löst die seit geraumer Zeit ohne ausreichenden Erfolg bearbeitete Aufgabe, zuverlässig in ununterbrochenem Betriebe die Entgasung von Kohlenstaub unter Gewinnung von pulverigem Koks herbeizuführen. Er zeichnet sich dabei noch besonders durch seine außerordentlich große Wärmewirtschaftlichkeit aus.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Ausübung des neuen Verfahrens dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Führungsrohre für den Gutstrom mit Heizrohren durchsetzt sind, im senkrechten Schnitt.
  • Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Führungsrohre mit Wärmeleitungsstäben durchsetzt sind, in einem senkrechten Schnitt.
  • Abb. q. ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb.3.
  • Die Länge der Führungsrohre richtet sich auch nach der von der Vorrichtung geforderten stündlichen Leistung. Sie ist im allgemeinen - abweichend von den schematisch dargestellten Beispielen - eine sehr beträchtliche. In Einzelheiten können die Vorrichtungen von den Beispielen abweichen.
  • Gemäß Abb. i befindet sich unterhalb der Retorte i ein Feuerungsraum 2 mit Brennern 3. Vom Boden q. der Retorte steigen Rohre 5 auf, durch welche die Heizgase zur Kammer 6 oberhalb der oberen Rohrplatte 7 strömen, um bei 6a abzuziehen (vgl. auch Abb. 2).
  • In einerZwischenplatte9hängen die Führungsrohre 8 für den Gutstrom, welche die Heizrohre 5 umschließen und unten frei enden.
  • Eine Schleuderpumpe =2 o. dgl. treibt durch ein Rohr =i den Kohlenstaub in den Raum =o, von wo er sich auf die Rohre 8 verteilt. Durch diese Rohre wird das Gut abwärts geführt. Es kehrt unten bei D um und steigt durch die Destillationszone C aufwärts bis zu einer kegeligen Zwischenplatte =i', durch deren Mittelöffnung i=" die Dämpfe und Gase in die Kammer 13 übertreten, um bei =q. abzuströmen.
  • Die verkokten Kohleteilchen gelangen in den die Retorte umgebenden Ringraum 15 und treten durch das Rohr 16 aus. Der Durchgang des Gutes kann mittels Drosselklappen E in den Rohren =i und 16 geregelt werden.
  • Das in den Rohren 8 langsam abwärts strömende Gut wird allmählich durch die Heizrohre 5 erhitzt, und zwar unter Luftabschluß, also nur in Gegenwart der im Kohlenstaub noch enthaltenen Luft. Hierbei werden Wasserdämpfe, Kohlendioxyd usw. abgetrieben. Diese Dämpfe und Gase strömen gemäß Erfindung mit dem Gut zusammen unter gründlicher Durchmischung weiter. Die gasförmigen Produkte bewegen sich infolge der Volumenzunahme rascher als die Kohleteilchen. Nach der Umkehr bei D steigen Kohle und Gas durch den die Rohre 8 umgebenden Raum C auf.
  • Bei der Abwärtsbewegung erhöht sich allmählich die Temperatur des Gutes dauernd und erreicht ihren Höchstwert etwa an der Umkehrstelle D oder etwas später. Namentlich im oberen Teile des Raumes C überträgt das aufsteigende Gut Wärme durch die Rohre 8 an die absteigenden Gutströme, wodurch sich der Temperaturverlauf den Anforderungen der Behandlung des Gutes vorteilhaft angleicht und der Bedarf an Brennstoff für die Durchführung des Arbeitsverfahrens beachtlich verringert wird.
  • Der Kohlenstaub muß natürlich die erforderliche Feinheit besitzen, um in günstiger Weise gemäß Erfindung in ununterbrochenem langsamen Strome durch die große Zahl von Rohren 8, in denen der Strom von innen her indirekt beheizt wird, abwärts und dann außerhalb der Rohre 8 aufwärts so strömen zu können, daß sich die erzeugten pulverigen Koksteilchen ebenso rasch austragen lassen, wie die feinen Rohkohleteilchen eintreten.
  • Nach Versuchen beträgt die Durchflußdauer in der Regel nicht weniger als 5 Stunden, wenn die besten Ergebnisse erzielt werden sollen. Die ununterbrochene Durchführung des Verfahrens erfordert daher bei einer Leistung von etwa 5 t je Stunde eine Vorrichtung von wenigstens 25 t Fassung und beispielsweise eine Behandlungskammer oder Retorte von etwa 2,5 m Durchmesser und etwa i2 m Länge.
