DE749619C - Verfahren zur Erzeugung von gefaerbten Nebeln - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von gefaerbten Nebeln

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DE749619C
DE749619C DESCH119895D DESC119895D DE749619C DE 749619 C DE749619 C DE 749619C DE SCH119895 D DESCH119895 D DE SCH119895D DE SC119895 D DESC119895 D DE SC119895D DE 749619 C DE749619 C DE 749619C
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/06Apparatus for generating artificial fog or smoke screens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D3/00Generation of smoke or mist (chemical part)

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von gefärbten Nebeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Nebeln mit Hilfe von Verbrennungsgasen, wobei diesen Gasen vor oder nach dem Zusatz der zu vernebelnden Stoffe zwecks Herabsetzung der Temperatur kalte Gase, v erdampfbare Flüssigkeiten oder feste Stoffe, die selbst Nebelbildner sein können, zugeführt werden, gemäß Patent 739396.
  • Es ist bereits versucht worden, sublimierbare organische Farbstoffe mit Hilfe von wärmeliefernden Umsetzungen, insbesondere zwischen oxydationsfähigen Stoffen, wie Milchzucker, Holzmehl, und festen sauerstoffhaltigen Verbindungen, wie Kaliumchlorat, Ainnioniumnitrat u. ä., zu verdampfen. Weiter wurde vorgeschlagen, in solchen Schwefelsätzen als Dämpfungs- und Verdünnungsmittel andere verdampfbare Stoffe entweder uninittelbar mit den wärmeliefernden Stoffen gemischt oder durch Zwischenböden getrennt anzuordnen. Bezweckt wird damit, den Oxydationsvorgang zu mäßigen- und den ebenfalls verbrennbaren oder durch scharfe Hitze zersetzbaren Farbstoffen oder Wirkstoffen genügend Zeit und Gelegenheit zur Sublimation zu geben und durch ihr- eigenes Gasvolumen eine verdünnende und ausspülende Wirkung zu schaffen. Zusammen mit den Stoffen für den wärmeliefernden Vorgang sind so ganz erhebliche Stoffmengen erforderlich, die genauestens aufeinander abgestimmt sein müssen. Da diese Dämpfungs-und Verdünnungsmittel unter denselben Bedingungen verdampft werden wie die Wirkstoffe, lassen sie sich nicht in der Art wirksam machen, daß sie auf die bereits verdampften Wirkstoffe abkühlend einwirken, vielmehr war die Rückverwandlung in flüssigen oder festen Aggregatzustand der freiwilligen Abkühlung nach dem Austritt in die Außenluft überlassen.
  • Andere bekannte Vorschläge sehen vor, Nebelstoffe und Farbstoffe oder solche Stoffe, die sich unter Anfärbwirkung verbinden oder vermischen, in den Auspuff von Verbrennungsmotoren.einlaufen zu lassen und zum Schwadenlegen Flugzeuge zu verwenden. Durch die viel zu hohe Auspufftemperatur werden nun gerade die empfindlichen Anfärbstoffe unerwünschten chemischen Zersetzungen ausgesetzt, was eine Minderung der Intensität der Schwadenanfärbung und somit einen sehr hohen Farbstoffv erbrauch zur Folge hat. Demgegenüber benutzt die Erfindung zur -Nebelerzeugung Heißgase, deren Temperatur durch Zuinischung von Hilfsstoffen gemäß. Patent 739 396 in den benutzten Apparg,tu@,@ real auf das den Schwadenbildnern zut?.ai-#,, liche Mals herabgesetzt wird, und die Erfili dung bestellt darin, daß an Stelle oder mit' den zu vernebelnden Stoffen verdarnpibare organische Farbstoffe zur Erzeugung gefärbter Nebel eingeführt werden. Dadurch werden die Farbstoffe bzw. anfärbenden Wirkstoffe vor nachträglicher Zersetzung oder Verbrennung geschützt, und die plötzliche schroffe Abkühlung der dampfbeladenen Gase bewirkt die weitgehende Erhaltung des durch die Verdampfung einmal erzielten Dispersionsgrades. Bei der Verdampfung selbst ist die Herabsetzung des Partialdampfdruckes durch die heißen Gase bereits ein wertvolles Hilfsmittel, besonders bei Verwendung voll schwerflüchtigen Farbstoffen.
