DE2263030A1 - Verfahren und vorrichtung zur abtrennung und sammlung feiner teilchen in gas mittels eines stroms fallender, geschmolzener metalltropfen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abtrennung und sammlung feiner teilchen in gas mittels eines stroms fallender, geschmolzener metalltropfenInfo
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Description
192 n/wa
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha, Tokyo
Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung und Sammlung feiner Teilchen in Gas mittels eines .
Stroms fallender, geschmolzener Metalltropfen«,
Wird Stadtgas oder Synthesegas unter Verwendung von Rohöl oder Erdöl als Material erzeugt und dieses der thermischen
Crackung unterzogen, oder bei der teilweisen Oxidation von
_ 2 —
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Schweröl mit Sauerstoff, enthält das derart erzeugte Gas
feine Teilchen wie Russ, weshalb für die Verwendung des Gases als Stadtgas die feinen Teilchen aus dem Gas abgetrennt
oder entfernt werden müssen. Wird ein derartiges Gas als Stadtgas oder Synthesegas verwendet, wird das Gas
abgekühlt und bei Raumtemperatur angewandt. Deshalb können d ie feinen Teilchen, wie Russ, in dem Gas wirksam durch
Durchführung des Gases durch einen WassersprUhturm oder einen Waschturm entfernt werden. Wenn es jedoch erwünscht
ist, das Gas mit der höchstmöglichen Temperatur zu verwenden, beispielsweise wenn es in einem Reduktionsofen
zum Schmelzen von Erzen verwendet wird, reduziert die Entfernung der feinen Teilchen durch die Verwendung von
Wasser unvermeidlich die Temperatur des Gases bis zu einem derartigen Ausmass, dass das Gas vor der Einführung in den
Ofen wieder erhitzt werden muss.
Wenn Russ oder ähnliche in einem heissen Gas enthaltene
Stoffe abgetrennt und ohne Reduktion der Temperatur des Gases gesammelt werden sollen, wird, sofern das Gas in Berührung
mit Luft gebracht wird, der Kochtemperaturruss
augenblicklich mit dem Ergebnis verbrennen, dass nloht nur
der Russ und ähnliche Stoffe nicht gesammelt und für beliebige Zwecke verwendet werden können, sondern es tritt
auch ein erheblicher Energieverlust auf. Darüberhinaus
ist es äusserst gefährlich, ein derartiges Gas in Berührung mit Luft zu bringen.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis für ein verbessertes Verfahren, durch welches feine Teilchen wie Russ, die in heissen
Gasen enthalten sind ohne Abkühlung des Gases abgetrennt
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und entfernt werden können, ohne dass das-Gas mit Luft
in Berührung kommt. Bis dato ist jedoch kein wirksames' ·
Verfahren vorgeschlagen worden.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgäbe
gestellt, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung
für die Entfernung feiner Teilchen wie Russ, die in heissen
Gasen enthalten sind, bereitzustellen, durch welches die feinen-Teilchen wie Russ ohne Verringerung der Gastemperatur
und ohne Berührung des Gases mit Luft wirksam abgetrennt
und gesammelt werden können. ■
Durch die nachstehende Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf das Beispiel und -die Zeichnungen
veranschaulicht.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt entlang der Linie I-I
der Fig. 2 dar, wobei eine Ausführungsform der erfindungsgeraässen Vorrichtung gezeigt ist.
'Fig. 2 stellt eine QuerSchnittsansicht entlang der Linie
II-II der Fig. 1 dar.
Die Vorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung darstellt umfasst im allgemeinen in Kombination einen Russauffangturm 1, eine statische Badkammer 2, die
mit dem Russauffangturm verbunden ist, in den geschmolzenes Metall in Tropfen injiziert wird und welcher die feinen
Teilchen in heissen Gasen wie Rüss auffängt, stationär
bleibt und eine Vorrichtung 3 die aus einer Vorrichtung
6 besteht, durch welche das geschmolzene Metall in
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der statischen Badkammer zu dem oberen Teil des Turmes '
übermittelt wird und eine ringförmige Röhre 5, worin das von der Kammer übermittelte geschmolzene Metall innerhalb
des Turmes- freigesetzt wird.
