DE7503458U - Vorrichtung zum Zuschneiden von übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuschneiden von übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dergleichen

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DE7503458U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCH-EFrLICH D-8M0NCHEN22
Dipl.-Ing. K, GUNSCHMANN ; Steinsdorfitraee 10
Dr. rer. not. W. KÖRE3ER ® (089) '29«M Γ'
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS J
PATENTANWÄLTE: ~"
Gu/ay
5. Februar 1975
Günter Stumpf
7421 Mehrstetten Kr. Münsingen
Höhenweg 13
Gebrauchemusteranmeldung
Vorrichtung zum Zuschneiden von übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden von aus übereinanderliegenden Lagen aus Stoff od.dgl. bestehenden, auf einer horizontalen Auflagerplatte befindlichen Lagenpaketen, mit einem der Auflagerplatte zugeordneten stationären Schneidorgan. Außer aus Textilien könnan die Lagen auch aus Leder, Kunststoff od.dgl. bestehen.
Vorrichtungen der genannten Art bestehen meist aus einem Tisch, wobei die Auflagerplatte durch die Tischplatte gebildet ist.
Das Schneidorgan solcher Tisch-Zuschneidemaschinen kann z.B. aus einem Bandmesser bestehen, welches über mehrere am Tischgestell gelagerte Umlenkrollen eine Ausnehmung in der Auflagerplatte vertikal oder etwa vertikal durchsetzend umläuft.
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Solche Vorrichtungen Gind z.B. durch die deutsche Patentschrift 1 215 074 und die deutsche Gebrauchsmusterschrift
' 1 977 407 bekannt.
; Weiterhin kann das Schneidorgan beispielsweise aus einem Stoßmesser bestehen, welches an einem Tragarm des Tischgestelles ι in Richtung der Messer-Längsausdehnung auf- und abbeweglich, i ! ebenfalls eine Ausnehmung in der Auflagerplatte vertikal oder
j etwa vertikal durchsetzend gelagert ist. Eine solche Vorrich- ' tung ist z.B. durch die deutsche Patentschrift 1 960 473 bekannt· ,
i Zum Zuschneiden der Lagenpakete werden letztere auf der Aufla- ' gerplatte durch die Bedienungsperson mittels Schieben von Hand
entsprechend den gerade, eckig und/oder gekrümmt verlaufenden :
Außenkonturen der Fläche eines vorherbestimmten, meist auf der
obersten Lage markierten Schnittmusters bzw. Schnittbildes derart in Bezug auf das Schneidorgan bewegt und dabei auf der > Auflagerplatte gedreht, daß das Schneidorgan möglichst genau
an den genannten Konturen entlang schneidet. Insbesondere bei ' verwickeltem bzw. unregelmäßigem Verlauf der genannten Außenkonturen ist ein häufiges Drehen des Lagenpaketes auf der Auf- \ lagerplatte erforderlich. Infolge des vom Schneidorgan auf das ι Lagenpaket ausgeübten Widerstandes gestaltet sich vor allem i dann, wenn das Lagenpaket verhältnismäßig hoch - etwa 20 bis ; \ 30 cm - ist, oder wenn es sich um Lagenmaterial von verhältnis-! j mäßig großem Gewicht handelt, bei den erwähnten bekannten Vor- i ! richtungen das Verschieben und Drehen des Lagenpaketes wegen
j des hierfür erforderlichen Kraftaufwandes für die Bedienungs-ι
! person schwierig. Hinzu kommt, daß beim Ausüben einer Seiten- I kraft auf das Lagenpaket zwecks Verschieben und Drehen dessel- ! ! ben ein Verrutschen der einzelnen Lagen, vor allem der oberen j ! Lagen gegenüber den unteren wegen der Reibung zwischen der
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: untersten Lage und aer Auflagerfläche erfolgt. Ein solches
' Verrutschen macht das ganze Lagenpaket unbrauchbar, v;eil dann '■ das erwähnte Schnittmuster nicht mehr auf alle Lagen angewen- ; det werden kann. Ausschuß ist die Folge. Um ein solches Ver- : rutschen zu vermeiden, hat man zwar schon die Lagen eines
Lagenpaketes mit Hilfe von Klammern gegeneinander gesichert, was aber einen zusätzlichen zeitraubenden Arbeitsgang dar-
: stellt und nur be ^verhältnismäßig niedrigen Lagenpaketen
möglich ist, wobei hinzu kommt, daß die Klammern daa Gewicht ; des Lagenpaketes vergrößern, so daß ein noch höherer Kraftaufwand erforderlich ist. Außerdem verursachen die genannten : Klammern insbesondere bei empfindlichem Lagenmaterial, z.B.