  • Die erfindungsgemäß benutzten Heißgase stammen hauptsächlich aus Verbrennungsvorgängen in Feuerungen, jedoch auch von Verbrennungsmotoren. Bevorzugt verwendet werden zur Heißgaserzeugung Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe oder Staubkohlenfeuerungen. Ebenso können aber auch durch andere Wärmequellen, wie elektrische oder indirekte Heizung, erhitzte Gase benutzt werden.
  • Die erfilidtingsgeniäßeBenut7ungvoilHeil)-gasströmen unterscheidet sich voll der in Bergerinischungen (Zinkstaub und chlorhaltige chemische Verbindungen, z. B. Hexachloräthan) und Amnionnitrat- bzw. Kaliumchlorat-Heizmischungen auftretenden Wä rinewirkung dadurch, daß sie beliebig in der Menge und der Temperatur sowie in der Zusammensetzung, z. B. hinsichtlich ihres noch wirksamen Sauerstoffgehaltes, weitgehend regelbar und beliebig abstellbar und ebenso jederzeit wieder ohne besondere Hilfsmittel anstellbar sind, was bekanntlich die Heizmischungen o. dgl. nicht gestatten. Dadurch ist das erfindungsgemäße Verfahren von vornherein wirtschaftlicher, und die dazu außer den Farbstoffen benötigten Stoffe sind einfacher Art, leicht zu handhaben und zugänglich, während die erzielte Wirkung neuartig ist.
  • Organische. verdampfbare und sublimierbare Farbstoffe werden erfindungsgemäß in den Heißgasstrom eingebracht und verdampft, z. B. Indigo, Auramin, Alizarin, wobei ein oder mehrere Hilfsstoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) entweder in die Erhitzungszone oder in den Strom der heißen Gase vor oder nach deren Beladung mit den Farbstoffdämpfen eingeführt werden. Solche Hilfsstoffe sind hauptsächlich die Gase Stickstoff, Luft, Kohlensäure, Wasserdampf, ferner Wasser, Ailinionitnncarbonat, -hicarbonat, -carbamat.
  • ""-An Hilfsstoffen, die gleichzeitig als selb-Aäudige -Nebehnittel dienen, kommen in Be-Schwefelsäure, Schwefeltriotvd, Mischungen von Schwefeltrioxyd init Chlorsulfonsäure, Chloralnnionium. Diese Stoffe lcöniien an Stelle oder neben den erstgenannteil benutzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die besonders genannten Hilfsstoffe und Farbstoffe keineswegs beschränkt. Denn lieben den eigentlichen Farbstoffen können auch Stoffe erfindungSgeinäl.l verwendet werden, deren Farbstoffcharakter im sichtbaren Spektralbereich latent ist, oder solche, die beim Zusammentreffen mit den Hilfsstoffen durch gegenseitige Lösung oder durch Reaktion gefärbte Luftbeladungen (Schwaden) liefern, wie Benzaldehyd finit Schwefelsäure.
  • Erfindungsgemäß können die Farbstoffe als Pulver und auch unter Zunlischung pulverförnliger Nebelstoffe oder Nebelhilfsstoffe, wie _@innioniuinchlorid, Ammoniumcarbonat, zur Anwendung kommen. Derartige Zuinischungen haben jedoch nicht den Zweck, einen exotliermischen Vorgang zu mäßigen und die Temperatur des wärmeliefernden Vorgangs herabzusetzen, sondern sie haben die Zerteilung, Abmessung und Sublimation des I.#'arbstoffes zu unter stützen. Vor dem Übergang in den Dampfzustand schmelzende oder sonstwie zum Kleben neigende Stoffe werden nlit inerten Stoffen, wie Schiefermehl, Schwerspat. Kreide. SchaniotteniehI, gemischt, als Formlinge gepreßt und so dein Gasstrom ausgesetzt. Ferner können die Farbstoffe in geschmolzenem Zustand in den Heißgasstrom all beliebiger geeigneter Stelle eingeführt werden, wobei ihr Schmelzvorgang in bekannter Weise durch geringe 11engen eines geeigneten Lösungsmittels erleichtert werden kann, oder als Lösungen in beliebigen Lösungsmitteln, auch als Salze flüchtiger Säuren oder Basen, soweit sie einer Salzbildung fällig sind.