In Fig. 1 ist der untere Teil des Russauffangturmes 1
mit der statischen Badkammer 2 durch ein Rohr 4 verbunden, während der obere Teil des Russauffangturmes 1 mit
einem ringförmigen Rohr 5 versehen ist und ein Ende einer elektromagnetischen Pumpe 6, das mit der statischen Badkammer
2 verbunden ist, ist in die Seitenwand der ringförmigen Röhre 5 hinein geöffnet. Die elektromagnetische Pumpe
6 und das ringförmige Rohr 5 bilden die Vorrichtung 3
für die Übermittlung und Freisetzung des geschmolzenen Metalls in Tropfen. Die ringförmige Röhre 5 enthält zwei
Röhrenteile 8 und 9* die auf dem Inneren und Äuseeren
einer Turmwand 7 in dem oberen Teil des Russauffangturmes ausgebildet sind, und einen verbindenden Röhrenteil
der sich durch die Turmwand 7 unter Verbindung der Röhrenteile 8 und 9 erstreckt. In der unteren Seite dee Röhrenteils
8 ist eine vorgegebene Zahl von Düsenöffnungen 11 ausgebildet, wodurch das durch eine öffnung 12 eingeführte
geschmolzene Metall (A) in die Röhrentelle 8 und 9 eingefüllt wird, woraus das geschmolzene Metall In
Tropfen durch die Düsenöffnungen 11 freigelassen wird.
Es wird darauf hingewiesen, dass das ringförmige Rohr 5 nicht auf die veranschaulichte Form festgelegt oder eingeschränkt
ist. Es kann jegliche andere Form und Konstruktion unter der Voraussetzung aufweisen, dass das zu dem
oberen Teil des Russauffangturmes 1 übermittelte geschmolzene
Metall in geeigneter V/eise zerteilt und gleichaässig
innerhalb des Turmes fallen gelassen werden kann.
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Die das geschmolzene Metall (A) aus der statischen Badkammer
2 in das ringförmige Rohr 5 transferierende elektromagnetische Pumpe 6 ist von einem bekannten Typus und wird
deshalb nicht weiter im Detail erklärt. Sie ist in den Zeichnungen nur schematisch wiedergegeben. Wenngleich beliebige
andere Übermittlungsvorrichtungen anstelle der elektromagnetischen
Pumpe verwendet werden können, kann doch die elektromagnetische Pumpe als am besten für die Zwecke der '
vorliegenden Erfindung geeignet angesehen werden, da die elektromagnetische Pumpe aus einer grossen Zahl von die
Röhre umgebenden Magneten besteht, so dass durch einfache aufeinanderfolgende Magnetisierung der Magneten das geschmolzene
Metall (A)von einem Ort zu dem anderen unter Verwendung
seiner Eigenschaften als Metall transportiert werden kann und somit die elektromagnetische Pumpe im Betrieb
einfach und in der Übermittlungskapazität verlässlich ist.
Praktisch werden im Mittelteil des Russauffangturmes 1
Raschig -Ringe 13 aus feuerfestem Material in mehreren
Reihen -aufgefüllt und in dieser Weise wird Gas von einem
Heissgaszufuhrainlass14 eingeführt und die Tropfen des
geschmolzenen Metalls kommen miteinander in vollkommene
Berührung. Die vereinten Tropfen des geschmolzenen Metalls (A) sammeln sich in dem unteren Teil des Turmes 1 an, aus
dem das geschmolzene Metall (A) in eine statische Badkammer 2 unter dem Druck in dem Turm fliesst.
