DE604579C - Verfahren zum Herstellen von Glasrohren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Glasrohren

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DE604579C
DE604579C DEC45743D DEC0045743D DE604579C DE 604579 C DE604579 C DE 604579C DE C45743 D DEC45743 D DE C45743D DE C0045743 D DEC0045743 D DE C0045743D DE 604579 C DE604579 C DE 604579C
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/04Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Glasrohren Die Erfindung -betrifft die Herstellung von Glasrohren durch Ziehen von geschmolzenem Glas aus einer Öffnung im Boden eines Behälters, der geschmolzenes Glas enthält.
  • Die dafür bekannten älteren Verfahren haben den Nachteil, daß die Oberfläche des Rohres mit den Ziehvorrichtungen in Berührung kommt. Das bewirkt die Bildung von bleibenden Streifen und Unvollkommenheiten auf der Oberfläche des Glases, da dieses verhältnismäßig abgekühlt sein muß, um das Ziehen zu gestatten.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen, Glasrohre in der Weise herzustellen, daß das Glas aus dem Behälter über den Rand einer ringförmigen Schwelle als hohler Strom gezogen wird, wobei die innere Fläche des ringförmigen Stromes nicht mit den @ formenden Mitteln in Berührung steht und durch Belüftung gekühlt wird.
  • Bei dieser Art der Herstellung hat sich gezeigt, daß sich die Zähigkeit des Glases an dem Überlauf oder der Schwelle und damit auch die Dicke des Glasstromes und des daraus ,entstehenden Glasrohres nicht so @einregulieren läßt, wie @es der Betrieb erfordert. Es ist bei Luftkühlung nicht möglich, die Kühlung so fein regelbar und vor allem so in ihrer räumlichen Wirkung einstellbar zu machen, daß man stets einen Glasstrom von gewünschter Zähigkeit erhält.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Herstellungsverfahren, das mit Hilfe einer besonders ausgebildeten und angeordneten Kühlvorrichtung eine intensive örtlich begrenzte und genau ,einstellbare Kühlung des Glasstromes an der überlaufstelleermöglicht, ohne daß dabei eine Berührung mit der Innenfläche des Rohres eintritt.
  • Die besondere Ausführung der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung erläutert und ist auf den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. a ist ein Grundriß der Vorrichtung. Fig.3 ist ein Schnitt nach III-III der Fig. z.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen im @einzelnen wird die Grundplatte i o, die rechteckig ' und vorzugsweise aus U-Trägern zusammengesetzt ist, von Lagern i i getragen, in denen Räder 12 gelagert sind, wobei die Räder zum Zwecke der Bewegung der Vorrichtung dienen. Auf der Grundplatte io sind vier Winkeleisen 13 befestigt, die einen ringförmigen `Gußkörper 14 tragen mit einem inneren Flansch i5 (Fig. 3). Dieser Gußkörper ist an seinem oberen Ende neben dem Flansch 15 mit einem Kugellager 16 ausgerüstet. Ein Zahnrad 20 (Fig. i), das von einer geeigneten Kraftquelle angetrieben wird, im vorliegenden Falle ein Elektromotor 21, ist auf dem Gußkörper 14 vorgesehen und greift in das Zahnrad 17 ein. Auf dem Gußkörper befindet sich ein Gehäuse 22, das das Zahnrad 17 umschließt, und ein Sockel 23. Beide sind aus einem Stück hergestellt.
  • Auf dem Zahnrad 17 und mit ihm drehbar ist durch Flansche 24 (Fig. 3) ein Gehäuse 25 befestigt, dessen Boden mit einer runden Öffnung 26 versehen ist, die von einem aufwärts stehenden Flansch 27 umgeben wird. Ein feuerfestes Becken 28 liegt auf dem @oberen Rand des Flansches 27 auf und wird durch eine Isolierung 29 von den Wänden des Gehäuses getrennt, wobei im Boden des Beckens eine Öffnung 3o vorhanden ist, die der Öffnung 26 im Gehäuse entspricht. Ein Ring 31 ist am Botten des Gehäuses 25 mit Bolzen so befestigt, daß er über den Rand der Öffnung 26 hervorragt und einen (euerfesten Kege132 trägt, der sich aufwärts in das Innere des Beckens erstreckt und die Öffnung 3o dicht abschließt. Das obere Ende des Kegels bildet einen einwärts gerichteten Ring, wodurch eine runde Austrittsöffnung 33 in Formeines Überlaufes für das Glas entsteht.
