DE749537C - Orgel - Google Patents

Orgel

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Publication number
DE749537C
DE749537C DESCH118021D DESC118021D DE749537C DE 749537 C DE749537 C DE 749537C DE SCH118021 D DESCH118021 D DE SCH118021D DE SC118021 D DESC118021 D DE SC118021D DE 749537 C DE749537 C DE 749537C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind
pipe
valve
organ
valve flap
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH118021D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Schulze
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DESCH118021D priority Critical patent/DE749537C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE749537C publication Critical patent/DE749537C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/04Reservoirs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Orgel Dem Hauptpatent liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Erzielung einer leichten Ansprache und eines klaren Klangeinsatzes ein freier Windweg, d. h. eine möglichst wirbelfreie Windführung erforderlich ist. Nach dem Hauptpatent wird dies dadurch erreicht, daß ein glatter wirbelfreier Übergang zwischen Pfeifenfuß und Pfeifenstockbohrung geschaffen und gleichzeitig eine Schleiflade verwendet wird. Durch die Benutzung einer Schleiflade kommt es zum Ausdruck, daß auch die Windführung vor der Pfeifenstockbohrung von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Eingehende Versuche haben nun gezeigt, claß man die durch das Hauptpatent angestrebten klanglichen Eigenschaften auch mit einem anderen Windladensystem .erzielen bzw. sogar noch erheblich verbessern kann. Zum Verständnis der Erfindung sollen zunächst die Eigenschaften der bisher gebräuchlichen Ladensysteme erörtert werden. Die Tasten- (Ton-) Kanzellenladen (zum Beispiel Schleifladen) besitzen eine gute Ansprache, eine gute Synthese und eine gute Kopplung für die auf derselben Kanzelle stehenden Pfeifen (Grundton mit Partialen, in Pfeifen realisiert). Ihre Nachteile liegen in der Windstößigkeit, überhaupt in der ungleichmäßigen Verteilung des Windes in der Kanzelle, im Verbrauch und in der Beschränkung in bezug auf die Registeranzahl als Folge der knappen `Vindv ersorgungsmöglichkeiten. Ihre praktischen Mängel liegen in dem zur Verwendung kommenden Material und den notwendigen Betätigungsvorrichtungen, zum Beispiel Schleifen, die zur Zeit von Witterungsumschlägen leicht zur Undichtigkeit führen (Durchstechen). Bei der Anwendung von mechanischer Traktur und bei der Betätigung der Registratur treten außerdem oft störende Geräusche auf.
  • Die Registerkanzellenladen bieten den Vorteil einer reichlichen Windversorgung. Da jedes Register :einen eigenen Wind erhält, ist keine Beschränkung der Registeranzahl nötig. Ihre Nachteile liegen in der schlechten Ansprache (infolge der ungünstigen « führung vor dein Pfeifenfuß) und in der schlechten Synthese und Kopplung infolge ,ler Aufteilung der Pfeifen, die hier registerweise über einer Iranzelle stehen (harmonische Bindung anstatt der bei der Tastenkanzellenlade vorhandenen linearen Bindung).
  • Die Kastenladen bieten den Vorteil einer 5titen U'indversorgung. Klanglich haben sie aber eine sehr schlechte Ansprache.
  • Auf Grund der in dem Hauptpatent dargelegten Erkenntnisse von der Bedeutung eines günstig gestalteten Pfeifenfußes in Verbindung mit einem günstigen @@orraum bringt die Erfindung eine Orgel mit einem Windc# das die Vorzüge der obenerwähnten Laden besitzt und ihre Nachteile vernicidet. Die Erfindung geht aus `-o11 einer Orgel, bei der der Pfeifenstock mit dein Pfeifenventil als besonderer Teil auf die Windlade aufgesetzt ist, und besteht darin, Hall für jede Pfeife je eine von geradlinigen Wänden hegrenztePfeifenkanzelle vorgesehen ist, die oben mit allmählicher Querschnittsverminderung in die Pfeifenstockbohrung übergeht und die am unteren Ende durch leim -innerhalb der Pfeifenkanzelle angeordnete, bei geöffieeter Stellung in die Kanzellenwand zurücktreten deVetitilklappe verschließbar ist.
  • Auf diese Weise können in der Pfeifenkanzelle keine Störungen des Windes mehr eintreten. Da ferner erfindungsgemäß überall ein völlig freier Windweg vorgesehen und clie Ventilbetätigungsorgane innerhalb der Xanzellenwandungen angeordnet sind, so wird eine völlig wirbelfreie Windfiilirtin- erreicht. Die Pfeifenkamellen nach der Erfindung haben zwei wesentliche Funktionen. Sie dienen einerseits als Win@_llieruhigungsraum und andererseits als Polster zur besseren Ansprache.