  • Besonders vorteilhaft gestattet das erfindungsgemäße 1-erfahren vor allein auch die Mischung voll Anfärbungen mit Ruß und mit anderen Nebelmitteln in beliebig abstufbarer Zusammensetzung wie auch von Mischungen aller drei Arten zusammen, also Schwarz-Weiß-Farbe.
  • Nunmehr kann nicht nur jede Farbtiefe voll Grau und Farbschwaden beliebig erzeugt und augenblicklich gewechselt werden, sondern e: kann auch der Farbschwaden selbst durch die geregelte Zuteilung eines Grautones erheblich gestreckt. d. h. ausgiebiger Beinacht, und somit der Verbrauch an teueren Farbstoffen vermindert werden. Hinsichtlich der Technik der Farbgebung ist eine solche Grauzumischung besonders auch für die Zwecke der militärischen Tarnung offensichtlich von Bedeutung, weil nämlich die Farben der Landschaft ebenfalls vorwiegend stumpf bzw. gebrochen und durch Schatten eingedunkelt sind. Es erscheint also schon aus diesem Grunde abwegig, reine oder leuchtende, augenfällige Farben den Tarnnebeln zu geben.
  • Darüber hinaus ist nunmehr die Erzeugung eines sich in das Landschaftsbild einfügenden, dem Auge als Vernebelung nicht mehr erkennbar werdenden Tarnnebels durch die beliebige, willkürliche und raschestens änderbare Einfügung von Streifen, Flecken und großen Flächen in verschiedenen, abgestuften Farben mittels desselben ortsbeweglichen Gerätes, wie sie die abwechselnde Zuschaltung verschiedener Farbstoee in die Nebelerzeugung nunmehr ermöglicht, bis zur völligen Verfälschung des Landschaftsbildes steigerbar, das sich etwa einem Betrachter aus dem Flugzeug oder aus einem Ballon darbietet. Das geht bereits weit hinaus über die bisherige Grenze der Erzeugung eines nur unauffällig sein sollenden Nebels und erschließt ein Verfahren zur Erzeugung eines künstlichen, vom tatsächlichen Untergrund völlig verschiedenen Landschaftsbildes zur Täuschung von Fliegern - solange nicht die Infrarotphotographie, den Nebel durchdringend, das Richtige zeigt.
  • Die weitentwickelte Technik der Infrarotphotographie verlangt Berücksichtigung auch bei der Nebeltechnik, schon weil sie eben Weißnebel ebenso zu durchdringen gestattet wie den Atmosphärennebel.
  • Bekanntlich werden die Kontraste zwischen Licht und Schatten bei der Infrarotphotographie wesentlich schärfer wiedergegeben. Färbungen, die dem Auge gleich erscheinen, verursachen in demjenigen Teil des infraroten Spektrums, der an das sichtbare Rot angrenzt und im Infrarotlichtbild sichtbar wird, bereits außerordentlich verschiedene Helligkeitsunterschiede. So kann z. B. eine Abdeckung von Erdarbeiten mittels grüner Tarnschleier aus Stoff wohl, dem Auge eine Grasnarbe vortäuschen - auf dem auf Infrarot eingestellten Lichtbildmaterial heben sie sich jedoch sehr deutlich von dem bekanntlich Infrarotstrahlen außerordentlich stark reflektierenden Chlorophyllgrün der natürlichen Bodenbedeckung, also von Wiesen und Wäldern, ab. Bekannt ist ferner, daß infrarote Strahlen durch Bodennebel der Luftfeuchtigkeit, Dunstschichten und Staubschichten kaum zerstreut werden und ungehinderter hindurchgehen als die Strahlen der kürzeren Wellenlängen der sichtbaren Farben. Selbst sehr dichter Nebel ist bei genügend langer Belichtung bzw. genügender Öffnung des photographischen Objektivs mit den bekannten Mitteln der Infrarotphotographie durchdringbar. Dieser ist es daher durchaus möglich, an sich schön tarnende Nebel-, Ruß- und Staubschichten zu durchdringen und unerwünschterweise Stellungsbauten, Truppenansammlungen, bereitgestellte Panzerverbände, Fahrzeuge, Verladungen an Rampen, Bahnhöfe u. a. mehr im Lichtbild festzustellen. An sich dem Auge vollkommen unauffällige Tarnungen können so als solche erkannt werden. Die lästige Folge ist, daß Tarnnebel so mehr der eigenen Truppe und der Fliegerabwehr die Sicht versperren können, als daß sie, besonders nach einem Markierungsfarbbombenabwurf, an den im Tarnnebel nun leicht erkennbaren Stellen die Truppe weiterhin schützen können, z. B. Flußübergänge.