  • An der Unterseite des Gußkörpers 14 sind Arme 3 5 angebracht, die an ihrem unteren Ende eine Heiz- und Kühleinheit tragen, die konzentrisch zur Öffnung 33 auf der Innenseite des Kugels 32 liegen. Kühleinheiten dieser Art sind bekannt und- nicht Gegenstand der Erfindung. Auf der Kühlvorrichtung ist die Heizeinheit in Form eines ringförmigen Brenners 40 angebracht, dessen Öffnungen so gestellt sind, daß die Flamme gegen das Glas gerichtet wird an der Stelle, an der .es aus der Öffnung 33 des Kegels 32 austritt.
  • Ein Gußkörper q.6 wird oberhalb des Bekkens 25 von Säulen 47 getragen, deren untere Enden in die Sockel 23 des Gehäuses 22 eingesetzt sind. Der Gußkörper ist mit einem einwärts gerichteten Flansch q.9 versehen, der einen feuerfesten Decke15o trägt. Die nach außen stehenden Teile des Deckels 5o enthalten Kanäle 51, durch die geeignete Brenner (nicht dargestellt) eingeführt werden können. Eine Öffnung in dem Deckel dient als Einlaß für das geschmolzene Glas. Der mittlere Teil .des Deckels 5o ist mit einer öffnung 5q. versehen, die zum Kegel 33 konzentrisch liegt. In einem Sockel bei 56 am Gußkörper ¢6 ist eine hohle Säule 55 (Fig. i) befestigt, und auf dieser Säule befindet sich ein senkrecht verschiebbarer Arm 57 mit einem durchbohrten Flansch 58, der auf !einem Gewinde 59 über eine Muttier 6o verstellbar ist, um die Abwärtsbewegung des Armes 57 zu begrenzen. Eine Trosse 61 ist an dem Arm 57 festgemacht und läuft über ein Kehlrad 62 und innerhalb der hohlen Säule 55 herunter zu einer geeigneten Winde und Sperrmitteln (nicht dargestellt), die durch ein Handrad 63 (Fig. 2) betätigt wird, um den Arm 57 zu heben oder zu senken. Auf dem äußeren Ende des Armes 57 ist ein Bund 6q., an dem eine Muffe 65 befestigt ist, und eine Klaue 66 ist auf die Muffe 65 aufgeklemmt, um die feuerfeste Muffe 67 durch Ergreifen ihres @oberen Flansches zu halten. Die Muffe 67, die von dem Arm 57 gehalten wird, kann durch Heben und Senken des Armes senkrecht verstellt werden. Ein mit Außengewinde versehenes Rohr 68 ist beweglich in der Muffe 65 untergebracht, wobei das Gewinde auf dem Rohr mit einem Handrad 69 zusammenwirkt, das auf dem Bund 64 drehbar befestigt ist. Dieses Rohr trägt an seinem unteren Ende den Kühler 70, zu dem es auch Wasser liefert, und der vorzugsweise aus einem kegelförmigen Wassermantel besteht. In den Mantel und konzentrisch zu dem Rohr 68 ragt ein dünneres Rohr 71 hinein, das als Auslaß für das Wasser dient, während konzentrisch zu diesem Auslaßrohr ein Luftzuführungsrohr 72 durch den Kühler hindurchgeführt ist. Das Handrad 69 ermöglicht es, den Kühler 70 zu heben :oder zu senken, um seinen Abstand von dem Glas zu ändern, das über die Schwelle 32 durch die Öffnung 33 :fließt. Das Wassereinläßrohr 68 ist mit einer geeigneten Wasserzuführung verbunden, und das Auslaßrohr 71 ist auf irgendeine passende Weise mit einem Ab$ußrohr für das verbrauchte Wasser verbunden, während die Luftleitung 72 mit einer Luftzuführung verbunden ist.
  • Wenn die Vorrichtung betätigt werden soll, wird sie mit dem Einlaß 53 unter den Vorherd 73 eines Glasschmelzofens (nicht dargestellt) gefahren, wobei die Öffnung 33 direkt über einem Loch 74 im Boden, auf dem die Vorrichtung steht, zu liegen kommt.
  • Während des Betriebes wird das Becken 28 durch einen Motor 21 mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, und ein Strom von geschmolzenem Glas 76, der durch einen passenden Schieber 77 entsprechend der Größe des zu gießenden Rohres geregelt wird, fließt aus dem Vorherd 73 in das Becken 28. Das geschmolzene Glas wird in dem Becken auf einer solchen Höhe gehalten, daß es über den :oberen Rand des Kegels 32 und durch die Öffnung 33 fließen kann. Durch das entstehende Rohr wird ein ständiger Luftstrom hindurchgeblasen. Wenn das entstehende Rohr aus der Kühlvorrichtung 3 6 austritt, geht es durch das Loch 74 im Boden zu der Ziehvorrichtung 7 5.
