DE750696C - Entladungsroehre mit einer Kathode, einer Anode und einer oder mehreren dazwischen-liegenden Gitterelektroden fuer die Zwecke der Verstaerkung, Schwingungserzeugung oderGleichrichtung - Google Patents
Entladungsroehre mit einer Kathode, einer Anode und einer oder mehreren dazwischen-liegenden Gitterelektroden fuer die Zwecke der Verstaerkung, Schwingungserzeugung oderGleichrichtungInfo
- Publication number
- DE750696C DE750696C DE1933750696D DE750696DD DE750696C DE 750696 C DE750696 C DE 750696C DE 1933750696 D DE1933750696 D DE 1933750696D DE 750696D D DE750696D D DE 750696DD DE 750696 C DE750696 C DE 750696C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- grids
- discharge tube
- tube according
- cathode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/001—Non-constructive schematic arrangements
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
- Entladungsröhre mit einer Kathode, einer Anode und einer oder mehreren dazwischenliegenden Gitterelektroden für die Zwecke der Verstärkung, Schwingungserzeugung oder Gleichrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausbildung der Elektrodensysteme von Entladungsröhren. Die Elektronenströmung in den Entladungsröhren wurde bisher als Strömung eines kontinuierlichen Mediums (des Elektronengases) von der Kathode durch die Steuerelektrode zur Anode .betrachtet. Neuere Untersuchungen haben aber gezeigt, daß ein Elektronenstrom, der eine durchbrochene Elektrode (Gitter) durchsetzt, sich unter gewissen Voraussetzungen in diskrete, scharf voneinander getrennte Einzelstrahlbündel oder -büschel auflöst, sie sich bei genügend hohen Geschwindigkeiten und hinreichend kleiner Stromdichte entsprechend den Gesetzmäßigkeiten der geometrischen Elektronenoptik verhaIten.
- Tritt .ein Elektron mit der Geschwindigkeit UI, zwischen zwei Äquipotentialflächen von der Spannung U, des inhomogenen Feldes an der Öffnung einer durchbrochenen Elektrode, so wird es je nach deren Vorzeichen gegen das Einfallslot zu oder vom Einfallslot weggebrochen. Für den Raum, in den das Elektron .nach Durchlaufen der beiden Äquipotentialflächen gelangt, gilt dann der Brechungsindex Auf Grund dieses elektronenoptischen Brechun;gsgesetzes lassen sich die einzelnen Elektronenbahnen beim Durchlaufen der Äquipotentialflächen in den Öffnungen durchbrochener Elektroden in Analogie zu dem Verhalten.eines Lichtstrahles in einem inhomogen brechenden Medium rechnerisch und graphisch verfolgen.
- Wesentlich für die im folgenden beschriebene Erfindung ist die Erkenntnis, daß die elektronenoptischen Gesetzmäßigkeiten nicht nur, wie bisher bekannt, für hohe Elektronengeschwindigkeiten und relativ kleine Ströme vorhanden sind, sondern daß sie trotz der elektrostatischen Abstoßung der Elektronen untereinander auch noch für die relativ kleinen Spannungen und relativ großen Ströme gelten, welche bei gewöhnlichen Verstärkerröhren vorkommen. Legt man dort den gebrauchten Elektrodensystemen nicht die bisher übliche hydrodynamische, sondern die :elektro-:
