DE2216666A1 - Haengeschleifendaempfer, insbesondere fuer einseitig mit einem flor versehene schwere warenbahnen, wie teppiche od. dgl. - Google Patents
Haengeschleifendaempfer, insbesondere fuer einseitig mit einem flor versehene schwere warenbahnen, wie teppiche od. dgl.Info
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Description
Firma Kleinewefers Industrie-Gompanie GmbH, Krefeld,
Kleinewefers-Kalanderstraße.
"Hängeschleifendämpfer, insbesondere für einseitig mit
einem Flor versehene schwere Warenbahnen, wie Teppiche
od.dgl,'Ό
Die Erfindung bezieht sich auf einen HängeSchleifendämpfer,
insbesondere für einseitig mit einem Flor versehene schwere Warenbahnen, wie Teppiche od.dgl. mit im oberen Dämpferabschnitt
parallel angeordneten und angetriebenen Tragwalzen«,
Derartige, auch als Kontinüdämpfer bezeichnete Hängeschleifendämpfer
sind insbesondere für Druckwaren bekannt.'Auf derartige
Waren soll sich der erfindungsgemäße Hängeschleifendämpfer
in gleichem Maße beziehen.
Bei Hängeschleifendämpfer tritt insbesondere bei schweren, einseitig
mit einem Flor versehenen Warenbahnen, wie Teppichen, das Problem auf, daß bei großer länge der Schleife, der Radius
der Schleifenkrümmung am unteren Schleifenende so klein wird, daß die bei ausgebreiteter Warenbahn senkrecht stehenden Florfaden
sich in der Schleifenkrümmung berühren und sich durch
Knicken deformieren und hierdurch der Ausfall der Ware ungünstig beeinflußt wird. Darüber hinaus ist bei den bekannten Hängeschleifendämpfern
die länge-der Schleife, doh. der zwischen
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zwei aufeinanderfolgenden Walzen hängenden Warenbahn begrenzt,
da zu berücksichtigen ist, daß die Warenbahn im Dämpfer das
vier- bis fünffache Gewicht ihres Trockengewichtes an Feuchtigkeit hat und dadurch sog» Hängefalten bildete
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hängeschleifendämpfer
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem der Nachteil der bisher bekannten Hängeschleifendämpfer
vermieden wird und an den jeweils unteren Schleifenkrümmungen der Warenbahn eine derartige Krümmung eingehalten
wird, daß die Florfaden sich nicht berühren und deformieren und ferner eine kurze Baulänge des Dämpfers dadurch erzielt
wird, daß der zwischen den aufeinanderfolgenden Tragwalzen
hängende Warenbahnabschnitt eine große Länge erreicht. Der
HängeSchleifendämpfer nach der Erfindung soll in Lösung dieser
Aufgabe einfach im Aufbau sein.
Da das aufgezeigte Problem in abgewandelter Form auch bei florloser
dickwandiger Ware auftaucht, trifft die Aufgabe auch auf eine solche Ware zue
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Hängeschleifendämpfer
der beschriebenen Art vor, bei dem im unteren Abschnitt des Dämpfers, unterhalb der Zwischenräume zwischen
den Walzen im Querschnitt ungefähr halbkreisförmig Stütz- und
Leitbleche angeordnet sind.
Der Abstand der aufeinanderfolgenden Tragwalzen entspricht
der oberen öffnung der Stütz- und Leitbleche, wobei das Verhältnis
des Durchmessers der Walzen zu ihrem Abstand voneinander
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1:0,3 "bis 1:1 sein kann. Mit anderen \Yorten, die Öffnung der
Stütz-und Leitbleche kann ein Drittel Tdis zu einem Ganzen des
Durchmessers der aufeinanderfolgenden Walzen betragen. Vorzugsweise
macht der höhenmäßige Abstand der Stütz-und Leitbleche von den Walzen das Fünf- bis Zehnfache des Walzendurchmessers
aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zeigt der vertikale Querschnitt der Stütz-und Leitbleche einen Einlaufteil mit
größerem Krümmungsd-urehmesser und einem Auslaufteil mit
geringerem Krümmungsdurchmesser. Die Stütz-und Leitbleche können hierbei an ihren oberen Enden in zwei parallele Y/andabschnitte
auslaufen, wobei der obere Rand der parallelen Wandabschnitte auswärts geneigt ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Einlauf-oder der Auslaufteil mit einem oder mehreren
Fühlern versehen, die eine Steuerung des Laufs der Trag— und Wendewalzen bewirken. Bei einer mit einem !Flor versehenen
Warenbahn tastet der Fühler die Unterseite der Warenbahn abo
Bei florloser Bahn kann der Fühler wahlweise die Ober-oder Unterseite oder beide Seiten der Bahn abtasten. .
