DE7503062U - Aus Kunststoff bestehendes Mäppchen für Ausweise oder dergleichen - Google Patents

Aus Kunststoff bestehendes Mäppchen für Ausweise oder dergleichen

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22.Januar 1975 9-th 72 231
Weinbrenner & Schumacher Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 5242 Kirchen, Austraße 48
Aus Kunststoff bestehendes Mäppchen für Ausweise oder dergleichen
Die Neuerung betrifft ein aus Kunststoff-Folie bestehendes Mäppchen zur Aufnahme von Ausweisen, Nachweisbescheinigungen o.dgl. mit einer heftartig gefalteten farbigen Deckfolie und mit dieser und/oder der Innenseite ihres Falzes verschweißten, mindestens einseitig offene Taschen bildenden Klarsichtfolien.
Als Schutzumschlag für Schulhefte, Pässe und auch Personalausweise sind heftartig gefaltete farbige bzw. nicht durchsichtige Kunststoff-Folien bekannt, deren Innenseiten mit Kunststoffstreifen oder Kunststoff-Folien derart verbunden sind, daß unter diese Streifen bzw. in Richtung auf den Falz geöffnete Taschen bildende Folien die Enden der Deckel des Heftes, des Passes o.dgl. geschoben werden können. Derartige, als Schutzumschläge ausgebildete Kunststoff-Folien-Mäppchen lassen sich nur als Schutzumschlag eines Heftes, Ausweises o.dgl. verwenden und setzen voraus, daß das Heft, der Paß o.dgl. relativ stark ausgeführte Deckel aufweist.
Aus dünnerem Karton, Papier oder Leinen gefertigte Ausweise, Nachweisbescheinigungen o.dgl. werden im allgemeinen in Brieftaschen aufbewahrt, die beidseitig mit mehreren, die Unterlagen unterteilenden Fächern ausgestattet sein können, und für die aus Kunststoff-Folien gebildete Einlegetaschen zur Aufnahme beispielsweise eines Führerscheines o.dgl. bekannt sind.
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Das Format dieser Brieftaschen ist im allgemeinen durch die Größe des Geldscheinfaches, eines Führerscheines, von Scheckformularen und zusammengefalteten Briefschaften bestimmt und ist daher so abzustellen, daß Unterlegen im DIN-Format A6 leicht unterbringbar sind. Solche aus Leder, aber auch aus Kunststoff-Folie erstellten Brieftaschen geben nicht die oft gewünschte Übersicht über die im täglichen Leben mitzuführenden Ausweise, Nachweisbescheinigungen o.dgl., und die Größe der Brieftaschen erweist sich oft als hindernd. So sind derartige Brieftaschen zwar in mittleren und großen Damenhandtaschen sowie den Innentaschen von Saccos und Jacketts unterzubringen, sobald, beispielsweise der Witterung oder der Umgebung wegen,Jacketts abgelegt werden oder nur sehr kleine Damenhandtaschen zur Verfügung stehen, bietet die Unterbringung Schwierigkeiten.
Es sind zwar für sehr kleine Nachweisbescheinigungen, beispielsweise die eurocheque-Karte, aus farbiger und damit undurchsichtiger Kunststoff-Folie gefertigte Mäppchen bekannt, deren beide Innenflächen durch jeweils entlang der unteren und oberen Seitenkante sowie der freien Endkante verlaufende Schweißnähte mit Klarsichtfolien derart verbunden sind, daß in Richtung auf den Falz geöffnete Taschen entstehen,, die der Größe der eurocheque-Karte angepaßt sind. Eine dieser Taschen dient zur Aufnahme der eurocheque-Karte, die andere ist praktisch nicht verwertbar, da das Format der gebildeten Taschen zur Aufnahme anderer Ausweis- oder Nachweispapiere zu klein ist und sich höchstens Bundesbahnfeihrkarten dort unterbringen ließen.