neuoptische Betrachtungsweise zugrunde j erkennt man, daß die Elektronen an den z nungen der einzelnen durchbrochenen troden annähernd zylinderförmige oder kalot5' - Die Erfindung betrifft eine Entladungsröhre mit einer Kathode, einer Anode und einer oder mehreren dazwischenliegenden Gitterelektroden für die Zwecke der Verstärkung, Schwingungserzeugung oder Gleichrichtung. Sie ist gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung, gegenseitige Lage und Wahl der Potentiale der Gitterelektroden bzw. der Kathode, daß der in einzelne Elektronenbiindel gleicher Brennweite aufgelöste Entladungsstrom vermöge elektronenoptischer Linsenwirkungen an den Metallteilen betriebsmäßig auf positivem Potential arbeitender Gitter vorbei und durch die Gitteröffnungen hindurchgeführt wird und diese Elektroden im wesentlichen unbelastet bleiben. Durch die vorhin erwähnte Ausbildung elektrischer Linsen in den Öffnungen der durchbrochenen Elektroden entstehen hinter denselben Brennpunkte, in denen sich die Elektronen sammeln. Man ist in der' Lage, die Brennpunkte mit den Öffnungen der folgenden durchbrochenen Elektroden zur Deckung zu bringen, so daß der Übergang von Elektronen auf diese vermieden wird. Daraus ergibt sich eine weitgehende Entlastung solcher Elektroden, welche besonders dann von Vorteil ist, wenn es sich um Hilfselektroden auf hohem positivem Potential handelt, wie dies bei Schirmgittern und Raumladegittern der Fall ist. Weiterhin kann man dadurch, daß die Elektronen genau in den Öffnungen einer Steuerelektrode konzentriert werden können, eine Erhöhung der Steuerschärfe bzw. der Steilheit der Röhre erreichen. Durch absichtliche Verlagerung der Brennpunkte aus der Mitte er Öffnung der darauffolgenden durchbrochenen Elektrode ist man ferner in der Lage, die Kennlinie zu verflachen und dieser jeden beliebigen Verlauf zu geben, z. B. auch einen exponentiellen oder logarithmischen Verlauf Herbeizuführen. Erteilt man weiterhin der Kathodenoberfläche eine Form, die mit derjenigen der durch eine durchbrochene Elektrode erzeugten Äquipotentialflächen übereinstimmt, so ergibt sich insbesondere bei kleinen Gitterabständen die Möglichkeit, die Kathode gleichmäßiger zu belasten, aus dieser bei gleicher Steuerspannung eine größere Emission zu ziehen und damit die Steilheit
er Kennlinie weiterhin zu erhöhen. 'T. Zur besseren Klarstellung des Erfindungs- genstandes wird dieser an Hand von 5 Ab- liildungen erläutert: - In der Abb. a ist ein Querschnitt durch eine Vierelektrodenröhre gezeichnet, welche eine Kathode K, ein Steuergitter St- und eine Anode A enthält. Außerdem befindet sich zwischen dem Steuergitter und der Kathode ,eine Hilfselektrode Hg, welche aus im folgenden näher zu erörternden Gründen so aus-(Sel)ildet ist, daß ihre Öffnungen sich genau mit den Öffnungen des Steuergitters decken. ,Das Hilfsgitter wird auf gleiches oder nega. tives Potential gegenüber der Kathode gebracht. Infolgedessen wirken die Zwischenräume zwischen den Gitterdrähten als Sammellinse und konzentrieren die Elektronen in dem Zwischenraum zwischen den Drähten des ,Steuergitters. Die Elektronen haben dadurch keine Möglichkeit, das Steuergitter selbst zu treffen. Dieser Umstand erscheint insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn die Röhre im Bereich positiver Gitterspannungen betrieben wird, da dann kein Gitterstrom auftreten kann und eine Belastung der Steuerspannungsduelle vermieden wird. Naturgemäß bleiben in diesem Falle die sonst mit dein Arbeiten im positiven Gitterspannungsgebiet verbundenen Verzerrungen aus.
- Diese Konstruktion ist insbesondere auch für Senderöhren von größter Bedeutung, .da dort infolge der höheren Betriebsspannung einerseits viel größere Gitterströme auftreten und andererseits infolge der großen Abmessungen des Elektrodensystems die Möglich-]zeit eines exakten Aufbaues gemäß der ein- !, gangs gestellten Forderung (genaue Deckung der Gitteröffnungen) noch besser gegeben ist.
