DE4004961A1 - Vorrichtung fuer klaerbecken - Google Patents

Vorrichtung fuer klaerbecken

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DE4004961A1
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Egon Hans Kiessling
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/205Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. In bereits vorhandenen Klärbecken besteht das Problem, diese mit einem Tauch­ motorgerät nachzurüsten. Letztere haben ein Gewicht von 200 bis 300 kg. Man möchte Kläranlagen praktisch ohne Unterbrechung weiterbetreiben. Dies bedeutet, daß der Austausch oder die Wartung von Tauchmotorgeräten schnell gehen muß.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind zwei senkrecht und im Abstand voneinander angeordnete Stangen oben an der Brücke und unten am Boden des Klärbeckens befestigt. Dazwischen ist eine Traverse auf- und abbeweglich geführt, und an dieser Traverse hängt das Tauchmotorgerät.
Nachteilig ist hieran folgendes:
  • a) Die senkrechten Stangen und die Traverse stören die Strömung.
  • b) Die senkrechten Stangen müssen weiter voneinander entfernt sein als es dem Propellerkreis entspricht.
  • c) Die Anordnung ist exzentrisch zur Beckenmitte. Gleichmäßigere Strömungs­ verhältnisse würde man erzielen, wenn das Tauchmotorgerät in der geometrischen Mitte des Beckens sitzen würde.
  • d) Man kann hier nur zweiflüglige Propeller verwenden, weil bei einem Treib­ flügel im Propeller der Abstand der senkrechten Stangen zur Brücke recht groß sein müßte.
  • e) Die Brücke können die Propellerblätter nur passieren, wenn sie längs zur Brücke stehen.
  • f) Der Materialaufwand ist hoch.
  • g) Die Führungsmuffen der Traverse befinden sich in der Flüssigkeit des Beckens und können so zusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art an, zugeben, mit der Becken nachgerüstet werden können, wobei das Tauchmotorgerät an der richtigen Stelle sitzen kann, der Aufwand für die Haltevorrichtung niedrig ist, die strömungsgünstig sein kann und die beim Arbeiten am Tauchmotorgerät minimale Zeitverluste mit sich bringt, so daß man praktisch ohne Unterbrechung klären kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Es werden nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematisierte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Klärbeckens mit Brücke, Haltevorrichtung und Tauchmotorgerät,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 1 für ein drittes Ausführungs­ beispiel.
Ein Klärbecken 11 hat Seitenwände 12 und einen Boden 13. Die Seitenwände können kreisrund oder im Rechteck verlaufen. Bis zu einem Flüssigkeitspegel 14 ist das Klärbecken 11 gefüllt. Längs einer geometrisch ausgezeichneten Geometrie­ ebene 16 (z. B. auf einen Radius, auf einer Winkelhalbierenden, der halben Beckenlänge od. dgl.) erstreckt sich eine Brücke 17 quer durch das Klärbecken 11 und ist auf nicht gezeichnete Weise an seinen Enden mit einer Seitenwand ver­ bunden, die im Falle von kreisrunden Klärbecken 11 die Seitenwand 12 ist.
Weiterhin hat das Klärbecken 11 eine zweite Geometrieebene 18. Deren Schnitt­ linie 19 ist zugleich die Mittenachse eines Tauchmotorgeräts 21, das zwei Propellerblätter 22 und einen Elektromotor 23 aufweist. Die Propellerblätter 22 befinden sich ungefähr auf halber Höhe zwischen dem Flüssigkeitspegel 14 und dem Boden 13. Vom Elektromotor 23 aus erstreckt sich eine Fassungsvorrichtung 24 nach oben, die an ihrem oberen Ende an einer Traverse 26 befestigt ist. Die Traverse 26 bildet zusammen mit zwei parallel zur Geometrieebene 18 und im Abstand voneinander angeordneten Fahrgestellrahmen 27, 28 ein Chassis für das Tauchmotorgerät 21. An den jeweiligen Endbereichen der Fahrgestellrahmen 27, 28 und nach außen gerichtet sind Rollen 29 vorgesehen. Die Rollen 29 laufen in U-Profilschienen 31, 32, die in Richtung zur Geometrieebene 18 offen sind und auf deren unteren Schenkel 33, 34, der sich horizontal erstreckt, die Rollen 29 laufen können. Die U-Profilschienen 31, 32 sind von unten oberhalb des Flüssigkeits­ pegels 14 an der Brücke 17 starr befestigt. Gemäß Fig. 2 nach rechts zu ist jede U-Profilschiene 31, 32 ab einer Schnittstelle 36 ohne den links davon vor­ handenen oberen Schenkel des U-Profils, wobei die nach rechts überkragende Länge größer ist als der Längsabstand zweier Paare von Rollen 29. Zur Stabili­ sierung der Schenkel 33, 34 in ihrem rechten Bereich ist noch ein Quer­ profil 38 starr befestigt. Am rechten Ende der Profilschienen 31, 32 ist eine senkrechte Anschlagwand 39, 41 vorgesehen, die verhindert, daß die rechten Rollen 29 über das Ende hinausfahren können.