Es sind auch Brieftaschen nachgebildete Kunststoffmappen bekannt, in deren Falzbereich zu mindestens einseitig geöffneten Taschen verbundene Transparentfolien eingeschweißt sind. In erwünschter Weise wird zwar hierbei eine größere Anzahl von Taschen bzw. Fächern erstellt, als unangenehm aber macht
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sich hierbei bemerkbar, daß infolge der beidseitigen Einsicht in diese Fächer eine schnelle, klare Übersicht nicht gegeben ist. Die oft nach oben oder gar nach außen geöffneten Taschen der eingeschweißten Klarsichtfolien erweisen sich weiterhin dadurch als nachteilig, daß eingelegte Unterlagen sich zu verschieben und über die Begrenzung der Mappe hinauszutreten vermögen, so daß ein vollkommener Schutz der Ausweise, insbesondere aber auch eine vollkommene Sicherheit gegen Verlieren einzelner Unterlagen nicht gegeben sind.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, ein aus Kunststoff-Folien bestehendes Mäppchen zu schaffen, daß bei geringem Gestehungsaufwand mindestens die Vielzahl üblicher erforderlicher Ausweise und Nachweisbescheinigungen geordnet, übersichtlich, sicher und gut geschützt aufzunehmen vermag, und das sowohl leicht mitführbar ist als auch bezüglich seiner Ünterbringbarkeit keine besonderen Ansprüche stellt.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem mit der Innenseite das Falzes der farbigen Deckfolie eines Mäppchens der beschriebenen Gattung der Falzbereich einer ebenfalls gefalteten und aus farbiger Kunststoff-Folie bestehenden Innenfolie verschweißt ist, indem die Innenflächen der Deckfolie und die Flächen der Innenfolie durch entlang deren Seiten und deren freie Endkanten verlaufende Schweißnähte mit jeweils nur bis in die Nähe des Falzbereiches reichenden Klarsichtfolien verbunden sind, wobei mindestens eine der mit einer Innenfläche der Innenfolie verbundene Klarsichtfolie die an der Endkante vorgesehene Schweißnaht nicht erreicht. Als wesentlich hat es sich gezeigt, das Mäppchen in einer Größe auszuführen, welche das Format DIN A7 geringfügig, beispielsweise je Seite um 1 bis 2 cm, überschreitet. Durch diese Anordnung und Ausführung ist es möglich, eine Anzahl von Taschen zu schaffen, die jeweils Unterlagen etwa im Format DIN A7 aufzunehmen vermögen, und die die aufgenommene Unterlage jeweils klar auf gefärbten, d.h. nicht durchsichtigem, Untergrund erkennen lassen, so daß bei aufge-
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schlagonem Mäppchen jeweils die in den beiden offen liegenden Taschen untergebrachten Unterlagen durch die die Taschen nach außen abschließenden Klarsichtfolien klar gezeigt werden, während die in darunterliegenden Fächern untergebrachten Unterlagen durch gefärbte Kunststoff-Folien dem Blick entzogen sind. Es ist auch möglich, bei auf einer Fläche der Innenfolie oder der Deckfolie übereinander angebrachten zwei Taschen je nach Wunsch durch Ubereinanderliegende Klarfolien beide Fächer sichtbar ?.u halten oder durch Verwendung einer gefärbten und darüber angeordneten Klarsichtfolie nur das obere Fach dem Betrachter offen zu bieten. In jedem Falle wird unter einer gefärbten Kunststoff-Folie eine Folie verstanden, die durch Eigenfärbung, Struktur, gelöste oder als Pigmente eingelagerte Farbstoffe dem Auge die Sicht auf darunterliegende Unterlagen verwehrt.
Zur Erhöhung der Anzahl der gebotenen Mäppchen kann mindestens eine der Klarsichtfolien durch eine weitere Folie unterfangen sein. Zweckmäßig ist die unterfangende Folie breiter als die über ihr vorgesehene ausgeführt, so daß die Einführungsöffnungen der gebildeten Täschchen nebeneinander liegen und die Auswahl des zu benutzenden erleichtert wird. Ein leicht zu betätigender gesonderter Verschluß des oben liegenden Täschchens läßt sich erreicht, wenn die unterfangende Folie an ihrer Innenseite mit einer aufgeschweißten, nach außen gerichteten Klappe ausgestattet ist. Sollen Unterlagen der freien Einsicht entzogen werden, so können Klarsichtfolien durch gefärbte Folien ersetzt werden. Bewährt hat sich die Verwendung gefärbter Folien insbesondere als unterfangende Folie bei der Bildung von Doppeltäschchen. Andererseits können auch als Unterfolie Klarsichtfolien vorgesehen sein, so daß zumindest eine gewisse Einsicht und Kontrolle des Inhaltes auch des unteren der gebildeten Täschchen möglich ist.