Der Hängeschleifendämpfer nach der Erfindung beruht auf dem
allgemeinen Brfindungsgedanken, den unteren Abschnitt einer
Hängeschleife einer Warenbahn zwischen zwei Walzen zu unterstützen,
damit die Länge der hängenden Viarenbahn vergrößert werden kann,und . der Sohleifenkrümmung eine Führung zu geben,
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damit dieser untere Teil der Schleife auf dem Stütz-und Leitblech aufliegen und hierbei eine bestimmte Form erhalten
kann, durch die vermieden wird, daß z.B. die bei ausgebreitetem Teppich senkrecht stehenden Florfaden sich in der Krümmung am
unteren Schleifenende berühren. Um bei zu schnellem oder zu
langsamen Lauf der aufeinanderfolgenden Tragwalzen ein Abtafeln
der Warenbahn in dem Stütz-und Leitblech einerseits zu verhindern, andererseits Jedoch zu vermeiden, daß die Krümmung
am unteren Schleifenende so klein wird, daß sich die Florfaden
berühren, sind die Fühler an den Stütz-und Leitblechen vorgesehen, die eine Steuerung der Tragwalzen in dem Sinne
vornehmen, daß die Warenbahn glatt an dem Stütz- und Leitblech anliegt. Um sowohl dem schnelleren Lauf der in Bewegungsrichtung
der Warenbahn jeweils hinteren Walze gegenüber der davorliegenden Walze durch den Fühler einwandfrei erfassen
zu können, um ein Abtafein der Warenbahn in dem Stütz-
und Leitblech zu vermeiden ,und ein Abheben der Warenbahn von dem Stütz-und Leitblech zu ermitteln, wenn die jeweils
vordere Walze schneller läuft als die dahinterliegende Tragwalze, erhält das Stütz-und Leitblech den beschriebenen
asymmetrischen Querschnitt mit unterschiedlichen Krümmungsdurchmessern seiner Bodenhälften.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fühler im
Auslaufteil des Stütz-und Leitbleches auf der Winkelhalbierenden zwischen der durch den Mittelpunkt des Auslaufteils
gehenden Horizontalen und Vertikalen gelegen. Der Auslaufteil
kann hierbei eine Querausnehmung besitzen, in die ein balken-
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förmiger Fühler hineinragt. In weiterer Ausgestaltung kann der
Auslaufteil mit mehreren Längsschlitzen versehen sein, durch die an einem gemeinsamen Tragteil, z.B. einer Traverse, angeordnete
Fühlerbleche ragen. Sowohl der balkenförmige Fühler wie auch die Fühlerstreifen besitzen vorzugsweise eine von
der Krümmung des Auslaufteils abweichende Krümmung. Auch die Anwendung eines oder mehrerer stangenförmiger Fühler ist ebenfalls
möglich.
Der balkenförmige Fühler wie auch die Fühlerbleche können um ein unterhalb oder oberhalb des Fühlers angeordnetes Schwenklager
schwenkbar sein, die Fühler können jedoch auch auf der Winkelhalbierenden zwischen der durch den Mittelpunkt des Auslaufteils
gehenden Horizontalen und der Vertikalen bewegbar sein, so z.B. auf dem geraden Abschnitt einer Koppelkurve.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Hängeschleifendämpfers
nach der Erfindung wiedergegeben und zwar zeigt
Fig. T eine schematische Seitenansicht des Hängeschleif_βηΞ======_
dämpfers nach der Erfindung^ ^._^ __^^^--"""——"
Fig. 2 das untere Ende oder Boden eines Stütz-oder Leitbleches
mit einem aus mehreren Streifen'gebildeten Fühlers, wobei
die Streifen durch Schlitze am Boden dss,Stütz-oder
Leitbleches ragen,
Fig. 3 in größerem Maßstab gegenüber Fig. 2 das untere Ende
eines Stütz- und Leitbleches mit einem Fühler nach Fig.
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— D-
Fig. 4 die Ausbildung eines Fühlers als Balken, der durch eine Querausnehmung des Bodens des Jtütz-und Leitbleches
ragt und
Fig. 5 eine Koppelvorrichtung mit einem Fahler nach Fig. 4.
Der Dämpfer besteht aus dem kastenförmigen Behälter 1, der in seinem unteren Abschnitt 1a die nicht dargestellten Zuleitungen
für den Wasserdampf aufweist und der mit dem Deckel 2 verschlossen ist, Die Warenbahn W tritt durch den Kanal 3 in den
Behälter 1 ein und verläßt diesen in Richtung des Pfeiles F durch den Austritt 5. Etwa auf Höhe des Einlaufkanals 3 und
des Austritts 5 weist der Behälter 1 in Laufrichtung der Warenbahn W hintereinander angeordnete Tragwalzen 6 auf, die einen
Abstand χ ihrer benachbarten Oberfläche aufweisen. Dieser Abstand kann 30 bis 100$ des Durchmessers der Tragwalzen ausmachen.