Mit einem Beschlag 42 ist ein lediglich schematisch dargestellter Schwenkkran 43 an der Brücke 17 befestigt. Sein Endbereich 44 reicht bis zum diagonalen Schnitt­ punkt zwischen 36, 39, 41.
Im Betrieb ist das 24, 26, 27, 28, 29 umfassende Chassis 46 in der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Lage gegen Verschieben auf nicht dargestellte Weise gesichert. Um am Tauchmotorgerät 21 arbeiten zu können, wird die Sicherung gelöst und das Chassis 46 nach rechts gefahren, bis die Rollen 29 an den Anschlagwänden 39, 41 anschlagen. Dann oder schon beim Herausfahren wird der Endbereich 44 mit einem Teil des Chassis 46, z. B. vorbereiteten Halterungen der Traverse 26 und/oder des Fahrgestellrahmens 27, 28, verbunden. Das Chassis 46 wird samt Tauchmotorgerät 21 hochgehievt und der Schwenkkran 43 z. B. auf die Brücke 17 zurückgeschwenkt, so daß das Tauchmotorgerät 21 ausgetauscht, gewartet oder sonstwie behandelt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 erkennt man wiederum die Brücke 47. An ihr ist rechts eine Hülse 48 befestigt, die einen geschlossenen Boden hat und nach oben offen ist. In sie hinein reicht von oben eine Achse 49. Diese geht knapp oberhalb der Brücke 47 in einen oberen Arm 51 über, der einiges länger als der Halbmesser eines Propellerkreises 52 ist. An seinem Ende geht der Arm 51 in einen senkrecht nach unten weisenden Schenkel 53 über und dieser wiederum geht in einen horizontalen Arm 54 über. In der Ansicht von Fig. 4 bilden die Arme 51, 54 ein "L". Der Arm 54 ist so lang, daß er im eingeschwenkten Zustand gemäß Fig. 4 links mit einem Endbereich 56 hervorschaut und dieser Endbereich durch eine schematisch angedeutete Sicherungsvorrichtung 57 an der gemäß Fig. 4 linken Wange der Brücke 47 befestigt werden kann. Die Sicherungsvorrichtung 57 ist so dimensioniert, daß sie auch das unter dem Arm 54 vorgesehene Tauchmotorgerät 58 trägt. An der rechten Wange der Brücke 47 ist eine Befestigungsvorrichtung 59 vorgesehen, die den Arm 54 trägt, so daß im Betrieb die ganze Last (dynamisch und statisch) am Arm 54 hängt. Sind Arbeiten am Tauchmotorgerät 58 notwendig, dann werden 57 und 59 gelöst, der Arm 51 in die in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt und das Ganze mit einem Hebezeug 61 nach oben herausgezogen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erkennt man wiederum eine Brücke 62 (schematisch dargestellt). An deren rechter oberer Ecke ist eine Schwenkarm­ vorrichtung in Form eines Scharniers 63 vorgesehen. Die eine Scharnierhälfte 64 ist an der Brücke 62 befestigt und die andere Scharnierhälfte 66 ist an einem senkrecht nach unten gehenden Arm 67 befestigt. Die Schwenkachse des Scharniers 63 ist horizontal. Das Scharnier 63 hat entweder eine Gestalt, die die Scharnier­ hälften 64, 66 nicht trennbar macht oder aber trennbar macht, wie z. B. bei einer Türangel. Der Arm 67 reicht tiefer als die Unterseite der Brücke 62. Nach einer 90°-Abwinklung 68 erstreckt sich in Arbeitsstellung ein Arm 69 horizontal unterhalb der Unterseite der Brücke 62 bis zu deren Mitte. Am Ende des Arms 69 ist ein Tauchmotorgerät 71 befestigt. In dieser Stellung ist der Arm 69 auf nicht dargestellte Weise gesichert, so daß im Betrieb das Scharnier 63 entweder keine Last oder nur einen Teil der Last trägt. Am Arm 67 und/oder der Scharnierhälfte 66 ist eine sich horizontal erstreckende Handhabe 72 vorge­ sehen. Die Handhabe 72 kann mit Hilfe eines Hebezeugs oder dergleichen von der 3-Uhr-Stellung gemäß Fig. 5 in die gestrichelt gezeichnete 9 Uhr-Stellung geschwenkt werden. Dabei verschwenkt sich dann das Tauchmotorgerät 71 eben­ falls um 180°, gelangt nach oben und kann nun gewartet werden.