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Die Anzahl der Fächer läßt sich, insbesondere für kleinere Kärtchen, Gegenstände o.dgl., erhöhen, indem Täschchen durch seitenparallele Schweißnähte unterteilt sind. Die Stabilität des Mäppchens läßt sich erhöhen und ein gefälliges Aussehen erreichen, indem die Deckfolie mit einer weiteren Folie unterfüttert ist. Die Kapazität des Mäppchens läßt sich steigern, indem mehr als eine Innenfolie vorgesehen werden; ggf. können einblättrige, d.h. nur vom Falzbereich bis zur Außenkante sich erstreckende Innenfolien vorgesehen werden. Es ist auch möglich, überlange Innenfolien zu verwenden, deren eines oder deren beide Enden nach innen einschlagbar sind, wobei zweckmäßig die Enden der Grundfläche des Mäppchens entsprechen und beidseitig mit Kunststoff-Folien, vorzugsweise Klarsichtfolien, ausgestattet sind.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Figuren beschrieben. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 perspektivisch-schematisch ein Mäppchen nach Aufschlagen der Deckfolie,
Fig. 2 das gleiche Mäppchen nach öffnen der Innenfolie, und Fig. 3 das gleiche Mäppchen nach Umschlagen auch des zweiten Blattes der Innenfolie.
In den Figuren ist ein Mäppchen dargestellt, das eine heftartig in der Mitte gefaltete Deckfolie 1 aufweist, deren Innenflächen mit einer zweiten Folie 2 gefüttert sind, die mit der Deckfolie 1 durch zwei U-förmige, nahezu umlaufende und jeweils sich von einer Seitenkante über die freie Endkante bis zur gegenüberliegenden Seitenkante erstreckende Schweißnähte 3 verbunden ist. In der Deckfolie 1 ist eine ebenfalls heftartig umgebogene Innenfolie 4 vorgesehen, die im Falzbereiche mit der Folie 2 durch Schweißnähte 6 verbunden ist.
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Mit der ersten» In Figur 1 links gezeigten Innenfläche der Deckfolie 1 sind eine Folie 7 wie auch eine Klarsichtfolie 8 durch die Schweißnaht 3 so verbunden, daß zwischen der Folie und der Folie 7 sowie zwischen dieser und der Klarsichtfolie jeweils zwei in Richtung auf den Falz geöffnete Täschchen entstehen. Die Klarsichtfolie 8 ist schmaler ausgeführt, so daß die Elntrittsöffnungen der beiden gebildeten Täschchen nebeneinander liegen.
Durch den Schweißnähten 3 entsprechende, ebenfalls von einer Seite über die Endkante sich bis zur gegenüberliegenden Seite erstreckende Schweißnähte 9 sind mit den beiden Flügeln der Innenfolie 4 Klarsichtfolien Io bis 13 jeweils so verbunden, daß sie von der Schweißnaht erfaßt werden. Eine Ausnahme stellt hierbei die in Figur 2 gezeigte Klarsichtfolie 11 dar, die nur an den beiden Seiten, durch schmalere Ausbildung derselben aber nicht an der Endkante von der Schweißung erfaßt ist. Hierdurch wird eine doppelseitig geöffnete Tasche gebildet.
Die in Figur 3 rechts dargestellte Innenfläche der Deckfolie 1 bzw. der Folie 2 ist mittels der Schweißnaht 3 mit den Klarsichtfolien 14 und 15 verbunden, von denen wiederum die oben liegendeKlarsichtfolie 15 schmaler ausgeführt ist als die unter ihr angeordnete. Mit dem freien Rande der Klarsichtfolie 14 ist mittels einer Schweißnaht 16 ein Randstreifen 17 verbunden, und die Klarsichtfolien 14 und 15 sind parallel zu deren Seiten durch eine Schweißnaht 18 verbunden. Hierdurch werden zwischen den Folien 2 getrennte Mäppchen kleineren Formates gebildet, die in der entspannten Stellung des Randstreifens 17 abgeschlossen werden. Um an die beiden hier gebildeten Fächer zu gelangen, kann dieser Randstreifen nach Art einer Klappe geöffnet werden.
