DE539640C - Verfahren zur Herstellung von reinem Schwefeldioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Schwefeldioxyd

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DE539640C
DE539640C DE1930539640D DE539640DD DE539640C DE 539640 C DE539640 C DE 539640C DE 1930539640 D DE1930539640 D DE 1930539640D DE 539640D D DE539640D D DE 539640DD DE 539640 C DE539640 C DE 539640C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/54Preparation of sulfur dioxide by burning elemental sulfur

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von reinem Schwefeldioxyd Verbrennt man Schwefel in gewöhnlicher Weise in Gegenwart von Sauerstoff, so entsteht nicht nur Schwefeldioxyd, sondern auch Schwefeltrioxyd. Selbst in den besten Verbrennungsöfen bildet sich in Gegenwart von reinem, trockenem Sauerstoff beim Verbrennen von Schwefel Schwefeltrioxyd in einer Menge von drei bis mehr Prozent; beim Verbrennen an der Luft entstehen sogar etwa toProzentSchwefeltrioxyd. LeitetmanSauerstoff über flüssigen Schwefel, so finden zwei Reaktionen statt, eine Oberflächenreaktion und eine Reaktion in der Dampfphase. Diese letztere, die bekanntlich bei 30o° bis 400'C verläuft, ist im Vergleich mit der ersteren vollkommen untergeordneter Bedeutung. Die Reaktion ist also im wesentlichen als eine Oberflächenreaktion aufzufassen.
  • Es war bekannt, Schwefeldioxyd durch Verbrennung des Schwefels in Gegenwart eines. Überschusses von Schwefeldampf herzustellen, wobei während der Verbrennung infolge des Überschusses von Schwefeldampf der für die Bildung des Trioxydes erforderliche - freie Sauerstoff nicht zur Verfügung stand. Dieses Verfahren zeigte jedoch einen gewissen Nachteil, indem das Gas oft durch schwer abzuscheidenden Schwefel in feinster Verteilung verunreinigt war.
  • Das erwähnte Schwefeltrioxyd ist in sehr vielen Fällen ein unerwünschter Begleiter im Schwefeldioxydgas, da @es sich bekanntlich in Gegenwart von Feuchtigkeit in Schwefelsäure verwandelt und als solche Metalle sehr rasch angreift. Bei bestimmten Systemen von Kühlanlagen, bei denen Schwefeldioxyd als Kältemittel verwendet wird, ist es unbedingt nötig, Schwefeldioxydgas in trockenem und möglichst schwefeltrioxydfreiem Zustand zu haben. Auch in der Papierindustrie, wo Schwefeldioxyd zur Herstellung von Calciumbisulfit zum Aufschließen der Cellulose verwendet wird, ist jegliche Beimengung von Schwefeltrioxyd im Schwefeldioxydgas von größtem Nachteil, da sich Schwefeltrioxyd mit Calciumoxyd zu Calciumsulfat umsetzt, das als nahezu unlösliches Salz die Apparatur verstopft.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Apparatur und ein Verfahren zur Herstellung von trockenem, schwefelfreiem Schwefeldioxyd aus Schwefel und Sauerstoff, das einen Höchstgehalt an Schwefeltrioxyd von etwa 1/looo Prozent aufweist.
  • Erfindungsgemäß werden Schwefel und Sauerstoff in der Weise verbrannt, daß sich keine nennenswerte Menge von Schwefeltrioxyd bilden bann. Dies wird durch Verbrennen von überschüssigem Schwefel mit erhitzter Luft oder Sauerstoff erreicht, wobei Sauerstoff oder Luft in erhitztem Zustand in Form feiner Bläschen durch heißen, flüssigen Schwefel hindurchgeleitet wird, im Gegensatz zu den früheren Verfahren, wo mit einem Sauerstoff- oder Luftüberschuß, den man über geschmolzenen Schwefel streichen ließ, gearbeitet wurde.
