DE2934913C2 - Lasttragvorrichtung - Google Patents

Lasttragvorrichtung

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DE2934913C2
DE2934913C2 DE19792934913 DE2934913A DE2934913C2 DE 2934913 C2 DE2934913 C2 DE 2934913C2 DE 19792934913 DE19792934913 DE 19792934913 DE 2934913 A DE2934913 A DE 2934913A DE 2934913 C2 DE2934913 C2 DE 2934913C2
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DE19792934913
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Manfred Huchel
Eduard 7988 Wangen Leonhardt
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Alfred Bolz GmbH and Co KG
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Alfred Bolz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/16Slings with load-engaging platforms or frameworks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine Lasttragvorrichtung mit mindestens einem jeweils am Lastseilende eines Krans verdrehungssicher angeordneten Lasthaken, der an mindestens einem eine Tragöse aufweisenden Tragrahmen angreift, wobei der Tragrahmen nach der Tragöse hin führende Führungsschienen aufweist.
Eine solche Lasttragvorrichtung ist beispielsweise mit der US-PS 37 92 891 bekanntgeworden.
Der Tragrahmen besteht hierbei aus zwei parallelen, einen etwa der Breite des Lasthakens entsprechenden gegenseitigen Abstand einnehmenden Profilschienen, die durch zwei jeweils in der Nähe der Stirnseite an diesen Profilschienen angebrachte und die beiden Profilschienen durchsetzende Tragösen verbunden sind. Das Einführen des Lasthakens in den Zwischenraum zwischen den Profilschienen in Richtung zu den Tragösen erfolgt dadurch, daß an den Stirnseiten der Profilschienen eine konische Einführöffnung definierende Führungsschienen angeordnet sind, die mit ihrem erweiterten Öffnungsbereich den Lasthaken aufnehmen «> und in Richtung zu der jeweiligen Tragöse führen sollen.
Nachdem bei dieser bekannten Anordnung zwei parallel hintereinander angeordnete Lasthaken verwendet werden, die jeweils zur gleichen Richtung hin geöffnet sind, funktioniert das Einführen der Lasthaken mit Hilfe der Führungsschienen nur von einer Richtung her, und nur für den ersten Lasthaken während der andere Lasthaken nur unter offensichtlich großen Schwierigkeiten ohne Inanspruchnahme der Führungsschienen in den Zwischenraum zwischen die Profilschienen geführt werden muß.
Bei der genannten Vorveröffentlichung besteht der weitere Nachteil, daß ein Einführen des Lasthakens in die Tragöse nur in einem ganz engen Bereich von etwa 35" möglich ist, weil dies der öffnungswinkel der seitwärts sich öffnenden Führungsschienen isL
Die US-PS 30 28 186 zeigt eine weitere Lasttngvorrichtung, bei der eine einfache Tragöse an einem Tragarm angesetzt ist ohne daß es mit dieser Tragöse möglich wäre, den Lasthaken in einem gewissen Winkelbereich versetzt zur Tragöse einzuführen. Es sind keinerlei Führungsflächen vorhanden, die bei einer Horizontalbewegung des Lasthakens eine Einführung in die Tragöse übernehmen.
Nach der DE-AS 20 43 062 sind an einem starren Rahmen, wobei die Rahmenglieder kreuzförmig angeordnet sind, obenliegende Einhängebolzen angeordnet Nachdem der Einhängebolzen selbst aber zwischen den Schenkeln eines U-Profils gelagert ist und die Tragarme unten am Ü-Profil angreifen, übernehmen die Tragarme die Funktion von Führungsschienen.
Außerdem sind die Außenenden der Tragarme durch Quertraversen verbunden, so daß ein zwischen die Tragarme eingeführter Lasthaken sich an den Quertraversen erhängen würds.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen des Lasthakens an eine an einem Tragrahmen angeordnete Tragöse in einem Bereich von 360° zu ermöglichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Führungsschienen als Zentrierkreuz ausgebildet sind, in dessen Mittelpunkt die Tragöse angeordnet ist
Mit dieser Lösung besteht der Vorteil, daß man nun von beliebigen Richtungen aus mit dem Lasthaken die Lasttragvorrichtung anfahren kann. Immer wird eine der Führungsschienen dann den Lasthaken zur Tragöse hin führen.
Der Lasthaken, der üblich sonst an der Hakenflasche über einen Wirbel oder ähnliches drehbar angebracht ist um sich der jeweiligen Stellung der Tragöse anpassen zu können, ist jetzt starr mit der Hakenflasche bzw. der Umlenkrolle verbunden.