  • Der Zustand des Glases, wenn es über den Rand der Öffnung 33 fließt, kann durch Verändern der Entfernung des Kühlers 70 von der Oberfläche des Glases so geregelt werden, daß zwischen dem Kegel 3-2 und dem unteren Rand der Muffe 67 eine Glasschicht gebildet wird, die die für den verlangten Zweck erforderliclhe Plastizität hat. Da die freie Glasoberfläche die Innenseite des Rohres wird, ohne mit.einer harten, unbeweglichen Fläche in Berührung zu kommen, ist sie nicht der Verletzung .oder Streifenbildung während des Ziehens unterworfen, und folglich wird die Innenseite des Rohres frei von Unvollkommenheiten sein. Durch das Handrad 69 und die Mutter 6o kann die Höhe und Lage der Muffe 67 so eingestellt werden, daß stets der gewünschte Glasstand in Bezug auf die Öffnung 33 aufrechterhalten wird, und daher wird genügend Glas über den Rand dieser Öffnung fließen, um die Wand des Rohres 79 in der gewünschten Dicke zu formen.
  • Der Kühler 70 wirkt nur auf die Oberfläche des entstehenden Glasrohres, seine Wirkung nimmt mit- seinem Abstand von der gekühlten Oberfläche bei 78 ab. Während daher die Glasschicht, die die Innenfläche des Rohres bildet, genügend gekühlt wird, um das Ziehen eines Glasrohres zu gestatten, muß das Glas, das den Rand der Öffnung berührt und die Außenseite des Rohres bildet, flüssig genug sein, um jede Streifenbildung zu verhüten, die durch kleine Unregelmäßigkeiten der öffnung entstehen kann. Die Flamme des Brenners 40 ist so gerichtet, daß sie die Oberfläche des Glases, das die Öffnung verläßt, erhitzt, wodurch die Anfangstemperatur des Glases hinreichend erkalten wird, um etwaige Streifenbildungen zu beseitigen, bevor das Rohr in die Kühlvorrichtung 36 eintritt. Diese Kühlvorrichtung bringt auch die äußere Oberfläche des Glasrohres beschleunigt auf die zum Ziehen erforderliche Temperatur. Die Abmessungen des entstehenden Rohres können durch Regeln der Geschwindigkeit der Ziehvorrichtung oder durch Regeln der Zähigkeit des Glases, wenn es das Becken verläßt, .oder durch beide= beeinflußt werden.
  • Wenn Rohre mit großem Durchmesser gezogen werden, hat es sich als nötig erwiesen, der Innenseite des (entstehenden Rohres Druckluft zuzuführen. Das Becken a8 wird durch den Motor z i mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, um Gleichförmigkeit der Temperatur und des Glasvolumens zu sichern. Wenn jedoch weniger große Anforderungen bestellt werden, können gute Ergebnisse erhalten werden, ohne das Becken zu drehen oder sogar bei Verwendung eines feststehenden Behälters für das geschmolzene Glas.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Glasrohren, bei welchem die flüssige Glasmasse über den Umfang eines ringförmigen Überlaufes in Form eines hohlen Stromes herabfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche dieses hohlen Glasstromes durch einen in das entstehende Rohr hineinragenden, die Glasmasse aber nicht berührenden Kühlkörper örtlich gekühlt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung mit dem Überlauf gewesene Außenfläche des entstehenden Glasrohres unmittellbar nach dem Verlassen des Überlaufes zusätzlich, z. B. durch einen Brenner (q.0), beheizt wird. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Beheizung der Außenfläche des entstehenden Glasrohres eine Kühlung durch Verwendung einer besonderen Kühlvorrichtung (36) anschließt. q.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kühlkörper sein Rohr zum Einführen von Druckluft in. das entstehende Glasrohr hindurchgeführt wird.
DEC45743D 1930-12-18 1931-12-09 Verfahren zum Herstellen von Glasrohren Expired DE604579C (de)

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US503293A US1892477A (en) 1930-12-18 1930-12-18 Tube drawing

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DEC45743D Expired DE604579C (de) 1930-12-18 1931-12-09 Verfahren zum Herstellen von Glasrohren

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AT130787B (de) 1932-12-10
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US1892477A (en) 1932-12-27
GB378291A (en) 1932-08-11

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