Die Warenbahn W, die an ihrer Oberseite 0 den Flor trägt, verläuft
zwischen den benachbarten Walzen 6 in Form einer Schleife 7, die gerade Abschnitte 8,9 sowie eine Schleifenkrümmung
10 bildet. Die beiden geraden Schleifenabschnitte 8,9 verlaufen ungefähr im Abstand X.
Im unteren Teil 1a des Dämpfers 1 sind parallel zu den Walzen 6 unter den Zwischenräumen 11 zwischen den Walzen Stütz-und
Leitbleche 12 angeordnet, die etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzen und deren obere, annähernd parallel verlaufende
Abschnitte 14,15 mit auswärts gerichteten Rändern 14a,15a
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einen Abstand besitzen, der dem Abstand χ zwischen den aufeinanderfolgenden
Walzen 6 entspricht. Das Stütz-und Leitblech besitzt im Yertikalquerschnitt asymmetrische Form, wobei der
in Bewegungsrichtung der Warenbahn vor der Vertikalmitte
en dss Bleches gelegene Einlaufteil 16 einen größer/Durchmesser
besitzt, als der in Bewegungsrichtung der Yfarenbahn folgende Auslaufteil 17, der in den geraden Abschnitt 15 übergeht. Diese
Form des Stütz-und Leitbleches hat sich bei der in Richtung der Pfeile 18 laufenden Warenbahn W als am günstigsten gezeigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Auslaufteil 17 jedes Bleches 12 mehrere in Laufrichtung
der Warenbahn Yi gelegene Schlitze 19 (Fig. 2 und 3)>
durch die Streifen 20 ragen, die an einer gemeinsamen Traverse 21 angeordnet sind. Die Traverse ist hierbei auf der W-inkelhalbierenden
22 zwischen der durch den Mittelpunkt des Auslaufteils 17 gehenden Horizontalen 23 und Vertikalen 24 (Fig. 3)
gelegen. Mit anderen Worten, die Traverse liegt auf halbem Y/ege der Warenbahn W zwischen dem Tiefstpunkt 25 und dem Punkt
26 des gekrümmten
Die Traverse 21 hängt an zwei seitlichen Stangen 2?r öle bei
28 waagebalkenähnlich aufgehängt sind, so daß die ein Gewicht
29 tragende Verlängerung 27a der Stange 27 in Richtung des
Pfeiles 30 schwenkbar ist. Bei größerer oder kleinerer Belastung durch die Warenbahn, vollführen die Fühlerstreifen 20, deren
Krümmungsdurchmesser größer ■ als der des Auslaufteils 17,ist,
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eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 31.
Läuft die Walze. 6a (Pig. 1) schneller als die Walze 6b, so tafelt sich in Nähe des Punktes 25 des Stütz-und Leitbleches
die Warenbahn ab. Hierdurch wird das Ende 20a der Fühlerstreifen 20 gewichtsmäßig beaufschlagt. Die Streifen nehmen
die in Fig. 3 mit 20' bezeichnete Stellung ein, wobei das das Gewicht 29 tragende Stangenende 27a in die Stellung
27af schwenkt.
Läuft die Walze 6b schneller als die Walze 6a, so hebt sich die Warenbahn W von den Fühlerstreifen 20, insbesondere
dem Ende 20b der Streifen ab, wodurch die Teile 20 und 27a Stellungen 20" und 27a1 f einnehmen.
Aus dem Unterschied zwischen den Stellungen 27a1 und 27at!
