DE4209162C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hyperfeinen, gefrorenen Partikeln mittels Laminarströmung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hyperfeinen, gefrorenen Partikeln mittels LaminarströmungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Erzeugung von hyperfeinen, gefrorenen Parti
keln, die beispielsweise für Reinigungszwecke verwendet
werden.
Zum Stand der Technik wird auf die beigefügten Fig. 2 und
3 Bezug genommen, die eine herkömmliche Vorrichtung zur Er
zeugung von hyperfeinen, gefrorenen Partikeln in einem sche
matischen Längsschnitt bzw. einem vergrößerten Querschnitt
nach der Linie A-A in der Fig. 2 zeigen, sowie auf DE-OS 39 37 221 verweisen.
Gemäß Fig. 2 ist im oberen Teil eines Beschickungstrichters
1, der der Herstellung von Eis in seinem Inneren dient,
eine Reinwasser-Sprühdüse 2 angeordnet, mit der ein
Reinwasser-Zuleitungsrohr 3 verbunden ist, so daß durch
die Sprühdüse 2 Reinwasser in den Trichter 1 eingesprüht
wird. An der Seitenwand des kreisförmigen Trichters 1 sind
mehrere Zufuhrrohre 5 angeordnet, um flüssigen Stickstoff einzuführen,
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird der flüs
sige Stickstoff durch diese Zufuhrrohre 5 in einer spiralförmigen
Weise eingeführt. Im untersten Teil des Beschickungs
trichters 1 ist eine Austragöffnung 4 vorhanden, um die hy
perfeinen, gefrorenen Partikel auszu
tragen.
Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung zur Erzeugung von hyper
feinen, gefrorenen Partikeln
wird das durch das Reinwasser-Zuleitungs
rohr 3 zugeführte Reinwasser in den Trichter 1 mittels der
Reinwasser-Sprühdüse 2 eingesprüht. Das zerstäubte Reinwas
ser unterliegt einem Wärmetausch mit dem flüssigen Stick
stoff, der spiralartig durch die in Mehrzahl vorhandenen
Stickstoff-Zufuhrrohre 5 eingebracht wird, so daß hyperfei
ne, gefrorene Partikel aus dem Wasser entstehen, die inner
halb des Trichters 1 absinken, um an der Austragöffnung 4
entnommen zu werden.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung von
hyperfeinen, gefrorenen Partikeln sind die folgenden Proble
me jedoch vorhanden:
- (1) Dem flüssigen Stickstoff wird die Möglichkeit gegeben, mit der Innenwand des Trichters 1 in Berührung zu kommen, wodurch die Wandteile des Trichters 1 rapid gekühlt werden, was zum Ergebnis hat, daß in den Wandteilen Risse hervorge rufen werden. Derartige Risse resultieren in der Erzeugung von metallischen Verunreinigungen, die sich mit den erzeug ten hyperfeinen, gefrorenen Partikeln mischen.
- 2) In dem flüssigen Stickstoff, der als das Kühlmittel für ein Frieren des Reinwassers dient, sind eine Menge von feinen Verunreinigungspartikeln enthalten, die schwerlich oder kaum zu entfernen sind und die Möglichkeit haben, mit den hyper feinen, gefrorenen Partikeln gemischt zu werden, was es unmög lich macht, hyperfeine, gefrorene Partikel von hoher Rein heit auch hier zu erlangen.
- (3) Wenn das zerstäubte Reinwasser und der Strom an flüssi gem Stickstoff miteinander gemischt werden, so wird neben der Spiralströmung eine turbulente Strömung oder ein Wir beln hervorgerufen, wodurch bewirkt wird, daß gefrorene Par tikel an der Innenwand sowie der Deckenpartie des Trichters 1 haften.
- (4) Wenn die erzeugten hyperfeinen, gefrorenen Partikel zur Austragöffnung 4 absinken, wird in demjenigen Teil des Trich ters 1, der sich zur Austragöffnung 4 hin verjüngt, eine tur bulente Strömung erzeugt, die dazu führt, daß gefrorene Par tikel an der Trichterwand und der Austragöffnung 4 anhaf ten. Durch das Anhaften der gefrorenen Partikel in Form von Eis an der Deckenpartie, der Wandfläche sowie der Austrag öffnung 4 des Trichters 1 werden die hyperfeinen, gefrorenen Partikel an einem störungsfreien, gleichmäßigen Austragen gehindert, weshalb die Vorrichtung nicht kontinuierlich be trieben werden kann, weil eine häufige Beseitigung von Eis, das an Teilen der Vorrichtung haftet, notwendig ist.