  • Man läßt hierbei die Reaktion innerhalb des geschmolzenen Schwefels, durch den der Sauerstoff während der Reaktion hindurchströmt, vor sich gehen. Da jedoch, wie bereits erwähnt, die Reaktion im wesentlichen eine Oberflächenreaktion ist, ist es nötig, eine große Oberfläche zwischen Sauerstoff und Schwefel zu schaffen, um den Ofen und dessen Verbrennungswärme wirksam auszunutzen. Man sorgt daher dafür, daß der Sauerstoff im Schwefel in Form von sehr kleinen Bläschen vorhanden ist, denn je kleiner diese Bläschen sind, desto größer ist die gesamte Reaktionsoberfläche. Der Reaktionsvorgang in der flüssigen Phase gewährleistet eine vollständigere Oxydation und läßt unter geeigneten Bedingungen ein Verbrennungsgas, das frei von Sauerstoff ist, entstehen. Verläuft die Reaktion mit einer angemessenen Geschwindigkeit, so ist die Zeit der Vereinigung von -Sauerstoff mit Schwefel der ausschlagebende Faktor; d. h. für eine gegebene Größe'- der Sauerstoffbläschen gibt es eine begrenzte Höchstmenge an Sauerstoff, die in eine bestimmte Menge flüssigen Schwefels eingeleitet wird und dabei noch ein sauerstofffreies Verbrennungsgas gibt. Es tritt jedoch freier Sauerstoff in dem Maße auf, sobald er über diese bestimmte Menge hinaus in Anwendung kommt. Bei diesem Verfahren ist es wichtig, den Sauerstoff in Form feiner Bläschen in den flüssigen Schwefel einzuleiten.
  • In der beiliegenden Zeichnung stellt Abb. i einen Längsschnitt einer Apparatur zur Herstellung von Schwefeldioxyd dar; Abb. 2 ist ein Teil eines Längsschnittes einer abgeänderten Anordnung zum Vorwärmen des Sauerstoffes.
  • Der verwendete Sauerstoff ist vorzugsweise praktisch rein und trocken; es kann aber auch Luft oder feuchter Sauerstoff angewendet werden. Der Sauerstoff oder die Luft treten unter geeignetem Druck durch eine Röhre i in den Verbrennungsofen A ein. Das Zuleitungsrohr i, das erhitzt wird, führt in den Boden des Verbrennungsofens und ist bei 2 spiralförmig gewunden, um so der Hitzeduelle, beispielsweise den Gasbrennern 5, die vom Hauptgasrohr 6 her gespeist werden, eine größere Angriffsfläche zu bieten. Vorzugsweise wird der Sauerstoff oder die Luft vor der Vereinigung mit dem Schwefel vorgewärmt. Dieses Vorwärmen ist nicht unbedingt erforderlieh, hat aber den Vorzug einer besseren und vollständigeren Umsetzung zwischen Schwefel und Gas. Das spiralförmige Zuleitungsrohr i liegt auf dein Boden eines geflanschten Teiles 3, der durch Bolzen oder Schrauben .1 am Verbrennungsofen befestigt ist. An dem Tei13 ist ein kegelförmiger Tei17 angesetzt, in dem ein aufrecht stehender, röhrenförmiger Teil S mit einer Kappe 9 und Üifnung io sich befindet, wodurch dem Gas, das die Spirale 2 verläßt, das Eindringen iii das Innere des kegelförmigen Teiles 7 ermöglicht wird, durch welchen es weiter aufwärts durch eine Schicht irgendeines inerten Stoffes, beispielsweise Sand i i, dringt. Der Teil 7 kann auch ohne eine Schicht verwendet werden. Aufliegend auf dem kegelförmigen Teil 7 befindet sich eine poröse Platte 12 aus irgendeinem widerstandsfähigen Material, beispielsweise gebranntem Ton, durch die der Sauerstoff in die Realktionskaininer i 3 durchstreichen kann. Infolge der porösen Eigenschaften dieser Platte 12 wird das Gas bei dem Durchgang in kleine Bläschen aufgeteilt. Der flüssige Schwefel wird durch die Luft oder den Sauerstoff, der unter Druck durch die Platte 12 getrieben wird, gehindert, durch die Platte zu sickern. Die Möglichkeit, die Platte zu verstopfen, ist sehr gering, da, wenn Schwefel in die Platte eindringen will, dieser der heißen Luft oder dem erhitzten Sauerstoff begegnet und sofort verbrennt. Der flüssige Schwefel 1;1 wird aus dem Behälter 15 in die Kampier 13 geleitet. Behälter 15 hat die Form eines JIetallrohres, das mit einem abnehmbaren Dekkel16 versehen ist, der auf dem Apparat durch die Teile 17 festgehalten wird. Behälter 15 ist mit einem Heizmantel 1 8 umgeben. Im Inneren des Behälters 15 befindet sich die Heizschlange icg. Bei geeigneter Temperatur und bei genügendem Druck wird Dampf durch Mantel und Schlange geschickt, um den Schwefel zu schmelzen und in flüssigem Zustand zu erhalten. Es kann auch eine kontinuierliche Beschickung des Behälters 15 mit Schwefel durch eine kontinuierlich arbeitende Anlage erreicht werden. Behälter 15 ruht auf einer Unterlage 2o, die so angebracht ist, daß der flüssige Schwefel durch seine Eigenschwere in die Reaktionskammer 13 hilieinfließt. Die Verbindung von Beli:ilter 15 mit dein oberen Teil der Reaktionskammer 13 geschieht durch die Rohrleitung 21, die in geeigneter Weise ebenfalls nut einem Heizmantel umgeben ist, um den Schwefel «während des Transportes flüssig zii erhalten. In die Rohrleitung 21 ist ein Ventil 22 zur Regelung der Schwefelzufuhr eingebaut. Durch dieses Ventil werden zugleich Schmutz und feste Stolle in den Raum 23 abgelassen, aus dem sie von Zeit zu Zeit durch Üffnen der Schraube 24 entfernt werden.