Auch die Tragöse kann sich nicht drehen; sie ist so in der Nähe von Führungsschienen angebracht, daß, wenn die Tragöse bzw. Umlenkrolle oder Hakenflasche an der Führungsschiene anlugt, der Lasthaken dann nur so nach der Tragöse hin geführt werden muß, daß er dabei an der Führungsschiene anliegt Hier kommt es also nicht mehr darauf an, vom Bedienenden her den Lasthaken zu führen. Es muß nur die ungefähre Richtung stimmen und erreicht werden, daß der Lasthaken in einer Führungsschiene geführt oder an einer Führungsschiene anliegend bewegt wird.
Bei einer derartigen Ausführung ist es besonders zweckmäßig, daß an den Enden der Führungsschienen zueinander parallele, sich senkrecht nach unten erstreckende Lastarme vorhanden sind, die der Befestigung von Paletten dienen.
Bei den sich senkrecht nach unten erstreckenden Lastarmen kann man die Paletten unter- bzw. übereinander anordnen, so daß dadurch Horden entstehen, die insbesondere bei llartkäsereien. z. B. Emmentaler-Käsereien, Anwendung finden. Die Lastarme werden zweckmäßig rechteckigen Querschnitt haben. Der Grundriß derartiger Tragrahmen kann, aber
muß nicht, quadratisch sein.
Eine andere Ausführungsmöglichkeil der Erfindung besteht darin, daß das Lastseilende mit dem Lasthaken durch eine Zentrierglocke geführt ist, welche in ihrem Inneren verdrehungssicher den Tragrahmen aufnimmt Bei dieser Ausführung erreicht man, daß nach Einführung des Lasthakens in die Tragöse jetzt durch eine Zentrierglocke der Tragrahmen sehr genau an einem gewünschten Platz abgesetzt werden kenn. Das ist insbesondere wichtig, wenn man die Tragrahmen dicht aneinander anschließend in einer Wanne abstellen will, die z. B. mit Salzwasser gefüllt ist. Hier kommt es darauf an, daß möglichst viele Tragrahmen in dieser Wanne untergebracht werden und hier ist diese Zentrierglocke insbesondere für Tragrahmen mit quadratischem Grundriß besonders geeignet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, daß das Lastseil eine schwingungsdämpfende Führung aufweist. Diese Führung dient dazu, das Pendeln bei der Drehung des Lasthakens herabzusetzen.
Weitere Ausführungen bestehen darin, daß die Lastarme lösbar mit den Paletten bzw. Tragrahmen und/oder Führungsschienen verbunden sind.
Die Funktion der Führungsschienen kann dadurch erleichtert werden, daß diese im Zentrum den Lasthaken anziehende und/oder nach dem Zentrum ziehende Magnetteile aufweisen. Hier kann man also dann schon weitgehenden Lasthaken in die Tragöse einführen, ohne daß man überhaupt die Tragöse sieht. In dieser Beziehung kann man noch dadurch weitergehen, daß der Schnittpunkt einander kreuzender Führungsschienen z. B. akustische, vom Lasthaken betätigbare Signalmittel aufweist Wenn schon das Einführen des Lasthakens in die Tragöse nicht mehr sichtbar ist, dann muß dafür gesorgt werden, daß der einwandfreie Sitz durch an sich bekannte, entsprechend angeordnete Signalgeber kenntlich gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung nebeneinander angeordnete Tragrahmen, die z. B. für die Käsezubereitung von Emmentaler Käse verwandt werden.
F i g. 2 ist eine Ansicht in Richtung Xder Fig. 1.
Fig.3 zeigt als Einzelheit die Verwendung einer Zentrierglocke bei Tragrahmen, wit in Fig. 1 dargestellt.
Fig.4 zeigt schematisch das Einbringen oder Herausnehmen von Tragrahmen in einen Tiefbehälter, der ein Salzbad aufweist.
In F i g. 1 bzw. F i g. 4 ist schematisch ein Brückenkran 1 dargestell:, mit dem Tragrahmen 2, wie z. B. die F i g. 4 zeigt, in Pfeilrichtung 18 auf und ab und in Pfeilrichtung 22 hin- und herbewegt werden sollen. Der Brückenkran weist ein Lastseilende 3 auf, an dem sich ein Lasthaken 4 befindet. Der Lasthaken 4 ist starr mit der Umlenkrolle 13 verbunden.
Als Zentrierkreuze 6 sind Führungsschienen 5 den einzelnen Tragrahmen 2 zugeordnet. Im Mittelpunkt 7 dieser Führungsschienen 5 kann eine Tragöse angeordnet sein, im Ausführungsbeispiel bilden die Führungsschienen 5 des Zentrierkreuzes 6 an ihrem Mittelpunkt die Tragöse 25.