Es steht im herausgeschwenkten Zustand das Tauchmotorgerät 71 rechts oben über der Brücke 62, also noch über dem Beckeninhalt. Wenn man dort nicht arbeiten will sondern über der Brücke 72, kann ein weiteres Schwenkgelenk vorgesehen werden oder macht man 67, 69 demontierbar. Im Falle eines Schwenk­ gelenks kann man z. B. im Bereich der 90°-Abwinklung 68 eine Schwenkangel machen, deren geometrische Schwenkachse etwa gleich der geometrischen Längs­ arms 67 ist. In diesem Fall schwenkt man dann nach dem Herausschwenken des Tauchmotorgeräts 71 den Arm 69 zusätzlich um etwa 180° relativ zum Arm 67, so daß das Tauchmotorgerät 71 mit nach oben weisendem Propeller über der Mitte der Brücke 62 steht.

Claims (14)

1. Klärbecken,
mit einer das Klärbecken überspannenden Brücke,
mit einer an der Brücke befestigten Haltevorrichtung,
mit einem einen Propeller und einen Elektromotor aufweisenden Tauchmotorgerät,
und mit einem Flüssigkeitspegel, unterhalb dessen sich das Tauchmotor­ gerät befindet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Ein Gestell ist mit seinem einen Bereich an der Brücke und mit seinem anderen Bereich am Tauchmotorgerät befestigt.
  • b) Das Tauchmotorgerät befindet sich in Arbeitsstellung im wesent­ lichen mittig unter der Brücke.
  • c) Die Lage des Tauchmotorgeräts gemäß b) entspricht der einen Lage des Gestells.
  • d) In der anderen Lage des Gestells befindet sich das Tauchmotorgerät in Entnahmelage.
2. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger­ weite des Gestells relativ zur Brücke größer ist als der Propeller­ kreis-Durchmesser.
3. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein im wesentlichen horizontaler Verschiebeschlitten ist.
4. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein Schwenkgestell ist, dessen Schwenklager mit seiner einen Lagerhälfte an der Brücke und seiner anderen Lagerhälfte an dem einen Ende einer Schwenkarmvorrichtung befestigt ist und daß das Tauchmotor­ gerät am anderen Endbereich befestigt ist.
5. Klärbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk­ lager eine horizontale Schwenkachse hat.
6. Klärbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk­ lager eine vertikale Schwenkachse hat.
7. Klärbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk­ gestell etwa L-förmige Gestalt hat.
8. Klärbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schwenk­ gestell aus eine Kipphandhabe abragt.
9. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungs­ vorrichtung vorgesehen ist, die das Gestell in Arbeitslage sichert.
10. Klärbecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs­ vorrichtung zugleich eine Befestigungsvorrichtung ist.
11. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Propellerblätter vorgesehen sind.
12. Klärbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschiebeschlitten oberhalb des Flüssigkeitspegels befindet.
13. Klärbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwenklager oberhalb des Flüssigkeitspegels befindet.
14. Klärbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller sich auf halber Tauchtiefe ⁺ 50% befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20014964U1 (de) * 2000-08-30 2002-01-24 Bionik Gmbh Innovative Technik Einrichtung zur Abwasserreinigung
EP1256373A1 (de) * 2001-05-07 2002-11-13 Bruno Falkenstein GmbH Propellerrührwerk zum Aufrühren von Rohöl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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