  • Es sind zwar Orgeln bekannt, bei denen rum leichteren Ein- und Ausbau der Pfeifenstock mit dem Pfeifenventil als ein besonderer Teil in die Windlade eingesetzt ist. Hier sind jerloch keine Pfeifenkanzellen itn Sinne der l#-,rfiticlun- vorhanden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sind ini folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einen Schnitt durch einen Teil der Windlade der neuen Orgel zeigt.
  • Mit i ist ein großer Windkasten bezeichnet, in den der Wind in Pfeilrichtung durch die (:)ffnung 2 eintritt. Um einen gleichmäßig verteilten Wind von gleichem Druck zu erhalten, kann ein Gleichrichter 3 oder an dessen Stelle ein Sieb angeordnet sein, das
    den Winddruck gleichmäßig über den ganzen
    (-)ttersclinitt riet Windkastens verteilt. Pber
    diesem Windkasten sind für jede Pfeife .1, 3
    tisw. Pfeifenkamellen Ci aufgestellt, die grii-
    Llere geradlinige Hohlräume; unterhalb der
    I'feifetastocl;bohrutibett K, 9 bilden. Uni eine
    wirbelfreie Windführung zu erzielen. ist so-
    wohl die Mündung der Pfeifenkamelle; in
    Alen Windkasten i als auch der Cbergang
    zwischen Pfeifenkamelle und Stockl)oliru»"
    hei 1o hzw. i r abgerundet.
    Jede Pfeifenkanzelle ist durch ein @"entil
    12 abgeschlossen. das bei der gezeigten Au-
    führung innerhalb der
    in schr:iger
    Lage angeordnet ist. Diese Ventilklappe u11-1
    #ieinentsprechend auch der untere Teil der
    Pfeifenlcanzelle ; hat zweckmäßig rechteckige
    Foren, wobei die Ventilklappe 12 u111 die eine
    waagerecht liegen,le Kante 13 der Klappe
    schwenkbar ist.
    In der Innenwand von jeder Pfeifcn-
    kanzelle ist eine Aussparung 1d. für diese
    Ventilklappe so angeordnet. daß die in Rich-
    tung .1 verschwenkte voll geöffnete Klappe in
    dieser Aussparung verscli@vinrlet. Wenn diese
    \'entill:lappe 12 geöffnet wird, so gibt sie (letz
    Zugang zu der Kamelle ; nur ganz allni:ilt-
    lich und fast nur an der unteren Kante i
    der Ventilklappe frei, während an den
    der Ventilklappe nur ganz- wenig Luft
    hindurchtreten kann. Durch dieses ganz all-
    inähl_iche t_iFfn°n der Kamelle kann die Pfeife
    sehr vorsichtig angeblasen werden.
    Damit auch an dieser @'entill;laliIic mög-
    lichst keine Wirbel auftreten, kann diese:
    Ventil eine rechts in der Zeichnung darge-
    stellte, mit 16 bezeichnete Form haben. (@le-
    gelienenfalls kann diese Ventilklappe aus
    strömungstechnischen Grünelen noch starker
    abgerundet werden, wie mit strichpunlctiertur
    Linie 17 angedeutet. Diese @"entill;lalilxn
    können gleichzeitig alsRegistrier-un-1'htistt,niq,
    %-entil betätigt werden. Awlernfalls ist außer-
    dem eine Registrierschleife notwen(lig.
    Erfndungsgeinäß sind die Bet;itigtings-
    organe außerhalb des Windweges angeordnet,
    und zwar sind diese bei der gezeigten Aus-
    iiihrung innerhalb der KanzeIlenwandung G
    gelagert. -.Mit 18, ist eine Stange bezeichnet,
    die auf einem mit der @"etitilklaplx 12 ver-
    bundenen Schwenkaren 19 angreift. Durch
    eine Feder 2o wird die Ventilklappe und das
    mit ihr verbundene Gestänge in die Schließ-
    stellung zurückgezogen. Die schräg liegende
    Ventilklappe 12 ist andererseits so angeord-
    net, claß der Winddruck das selbstt:itige
    Schließen der Ventilklappe unterstützt.
    Sofern die Ventilklappe rechteckig ausge-
    führt ist und demgemäß auch der untere: Teil
    <ler Kanzelle; einen rechteckigen Querschnitt
    hat, müssen selbstverständlich beiniÜbergang
    dieses rechteckigen Querschnittes in -den zylindrischen Querschnitt der Kamelle 7 Ecken vermieden und die Querschnittsübergänge nach strömungstechnischen Gesichtspunkten gestaltet werden. Die Aufstellung der Pfeifen erfolgt am besten in der aus dem Hauptpatent bekannten Form.
  • Die Betätigung der Kanzellenventile kann 111 beliebiger Weise (elektrisch, pneumatisch oder mechanisch) erfolgen.
  • Die Erfindung, d. h. die Anordnung einzelner Pfeifenkanzellen für jede Pfeife, ist nicht auf das vorbeschriebene und gezeigte Ladensystem beschränkt.