  • Demgegenüber gestatten die erfindungsgemäßen Verfahren auf einheitlicher Grundlage neben den bereits erörterten Zwecken, auch die verschiedensten Tarnmaßnahmen einschließlich der größeren Täuschungsmaßnahmen wesentlich leichter gegen unmittelbare Beobachtung, aber auch gegen das Erkennen im Infrarotbild wie auch gegen beide gleichzeitig abzuschirmen. Dies ist in der Weise möglich, daß vermittels der erfindungsgemäßen Verfahren Nebel oder Lufttrübungen aus oder mit solchen Stoffen, z. B. roten oder gewissen schwarzen Farbstoffen, ausgestoßen werden. die ihrerseits infrarote Strahlen in reichlichem Maße aussenden oder die infrarote Strahlung des Bodens bzw. der chlorophyllgrünen Bodenbewachsung absorbieren; so daß das auf infrarote Strahlen eingestellte Lichtbild im ersten Falle weiße oder wenigstens undeutliche helle, im zweiten Falle aber dunkle Flecke dort zeigt, wo derartige Luftbeladungen erfolgten. Nach dem beanspruchten Verfahren gemäß der Erfindung ist es auch möglich, diese beiden Tarnungsmaßnahmen nebeneinander in der Fläche oder übereinander in der Höhe oder auch derart intermittierend anzuwenden, daß kurz nacheinander aufgenommene Infrarotbilder veränderte Verhältnisse zeigen und verwirrend wirken.
  • Für solche vielgestaltigen Zwecke können gemäß der Erfindung Farbstoffe oder andere Stoffe, vorzugsweise chemische Verbindungen, verwendet werden, die schon bei gewöhnlicher Temperatur infrarote Strahlen, und zwar durch Fluoreszenz,oder Reflexion aussenden. -Dazu gehören namentlich einige schwarze Farbstoffe.
  • Unter den gewöhnlichen Bedingungen der Luftbildinfrarotphotographi.e ist es nicht erforderlich, eine ausgesprochene oder ausschlieliliche Infrarotstrahlung durch die Lufttrübungen herbeizuführen. Vorzugsweise genügt neben oder an Stelle einer Strahlung im Infrarot auch eine starke Strahlung im benachbarten Teil des sichtbaren Spektrums, also im Rot, Orange und Gelb. Rote Strahlen sind an sich bekanntlich den infraroten an Durchdringungskraft durch Nebel unterlegen, sie sind jedoch den grünen und blauen Strahlen immer noch weit überlegen. Da weiter bei der Infrarotphotographie die in der Wellenlänge oberhalb der Unempfindlichkeitslücke im Gelbgrün liegenden Farben bekanntlich sehr intensiv auf das infrarot sensibilisierte Aufnahmematerial wirken, und zwar derart, daß Rot im Bild wie Weiß erscheint, können für die erfindungsgemäßen Zwecke auch diese Farbstoffe herangezogen werden, namentlich zur Intensitätsverstärkung. Reines Rot als Landschaftsfarbe und Bodenfarbe ist so gut wie nie vorhanden. Eine solche Tarnung wäre für die unmittelbare Augenbeobachtung bereits auffällig. Schon deshalb werden vorzugsweise für die erfindungsgemäßen Verfahren ,mit den zur Infrarotwirkung bestimmten Farben die entsprechenden Komplementärfarben zwecks Erzeugung eines im Infrarotbild in gewünschter Weise wirksamen, für das Auge jedoch unauffälligen .Mischtones, z. B. Rot mit Schwarz und Gelb zu Braun, in an sich beliebiger Weise oder an beliebiger Stelle vermischt und gemeinsam mit ihnen zur Aussendung ins Freie gebracht.
  • Reine Farbnebel bestehen aus den schwehenden Kristallen bzw. Kristalliten der benutzten Farbstoffe und nur aus diesen. Solche Buntnebel erscheinen daher immer in satten, tiefen Tönen, und diese Luftbeladungsform bedingt naturgemäß eine außerordentlich starke Verschwendung des Farbstoffes. Das harbstoffteidchen wirkt nur unmittelbar als gefärbter Körper, während sein Anfärbevermögen gegenüber anderen Stoffen unausgenutzt bleibt. Er-,vünscht, aber bisher nicht möglich, war es und ist es, das Anfärbevermögen der Farbstoffe besser auszunutzen, was erst die vorliegende Erfindung ermöglicht.