Die Darstellung zeigt die vielseitige Anwendungsmöglichkeit des Mäppchens. So können in den in Figur 1 links gezeigten Täschchen beispielsweise eine eurocheque-Karte, Briefmarken, kleinere
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Auswelse odgl. untergebracht werden, und die in Figur 1 reohts gezeigte, unter der Klarsichtfolie 1o gebildete Tasche vermag einen Personalausweis aufzunehmen. Wie Figur 2 zeigt, können di© in der Mitte des Mäppchens vorhandenen Taschen benutzt werden, einen Führerschein aufzunehmen, der von links her unter die Klarsichtfolie 11 und dann weiter unter die Klarsichtfolie 12 eingeschoben werden kann. Die asymmetrische Ausbildung und die Möglichkeit, den Führerschein nach links etwas weiter herausstehen zu lassen, ermöglicht es, ihn unterhalb des in den Führerschein eingehefteten und bis über dessen Mitte reichenden Paßbildes im Falzbereich zu fassen und beim Schließen des Mäppchens dort zu knicken. Das unter der Klarsichtfolie gebildete Mäppchen vermag einen Fahrzeugschein aufzunehmen, und im Ausführungsbeispiel sind die zwischen den Klarsichtfolien 14 und 15 gebildeten Teiltäschchen verwendet, um einen Notvorrat an Münzen für Parkautomaten und einen Ersatzschlüssel für einen Wagen mitzufuhren. Das darunter liegende Fach kann beispielsweise für einen Blutspender-Paß benutzt werden, wenn für diesen nicht ein leichter einzusehendes Täschchen gewählt wird und beispielsweise der Fahrzeugschein unter Schlüssel und Parkmünsen angeordnet wird. In jedem Falle erlaubt das Mäppchen, Personalausweise, persönliche und Fahrzeugpapiere übersichtlich geordnet und leicht einsehbar mit sich zu führen, wobei die geringen Abmessungen die Unterbringung auch in kleinsten Damenhandtaschen, in Hosentaschen u.dgl. gestatten. fc Die jeweils zwischengeschalteten Farbfolien erleichtern nicht
f nur die Übersicht, sie erlauben auch, im Bedarfsfalle nur das
jeweils vorzuzeigende Dokument der Einsicht zu bieten und
,.; gestatten es insbesondere, auch Papiere mitzuführen, die zu-
],< mindest der direkten Einsicht durch Dritte entzogen sind. Das
jjj Mäppchen ist stabxl und durch seine Herstellung aus unter-
'' fütterter, durch Schweißnähte verstärkter Kunststoff-Folie
* strapazierfähig und formbeständig genug, um sowohl die ein
gebrachten Unterlagen zu schützen als auch selbst bei strapaziöser Behandlung über lange Zeit ein gefälliges Aussehen
,, zu bieten,
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Claims (11)

Schutzansprüohe
1. Aus Kunststoff-Folie bestehendes Mäppchen zur Aufnahme von Ausweisen, Nachweisbescheinigungen o.dgl. mit einer heftartig gefalteten farbigen Deckfolie und mit dieser und/oder der Innenseite ihres Falzes verschweißten, mindestens einseitig offene Taschen bildenden Klarsichtfolien,
,dadurch gekennzeichnet, ' daß mit der Innenseite des Falzes der Deokfolie (1) der Falzbereich einer ebenfalls gefalteten und aus undurchsichtig-farbiger Kunststoff-Folie bestehenden Innenfolie (4) verschweißt ist, daß die Innenflächen der Deckfolie und die Flächen der Innenfolie durch entlang deren Seiten und deren freien Endkanten verlaufende Schweißnähte (3,9) mit jeweils nur bis in die Nähe des Falzbereiches reichenden Klarsichtfolien (8,1ο bis 13,14,15) verbunden sind, wobei mindestens eine mit einer Innenfläche der Innenfolie verbundene Klarsichtfolie (11) die Schweißnaht (9) an der freien Endkante nicht erreicht.
2. Häppchen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es das Format DIN A7 geringfügig überschreitet.
3. Mäppchen nach Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine (8,15) der Klarsichtfolien durch eine weitere Folie (7,14) unterfangen ist.
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4. Mäppchen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterfangende.Folie (7,14) breiter ist als die über ihr vorgesehene (8,15).
5. Mäppchen nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterfangende Folie (14) an ihrer Innenseite eine aufgeschweißte, nach außen gerichtete Klappe (17) aufweist,
6. Mäppchen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unterfangende Folie (7) aus undurchsichtigfarbigem Kunststoff besteht. t
7. Mäppchen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterfangende Folie (14) eine Klarsichtfolie ist.
8. Mäppchen nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch übereinanderliegende Folien gebildete Taschen d\*rch seitenparallele Schweißnähte (18) unterteilt sind.
9. Mäppchen nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfolie (1) mit einer weiteren, vorzugsweise ebenfalls undurchsichtig-farbigen Folie (2) ί unterfüttert ist, und daß die Innenfolie (4) im FaIz-
bereich (5) vorzugsweise mit der Futterfolie (2) ver-
- bunden ist.
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10. Mäppchen nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch mehr als eine Innenfolie (4).
11. Mäppchen nach Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß Innenfolien (4) ein- oder beidseitig nach innen einschlagbarere , mindestens einseitig mit Folien verbundene Klappen aufweisen.
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