DE749581C - Unterflanschlaufkatze - Google Patents

Description

• `-UnterflanSChlaufkatZe Die Erfindung betrifft eine Unterflanschmufkatze mit kleinem Hakenmaß, auch kurze Katze genannt, bei welcher die Unterflasche so hoch gezogen werden kann, daß deren Rolle die Unterseite des Fahrhahnflansches berührt. Mit der Berührung des Trägers durch die Rolle ist daher das kleinste Hakenmaß, d. h. der kleinste Abstand zwischen der Hakeinnaulauflage und der Unterseite des Fahrbahnflansclies, erreicht.
• Das Neue bestellt darin, daß als Katzengeriit zwei beiderseits des Fahrträgers angecirdnete und miteinander verschraubte, mit Laufrollen versehene Gehäuse verwendet werden, in welchen die Aufwindernittel parallel zum Fahrträger eingebaut sind, und daß die von deil Aufwindemitteln beiderseits des Fahrträgers herabhängenden Tragmittel durch eine Ilalzenti-averse verbunden sind, die in weiterer Ausbildung der Erfindung eine steigbügelartige Gestalt aufweist. Durch diese Bauart wird es bei entsprechender Form der die Laufrollen tragenden Gehäusewände möglich, den Haken so hochzuziehen, daß die Hakentraverse den Fahrbahnträger berührt,-,, wodurch ein kleineres Hakenmaß erreicht -wird, welches sich bei Anwendung der steighii-clartig gestalteten Hakentraverse weiter verldeinert. Gleichzeitig ist durch die Anweildung von zwei Gehäusen als Katzengerüst der Vorteil des bequemen Zusammenbaues erreicht, indem vor dein Zusammenbauen der Ilciden Gehäuse an jedes sämtliche Teile anebaut -werden können. Auch läßt sich infolge de-r Kastenform der Gehäuse deren mit geringstem Werkstoffaufwand bewerlcstelligen. Werden auf jeder Seite des Fahrträgers mehrere Tragmittel verwendet, wodurch die Hakentraverse 'an ihren Enden Mollen erhält. so behindern diese nicht das Erreichen des kleineren Hakenmaßes, da die Rolic:n seitlich ain Fahrträger vorbeigehen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. In Fig. i ist die Laufkatze im Querschnitt, in Fig. in Längsansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt die Hakentraverse, mit welcher in Verbindung mit dem übrigen -Neuartigen das wirklich kleinste Hakenmaß erreicht wird. Im Gegensatz zii dieser Traverse mit Haken aus einem Stück ist mit i ein Haken bezeichnet, der um seine senkrechte Achse drehbar ist. Fig. 2 zeigt die Forin der die Laufrollen tragenden Wände der Gehäuse 4 und 5. Teil 2 stellt die die Tragmittel verbindende "Traverse dar. Die Aufwindemittel 3, in Fig. i als Kettennüsse dargestellt, sind doppelseitig in den Gehäusen 4 und 5 gelagert. Mit den Schrauben 6, deren Länge den Trägerflanschbreiten entsprechend bemessen werden kann, sind die beiden Gehäuse .I und 5 zu einer Einheit verbunden.

Claims (2)

1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterflanschlaufkatze, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verschraubte und mit je einem Aufwindemittel sowie mit Laufrollen versehene Gehäuse beiderseits des Trägers angeordnet sind und die Tragmittel in einer zum Träger parallelen Ebene auflaufen und an eine Hakentraverse angeschlossen sind.
2. 2. Laufkatze nach Anspruch i, dadurch elceiiiizeiclniet, daß ein iin Grundriß steigbügelartig geformtes Teil (Fig.3), welches in der Mitte der Bügelöffnung und unterhalb dieser in Form eines Hakens ausgebildet ist, als Hakentraverse dient. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ertei lungsverfahren folgende Druckschriften in Be tracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... N r. 617 578; britische - ...... - 203620.