  • Die Erfindung erschließt nämlich den Vorteil. daß mit derselben Vorrichtung die verschiedensten Luftbeladungsstoffe unter entsprechender Einstellung ungewöhnlich fein zerteilt werden können und daß auf diese feine Zerteilung die verschiedenen Farbstoffe ihr Anfärlwermögen zur Wirkung bringen können. Dies auch in der Weise, daß in derselben Vorrichtung Buntnebel oder farblose, bzw. weiße Nebel beliebig nacheinander oder gleichzeitig durch mehrere parallel arbeitende Anlagen ausgebreitet werden. Dadurch ergibt sich die ungemein bedeutsame Möglichkeit einer gegenseitigen Beeinflussung zwischen den Wirkstoffen und ihrem Träger bzw. der Luftfeuchtigkeit, indem die einzelnen Komponenten eines zusammengesetzten Nebels noch vor ihrem Austritt in die Atmosphäre innerhalb der Vorrichtung zusammengebracht werden. Dabei kann der Weg der getrennt und nacheinander im einheitlichen Strom der Heißgase erfolgenden Zuführung dieser Komponenten gewählt werden, wodurch sielt bereits eine vorzügliche Wärmeausnützung im Zuge des in der Vorrichtung vorhandenen bzw. sinngemäß beeinflußten Wärmegefälles ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird die für die Farbverdampfung notwendige höhere Temperaturstufe von dieser ausgenutzt und auch durch die anschließende Verdampfung von Nebelsäure, Schwefeltrioxyd o. ä. weiter nutzbar gemacht in der Weise, dah gleichzeitig die Ab- bzw. Unterkühlung der Farbstoffdämpfe durch den Wärmebedarf der Verdampfung dieser Hilfsstoffe zu einem gewissen Anteil bewirkt wird. Der Heißgasstrom kann jedoch ebenso gut unmittelbar hinter der Wärmequelle geteilt werden, um nunmehr die Luftbeladungsstoffe in seinen verschiedenen Zweigen getrennt aufzunehmen. oder es können in einer Mehrzahl getrennter Wärmequellen voneinander unabhängige Heißgasströme erzeugt und in diese die Luftbeladungsstoffe beliebig eingebracht werden. Zur Vermischung, gegenseitigen Beeinflussung und Versetzung. mit Hilfsstoffen erfolgt darin eine Vereinigung der getrennten Zweige sinngemäß vor dein Austritt ins Freie.
  • Der Buntnebeltechnik wird durch diese Ausführungsform ein neuartiger Weg zur besseren Ausnutzung des Einfärbvermögens der Farbstoffe erschlossen. Dabei kommt zustatten, daß die organischen Farbstoffe vor allein gerade in denjenigen Stoffen, die selbst Tröpfchennebel bilden, beträchtliches Lösungsvermögen besitzen, solange diese noch nicht zu sehr durch Wasseraufnahme verdünnt sind. Eine gründliche Lösung und Einfärbung erfolgt am besten durch die Gegenwart und die Beteiligung des Farbstoffes bei der Kondensation und der Tröpfchenbildung der farblosen oder weißen Nebelbildner. Dabei schlagen die farblosen Luftbeladungsteilchen den Farbstoffdampf auf sich nieder, oder aber die Farbstoffteilchen wirken als Kondensationskerne für Tröpfchenbildung je nach den Umständen des Zusainmentreffens der Komponenten eines solchen Anfärbeprozesses.
  • Selbstverständlich kann auch eine nachträgliche oder anschließende Anfärbung von aus Sprühgeräten versprühten Nebelstoffen ebenso erfolgen, wie dies für die erfindungsgemäß hergestellten Luftbeladungen gezeigt wurde.