! Samt, Feincord, unerwünschte Druckstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genann- : ten Art zu schaffen, welche vor allem im Bereich des Schneid- ; organs ein leichtes Verschieben und Drehen des Lagenpaketes
ohne Gefahr eines gegenseitigen Verrutschens der Lagen unter Vermeidung zeitraubender und das Gewicht des Lagenpaketes
erhöhender Maßnahmen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Auflagerplatte zumindest im Bereich des Schneidorgans mit nach
oben gerichteten Austrittsöffnungen versehen ist, welche
mit einer Druckluftquelle verbunden sind.
j Die vorgeschlagene Ausbildung gestattet es, daß bei Beauf- ;
j schlagung der Austrittsöffnungen mit einer geeigneten DruckJ luftmenge pro Zeiteinheit unterhalb des auf der Auflager- j
/ ί
platte befindlichen Lagenpaketes infolge der aus den Aus- j trittsöffnungen austretenden Druckluft ein Luftkissen oder i Luftfilm erzeugt wird, wodurch zwischen der Unterfläche des ' Lagenpaketes und der Oberfläche der Auflagerplatte ein die j Reibung zwischen den genannten Flächen ausschaltendes oder j zumindest erheblich verminderndes Polster entsteht, auf I welchem das gewissermaßen schwebende Lagenpaket durch Ver-
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schieben und/oler Drehen von Hand außerordentlich leicht bewegt werden kinn. Eine Sicherung der einzelnen Lagen untereinander i3t nicht mehr erforderlich, da bei einer in einer bestimmten Höhenlage erfolgenden Ausübung einer Seitenkraft auf da3 Lagenpaket sich letzteres praktisch sofort in Bewegung setzt, ohne daß die von der Seitenkraft betroffenen Lagen verrutschen oder unerwünschte Falten schlagen können. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auch Lagenpakete von sehr großem Gewicht, z.B. 60 bis 100 kg, bei Anwendung der erfindungsmäßigen Merkmale extrem leicht verschoben und verdreht werden können. Die Lagenpakete können dabei nicht nur zum Schneidorgar. hin und während des Schneidens entsprechend dem genannten Konturenverlauf bewegt werden, sie können vielmehr infolge der Anordnung der Austrittsöffnungen zumindest im Bereich des Schr.eidorgans auch nach dem SehneidVorgang vom Schneidorgan weg transportiert werden. Der Luftbedarf bei der vorgeschlagenen Ausbildung hängt von der Höhe der Lagenpakete sowie von Gewicht des Lagenmaterials ab und beträgt z.B. bei einer Lagenpakethöhe von 12 cm etwa 200 l/min. Zur Beaufschlagung der Austrittsöffnungen mit Druckluft kann die Auflageplatte als flacher Hohlbehälv tcr ausgebildet sein, dessen Innenraum über eine Leitung mit der Druckluftquelle in Verbindung steht und dessen obere,die Auflagerfläche für die Lagenpakete bildende Horisontalwandung zumindest im Bereich des Schneidorgans mit den Austrittsöffnungen versehen ist. Dieser Hohlbehälter kann über eine Leitung mit der Druckluftquelle in Verbindung stehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Austrittsöffnungen durch in der Ebene der Oberfläche der Auflagerplatten liegende Mündungen von die Auflagerplatte von unten nach oben durchsetzenden Durchbrechungen gebildet sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil,wenn schon vorhandene, eine übliche ungelochte Tischplatte aufweisende Tisch-Zuschneidemaschinen mit den Merkmalen der Erfindung versehen werden sollen. Es brauchen dann nämlich nur z.B. durch Bohren die Durchbrechungen hergestellt und diese' mit der Druckluftquelle verbunden zu werden. Die Verbindung der Durchbrechungen mit der Druckluftquelle gestaltet sich besonders einfach, wenn unterhalb der Auflagerplatte eine mit der·Druckluftquelle in^Verbindung stehende Verteiler-
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wanne angeordnet ist,
in welche die unteren linden der Durchbrechungen der Auflagerplafcte einmünden.
diesen Pail wird bei Vorrichtungen mit einem eine in der
Auflageplatte vorgesehene Ausnehmung durchsetzenden Schneid- or^an vorgeschlagen«, daß die Ausnehmung durch eine sich von
der Oberfläche der Auflagerplatte bis zu deren Unterfläche
erstreckende rohrstückartige Wandung gegen den Innenraum
der Verteilerwanne abgedichtet ist. Damit ist verhindert, daß die in die Verteilerwanne gelangte Druckluft für den Zweck
der Erfindung unbenutzt nach unten entweicht.
Die genannte Verbindung mit der Druckluftquelle kann auch dadurch hergestellt werden, daß die Durchbrechungen einzeln oder zu mehreren Gruppen zusammengefaßt mit Zweigleitungen verbun~ den sind, welche von einer mit der Druckluftquelle in Verbindung stehenden Hauptleitung abzweigen.