- 5) Da das Anhaften der gefrorenen Partikel das stetige, gleichförmige Austragen dieser Partikel verhindert, wird der Druck im Trichter 1 instabil, wodurch eine Wirbelströ mung hervorgerufen wird, was zu einem Teufelskreis der Erzeu gung einer turbulenten Strömung und des Anhaftens von gefro renen Partikeln führt.
Der Artikel "Ausfrieren von Eis an vibrierten Kühlflächen" auf
Seite 169 der Zeitschrift "Çhemie Ingenieur Technik" 49 (1977) Nr. 2
beschreibt ein Verfahren zur Verhinderung des Anhaftens von Eiskristallen
an den Kühlflächen, bei dem die Kühlflächen in Vibrationen
versetzt werden. Die Probleme der Verunreinigung, sowie der turbulenten Strömung
werden allerdings nicht erwähnt.
Es ist demzufolge die Aufgabe
der Erfindung ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung
zu schaffen, um hyperfeine, gefrorene Partikel zu erzeugen,
wobei das Verfahren und die Vorrichtung
verhindern, daß in den metallischen Teilen, wie dem Trichter,
entstandene Verunreinigungen, mit den hyperfeinen, gefrore
nen Partikeln gemischt werden, die,
daß die Verunreinigungspartikel die im Kühlgas vorhan
den sind, mit den hyperfeinen, gefrorenen Partikeln gemischt
werden, zu welchem Zweck ein Kühlgas mit niedriger Tempera
tur zur Anwendung gelangt, die darüber hinaus die Erzeu
gung einer turbulenten Strömung verhindern, indem das
Kühlgas in Form einer laminaren Strömung zugeführt wird,
und die Menge an gefrorenen
Partikeln, die an der Wandung, der Decke sowie der Austrag
öffnung des Trichters haften, vermindern, so daß die Er
zeugung von hyperfeinen, gefrorenen Partikeln in einer kon
stanten, gleichbleibenden Weise ermöglicht wird.
Um die gestellte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Gesichts
punkt der Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung von hyper
feinen, gefrorenen Partikeln geschaffen, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird zur
Lösung der gestellten Aufgabe ein Verfahren zur Erzeugung
von hyperfeinen, gefrorenen Partikeln angegeben, das
in den Verfahrensansprüchen
gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäß wird die Temperatur der Trichterwandtei
le im wesentlichen gleich derjenigen des Inneren des Trich
ters gehalten. Aufgrund dessen werden die Trichterwandteile
gegenüber einer rapiden Abkühlung geschützt, wodurch anson
sten Risse in den Oberflächenbereichen des Trichters, wenn
das Kühlgas oder gefrorene Partikel mit diesen in Berührung
kommen, erzeugt werden, so daß gemäß der Erfindung die hy
perfeinen, gefrorenen Partikel nicht mit auf derartige Risse
zurückzuführende metallischen Verunreinigungen gemischt wer
den. Durch die Verwendung eines Kühlgases, das die Entfernung
von Verunreinigungspartikeln leichter bewerkstelligen läßt
als ein flüssiges Kühlmittel, ist es darüber hinaus möglich,
die Menge an Verunreinigungspartikeln, für die ein Mischen
mit den hyperfeinen, gefrorenen Partikeln noch zulässig ist,
zu vermindern. Zusätzlich ruft das am einen Ende des Trich
ters befindliche Filter eine laminare Kühlgasströmung hervor,
was zum Ergebnis hat, daß die Erzeugung einer turbulenten
Strömung oder eines Wirbelns innerhalb des Trichters vermie
den werden kann, so daß das Haften von gefrorenen Partikeln
an den Wandteilen und der Deckenpartie des Trichters ver
hindert wird.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung tragen
somit dazu bei, die Menge an Verunreinigungspartikeln,
für die ein Mischen mit den erzeugten hyperfeinen, gefrorenen
Partikeln als noch zulässig angesehen wird, zu vermindern
sowie die Erzeugung dieser hyperfeinen, gefrorenen
Partikel und den Betrieb der Vorrichtung zu stabilisieren.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt einer herkömmlichen
Vorrichtung;
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie A-A in der Fig. 2.