- Die Anwendung eines zusätzlichen Hilfsgitters bei einer Raumladegitterröhre veranschaulicht die Abb. 3. Das Elektrodensystem besteht aus der Kathode K, dem Hilfsgitter Hg, dem Raumladegitter Rg, ,dem Steuergitter Stg und der Anode A. Es ist zu beachten, daß sich die Öffnungen von Raumlade-gitter und Hilfsgitter genau decken; während die Drähte des Steuergitters genau mit der Mitte dieser Öffnung zusammenfallen. Das Hilfsgitter wird wieder auf gleiches oder negatives Potential gegenüber der Kathode gelracht, während das Raumladegitter, wie üblich, an eine positive Vorspannung ,gelegt Wird. Dadurch wird einerseits erreicht, daß das Raumladegitter nicht wie in Abb. z von Elektronen getroffen wird. Infolgedessen kommt der erhebliche Leistungsverbrauch, welcher bisher mit der Anwendung eines Raumladegitters verbunden war und der Verbreitung dieser Röhrentype hinderlich im Wege stand, in Fortfall. Andererseits können die Elektronen durch das Raumladegitter in den Steuergitteröffnungen konzentriert werden und unterliegen dort .der größtmöglichen Steuerwirkung.
- Die Abb. d. stellt einen Querschnitt durch das Elektrodensystem einer gchirm,gitterröhre mit der Kathode K, dem Steuergitter Stg, dem Schirmgitter,Sclag und der Anode .#I dar. Die beiden Gitter bestehen beispielsweise aus einem Blechzylinder. in welchem parallel zur Kathode verlaufende Schlitze gestanzt sind. D:e beiden durchbrochenen Elektroden sind derart zueinander angeordnet, daß sich die Öffnungen genau decken. Das Potential des Steuergitters soll stets negativ gegenüber der Kathode bleiben. Auf diese Weise wirken die Öffnungen des Steuergitters wie zylindrische Sammellinsen und konzentrieren die Elektronen in die Öffnungen des Schirmgitters, so daß das Schirmgitter praktisch Strom= los gemacht werden kann. Der Erfolg ,dieser ;Maßnahmen liegt nicht bloß in der Stromersparnis durch die Unterdrückung des Schirmgitterstrom:es, sondern auch in dem Umstand, daß die Röhre gleichmäßig ausfällt, während es bisher dem Zufall überlassen blieb, ob die :Maschen des Schirmgitters Elektronen auffingen oder nicht, und deshalb ziemlich bedeutende Differenzen hinsichtlich der Schirmgitterströme auftraten. Diese Toleranzen machten sich insbesondere dann unangenehm bemerkbar, wenn die Schirmgitterspannung von einem Spannungsteiler .abgegriffen @vürde.
- Eine weitere An-%vendun.gsforin des Erfindungsgedankens ist in der Abb. 5 zum Ausdruck gebracht. Es ist bekannt, daß bei sehr kleinem Abstand des Steuergitters von der Kathode die Elektronen nicht immer gleichmäßig längs der ganzen Kathodenoberfläche entnommen werden, sondern daß einzelne Teile der Kathode stark belastet werden und praktisch die gesamte Emission liefern, während benachbarte Stellen keine Elektronen abgeben. Dieser Umstand erweist sich ungünstig hinsichtlich der Lebensdauer der Kathode und begrenzt die Steilheit bei Gitter-, abständen, die kleiner als die Gitteröffnungen sind. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine derartige Ausbildung der Kathodenoberfläche, daß sie sich den durch die Gitterkonstruktion hervorgerufenen Äquipotentialflächenanschmiegt.