  • Buntnebel gemäß der Erfindung bestehen nicht etwa nur aus den an sich wenig schwebefähigen reinen Farbstoffkristalliten, sondern gewissermaßen aus in der Wolle gefärbten Teilchen eines an sich farblosen Nebels, und sie weisen daher auch nicht mehr die unangenehme Eigenschaft der von selbst auftretenden, unvermeidbaren Farbentmischung nach kurzer Zeit auf, die Luftbeladungen mit den Kristalliten eigentümlich ist. Weiter kann so den reinen Farbnebeln wie auch farblosen oder weißen Nebeln ihre unerwünschte Auffälligkeit genommen werden. Die Intensität der Anfärbung ist durch die erfindungsgemäß bewirkte Regelung der Farbstoffinenge und Farbstoffverdünnung jederzeit beliebig einstellbar. ' Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können Geräte der verschiedensten Art benutzt werden, soweit sie Heißgase erzeugen oder verwenden, um in diesen Gasen die wesentlichen Luftbeladungsstoffe zu verdampfen oder zu sublimieren und sodann die Einführung der Hilfsstoffe in den Gasstrom ermöglichen. Als Wärmequellen können mit voller Freiheit ihrer Auswahl und ihrer Gestaltung Feuerungen für Koks, Briketts, Steinkohlen, Holzkohlen, Kohlenstaub, Gas- und Ölbrenner, Abgase von Verbrennungsmotoren oder von industriellen Feuerungen jeweils für sich allein oder im Verbund- und Austauschbetrieb, beispielsweise auch mit elektrisch erhitzter Luft, verwendet werden. Elektrische Heizung oder Ölbrenner kann man insbesondere auch zusätzlich zum Zweck der raschen In- und Außerbetriebsetzung verwenden und so auch einen raschen \@'echsel der Schwadenstärke und -zusammensetzung begünstigen, was besonders für ortsbewegliche, tragbare oder fahrbare Anlagen wesentlich ist.
  • Es ist keineswegs erforderlich, daß die wärmeliefernden Verbrennungen vollständig durchgeführt werden müssen. Im Gegenteil empfiehlt es sich häufig, bewußt unvollständige Verbrennungen durchzuführen, so daß eine Ruß-Rauchgas-Mischung entsteht, die zunächst dem ?Nebel einen zusätzlichen Grauton erteilt, aber auch auf diese Weise ein Strecken des Farbstoffes gestattet. Die gleichzeitige Erzeugung von Ruß und Öldünsten zur Rußstabilisierung ist ein weiterer verfalirensmäßiger Vorzug der Erfindung gegenüber allen bisher bekannten Arten der Buntnebellierstellung. Die entflammungssichere Verdampfung von sehr hochsiedenden Farbstoffen und auch von Ölen, die zur Rußstabilisierung nachträglich den Verbrennungsgasen zugeführt werden, wird erfindungsgemäß überhaupt erst möglich als Folge der Abstimmung der Verbrennungsabgase auf nur noch ganz geringen Sauerstoffgehalt bis zur völligen Unterdrückung eines Sauerstoffgehaltes in den Abgasen bzw. Verbrennungsgasen.
  • Der große Fortschritt gegenüber einer mittelbaren Verdampfung organischer Farbstoffe bei ihrer Erhitzung durch beheizte Behälterwandungen hindurch ist augenfällig. Denn auch eine elektrische indirekte Beheizung stößt auf erhebliche Schwierigkeiten, die der hohe Schmelzpunkt der Farbstoffe, ein häufig vorhandener Gehalt an anorganischen Salzen und die Gefahr der Zersetzung der Farbstoffe an der überhitzten Gefäßwandung bedingen. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet, zum Schutze der Apparatur dienende Maßnahmen, wie Herabsetzung der Flammteinperatur durch reichlichen Luftüberschuß, Wassereinführung in die Verbrennung für sich oder bereits im Brennstoff, anzuwenden. Das empfiehlt sich bei Ölbrennern oder Gasbrennern vor allem in der Weise, daß bei der erfindungsgemäßen Beeinflussung der Heißgase durch Hilfsstoffe dasselbe Mittel erst zur indirekten Kühlung, etwa der Düsen, und dann zur unmittelbaren Wärmeübernahme aus den Gasen dient. Dies ist besonders bei den organischen Farbstoffen mit Wasser leicht durchführbar, weil für deren Verdampfung überhitzterWasserdampf durchaus günstig ist.