Andererseits stellt die öffnung auf der Spitze der statischen Badkammer 2 einen Russauslass 15 dar, an dem eine Abtrennungs-
und Gewinnungseinheit für die russigen feinen Teilchen in dem geschmolzenen Metall angebracht ist. In
der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Behälter 16
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auf dem Auslass 15 mit einem dazwischengesehalteten Ventil
17 angebracht. Der Behälter 16 wird zuvor hermetisch mit einem Inertgas wie Stickstoff gefüllt. Die Bezugsziffer 18
bezeichnet ein Sicherheitsventil zur Einstellung des Gasdrucks in dem Behälter 16.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Abtrennung und Wiedergewinnung
der russigen feinen Teilchen in dem geschmolzenen Metall mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
Anfänglich tritt heisses Gas (G + S), das durch Cräckung oder Umwandlung von Asphalt bzw. Bitumen oder Rohöl
erzeugt wurde» in den Russauffangturm 1 ein und wird entlang
der Richtungen, die duroh die gebrochenen Pfeile gezeigt
sind, geführt. In diesem Fall wird..., da das geschmolzene Metall (A) aus einem niedrig schmelzenden Metall, wie Blei,
Zink, Kupfer und Zinn besteht, das nicht mit dem Hues und
den Raschig -Hingen 13 reagiert,/mT^Spfen aus den DUsenöffnungen
11 in das ringförmige Rohr 5 Innerhalb des Russ» auffangturmes !,wie durch die durchgezogenen Pfeile veranschaulicht
ist, injiziert ,und , werden Heissgasströme in
Richtung des unteren Teils des Turmes, wobei sie mit den fallenden Tropfen des geschmolzenen Metalls in Berührung
kommen, weggeführt. Anschliessend schwimmen die feinen Teilchen, wie Russ, auf der Oberfläche des geschmolzenen
Metalls in der statischen Badkammer 2, da das untere Ende des Turmes direkt mit der statischen Badkammer 2 verbunden
ist. Das geschmolzene Metall in der statischen Badkammer 2 dient als eine Gasdiohtung und gleichzeitig schwimmt der
in dem geschmolzenen Metall enthaltene Russ auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls und somit wird der Russ von dem
Metall abgetrennt. Beim Ansteigen der Ebene, bzw·.Hüne <
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der geschmolzenen Metalloberfläche (in diesem Fall kann,
sofern ein Inertgas in den Russauffangturm 1 durch eine
geeignete Vorrichtung eingespeist wird., um das Innere des
Turmes in eine Art Druckkammer überzuführen, die Ebene
*der geschmolzenen Metalloberfläche in der statischen Badkammer
2 leichter erhöht werden) 9 werden die russigen feinen
Teilchen, die auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls
schwimmen und angehäuft werden, in den Behälter 16
gezwungen,weshalb auf diese Weise die massigen feinen Teil- chen
sicher abgetrennt und wieder gesammelt werden können. Der Russ (S) in dem Behälter 16 kann leicht mittels eines
Schraubenförderers oder durch Einspeisung eines Inertgases aus einem System 19, um den Behälter 16 unter Druck zu
setzen, gesammelt werden.
Andererseits wird das geschmolzene Metall, das innerhalb
des Turmes 1 von dessen oberem Teil herabfallen soll, durch
die elektromagnetische Pumpe 6 an einen Ort 20 gezogen, der sich ausreichend unterhalb der geschmolzenen Metalloberfläche
befindet, wonach das geschmolzene Metall unter Druck in den Turm aus dem ringförmigen Rohr 5 in den oberen Teil des
Turmes 1 eingeführt wird.
Das Gas, aus dem feine Teilehen wie Russ, in der vorstehend beschriebenen
Weise entfernt worden waren, wird nunmehr dem Xusseren des Turmes 1 durch einen Auslass 21 zugeführt und
wird anschliessend,in einen Reduktionsofen beispielsweise,
eingespeist.' -
Darüberhinaus kann das in der statischen Badkammer befindliche
geschmolzene Metall, das durch die als.Ergebnis der Berührung zwischen dem Heissgas und den geschmolzenen Metall/-
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tropfen in seinem geschmolzenen Zustand aufrecht erhalten
wird, mittels eines Hilfsbrenners 22 zur Aufrechterhaltung oder Einstellung der Temperatur des geschmolzen Metalls erhitzt
werden.
Der auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls schwimmende Russ wird durch den Auslass 15,durch Anhebung der Höhe
der Oberfläche des geschmolzenen Metalls in dem Bad ausgelassen.
Hieraus geht hervor, dass gemäss der Erfindung feine Teilchen
wie Russ, die in dem Gas enthalten sind, abgetrennt und entfernt werden können, während das Gas auf seiner erhöhten
Temperatur aufrechterhalten oder alternativ die Temperatur des Gases erhöht oder eingestellt wird* Darilberhinaus
können, da die feinen Teilchen wie Russ, mit dein
geschmolzenen Metall nicht chemisch reagieren und auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls in der statischen
Badkammer schwimmen, die entfernten feinen Teilchen leicht wiedergewonnen und gleichzeitig das Bad des geschmolzenen
Metalls und das herabgefallene Metall frei von jeglicher Verunreinigung gehalten werden, weshalb sie für einen langen
Zeitraum verwendbar sind.
Darüberhinaus ist es möglich, das geschmolzene Metallbad
und die geschmolzenen Metalltropfen im geschmolzenen Zustand mittels eines Wärmeaustausches zwischen dem HelSS-gas
und den geschmolzenen Metalltropfen aufrechtzuerhalten.