- Abb.5 zeigt den Längsschnitt durch das Elektrodensystem einer Dreielektrodenröhre mit der Kathode 1i, dein Steuergitter Stg und der Anode A. Der Verlauf der Äquipotentialflächen ist eingetragen. -Die Kathodenoberfläche ist mit Vertiefungen versehen, deren Form von der Gestalt der Steuerelektrode abhängt. Wenn diese beispielsweise aus einem Maschengeflecht oder einem gelochten Blech besteht, werden die Vertiefungen kalottenförmig gemacht, so daß jeder Gittermasche eine Vertiefung entspricht, «-elche genau hinter der Gitteröffnung liegt. Bei Stabgittern wird man sinngemäß Rillen parallel zur Achse der Kathode anordnen und bei schraubenförniig gewickelten Gittern eine schraubenförmige Rille miit gleicher Ganghöhe wie das Gitter.
- Statt die Kathodenoberfläche mit Vertiefungen zu versehen, kann man annähernd die gleiche Wirkung dadurch erzielen, daß die Kathode aus zwei Teilen zusammengesetzt wird, einer zvIindr,ischen Emissionsfläche der bisher üblichen Art, und dicht davor und mit dieser leitend verbunden einem Gitter, dessen Öffnungen sich mit jenen der Steuerelektrode decken.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsröhre mit einer Kathode, einer Anode und einer oder mehreren dazwischen liegenden Gitterelektroden für die Zwecke der Verstärkung, Schwingungserzeugung oder Gleichrichtung, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung, gegenseitige Lage und Wahl der Potentiale der Gitterelektroden bzw. der Kathode, daß der in einzelne Elektronenbündel gleicher Brennweite aufgelöste Entladungsstrom vermöge elektronenoptischer Linsenwirkungen an den Metallteilen betriebsmäßig auf positivem Potential arbeitender Gitter vorbei und durch die Gitteröffnungen hindurchgeführt wird und diese Elektroden im wesentlichen unbelastet bleiben.
- 2. Entladungsröhre nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen je einer durchbrochenen Elektrode genau gleiche Form und Größe besitzen.
- 3. Entladungsröhre nach Anspruch i mit zylindrischen 1:oaxialen Wendegittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhen zweier oder mehrerer Wendelgitter gleich groß sind, so ciaß die Steigung der Gitterdrähte den jeweiligen Gitterdurchmesser umgekehrt proportional ist. d.. Entladungsröhre nach Anspruch i mit -zylindrischen koaxialen Steggittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabstände zweier Gitter sich zuennander verhalten wie ihre Durchmesser oder wie ganze Vielfache dieser Durchmesser. 5. Entladungsröhre nach Anspruch i mit ebenen Wendelgittern. dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhen zweier oder mehrerer Wendelgitter sich verhalten wie ihre Durchmesser in Richtung der Gitterdrähte (zwischen den Haltestegen), so d.aß die Steigung der Gitterdrähte benachbarter Gitter konstant bleibt. 6. Entladungsröhre nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Wendelgitter mehrgängig sind. 7. Entladungsröhre nach Anspruch i mit ebenen Steggittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabstände sämtlicher Gitter untereinander gleich oder für ein Gitter ganze Vielfache der Stegabstände benachbarter Gitter sind. Entladungsröhre nach Anspruch i und 2 mit runden bzw. rechteckigen Gitteröffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Öffnungen zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender Gitter sich decken. 9. Entladungsröhre nach Anspruch i und 2 mit runden bzw. rechteckigen Gitteröffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen eines Gitters gegen die eines benachbarten Gitters so verschoben sind, @daß je eine Öffnung des einen Gitters mit dem Zwischenraum zwischen vier Öffnungen des anderen Gitters sich .deckt. io. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode mit Vertiefungen versehen ist, deren Form dein Verlauf der von den Gitterelektroden lieraorgerufenen, annähernd halbkugelförmigen bzw. zylinderförmigen Potential-_flächen entspricht. i i. Entladungsröhre nach Anspruch i und io mit Steggittern, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode mit parallel zu ihrer Achse verlaufenden Rillen versehen ist. 12. Entladungsröhre nach Anspruch i und io, mit Loch- oder Maschengittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode mit kalottenförmigen Vertiefungen versehen ist. 13. Entladungsröhrc nach Anspruch i und io mit Wendelgittern, dadurch -ekennzeichnet, daß die Kathode mit einer oder mehreren schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen versehen ist, deren Ganghöhe de_ rjenIgen des Gitters entspricht. 14. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Kathode aus einem als Emissüonsquelledienenden Zylinder und einer damit leitend verbundenen, die Emissionsquelle unmittelbar umgebenden durchbrochenen Elektrode besteht. 15. Entladungsröhre nach Anspruch i und io mit Ringgittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode mit so viel Rillen senkrecht zur Achse versehen ist, als das erste Gitter entsprechend liegende Ringe besitzt. ' 16. Entladungsröhre nach Anspruch i mit Lochgitter bzw. Wendelgitter, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere'der durchbrochenen Elektroden - in dem von den Elektronen durchsetzten Bereich genau gleiche Dicke besitzen. 17. Verwendung einer Elektronenröhre nach .den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, @daß auf der der Kathode zugewendeten Seite einer auf positivem Potential gehaltenen1durchbrochenen Elektrode eine auf einem weniger positiven Potential gehaltene Hilfselektrode angebracht ist, wobei die Öffnungen beider Elektroden sich decken. 18. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennpunkte der Elektronenbündel aus der Mitte der Öffnung der darauffolgenden durchbrochenen Elektrode verlagert sind, um einen verflachten, inbesondere einen exponentiellen oder logarithmischen Verlauf der auf die Spannung dieses Gitters bezogenen Entladungskennlinie zu erzielen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften . . . Nr. 527 449, 5843o5; . französische Patentschrift . . - 717 68o; britische - 382 540; USA.- - 1 748 175; Zeitschrift für Pysik, Bd. 78 (1937), S. 340 bis 36a;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE750696T | 1933-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750696C true DE750696C (de) | 1945-01-23 |
Family
ID=6650680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933750696D Expired DE750696C (de) | 1933-04-13 | 1933-04-13 | Entladungsroehre mit einer Kathode, einer Anode und einer oder mehreren dazwischen-liegenden Gitterelektroden fuer die Zwecke der Verstaerkung, Schwingungserzeugung oderGleichrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750696C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019700B (de) * | 1955-03-28 | 1957-11-21 | Interessengemeinschaft Fuer Ru | Schaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse in Fernsehempfaengern |
DE1035278B (de) * | 1954-06-11 | 1958-07-31 | Telefunken Gmbh | Rauscharme elektrische Entladungsroehre fuer hohe Frequenzen |
DE1078239B (de) * | 1957-10-03 | 1960-03-24 | Vakutronik Veb | Elektronenroehre, bei der die der Kathode nahe Elektrode als Anode benutzt wird, insbesondere fuer umgekehrte Roehrenvoltmeter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1748175A (en) * | 1925-09-24 | 1930-02-25 | American Telephone & Telegraph | Thermionic vacuum tube |
DE527449C (de) * | 1926-12-14 | 1931-06-18 | Philips Nv | Schaltung zum Verstaerken elektrischer Schwingungen mit Hilfe einer oder mehrerer in Reihe oder Kaskade geschalteter thermionischer Entladungsroehren |
FR717680A (fr) * | 1930-05-29 | 1932-01-12 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements à la fabrication de tubes à décharge électrique et plus particulièrement de leurs grilles |