  • Eine nur mittelbare Verdampfung der organischen Farbstoffe durch beheizte Behälterwandungen stößt auf Schwierigkeiten, die im hohen Schmelzpunkt, einem häufig vorhandenen Gehalt an anorganischen Salzen und durch Zersetzung an der überhitzten Gefäßwandung bedingt sind. Daran ändert auch eine an sich regelbare elektrische Heizung nichts, solange sie nicht zur Verdampfung im Heißgasstrom führt. Gerade das aber ist erfindungsgemäß wesentlich und apparativ besonders auf zwei neuartigen Wegen möglich, wenn nämlich anzustreben ist: a) einfacher Farbstoffnachschub, b) rascher und leichter Farbstoffwechsel, and zwar von außerhalb der benutzten Apparatur. Die Abbildungen zeigen einige solcher Anordnungen in schematischer Darstellung, die zur einfachen Einführung von Farbstoffen in die Geräte dienen, die im übrigen den zur Ausführung der Verfahren nach dem Hauptpatent benutzten Geräten weitgehend angepaßt sind bzw. mit diesen übereinstimmen.
  • In Abb. r sind für das Beispiel eines einfachen Nebelstandgerätes an der Wand z eines in einen Schwadenabzug a auslaufenden Aufsatzbehälters, der von einem eine Federung 3 für feste Brennstoffe bzw. für Öl, Pech o. dgl. umscliliel,lenden und mit Lufteintrittsöffnungen 4,4' versehenen Gerätefuß 3 getragen wird, zur Beschickung des Gerätes mit Farbstoffen oder Wirkstoffen dienende Beschickungsrohre 6, 7, 8 bzw. Klappeng, Netze 12, Gabeln 13, 1l, Festkleinnifedern 1 ,5, 16 sowie eine Auffangschale 17 als Beispiele der für das Verfahren gemäl;l dein Hauptpatent vorgesehenen Einrichtungen dargestellt. All Stelle der Nebelstoffe oder lieben diesen hinnen Lösungen voll Farbstoffen oder anfärbenden ,Wirkstoffen z. B. durch Leitung 6 in die Schale 17 zwecks Verdampfung eingebracht werden, wobei diese oder eine andere Schale mir als Rieselüberlauf dienen oder auch feine Öffnungen 18 zum tropfenweisen Durchtreten erhalten kann. An Stelle voll Schalen 17 können auch andere Rieselüberläufe bzw. -durchläufe benutzt werden, die sich bei entsprechender Anordnung, z. B. in senkrechten Mischrohren, auch bei Brennergeräten zum Verdampfen von Farbstoffen eignen in derselben `"eise, wie sie sonst zum Verdampfen von Nebelstoffen der verschiedensten Art dienen.
  • Es können also nicht nur in die Wandungen oder den Sclizvadenabzug voll Standgeräten (Abb. i), sondern auch in Wandungen, Mischrohre, Abzugsrohre von Brennergeräten zur Farbstoffverdampfung sinngemäß all Stellen geeigneter Temperatur des Heil)gasstrolnes verschieden lange, gerade oder beliebig gekrümmte Beschickungsrohre mit einem geschlossenen Ende gegen die Feueruilg hin und nach außen offen, z. B. abge-,vinl:Qlte Röhrchen 7 bzw. Stutzen 8 niit Austrittsöffnungen 1g für die Farbdämpfe eingesetzt und zum Farbwechsel wie auch zum Beschicken leicht abgenommen bzw. geöffnet werden.
  • Oben bei 1o ofelie Bescliicl;ungsl;lalipeli g können eine äußere (kältere) Abteilung :2o und eine innere (heißere) Abteilung 21 erhalten zur gleichzeitigen oder wechselnden I',eiititztuig, je nachdem Farbstofffe gegen die Heißgase abgeschirmt oder ihnen stärker genähert werden sollen. Die Klappen g lassen sich mit ihren Abteilungen so und 21 aus dein Gehäuse herausschweilken, um Farbstoffe und Wirkstofie flüssig, in Lösung oder in fester Form aufzunehmen. Durch abdeckbare öffntirigen i I der Klappen g kann Kaltluft durch den natürlichen Zug der über 1o und 2 abziehenden I#arb-Gas-(Nebel-)Geinisclie eingesaugt werden und sich in den Abteilungen 20 ulld ?1 mit Farbstofdämpfen mischen, elie diese gemeinsam mit den Feuergasen selbst durch die Hilfsstoffe abgeschreckt werden.
    Ebenso lasen sich feste Stoffe als Brocken
    oder in Tablettenform in Doppel- oder
    zelgabein 13 bzw. 14 und Festkletninfedern
    13, 16 all Stellen geeigneter Temperatur ein-
    bringen und sich dein f leißgasstroin aus-
    setzen bzw. gegen dessen ttt.gedüinlrfte Kin-
    wirkung abdecken.