Um die aus den Austrittsöffnungen pro Zeiteinheit austretende Luftmenge in Abhängigkeit z.3. von der Luftdurchlässigkeit
oder vom Gewicht des Lagenmaterials oder von der Höhe und damit dem Gewicht des Lagenpaketes variieren zu können, ist es
zweckmäßig, wenn die AustrittsÖffnungen oder nur ein Teil der Austrittsöffnungen absperrbar sind. Hierfür können in oder
unter der A".iflagerplatte ein oder mehrere Absperrschieber für die AustrittsÖffnungen angeordnet sein.
Die Absperrschieber können dabei so angeordnet sein, daß der
Querschnitt der Austrittsöffnungen veränderbar Ast.
Insbesondere um die Luftmenge pro Zeiteinheit z.B. bei verhältnismäßig stark luftdurchlässigem Lagennaterial möglichst
gering halten J, α ^zörnien., wird vorgeschlagen, daß zwischen der untersten Lage des Lagenpaketes und der Auflagerplatte eine
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zusätzliche Lage aus luftundurchlässigem Material z.B. aus Papier angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorrichtung mit unterhalb der Durchbrechungen der Auflagerplatte angeordneter, mit der Druckluftquelle in Verbindung stehender Verteilerwanne in schaubildlicher Darstellung,
Pig« 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. 1 und
Pig. 3 eine Vorrichtung mit von den Durchbrechungen der Auflagerplatte kommenden Zweigleitungen, die von einer mit der Druckluftquelle verbundenen Hauptleitung abzweigen in Ansicht von der Seite.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfonaen sind als Tisch-Zuschneidemaschine ausgebildet, wobei die Tischplatte die Auflagerplatte 1 bildot.
Genäß Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung ein/ortsfest angeordnetes Selineidorgan 2 in Form eines über drei an Tischgestell 3 gelagerte Umlenkrollen 4 umlaufenden Bandmessers auf, das eine in der Auflagerplatte vorgesehene Ausnehmung 5 vertikal durchsetzt. Einer der Umlenkrollen 4 ist ein nicht dargestellter Drehantrieb zugeordnet. *
j Bei der Ausführungsform nach Pig. 3 besteht das ortsfest ange- ! ordnete Schneidorgan 2 aus einen Stoß- oder Vertikalmesser, das an einem Tragarm 3a des Tischgestelles 3 derart antreibbar
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gelagert ist, daß es in Richtung seiner Längsausdehnung auf- ; und abbewegbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform durchsetzt das Schneidorgan eine in der Auflagerplatte 1 vorgesehene Ausnehmung 5.
Mit Hilfe der dargestellten Vorrichtungen v/erden - wie in Pig. 3 dargestellt - aus übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dergleichen bestehende Lagenpalcete 6 zugeschnitten, indem die Lagenpakete auf der Auflagerplatte 1 durch die Bedienungsperson von Hand entsprechend den Konturen eines auf der obersten Stofflage kenntlich gemachten Schnittmusters oder Schnittbildes derart in Bezug des Schneidorgans 2 bewegt und dabei gedreht werden, daß das Schneidorgan 2 möglichst genau an den geiiannten Konturen entlang schneidet.
Im Bereich des S dme id organs 2 v/eist die Auflagerpiatte 1 nach oben gerichtete, mit der Druckluftquelle Q verbundene Austritts öffnungen 7 auf. Die Austrittsöffnungen 7 sind durch in der Ebene der Oberfläche der Auflagerplatte 1 liegende Mündungen von die Auflagerplatte 1 durchgehend durchsetzenden Durchbrechungen 3 gebildet. Die Austrittsöffnungen 7 haben zweckmässig einen Durchmesser von ca. 2 mm.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 und 2 ist unterhalb der Auflagerplatte 1 eine durch eine Leitung 9a mit der Druckluftquelle Q verbundene Verteilerwanne 9 vorgesehen, die mit ihrem Rand Qh dicht gegen die Unterfläche der Auflagerplatte 1 anliegt. In die Verteilerwanne 9 münden vonjbben her die in der Ebene der Unterfläche der Auflagerplatte 1 liegenden Enden der Durchbrechungen 8 ein. Die für den Durchtritt des Seltne id organs 2 in der Auflagex^platte 1 vorgesehene Ausnehmung 5 ist gegen den Innenraum der Verteilerwanne 9 durch eine rohrstückartige Wandung 10 abgedichtet.