Am Ende der Führungsschienen sind senkrecht nach
ίο unten weisende Lastarme 8 angebracht, die der Befestigung von Paletten 9 dienen, wie das schematisch in der Fig.3 dargestellt ist Diese Paletten dienen z. B.
zur Aufnahme von Käselaiben 19 bei der Zubereitung von Emmentaler Käse. Für diesen speziellen Zweck weisen dann die Paletten 9 noch Abstützränder 11 auf.
Dabei ist, wie in der F i g. 2 dargestellt, eine Seite offen, um das Einschieben oder Einschwemrnen der Käselaibe in Pfeilrichtung 26 zu gestatten.
Bei Verwendung eines Tiefbehälters 20 als Stapelort für die Tragrahmen 2 wird zweckmäßig noch eine Zentrierglocke 10 angewandt, die weiter eine schwingungsdämpfende Führung 12 aufweisen kann. In Fig.4 sind Laufschienen 21 für den Brückenkran 1 dargestellt, die Tragrahmen bzw. Stapelhorden müssen so tief in das Salzbad eintauchen, daß die Käselaibe unter der Salzbadoberfläche 24 liegen.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Der Brückenkran 1 fährt mit dem Lastseilende 3 mit dem Lasthaken 4 so tief, daß dieser die Führungsschienen 5 des Zentrierkreuzes 6 untergreifen kann. Es wird dann weiter in Pfeilrichtung 14, 15, 16, 17 gefahren, je nachdem, von welcher Richtung her der Lasthaken 4 sich dem Mittelpunkt 7 des Zentrierkreuzes 6 bzw. der dadurch gebildeten Tragöse 25 nähert. Spätestens in der Nähe des Mittelpunktes 7 liegt der Lasthaken 4 an den Führungsschienen an. Wird jetzt der Lasthaken beim Anliegen an den Kreuzungsstellen der Führungsschienen 5 weitergeführt dann hintergreift er dip Führungsschienen, und bei der Bewegung in Pfeilrichtung 23 findet das Einfädeln des Lasthakens 4 in die Tragöse 25 statt Es kann dann in Pfeilrichtung 22 der Tragrahmen 2 verfahren werden.
Wird eine Zentrierglocke 10 verwandt zweckmäßig mit einer Führung 12, die schwingungsdämpfend ist, dann wird, wie die F i g. 4 zeigt, der Tragrahmen 2 mit den Paletten 9 so weit in Pfeilrichtung 23 nach oben gezogen, bis er ungefähr die Position, wie in Fig.3 dargestellt, einnimmt. An sich bekannte Abschaltautomatiken begrenzen die Bewegung in Pfeilrichtung 23. Der Tragrahmen 2 ist dann verdrehungssicher in der Zentrierglocke 10 festgehalten. Auch bei einer raschen Bewegung in Pfeilrichtung 23 verdreht sich der Tragrahmen 2 nicht und dieser kann dann an irgendeinem Bestimmungsort entgegen der Pfeilrichtung 23 abgesenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Lasttragvorriehtung mit mindestens einem jeweils am Ustseilende eines Krans verdrehungssicher angeordneten Lasthaken, der an mindestens einem eine Tragöse aufweisenden Tragrahmen angreift, wobei der Tragrahmen nach der Tragöse hin führende Führungsschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) als Zentrierkreuz (6) ausgebildet sind, in dessen Mittelpunkt (7) die Tragöse (25) angeordnet ist
2. Lasttragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Führungsschienen (5) zueinander parallele, sich senkrecht nach unten erstreckende Lastarme (8) vorhanden is sind, die der Befestigung von Paletten (9) dienen.
3. Lasttragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastseilende (3) mit dem Lasthaken (4) durch eine Zentrierglocke (10) geführt ist, welche in ihrem Inneren verdrehungssicher den Tragrahmen (2) aufnimmt
4. Lasttragvorrichtung nach den Ansprüchen ί bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastseil eine schwingungsdämpfende Führung (12) aufweist
5. Lasttragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastarme (8) lösbar mit den Paletten (9) bzw. Tragrahmen (2) und/oder Führungsschienen (5) verbunden sind.
6. Lasttragvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) den M Lasthaken (4) ins Zentrum ziehende Magnetteile aufweisen.
7. Lasttragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS de- Schnittpunkt einander kreuzender Führungsschienen (Γί> ζ, Β. akustische, vom Lasthaken (4) betätigbare Signalmittel aufweist
DE19792934913 1979-08-29 1979-08-29 Lasttragvorrichtung Expired DE2934913C2 (de)

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