    Sinngenläl.i können solche I?iiii-iclltlnigeli
    bei Brelinergerä ten auch in -Mischrohre oder
    in den Geräte(luerschnitt eingebaut Ader auch
    zurr Zwecke raschen Far-bstoitwechsels durch
    Wechselschieberahnien 22 für Farbstoti-
    brocken usw. auch an Stelle Vorlagen
    ersetzt «-erden. Eine etwa finit eineng Misch-
    rohr oder Kanal a3 oder all'elnein mit der
    .\I)paratur ;in geeigneten Stellen verbundene
    Rahinenführting a I nimmt dann den finit meh-
    reren durch. Drahtsiebe. Netze=; 11.:i. belie-
    big in der Strö niurigsi-iclitutig 1legrenzteti
    Behältern -:6, Gabeln 13. 1d, Festklenln1-
    federn 13, 16, Taschen. Ahtropfriniten o. dgl.
    versehenen Wechselschieberalinictl 22 guinäß
    Abb. 2 so auf, dafi der t\-ecliseli-aliniun ver-
    schollen werden kann und dadurch vor den
    Querschnitt 2; die Behälter 26 usw. als Gas-
    durchlässe finit ihrem jeweiligen Inhalt ab-
    wechselnd bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. E`erfahren zur Erzeugung von Neheln mit Hilfe von Verbrennungsgasen, wobei diesen e3asen vor oder nacht dem Zusatz der zu vernebelnden Stoffe zwecks Herabsetzung der Temperatur kalte Gase. verrlanipfbare Flüssigkeiten oder feste Stolte, die selbst Nebelbildner sein können, zugeführt werden, geinäl.l Patent 739 396, dadurch gekennzeichnet, daß all Stelle (-,der mit den zu vernebelnden Stoffen verdatnpfbare organische Farbstoffe oder Wirkstoffe zur Erzeugung gefärbter Nebel eingeführt werden. ?. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß solche verdampfbaren organischen Stoffe verwendet werden, die durch Reaktion finit oder durch _\uflö sung in den zugeführten, die Temperatur Herabsetzenden Gasen usw. bzw. den Nehelstoffen gefärbte Lufttrübungen licrc-orrufen. 3. Verfahren nacht Anspruch i bis (ladurch gekennzeichnet, dall eine unvollständige Verbrennung zwecks Uul)bildung bewirkt wird. .I. Verfahren nach Anspruch i lüs 3, dadurch gekennzeichnet, daß solche Stoffe verwendet werden, die, in der Luft fein verteilt, infrarote Strahlen zu absorbieren Ader zti reflektieren vermögen, z. B. schwarze organische Farbstoiie oder Kohleilwasserstoffe. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß solche Farbstoffe zugeführt werden, die, in der Luft fein verteilt, sichtbare Strablen im infraroten Empfindlichkeitsbereich zu reflektieren vermögen, z. B. gelbe oder rote organische Farbstoffe. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe oder ihre Salze mit flüchtigen Säuren oder Basen in Lösungsmitteln gelöst den Heißgasen zugeführt «-erden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch den Zusatz von Phosphor zu den Heizgasen zwecks Bildung von Phosphorpentoxyd. S. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch in den Gerätewandungen angebrachte einseitig geschlossehe, nach außen offene Behälter, vorzugsweise abgewinkelte Röhrchen, in denen sich die zu -verdampfenden Stoffe befinden, bzw. durch die auch die Hilfsstoffe eingeführt werden und so in den Mischraum gelangen. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen quer zum Gasstrom verschiebbaren, innerhalb des Mischraumes angeordneten Wechselrahmen, in welchen die zu verdampfenden Stoffe z. B. zwischen Gittern, Drahtnetzen. Gabeln oder Festklemmfedern oder auch in Abtropfrinnen zugegeben werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ..... Nr. 421 655
DESCH119895D 1937-12-15 1937-12-15 Verfahren zur Erzeugung von gefaerbten Nebeln Expired DE749619C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB421655A (en) * 1933-06-30 1934-12-28 John Frederic Smerdon Stone Improvements in the production of coloured smokes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB421655A (en) * 1933-06-30 1934-12-28 John Frederic Smerdon Stone Improvements in the production of coloured smokes

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