GB382540A (en) * | 1931-04-08 | 1932-10-27 | Philips Nv | Improvements relating to electron discharge tubes |
DE584305C (de) * | 1933-09-18 | Philips Nv | Elektrische Entladungsroehre mit drei oder mehr aus schraubenfoermigen Windungen gebildeten Gittern |
-
1933
- 1933-04-13 DE DE1933750696D patent/DE750696C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE584305C (de) * | 1933-09-18 | Philips Nv | Elektrische Entladungsroehre mit drei oder mehr aus schraubenfoermigen Windungen gebildeten Gittern | |
US1748175A (en) * | 1925-09-24 | 1930-02-25 | American Telephone & Telegraph | Thermionic vacuum tube |
DE527449C (de) * | 1926-12-14 | 1931-06-18 | Philips Nv | Schaltung zum Verstaerken elektrischer Schwingungen mit Hilfe einer oder mehrerer in Reihe oder Kaskade geschalteter thermionischer Entladungsroehren |
FR717680A (fr) * | 1930-05-29 | 1932-01-12 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements à la fabrication de tubes à décharge électrique et plus particulièrement de leurs grilles |
GB382540A (en) * | 1931-04-08 | 1932-10-27 | Philips Nv | Improvements relating to electron discharge tubes |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035278B (de) * | 1954-06-11 | 1958-07-31 | Telefunken Gmbh | Rauscharme elektrische Entladungsroehre fuer hohe Frequenzen |
DE1019700B (de) * | 1955-03-28 | 1957-11-21 | Interessengemeinschaft Fuer Ru | Schaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse in Fernsehempfaengern |
DE1078239B (de) * | 1957-10-03 | 1960-03-24 | Vakutronik Veb | Elektronenroehre, bei der die der Kathode nahe Elektrode als Anode benutzt wird, insbesondere fuer umgekehrte Roehrenvoltmeter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE750696C (de) | Entladungsroehre mit einer Kathode, einer Anode und einer oder mehreren dazwischen-liegenden Gitterelektroden fuer die Zwecke der Verstaerkung, Schwingungserzeugung oderGleichrichtung | |
DE750227C (de) | Zylinderfoermige Elektrode zur Verwendung als Anode in Kathodenstrahlroehren | |
DE839837C (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE2825900C2 (de) | Elektronenstrahlsystem einer Elektronenstrahlröhre | |
DE895200C (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE733345C (de) | Elektronenoptische elektrische Einzellinse | |
AT154785B (de) | Elektrische Entladungseinrichtung. | |
DE751159C (de) | Entladungsroehre mit mindestens folgenden Elektroden: einer Kathode, einem Steuergitter, einer Anode und einem Schirmgitter zwischen Anode und Steuergitter, zwischen deren Schirmgitter und Anode sich eine Bremsraumladung ausbilden soll | |
DE2726663C2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE750161C (de) | Kathodenstrahlroehre | |
AT151893B (de) | Elektrische Entladungsröhre mit Bildkathode. | |
DE730627C (de) | Mehrgitterroehre | |
DE912725C (de) | Kathodenstrahlroehre, insbesondere Projektionsroehre | |
DE2264113A1 (de) | Elektronenkanone fuer kathodenstrahlroehren | |
DE742591C (de) | Elektronenroehre, die ausser Kathode, wenigstens einem Steuergitter und Anode, wenigstens eine zwischen Kathode und einem Steuergitter liegende Beschleunigungselektrode hat | |
AT150761B (de) | Elektronenröhre. | |
AT155856B (de) | Elektronenstrahlröhre. | |
AT140139B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Modulation von Elektronenstrahlen, insbesondere in Kathodenstrahlröhren. | |
DE950945C (de) | Spannungsanzeigeroehre, insbesondere Abstimmanzeigeroehre fuer Rundfunkgeraete, mit einem Anzeigesystem und einem weiteren, von ihm unabhaengigen Elektrodensystem fuer andere Zwecke | |
AT154793B (de) | Mehrgitterröhre. | |
DE2640879C2 (de) | Kathodenstrahlanzeigeröhre | |
DE879878C (de) | Statische Elektronenlinse mit gekruemmter Abbildungsachse | |
DE736534C (de) | Elektronenroehre mit einer Kathode, mindestens einem Gitter und einer Anode | |
DE690018C (de) | den | |
AT137430B (de) | Glimmlichtverstärkerröhre. |