  • Gemäß Abb. i kann durch eine Leitung 22, die mit Düsen o. dgl. versehen ist, gewünschtenfalls auch Dampf in den Raum C eingeführt werden.
  • Die Ausführungsform nach Abb.3 und q. entspricht im ganzen der eben beschriebenen. Statt der Rohre 5 sind hier jedoch Wärmeleitungsstangen 2o' durch die Rohre 8 geführt. Außerdem kann man solche Wärmeleitungsstangen 21 auch durch den Raum C hindurchführen.
  • Da das fertig behandelte Gut über den Rand der oben offenen, die Führungsrohre 8 umgebenden Retorte oder Kammer i hinweg in den Ringraum 15 und von dort abgeleitet wird, so ist die Retorte i nebst dem darin aufsteigenden Gutstrom in erreichbar zweckmäßigster Weise gegen Wärmeverluste geschützt.
  • Mit dem neuen Verfahren und der neuen Vorrichtung wird eine Entgasung und Verkokung des Kohlenstaubes erreicht, ohne daß eine bemerkenswerte Zusammenballung erfolgt. Es wird also pulveriger Koks erzeugt.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für die Herstellung von pulverigem Koks aus geeigneter Kohle bestimmt. Man kann aber jede Kohle nach ihr behandeln, ferner auch Erze. Fein pulverisierte Erze können allein oder mit Kohle gemischt erhitzt werden. Kohlenstaub kann bei der Behandlung gegebenenfalls mit Kohlenwasserstofföl gemischt werden. Schließlich läßt sich mittels der Erfindung auch eine vollkommene Vergasung von Kohlenstaub durchführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entgasung fein pulverisierter Kohle unter Gewinnung pulverigen Kokses durch Erhitzung unter Luftabschluß zunächst auf einer Temperatur nahe unterhalb der normalen Schmelztemperatur zwecks Abtreibung der hierbei flüchtig werdenden Bestandteile, sodann bei beliebig höherer Temperatur zwecks Abtreibung der Restgase, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise durch eine Schleuderpumpe zugeführte fein gemahlene gesiebte Kohle in einem ununterbrochenen langsamen Strome durch viele, von innen her indirekt beheizte Rohre abwärts und alsdann außerhalb der Rohre aufwärts geführt wird und die erzeugten pulverigen Koksteilchen ebenso rasch ausgetragen werden, wie die feinen Kohleteilchen eingetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der fein pulverisierten Kohle entwickelten Dämpfe und Gase stets in gleicher Richtung mit den Kohle- und Koksteilchen geführt werden, wodurch sich die Temperaturzunahme verringert, da der aufsteigende GutstromWärme an den abwärts rieselnden Strom abgibt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Behandlung dienende Retorte mit einer größeren Zahl von in einer Querwand hängenden, unten offenen Rohren von entsprechender Weite ausgerüstet ist, denen die fein gepulverte Kohle beispielsweise mittels einer Schleuderpumpe zugeführt wird, und durch welche auf der ganzen Länge Heizrohre hindurchgehen, so daß dem abwärts rieselnden Strome durch die Heizrohre und dem nach der Umkehr aufsteigenden Strome durch die Führungsrohre von innen her die Wärme zugeführt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht herabhängenden Führungsrohre innerhalb einer oben offenen Kammer angeordnet sind, welche den aufsteigenden Gutstrom zusammenhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der den aufsteigenden Gutstrom zusammenhaltenden Kammer ein Ringraum zur Ableitung der fertig verkokten Teilchen angeordnet ist, welcher zugleich den aufsteigenden Gutstrom vor Wärmeverlusten schützt.
DET33945D 1926-09-14 1927-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von Staubkohle Expired DE527166C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750816C (de) * 1937-12-14 1945-01-29 Herbert Dipl-Ing Pitz Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von in einem Gas schwebenden Stoffen verschiedener Koernung, insbesondere Brennstoffen
DE1085133B (de) * 1953-03-16 1960-07-14 Steinkohlen Elek Zitaet A G Verfahren zum Entgasen oder Vergasen feinkoerniger Brennstoffe in beheizten Rohrsystemen
DE1237980B (de) * 1955-03-19 1967-04-06 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren zur Herstellung von Koksstaub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750816C (de) * 1937-12-14 1945-01-29 Herbert Dipl-Ing Pitz Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von in einem Gas schwebenden Stoffen verschiedener Koernung, insbesondere Brennstoffen
DE1085133B (de) * 1953-03-16 1960-07-14 Steinkohlen Elek Zitaet A G Verfahren zum Entgasen oder Vergasen feinkoerniger Brennstoffe in beheizten Rohrsystemen
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