kann quantitativ und qualitativ ermittelt werden, ob und in welchem Umfang in dem Stütz-oder Leitblech ein Abtafeln oder
Abheben der Warenbahn von dem Ausiaufteil 17 erfolgt und demgemäß
ein schnellerer oder langsamerer Lauf der Walze 6a gegenüber der Walze 6b notwendig ist. Entsprechende Impulse
.oder werden den Antriebsmotoren der Walzen 6a und\ 6b bzw. deren
Getriebe gegeben, so daß bei einem entsprechenden Lauf der beiden Walzen die Führungsstreifen 20 ihre in Fig. 3 wiedergegebene
mittlere Stellung einnehmen, in der die Stange 27 ihre Mittellage einnimmt. Ändert sich der Lauf der Warenbahn
wieder, d.h. erfolgt wieder ein Abtafeln oder ein Abheben von dem Stütz-und Leitblech, so geht wiederum ein Ausregeln mit
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Hilfe der Fühlerstreifen vor sich. ■ ·
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 besitzt der Auslaufteil 17 des Stütz-oder Leitbleches 12 einen Querschlitz 32, durch
den ein balkenähnlicher Fühler 33 ragt, der an einem Doppelgestänge 34 eines Kurbeltriebs 35 angeordnet ist,
dessen Bewegung in Fig. 5 wiedergegeben ist. Dort ist zu erkennen, daß das Doppelgestänge 34 im wesentlichen eine
Bewegung auf der ,Geraden 36 einer Koppelkurve 37 ausführt. Beim Abtafeln der Viarenbahn nimmt der Fühler 33 die
Stellung 33', beim Abheben der Warenbahn W von dem Stütz-
und Leitblech die Stellung 33'' ein. Auf dem V/eg entlang der Geraden 36, ist wiederum ein Impulsgeber angeordnet,
* oder durch den die Motore der Walzen 6a und.6b gesteuert werden.
Die Walzen 6 sind vorzugsweise mit im Abstand voneinander gelegenen Umfangsrippen versehen, die ein seitliches Verlaufen
der Warenbahn W verhinderte
Statt der dargestellten glattwandigen Fläche der Stütz- und Leitbleche kann diese in äquivalenter Weise ganz oder teilweise
aus angetriebenen oder nicht angetriebenen Rollen oder Walzen bestehen.
Die Stütz- und Leitbleche können auch mit einem die Gleitreibung
herabsetzenden Material beschichtet oder verspannt sein.
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Claims (14)
1. Hängeschleifendämpfer, insbesondere für einseitig mit einem Flor versehene Warenbahnen wie Teppiche od.dgl. mit im oberen
Dämpferabschnitt parallel angeordneten und angetriebenen Tragwalzen,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Abschnitt (1a) des Dämpfers (1) unterhalb der Zwischenräume (11) zwischen
den rValzen (6) im Querschnitt ungefähr halbkreisförmige Stütz-und Leitbleche (12) angeordnet sind.
2. Hängesohleifendämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der aufeinanderfolgenden Tragwalzen (6) der oberen Öffnung der Stütz-und Leitbleche (12) entspricht ο
3· Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütz-und Leitbleche (12) einen Einlaufteil
(16) mit größerem Krümmungsdurchmesser und einen Auslaufteil
(17) mit geringerem Krümmungsdurchmesser besitzen.
4· Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütz-und Leitbleche (12) an ihren oberen Enden in zwei parallele Wandabschnitte (14,15) auslaufen.
5, Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand der parallelen Wandabsehnitte auswärts
geneigt ist.
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6. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlauf - oder der Auslaufteil (16,17) miteinem oder mehreren Fühlern (20,33) versehen ist.
7. Hänges-chleifendämpfer nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (20,33) im Auslaufteil au£ der Itfinkelhalbierenden
(22) zwischen der durch den Mittelpunkt des Auslaufteils (17) gehenden Horizontalen (23) und Vertikalen
(24) angeordnet, ist.
8. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufteil (17) eine Querausnehmung (32) "besitzt,
in die ein balkenförmiger Fühler (34) ragt.
9. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1-6, dadurchi!gekennzeichnet,
daß der Auslaufteil (17) mit mehreren längssehlitzen
(19) versehen ist, in die an einem gemeinsamen Tragteil (21) angeordnete Fühl er ει:: 3 if en (20) ragen.
10. Hängeschieifendämpfer nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der "balkenförmige Fühler (33) und die Fühlerstreifen
(20) eine/i von der Krümmung des Auslaufteils (17)
abweichende Krümmung besitzen.
11.Hängesohleifendämpfer nach Anspruch 1 und einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) um ein unterhalb oder oberhalb des Fühlers angeordnetes Lager
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(28) schwenkbar ist.
12. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (33) längs der Geraden (36) einer Koppelkurve (37) bewegbar ist.
13· Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Öffnung der Stütz-und Leitbleche (12) im Verhältnis ο,3ϊ1 bis 1:1 zum Durchmesser der Tragwalzen (6)
stehen.
14. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß der höhenmäßige Abstand der Stütz-und Leitbleche (12) von den Tragwalzen 1:5 bis 1:10 zum Durchmesser der
Tragwalzen (6) beträgt»
15· Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütz- und Leitbleche (12) sowie die Fühler (20, 33) mit einem die Gleitreibung herabsetzenden
Material beschichtet oder bespannt sind*
16o Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütz- und Leitbleche (12) sowie die Fühler zur Herabsetzung der Reibung teilweise oder vollständig
aus angetriebenen oder nicht angetriebenen Rollen gebildet sind.
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Leerseite
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