  • Die Rcaktionskammer 13 besteht aus einem geeigneten Metall. beispielsweise aus gehärtetem Stahl oder aus Gußeisen mit irgendeinem weiteren widerstandsfähigen Stoff. Auf diese Kammer ist eine «eitere Kammer 25 aufgesetzt, die mit der Reaktionskammer durch die Schrauben 26 verbunden ist. Zwischen diesen beiden Kammern, mit denselben Schrauben 26 befestigt, liegt eine durchlochte Platte 27. Die Kammer 25 ist mit kleinen Kieseln oder Steinen 28 gefüllt und dient .zur Rückgewinnung des Schwefels, der in Dampfform mit dem Schwefeldioxy dgas aus dem Behälter i3 in den Behälter 25 hinaufsteigt. Ein Mantel 29 umgibt die Kammer 25 und ist mit einem Decke13o durch Schraubenteile ; i geschlossen. Der Mantel 29 wird mit kaltem Wasser beschickt, das in diesen durch die mit einem Ventil regulierbare Röhre 5o einfließt und dort zirkuliert. Um den Schwefel, der sich auf den Kieseln oder Steinen 28 in der Kammer 25 niedergeschlagen hat, zu schmelzen, unterbricht man in gewissen Zeiträumen das Durchfließen des Wassers und bläst in den Mantel 29 durch- das Rohr 51 Dampf ein. Das Rohr 5 i ist ebenfalls durch ein Ventil regulierbar und mit Rohr 5o verbunden. Durch die Rohre 32 und 33 wird das Schwefeldioxydgas abgenommen.
  • Zur Feststellung der jeweiligen Höhe des flüssigen Schwefels in der Kammer dient eine Vorrichtung 34, die aus einem Metallrohr 35 besteht, weiches bei 36 mit einem Mantel versehen ist, durch den zwecks Flüssighaltung des Schwefels Dampf zirkuliert. Das Rohr 35 ist in geeigneter Weise mit der Reaktionskammer 13 durch die Rohre 37 und 37' verbunden, so daß das Innere der Anzeigevorrichtung unter demselben Druck wie das Innere der Reaktionskammer steht. Der obere Teil des Rohres 35 ist mit einem Glasrohr 38 verbunden. Das Glasrohr 38 trägt keinen Heizmantel, ist aber in zweckmäßiger Weise durch das mit dem Spalt 39 versehene Rohr 38' geschützt.- Durch die Spalte 39 ist ein Teil des Glasrohres, auf der sich die Stricheinteilung 4o befindet, der Beobachtung zugänglich. Ein Schwimmer 41, beispielsweise aus Aluminium, befindet sich im Rohr 35 und schwimmt auf der Oberfläche des flüssigen Schwefels. Der Kopfteil 4:! des Schwimmers ragt in das Glasrohr 38 hinein und zeigt so in dieser den jeweiligen Stand des flüssigen Schwefels an.