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Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 verläuft die nit der Druckluft quelle Q in Verbindung stehende Leitung 9a von der Verteile rv/anne 9 aus zunächst horizontal, <,/Uhrend die Leitung 9d "bei der Ausführungsform nach Pig. 2 zunächst vertikal verläuft, um dann in geeigneter v/eise zur Druckluftquelle Q v/eitergeführt zu v/erden. In Pig. 1 ist noch an der Leitung 9a eine Handhabe 11 für ein in der Leitung 9a angeordnetes Regelventil (nicht gezeigt) dargestellt, nit welchen die Luftzufuhr zur Verteilerwanne 9 verändert oder ganz abgestellt v/erden kann.
Weiterhin v/eist die üusführungsfona nach Pig. I einen unterhalb der Auflagerplatte 1 angeordneten Absperrschieber 12 auf, mit welchem die in Pig. 1 rechts vom Schneidorgan 2 befindlichen Austrittsöffnungen 7 oder ein Seil davon absperrbar sind. Der Absperrschieber 12 ist mit einer als Stiel mit Handgriff ausgebildeten Handhabe 13 versehen. Hit 14 sind angedeutete seitliche Führungen für den Absperrschieber 12 bezeichnet. Außerdem ist noch ein Endanschlag 15 vorgesehen. Pur die in Pig. 1 links vom Schneidorgan 2 befindlichen Austrittsüffnungeii 7 kann ein gleicher oder ein oder mehrere ähnliche Absperrschieber vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform nach Pig. 3> bei welcher der Bereich des Schneidorgans 2 aufgebrochen darge- ; stellt ist, sind die unteren Enden der Durchbrechungen 8 mit Zweigleitungen 16 verbunden, die von einer mit der Druckluftquelle Q in Verbindung stehenden Hauptleitung 16a abzweigen. \ Auch bei dieser Ausführungsform können Regel- oder Absperror- ; gane ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Pig. 1 vorgese- !
hen sein.
Wie in Pig. 3 angedeutet,ist zwischen der untersten Lage des Lagenpaketes β und der Auflagerplatte 1 eine zusätzliche Lage 6a auα luftundurchlässigen Material, z.3. Papier, angeordnet.
- Ansprüche -
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Claims (8)

Neue Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zuschneiden von aus übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dgl. bestehenden, auf einer horizontalen Auflagerplatte befindlichen Lagenpaketen, mit einem der Auflagerplatte zugeordneten stationären Schneidorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (1) zumindest im Bereich des Schneidorgans (2) mit nach oben gerichteten Druckluft-Austrittsöffnungen (7) versehen ist=
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöifnungen (7) durch in der Ebene der Oberfläche der Auflagerplatte (1) liegende Mündungen von die Auflagerplatte (1) von unten nach oben durchsetzenden Durchbrechungen (8) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auflagerplatte (1) eine Druckluft-Verteilerwanne (9) angeordnet ist, in welche die unteren Enden der Durchbrechungen (8) der Auflagerplatte (1) einmünden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem eine in der Auflagerplatte vorgesehene Ausnehmung durchsetzenden Schneid organ, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5)
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durch eine sich von. der Oberfläche der Auflagerplatte (1) bis zu deren Unterfläche erstreckende rohrstückartige Wandung (10) gegen den Innenraum der Verteilerwanne (9) abgedichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (8) einzeln oder zu mehreren Gruppen zusammengefaßt mit Zweigleitungen (Ib) verbunden sind, welche von einer Druckluft-Hauptleitung (16a) abzweigen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (7) absperrbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Austrittsöffnungen (7) absperrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet» daß in oder unter der Auflagerplatte (1) ein oder mehrere Absperrschieber (12) für die Austrittsöffnungen (7) angeordnet sind.
Der Patentanwalt
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DE7503458U Vorrichtung zum Zuschneiden von übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dergleichen Expired DE7503458U (de)

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DE7503458U Expired DE7503458U (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von übereinanderliegenden Lagen aus Stoff oder dergleichen

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DE (1) DE7503458U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005241U1 (de) 2010-04-19 2011-09-13 Baumann Maschinenbau Solms Gmbh & Co. Kg Lufttisch
EP2634124A1 (de) 2012-03-02 2013-09-04 PERFECTA Schneidemaschinenwerk GmbH Bautzen Verfahren und Anordnung zum Transportieren von Material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010005241U1 (de) 2010-04-19 2011-09-13 Baumann Maschinenbau Solms Gmbh & Co. Kg Lufttisch
EP2634124A1 (de) 2012-03-02 2013-09-04 PERFECTA Schneidemaschinenwerk GmbH Bautzen Verfahren und Anordnung zum Transportieren von Material
DE102012101798A1 (de) 2012-03-02 2013-09-05 Perfecta Schneidemaschinenwerk Gmbh Bautzen Verfahren und Anordnung zum Transportieren von Material

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