Für gleiche Teile zu den Fig. 2 und 3 in der Fig. 1 werden
dieselben Bezugszahlen verwendet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1 ist am
Außenumfang eines Beschickungstrichters 1A ein Wärmetauscher
6 vorgesehen, durch den mittels einer Kühlmittel-Umwälzpumpe
8 ein Kühlmittel 7, wie Stickstoffgas oder flüssiger Stick
stoff, umgewälzt wird. In dieser Kühlmittel-Umwälzvorrichtung
8 ist eine (nicht dargestellte) Einrichtung zur Wärmeabfuhr
an die Außenseite oder zum Äußeren hin vorgesehen.
Oberhalb des Trichters 1A ist ein Stickstoffgaseinlaß 10
angeordnet, durch den ein Kühlmittel, wie beispielsweise
Stickstoffgas 9 niedriger Temperatur, zugeführt wird, und
zwischen diesem Stickstoffgaseinlaß 10 sowie dem Trichter
1A befindet sich ein Filter 11 z. B. ein aus Glasfaser bestehendes (High Efficiency Particulate Air-Filter) "HEPA-Filter",
das zum Einführen des Stickstoffgases 9 in den Trichter
1A in Form einer laminaren Strömung geeignet oder hergerich
tet ist.
Der obere Teil des Trichters 1A kann beispielsweise zylin
drisch ausgestaltet sein, während derjenige Teil des Trich
ters, der zu der am Boden des Trichters vorgesehenen Austrag
öffnung 4 führt, beispielsweise ein wahrer Kegel (ein Rota
tionskörper) ist. Der Verjüngungswinkel Θ dieses Kegels wird
nach der Strömungsgeschwindigkeit des Stickstoffgases und
der Strömungsmenge sowie der Verteilung (Expansion) des zu
geführten Reinwassers bestimmt. Dieser Winkel wird mit einem
Wert festgesetzt, der nicht dazu führt, daß die Erzeugung
einer turbulenten Strömung hervorgerufen wird.
Bei der Vorrichtung zur Erzeugung von hyperfeinen, gefrore
nen Partikeln wird
der Beschickungstrichter 1A von der Außenseite her durch
den Wärmetauscher 6 auf eine Temperatur abgekühlt, die an
nähernd dem Siedepunkt von Stickstoff entspricht, wobei die
vom Trichter abgezogene Wärme zur Außenseite hin durch die
Kühlmittel-Umwälzeinrichtung 8 mittels einer (nicht darge
stellten) Austrageinrichtung abgeführt wird. Reinwasser zur
Eisherstellung wird durch das Reinwasser-Zuleitungsrohr 3
zugeführt und mittels einer Reinwasser-Sprühdüse 2 in den
Trichter 1A gesprüht. Das Stickstoffgas 9, das auf einer
niedrigen Temperatur ist, die annähernd dem Siedepunkt von
Stickstoff entspricht, wird in den Trichter durch den Stick
stoffgaseinlaß 10 eingebracht und bei seinem Strömen durch
das Filter 11 als gleichförmige laminare Strömung, die ab
wärts gerichtet ist, ausgebildet. Dieses Stickstoffgas 9,
das laminar in den Trichter einströmt, wird verwendet, um
das zerstäubte Reinwasser im Trichter 1A tiefzukühlen. Da
Verunreinigungspartikel, die im Stickstoffgas enthalten sind,
aus diesem leichter entfernt werden können als das für flüs
sigen Stickstoff der Fall ist, trägt die Verwendung von Stick
stoffgas 9 dazu bei, die Menge an Verunreinigungspartikeln,
die zulässigerweise mit den hyperfeinen, gefrorenen Partikeln
gemischt werden dürfen, herabzusetzen. Abgesehen von der
Ausbildung einer laminaren Strömung für das Stickstoffgas
9 dient das Filter 11 auch dazu, in dem Gas 9 enthaltene
Verunreinigungspartikel zurückzuhalten und zu beseitigen.
Die auf diese Weise erzeugten gefrorenen Partikel werden
durch die Abwärtsströmung des Stickstoffgases 9 mitgeführt
und bewegen sich zur Austragöffnung 4 hin, ohne daß irgendeine
turbulente Strömung hervorgerufen wird. Da die Wandteile
des Trichters 1A durch den Wärmetauscher 6 auf eine Tempera
tur gekühlt werden, die im wesentlichen gleich derjenigen
des Inneren des Trichters ist, werden die Trichterwände
durch das Kühlmittel nicht
rapid gekühlt, so daß in den Trichterwänden keine Risse
hervorgerufen werden. Darüber hinaus trägt das dazu bei,
ein Anhaften von gefrorenen Partikeln an den Trichterwänden
zu vermeiden.