  • Die Erfindung kann vor allem zur Besserung des Anlautes in sinngemäßer Aufstellung auch bei der Registerkanzellen- oder Kastenlade angewendet werden, wobei in dem C'bergang von Regi.sterkanzelle bzw. Kasten in die Pfeifenkanzelle vor dem Pfeifenhanzellenventil nach Bedarf ein Gleichrichter oder Sieb einzuschalten ist. Es können also Orgeln mit Registerkan.zellen- oder Kastenlade im Sinne der Erfindung umgebaut werden.
  • In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Oberteil des Windkastens i noch weiter aufzuteilen. Eine solche Teilung könnte zum Beispiel bei der Gefahr harmonischer Kopplung bei temperierter Stimmung mit Rücksicht auf die zu einer Taste gehörigen Töne erfolgen, wobei diese Parzellen sozusagen kleine Windkästen für .die Barüberliegenden Pfeifenkanzellen darstellen. jeder dieser Windkästen zieht durch den Gleichrichter 3 bzw. das Sieb seine eigene Luft aus flem Unterteil des Windkastens.
  • Im folgenden sind die Vorteile der neuen Lade aufgezählt.
  • i. Klang von der Qualität .der Tonkanzelle infolge Viberaus günstiger Strömungsverhältnisse: Alle Pfeifen stehen über einem großen Raum mit ruhigem Wind und haben zur Herstellung eines giften Anlautes je eine besondere Kamelle mit .günstigem, seitlich anblasendem Ventil, das nach .der Öffnung aus dein Windweg verschwindet.
  • 2. Ausreichende Windversorgung für jede Pfeife, dazu keinerlei Begrenzung in bezug auf die Registeranzahl oder ihre räumliche Verteilung (im Gegensatz zu der Tonlcanzelle). 3. Die Möglichkeit, durch Einführung doppelter Semitonien eine reinere (mitteltönige) Stimmung .durch .alle Tonarten austauschbar anzuwenden (leicht möglich bei gleichzeitiger Betätigung .des Pfeifenkanzellenventils als Registrier- und Tastenventil). Falls dies nicht geschieht, bei Gefahr unerwünschter harmonischer Kopplungen die Möglichkeit beliebiger Aufteilung des oberen Windraumes in vertikaler Richtung (bei Anwendung eines Gleichrichters oder eines Siebes). _ 4. Geringer Winddruck bei .großer Ausgiebigkeit des Klanges.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Orgel mit wirbelfreier Windführung nach Patent 7o6 597, bei der Pfeifenstock mit Pfeifenventil als ein besonderer Teil auf die Windlade aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, -daß für jede Pfeife je eine von geradlinigen Wänden begrenzte Pfeifenkanzelle vorgesehen ist, die oben mit allmählicher Ouerschnittsverminderung in die Pfeifenstockbohrung übergeht und die am unteren Ende durch eine innerhalb der Pfeifenkanzelle angeordnete, bei geöffneter Stellung in die Kanzellenwand zurücktretende Ventilklappe verschließbar ist.
  2. 2. Orgel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe sektorartig gestaltet und auf der Windeinlaßseite so abgerundet ist, daß auch bei unvollständiger Ventilöffnung keine Wirbel entstehen.
  3. 3. Orgel nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß im Windkasten ein Gleichrichter oder ein Sieb angeordnet ist. 4. -Orgel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungsorgane innerhalb der Kanzellenwandungen bzw. außerhalb des Windweges angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht .gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 12 94q., 374 743, 529 921; USA.-Patentschrift ....... Nr. 1 115 54.I.
DESCH118021D 1939-03-23 1939-03-23 Orgel Expired DE749537C (de)

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DESCH118021D DE749537C (de) 1939-03-23 1939-03-23 Orgel

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DE749537C true DE749537C (de) 1944-11-24

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ID=7450899

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DESCH118021D Expired DE749537C (de) 1939-03-23 1939-03-23 Orgel

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DE (1) DE749537C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003549B (de) * 1954-08-03 1957-02-28 Detlef Kleuker Fa Kanzellenwindlade aus Kunststoff fuer Orgeln

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12944C (de) * F. A. mehmel in Stralsund Neuerungen an der randebrock'schen Windlade für Orgeln, Orchestrions und dergleichen Musikinstrumente
US1115541A (en) * 1910-12-27 1914-11-03 Rudolh Wurlitzer Mfg Company Staccato mechanism for musical instruments.
DE374743C (de) * 1921-01-10 1923-04-30 Eberson Topp Inc Orgel
DE529921C (de) * 1931-07-18 Theodor Herzberg Metall-Registerkanzelle fuer Orgeln

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