DE7503928U - Türbeschlag - Google Patents
TürbeschlagInfo
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Description
Friedrich Hoppe KG, Baubeschlagfabriken, 3570 Stadt Allendorf
Türbeschlag
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Türbeschlag, der aus einem an der Türe mittels versenkten Gewindenocken
anschlagbaren Trägerkörper und einem diesen völlig abdeckenden Schild sowie einem mit beiden unter axialer Fesselung drehbar
verbundenen Drücker besteht.
Es gibt bereits derartige Türbeschläge, die den Nachteil haben, daß die Befestigung des Schildes auf dem Trägerkörper
nur einseitig oder punktuell erfolgt und daher größeren Beanspruchungen nicht gewachsen ist. Eine zusätzliche Festlegung
durch Einführen einer Haltebuchse in die Lageröffnung für den Drückerhals hat sich als unzureichend erwiesen, weil diese
Lagerbuchse nicht axial gefesselt ist und von einem sich abhebenden Türschild an einem Ringkragen nach außen mitgenommen
wird. Selbst bei normaler Benutzung ist dann eine häufige NachMontage die Folge. Eine Verklebung des Trägerkörpers mit dem
Schild ist möglich, aber nicht immer gleichmäßig bzw. haltbar genug, so daß sich Fertigungsschwierigkeiten ergeben können.
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Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen
Mitteln eiien verbesserten Türbeschlag zu schaffen,
dessen Konstruktion und Fertigung gleichermaßen wenig Aufwand erfordern, der eine bequeme Montage zuläßt u d den
auftretenden Gebrauchs-Beanspruchungen einwandfrei standhält.
Bei einem Türbeschlag der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Trägerkörper eine Versteifung aufweist, insbesondere im Bereich der Drückerführung
bzw. -lagerung. Solche vor allem in der Massenfertigung
besonders billigen Trägerkörper werden zusammen mit dem Schild als Einheit ohne Nacharbeit an der Tür angeschlagen.
Bevorzugt erfolgt die Verwendung an der Außenseite einer Tür, an deren Innenseite ein zumindest weitgehend gleichartiger
Gegenbeschlag mittels Schrauben angebracht wird, welche in die Gewindenocken auch dann eingreifen können,
wenn die vorhandenen Bohrungen nicht ganz lage- oder winkelrichtig sitzen. Die erfindungsgemäß vorhandene Versteifung
sorgt dafür, daß sich ein derartiger Türbeschlag auch bei sehr rauher Behandlung nicht vom Türblatt abhebt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Versteifung in den Trägerkörper eingebettet ist. Wird dieser
beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil gefertigt, so kann die vorzugsweise recht kurze Versteifung allseitig
umspritzt werden.
Fertigungsmäßig ist es günstig, wenn die Versteifung eben ist oder eine ebene Fläche aufweist, die zu der anschlagseitig
ebenai Fläche des Trägerkörpers parallel verläuft... Dies erleichtert
die Herstellung des Trägerkörpers, der nach der Erfindung aber auch z.B. nach Art einer Blattfeder gewölbt
sein kann, um insbesondere im Bereich der Drücker.führung bzw. -lagerung eine Vorspannung des Trä^erkörpers zu
erzielen, die den einwirkenden Zugbeanspruchungen entgegengerichtet ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Versteifung
im wesentlichen über die gesamte Länge und Breite des Trägerkörpers reichen, so daß dieser selbst bei verhältnismäßig
geringer Wandstärke eine außerordentliche Festigkeit erhält.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Versteifung aus Stahlblech besteht und im Bereich
des Drückerhalses eine Lagerbohrung aufweist, die unter Gleitpassung oder im Abstand eine Drehlager-Distanzhülse
umschließt. Durch letztere wird sichergestellt, daß Trägerkörper und Schild bei der axialen Fesselung des Drückerhalses
zu einer Einheit zusammengefügt werden, die sich nicht nur bequem verbördeln und montieren läßt, sondern vor allem an
der Stelle stärkster Beanspruchung zusätzlich verfestigt ist. Eine Stahlblech-Versteifung ist außerdem preiswert und gut
zu bearbeiten.
Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung, für die selbständiger
Schutz in Anspruch genommen wird, sieht vor, daß der Trägarkörpe:' an einem Ende zumindest eine Nase hat, welche
eine formungepaßte Aussparung in der Schildkante bündig abschließend
durchsetzt. Dadurch ist eine zusätzliche Festlegung von Trägerkörper und Schild schon bei der Montage
möglich, vorzugsweise am unteren Rand, so daß die in die Aussparung des Schild-Bördelrandes eingesteckte Nase des
Trägerkörpers im montierten Zustand nicht zu sehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zumindest an
einem Ende des Trägerkörpers zwei Gewindenocken nahe den Ecken vorhanden sein. Dadurch wird die Einbruchssicherheit
gesteigert, weil es entsprechend schwierig ist, mit einem Werkzeug unter den vor allem an den Ecken festgelegten Türbeschlag
zu fassen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß zumindest an einem Ende des Trägerkörpers ein breiter Nocken mit zwei oder mehr Gewinde·
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löchern vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform wird
ebenfalls eine breit verankerte Befestigung vorgesehen, für die ein einziger Nocken genügen kann, der mehrere
Gewindelöcher aufweist, in welche die Befestigungsschrauben eingreifen. Auch in dieser Weise wird bei einfacher,, stabiler
Anbringung eine hohe Einbruchssicherheit gewährleistet.
Eine zusätzliche Verbesserung eines Türbeschlages mit Nocken, die in Senklöcher des Trägekörpers formschlüssig eingesteckt
und durch das Schild in ihrer Lage gehalten sind,ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Senklöcher und die Nocken
auch in die Versteifung ragen oder sie durchsetzen. Die resultierende Verankerung des Türbeschiages im Türblatt ist überaus
stabil, und zwar auch bei größeren Abweichungen der Bohrungen gegenüber der exakten Soll-Lage.
Indem gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
die Nocken gehärtete Steckteile sind, wird die Belastbarkeit des Türbeschlages wesentlich gesteigert. Gleichzeitig wird
aber auch die Einbruchssicherheit weiter erhöht, da eine Zerstörung der Gewindenocken mit normalem Werkzeug nicht
mehr möglich ist.
Noch eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Nocken an der Versteifung starr befestigt sind, z.B.
durch Verschweißung oder andere stoffschlüssige Verbindung. Dies kann fertigungs- und montagetechnische Vorteile bringen,
da die Gewindenocken in diesem Falle unverlierbar am Trägerkörper befestigt sind und dieser somit in besonders einfacher
Weise an dem durch Bohrungen vorbereiteten Türblatt angeschlagen werden kann.
Zur weiteren Festigkeitssteigerung eines erfindungsgemäßen
Türbeschlages trägt es bei, wenn die Versteifuug mit Abkantungen,
Krallen o.dgl. in dem Trägerkörper verankert ist, die beispielsweise
als lange, schmale Randabkantungen nach Art von Hinter-Schneidungen
gestaltet und in einem Kunststoff-Trägerkörper
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allseits umschlossen sind. Wahlweise oder zusätzlich kann die Versteifung wenigstens im Bereich der DrUckerführung bzw.
-Lagerung Rippen, Sicken, Abkantlaschen o*.dgl. aufweisen, welche dem die Versteifung enthaltenden Trägerkörper eine
besonders hohe Biegefestigkeit vermitteln, selbst wenn er sehr leicht und dünn bemessen ist, so daß der Türbeschlag
wenig aufträgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Γ Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch einen erfindungsgemäßen
* Türbeschlag und
Fig. 2 eine Rückansicht einer anderen Ausführungsform eines Türbeschlags nach der Erfindung.
Im Beispiel der Fig. 1 hat der erfindungsgemäße Türbeschlag ein Schild 1 mit einem Schlüsselloch 2 und einer Lagerbohrung
7 für den abgesetzten Teil des Halses 4 eines Drückers 3, der ein Vierkantloch 5 zur Aufnahme eines (nicht gezeichneten)
Drückerstiftes aufweist. Das an seiner Außenseite ebene oder flach nach außen gewölbte Schild 1 hat rundum eine abgebogene
Kante 21, die einen Trägerkörper 6 umschließt und vollständig abdeckt, mit welchem der Beschlag an der Tür angeschlagen wird.
Der Trägerkörper 6 ist zur Aufnahme von zwei lose einsteckbaren Gewindenocken 14,14' in der Längsmitte mit zwei Senklöchern
13,13' versehen. Am unteren Rand hat der Trägerkörper 6 ferner eine Nase 26, die nach dem Einstecken der Gewindenocken
14,14' in die Senklöcher 13,13' in eine formgleiche Aussparung
im unteren Teil der Schildkante 21 gesteckt wird. Ist das Schild 1 in dieser Weise aufgesetzt, so kann eine Distanzhülse
9 in eine Lagerbohrung 19 des Trägerkörpers 6 und in die Lagerbohrung 7 ies Schildes 1 eingeführt.werden. Dadurch wird das
Drehlager für den am Schild 1 über einen Zwischen- oder Gleitring 27 abgestützten Drückerhals 4 gebildet, mit dessen
freiem Ende die D:'.stanzhülse 9 durch eine Verbördelung 10
i?nfi7R
axial fest verbunden wird. Nun ist der gesarate Türbeschlag
eine Montageeinheit, die am Türblatt unmittelbar angeschlagen werden kann, wenn Bohrungen zur Aufnahme der Gewindenocken
14 bzw. 14' vorhanden sind.