  • Abb. 2 zeigt eine abgeänderte Bauart eines Teiles der in Abb. i gezeigten Apparatur. Im besonderen wird eine Anordnung zur Nutzbarmachung der Reaktionswärme von Schwefel und Sauerstoff in der Reaktionskammer 13 gezeigt, um auf diese Weise den in Anwendung kommenden Sauerstoff bzw. Luft vorzuwärmen. Vom Behälter kommt Sauerstoff oder Luft durch das Rohr 43, das in die Reaktionskammer 13 oberhalb der Oberfläche des flüssigen Schwefels eintritt; innerhalb der Kammer 13 ist das Rohr 43 spiralförmig gewunden, um auf diese Weise die hindurchziehende Luft einer größeren Erhitzungsfläche auszusetzen. Der . Teil des Rohres 4-33, außerhalb der Reaktionskammer 13, ist in geeigneter Weise zwecks Verhinderung von Wärmeverlust isoliert und geht in die Spirale 2 des kegelförmigen Teiles;.
  • Zusammengefaßt ist der Vorgang in der beschriebenen Apparatur folgender: Der Schwefel, der in den Behälter 15 entweder von Zeit zu Zeit eingefüllt oder kontinuierlich zugeführt wird, wird geschmolzen und durch den Dampf im Mantel 18 flüssig gehalten. Der flüssige Schwefel gelangt durch die Rohrleitung 2 i, regulierbar durch Ventil 22, in den oberen Teil der Reaktionskaminen 13, wo die angebrachten Brenner 45 den Schwefel auf einer genügend hohen Temperatur halten, um die Reaktion zur Bildung von Schwefeldioxyd zu ermöglichen. Nachdem die Reaktion eingeleitet ist, ist die Reaktionswärme für den Fortgang der Schwefeldioty dbildung genügend hoch. Sauerstoff oder Luft wird durch die poröse Platte 12 in vorher bestimmtem Mengenverhältnis durchgepreßt. Die Luft geht durch den erhitzten Schwefel in Form zahlreicher kleiner Bläschen hindurch und verbindet sich mit dem Schwefel rasch unter Bildung von Schwefeldioxyd. Während dieser Reaktion findet keine Volumenverbindung statt, da das Gramm-Molekularvolumen des Schwefeldioxyds dasselbe ist wie das des Sauerstoffes. Der Hauptteil des in Dampfform befindlichen Schwefels, der mit dem Verbrennungsgas entweicht, setzt sich in. der Rückgewinnungsanlage 25 ab. Wenn gewünscht, kann. das aus den Rohren 32 und 33 abgenommene Schwefeldioxyd weiterhin gereinigt werden, um den Schwefel und das Schwefeltrioxyd, die sich etwa noch spurenweise im Gas befinden, zu entfernen.

Claims (5)

  1. PATLNTAXSPRIICIIE: i. Verfahren zur Herstellung von reinem Schwefeldioxyd, insbesondere ohne Beimengung von Schwefeltrioxyd durch Verbrennen von überschüssigem Schwefel mit erhitzter Luft oder Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Sauerstoff oder Luft in erhitztem Zustand in Form feiner Bläschen durch heißen, flüssigen Schwefel hindurchgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft oder der Sauerstoff durch. die bei der Bildung von Schwefeldioxyd entstandene-exotherme Reaktionswärme vorgewärmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit erhitztem, flüssigem Schwefel beschickte, von außen beheizte Reaktionskammer (13), in die durch eine poröse Platte (12) Sauerstoff oder -Luft in erhitztem Zustand gedrückt wird, und durch eine auf der Reaktionskammer (13) aufgebrachte, ein Füllmaterial enthaltende Kammer (25), durch welche das Schwefeldioxyd insbesondere zwecks Rückgewinnung mitgerissenen Schwefels hindurchgeleitet wird. :l.
  4. Vorrichtung- zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit einem Heizmantel (18) und 'einer Heizschlange (i9) versehenes Schmelzgefäß (15) und durch eine regelbare Leitung (21), durch die der Schwefel dem oberen Teil der Reaktionskammer (13) zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Heizschlange (¢3) für Sauerstoff oder Luft, die in dem von Schwefeldioxyd erfüllten Raum der Reaktionskammer (13) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746326A1 (de) * 1977-10-14 1979-04-19 Le T I Im Lensoveta Le Verfahren zur herstellung von schwefligsaeureanhydrid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2746326A1 (de) * 1977-10-14 1979-04-19 Le T I Im Lensoveta Le Verfahren zur herstellung von schwefligsaeureanhydrid

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