Die zur Austragöffnung 4 hin absinkenden hyperfeinen, gefro
renen Partikel werden mit dem Winkel Θ eingezogen, wenn sie
sich zum unteren Ende des Trichters 1A hin bewegen. Wie be
reits festgestellt wurde, wird dieser Winkel Θ so bestimmt,
daß er nicht zu einer Erzeugung einer turbulenten Strömung
beiträgt, so daß die hyperfeinen Partikel durch die Austrag
öffnung 4 ohne das Vorhandensein einer turbulenten Strömung
abgeführt werden. Insofern kann auch hier ein Haften von
gefrorenen Partikeln an den Trichterwänden vermieden werden.
Aufgrund des kombinierten Effekts der Zufuhr des Stickstoff
gases 9 zum Trichter und der sich verjüngenden Ausgestaltung
des Trichters zur Austragöffnung 4 hin ist der Druck im
Trichter 1A positiv. Eine Schwankung in einem vorbestimmten
Innendruck des Trichters 1A kann ein Verstopfen in der Aus
tragöffnung 4 oder eine Erzeugung einer turbulenten Strö
mung oder eines Wirbelns hervorrufen. Im Hinblick hierauf
wird erfindungsgemäß ein Druckfühler 12 zur Druckmessung
vorgesehen, der den Innendruck des Trichters ermittelt
und die Meßergebnisse zum Zufuhrsystem für das Stickstoffgas
9 und zum Zufuhrsystem für das Reinwasser rückkoppelt, so
daß es möglich ist, den Innendruck des Trichters 1A auf einem
konstanten Niveau zu halten. Mit dieser Anordnung wird die
Stabilität im Eisherstellungsprozeß aufrechterhalten, da
die Erzeugung einer turbulenten Strömung aufgrund einer
Druckschwankung in den mittleren und unteren Bereichen des
Trichters 1A verhindert wird. Darüber hinaus ermöglicht
eine solche Anordnung, daß die Vorrichtung kontinuierlich
betrieben werden kann, da sie verhindert, daß an der Austrag
öffnung 4 Verstopfungen auftreten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von hyperfeinen, gefrorenen
Partikeln, bestehend aus:
- - einer senkrecht stehenden rohrförmigen Kühlkammer,
- - einer Düse, durch die am einen Ende der Kühlkammer Reinwasser einsprühbar ist, und aus
- - einer Vorrichtung zum Einbringen eines Kühlmittels in die
Kühlkammer,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Kühlkammer an ihrem anderen Ende einen trichterförmigen Austrag (1A) besitzt,
- - die Kühlkammer an ihrem Außenumfang einen Wärmetauscher (6) zum Kühlen ihrer Innenwände aufweist,
- - ein Kühlgas (9) als Kühlmittel verwendet wird, das die Kühlkammer in Form einer abwärtsgerichteten Laminarströmung durchströmt, und daß
- - die Vorrichtung (10) zum Einbringen des Kühlmittels sich am einen Ende der Kühlkammer befindet und einen Filter (11) enthält, der das Kühlgas (9) reinigt und in Form der abwärtsgerichteten Laminarströmung in die Kühlkammer einführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlgas (9) Stickstoffgas ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trichter (1A) mit einem den Druck in dessen Innerem messenden
Druckfühler (12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmetauscher (6) mit einer Kühlmittel-Umwälzeinrichtung (8)
ausgestattet ist.
5. Verfahren zur Erzeugung von hyperfeinen, gefrorenen
Partikeln, bei dem Reinwasser vom einen Ende einer Kühlkammer
her in diese eingesprüht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Kühlgas als Kühlmittel verwendet wird,
- - das Kühlgas vom einem Ende der Kühlkammer her durch ein Filter hindurch in die Kühlkammer eingeführt wird und diese in Form einer abwärtsgerichteten Laminarströmung durchströmt, und daß
- - ein zweites Kühlmittel durch einen am Außenumfang der Kühlkammer vorhandenen Wärmetauscher umgewälzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trichter mit einem den Druck in dessen Innerem messenden
Druckfühler versehen ist, dessen gemessene Druckwerte zu dem
Zufuhrsystem des Kühlgases sowie dem Zuführsystem des
Reinwassers rückgekoppelt werden, um den Druck im Trichter auf
einem konstanten Niveau zu halten.
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