Die Gewindenocken 14,14' können jeweils einen Kopf 15,15'
haben, der in den durchmaGB ergrößeren Teil der Senklöcher
1j5f13' unverdrehbar eingesetzt werden kann. Letztere werden
von dem Schaft 16,16* der Gewindenocken 14,14' durchsetzt,
der ein Innengewinde 17 hat. Dieses wird mit Befestigungsschrauben an der Gegenseite, also von dem Gegenbeschlag her,
erfaßt und festgelegt.
Die Außenkanten des Trägerkörpers 6 können gerundet sein. Sie werden von der Schildkante 21 rundum übergriffen. An
der Lagerbohrung 7 hat das Schild eine Einwölbung 22, welche die Distanzhülse 9 führt und dem Gleitring 27 Platz bietet,
welcher verhindert, daß der Bund 20 des Drückerhalses 4 unmittelbar εη dem Schild 1 zur Anlage kommt. Bei einwandfreier
axialer Fesselung ist dadurch die Leichtgängigkeit der Drückerbewegung gewährleistet und ein nachteiliger
Verschleiß unterbunden, der sonst vor allem an dem bevorzugt als Leichtmetall-Gußteil ausgebildeten Drücker 3 auftreten
könnte.
Abweichend von der gezeichneten Gestalt kann das Schild-Schlüsselloch
2, welches mit einem Schlüsselloch 12 des Trägerkörpers 6 fluchtet, auch der Form eines Profilzylinderschlosses
angepaßt sein. Ähnlich dem nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann der Trägerkörper 6 an
seiner Unterseite Stege 23 haben, welche kammerförmige Hohlräume 24 abteilen. Zweckmäßig sind Gruppen von im Winkel zueinander
angeordneten Stegen 23 vorhanden, wodurch dem Trägerkörper bei geringem Gewicht eine hohe Gestaltfestigkeit verliehen
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Die Festigkeit wird erfindungsgemäß wesentlich gesteigert
durch ein im Trägerkörper 6 allseits urascüossenes Versteif ungs·-
blech 8, das mit langen Randabkantungen oder1 mit einer Anzahl
von Krallen zusätzlich verankert sein kann. Die Versteifung 8 besteht vorzugsweise aus dünnem Stahlblech, das beispielsweise
mit Hart-PVC umspritzt wird, so daß ein steifer Trägerkörper 6 entsteht. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Versteifung 8 ein ebenes Blech, das nahe der gleichfalls ebenen Anschlagfläche des Trägerkörpers
6 parallel zu dieser darin verankert ist, wozu die Langseiten der Versteifung, β am Rand eine Abkantung 25 haben. Das Schild
1 ist vorzugsweise aus dünnem Leichtmetallblech geprägt. Die
Gewindenocken 14,14! sind bevorzugt Metallteile; sie können
zur besonderen Erhöhung der Sicherheit aus gehärtetem Stahl bestehen.
Es ist möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, Gewindenocken mit Mehrkantscheft, Längsrippen ο„dgl. zu verwenden, die in
entsprechend geformten Senklöchern unverdrehbar sitzen. In vielen Fällen genügt die einfachere, hier gezeichnete Ausführungsform,
wobei die Gewindenocken 14,141 einen zylindrischen
Schaft 16,16' und einen radial breiteren Sechskantkopf
15,15' haben. Abweichend von den gezeichneten Ausführungsbeispielen kann die Versteifung 8 bis zu den Endon des als
Anschlagkette dienenden Trägerkörpers 6 reichen und sogar
dessen Nase 26 bilden. In diesem Falle durchsetzen die Löcher 13,13' und auch die Gewindenocken 14,14' mit ihrem
Schait 16,16' auch das Versteifungsblech 8, an dem die Nockenköpfe 15,15' zur Anlage kommen oder befestigt sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 entspricht weitgehend der Anordnung gemäß Fig. 1, doch sind anstelle von zwei
in der Längsmitte des Türbeschlages an seinen Sriden vorgesehenen
Gewindenocken-Befestigungen insgesamt vier solcher Befestigungsstellen vorgesehen, also vier Senklöcher 13 mit jeweils zugeordneten
Gewindenocken I4a,i4b,i4c und I4d, welche jeweils in
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oder nahe bei den Ecken des Trägerkörpers 6 sitzen. Man
erkennt aus Fig. 2 außerdem, daß zumindest beiderseits der Drückerhals-Lagerung je zwei Krallen 25a,25b bzw. 25c,25d
zur Verankerung der Versteifung 8 in dem Trägerkörper 6 eingebettet sein können. Dies schließt nicht aus, daß
Abkantungen oder weitere Krallen noch an anderen Stellen vorhanden sind, beispielsweise an (nicht gezeichneten)
Verlängerungen des Versteifungsblechs 8, welche zwischen die Gewindenocken I4a,i4b bzw. I4c,i4d reichen und auch quer zu
der Längs-Mittellinie M verlaufen können.