Darüberhinaus ist es möglich, die Temperatur des Gases duröh
zusätzliche Verwendung einer Hilfsheizung zu erhöhet! Oder
einzustellen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Abtrennung.und Gewinnung feiner Teilchen in Heissgas mit einem Strom fallender geschmolzener Metalitropfen, gekennzeichnet durch die Verfahrensstufen, dass man ein feine Teilchen wie Russ enthaltendes Heissgas in Gegenstromberührung mit einem Strom fallender geschmolzener Metalltropfen führt, die feinen Teilchen aus dem Heissgas durch Beifügung der feinen Teilchen zu den geschmolzenen Metalltropfen entfernt, bewirkt, dass die geschmolzenen Metalltropfen mit den-feinen Teilchen in ein statisches Bad des geschmolzenen Metalls fliessen und bewirkt, dass der entfernte Russ auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls in dem statischen Bad schwimmt, wodurch der Russ -aus dem, geschmolzenen Metall abgetrennt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das geschmolzene Metall in dem statischen Bad übermittelt und erneut in Be- ■ rührung mit einem Gegenstrpm von Heissgas fallen lässt und dieses Verfahren kontinuierlich wiederholt.J5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Berührung zwischen den Strömen der. geschmolzenen Moftalltropfen und den Gegenströmen des Heissgases durchführt, während- 10 -309828/10 39man den auf der Oberfläche des statischen Bades abgetrennten Russ durch geeignete Massnahmen entfernt.4. Verfahren nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Inertgas zur Anwendung von Druck und zur Anhebung der Höhe der Oberfläche des statischen Bades Injiziert, wodurch der auf der Oberfläche des statischen Bades schwimmende und abgetrennte Russ leicht gewonnen werden kann.5. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet ,dass man das geschmolzene Metall des statischen Bades mittels eines Brenners zu dessen Temperaturregelung erhitzt.6. Vorrichtung zur Abtrennung und Gewinnung feiner, in einem Gas enthaltener Teilchen mittels eines Stroms fallender geschmolzener Metalltropfen, g e k β η η zeichnet durch einen Turm für die Kontaktierung eines Stroms fallender geschmolzener Metalltropfen mit einem heissen Gas im Gegenstrom, einer mit dem Turm verbundenen statischen Badkammer, die fähig ist, die in dem Turm fallenden geschmolzenen Metalltropfen aufzunehmen und -zubewahren, an denen in dem Heissgas enthaltene feine Teilchen wie Russ anhaften, und Vorrichtungen für die Verbindung des Turms und der etatischen Badkammer, wodurch das geschmolzene Metall, in der statischen Badkammer zu dem oberen Teil des Turms transferiert und in dem Turm fallengelassen werden kann.-11 -309 8 28/10 397» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm einen Heissgaseinlass in seinem unteren Teil enthält und in dem Turm Raschig-Ringe eingefüllt sind, wodurch das Heis'sgas im Gegenstrom für die Vollkommene Berührung mit den geschmolzenen Metalltropfen, die aus dem oberen Teil des Turmes fallen, geführt .wird.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzei chnet, dass die statische Badkammer an ihrem oberen Ende eine Auslassöffnung für die russigen feinen Teilchen und einen. Brenner zum Erhitzen des geschmolzenen Metalls in der statischen Badkammer enthält.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6& 7* oder 8, dadurch gekennzei chnet, dass ein Russammerbehälter, in den ein Inertgas hermetisch eingefüllt ist, auf der Auslassöffnung der statischen Badkammer durch die Zwischenschaltung eines Ventils angebracht ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzei chnet, dass die Vorrichtungen für die Verbindung des Turmes und der statischen Bädkammer und für den Transfer des geschmolzenen Metalls zu dem oberen Teil des Turmes, um hierdurch das geschmolzene Metall in dem -Türm herabfallen zu lassen, ein ringförmiges Rohr, das in dem oberen- 12 -309 828/1039Teil des Turmes vorgesehen ist, darstellen, wobei das ringförmige Rohr einen inneren Rohrteil mit einer Vielzahl von DUsenöffnungen und einen äusseren Rohrteil, der mit dem inneren Rohrteil verbunden ist, aufweisen, und eine elektromagnetische Pumpe, die mit dem ringförmigen Rohr und der statischen Badkammer in Verbindung steht.309828/1039Leerseite
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