Während in den Ausführungsbeispielen von Fig. 1 und Fig. 2 eine Nase 26 des Trägerkörpers 6 in eine entsprechende
Aussparung am unteren Rand 21 eingreift, ist es erfindungsgemäß auch möglich und vorgesehen, an den unteren Ecken
des Trägerkörpers 6 stirnseitig je einen Zapfen anzuordnen, der in eine entsprechende Bohrung des Schildrandas 21 eingesteckt
werden kann. Statt einer derartigen Steck-Befestigung
oder zusätzlich zu einer solchen können am Schildrand 21 und an der zugeordneten Stelle des Trägerkörpers 6 auch Schnappelemente
vorgesehen sein, mit denen der Unterteil des Schildes 1 mit dem Unterteil des Trägerkörpers 6 formschlüssig verbindbar
ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten
Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
- SchutzansprücheTürbeschlag, bestehend aus einem an der Türe mittels versenkten Gewindenocken anschlagbaren Trägerkörper und einem diesen völlig abdeckenden Schild sowie einem mit beiden unter axialer Fesselung drehbar verbundenen Drücker, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (6) eine Versteifung (8) aufweist, insbesondere im Bereich der Drückerführung bzw. -lagerung.Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch bekennzeichnet, daß die Versteifung (8) in den Trägerkörper (6) eingebettet ist./3. Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (8) eben ist oder eine ebene Fläche aufweist, die zu der anschlagseitig ebenen Fläche des Trägerkörpers (6) parallel verläuft.4. Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ke η η zeichnet, daß die Versteifung (8) zur Erzielung einer Vorspannung des Trägerkörpers (6) insbesondere im Bereich der Drückerführung bzw. -lagerung gewölbt ist, z.B. nach Art einer Blattfeder.7503928 12.0R7F5. Türbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dai3 die Versteifung (8) im wesentlichen über die gesamte Länge und Breite des Trägerkörpers (6) reicht.r'6. Türbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (θ)aus Stahlblech besteht und im Bereich des Drückerhalses (4) eine Lagerbohrung (7) aufweist, die unter Gleitpassung oder im Abstand eine Drehlager-Distanzhülse (9) umschließt. ,7. Türbeschlag insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6ä dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerkörper (6) an einem Ende (11) zumindest eine Nase (26) hat, welche eine formangepaßte Aussparung in der Schildkante (21) bündig abschließend durchsetz^,8. Türbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest tji einem Ende (11 bzw. 11') des Trägerkörpers (6) zwei Gewindenocken (24a,b bzw. I4c,d) nahe den Ecken vorhanden sind. /9. Türbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende (11 bzw. 11') des Trägerkörpers (6) ein breiter Nocken mit zwei oder mehr Gewindelöchern (17) vorhanden ist.i/10. Türbeschlag nach Anspruch 8 oder 9, mit Nocken, die in Senklöcher des Trä^erkörpers formschlüssig eingesteckt und durch das Schild in ihrer Lage gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Senklöcher (13) und die Nocken (14) auch in die Versteifung (8) ragen oder sie durchsetzen.7503928 12.06.7511. Türbeschlag nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14) gehärtete Steckteile sind.12. Türbeschlag nach wenigstens einem der AnrOrüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken (14) an dor Versteifung (8) starr befestigt sind, z.B. durch Verschweißung oder andere stoffSchlussige Verbindung.13. Türbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (8) mit Abkantungen, Krallen (25a bis 25d) o.dgl. in dem Trägerkörper (6) verankert ist.14. Türbeschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (8) wenigstens im Bereich der Drückerführung bzw. -lagerung Rippen, Sicken, Abkantlaschen o.dgl. aufweist.7503928 12.0675
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7503928U true DE7503928U (de) | 1975-06-12 |
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ID=1312869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7503928U Expired DE7503928U (de) | Türbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7503928U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325189A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-31 | Metallwarenfabrik Karl Simon Gmbh & Co Kg, 7234 Aichhalden | Zylinderschloss |
DE29707236U1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-08-20 | Mayer & Co., Salzburg | Griff für Fenster oder Türen |
-
0
- DE DE7503928U patent/DE7503928U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325189A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-31 | Metallwarenfabrik Karl Simon Gmbh & Co Kg, 7234 Aichhalden | Zylinderschloss |
DE29707236U1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-08-20 | Mayer & Co., Salzburg | Griff für Fenster oder Türen |
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