DE749108C - Verfahren zur Herstellung gemusterter Metallisierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gemusterter Metallisierungen

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DE749108C
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/04Coating on selected surface areas, e.g. using masks
    • C23C14/042Coating on selected surface areas, e.g. using masks using masks

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gemusterter Metallisierungen auf Unterlagen durch Metallbedampfung im Vakuum.
Um auf beliebige Unterlagen, beispielsweise auf Papier, Metalle in dünnen Schichten aufzubringen, wählt man sehr häufig die Methode der Metallbedampfung im Vakuum. Um bei diesem Verfahren auf der bedampften Unterlage manche Stellen metallfrei zu erhalten und ein bestimmtes Muster zu erzeugen, wurden seither Schablonen verwendet, die die Unterlagen an den metallfrei zu haltenden Stellen gegen den Metalldampf abdecken. Bei der Verwendung von Schablonen kondensierte der Metalldampf häufig schon in solchem Maße an den Schablonen, daß diese sich allmählich verstopften. Es ist auch schon bekannt, dieUnterlagen mit einem dünnen Anstrich zu versehen, der eine Kondensation des Metalldampfes an den bestrichenen Stellen verhinderte oder zumindest nach der Metallbedampfung ohne Schwierigkeit eine Entfernung des Metallniederschlages, beispielsweise durch Wegwischen, ermöglichte. Für diesen Anstrich verwendete man Fette, Öle und ähnliche Stoffe, die man meistens nach irgendeinem Druckverfahren auf die Unterlagen aufbrachte. Die notwendigen Schichtstärken waren nicht unerheblich, so daß beträchtliche Mengen an Fetten bzw. ölen notwendig waren. Bei jedem Druckverfahren mußte, um gleichmäßige Schichtstärken zu erzielen, große Sorgfalt angewendet werden, und ein Überschuß an Druckmitteln (Fette, öle) war notwendig, um mit Sicherheit alle freizuhaltenden Stellen damit zu bedecken.
Erfindungsgemäß werden die metallfrei zu lassenden Stellen vor der Metallbedampfung mit einem Stoff bedampft, der bei der nachfolgenden Metallbedampfung ein Niederschlagen des Metalldampfes an den betreffenden Stellen verhindert. Als metallniederschlaghindernde Stoffe für die Vorbehandlung eignen sich Kohlenwasserstoffe und kohlenwasserstofrahnliche Stoffe, vorzugsweise Fette, öle, Naphthalin und ähnliche Stoffe. Auch
Stoffe, aus denen niederschlaghindernde Bestandteile ausdampfen, wie Asphalt oder Kautschuk, lassen sich gut verwenden. Gemusterte Metallisierungen erweisen sich bei der Verwendung von Papierunterlagen als sehr bedeutungsvoll. Derartig behandelte Papiere sind für die verschiedensten Zwecke zu verwenden. Man kann Aufdrucke aller Art nach diesem Verfahren anbringen. LJm die ίο gewünschte Musterung zu erzeugen, läl-it man vorteilhafterweise den metallniedersclilaghhidernden Stoff im Innern einer umlaufenden, sich auf der mit der Musterung zu versehenden Unterlage abwälzenden Hohlwalze verdampfen, deren Mantelfläche dem gewünschten Muster entsprechende Öffnungen besitzt, durch die der metallniederschlaghindernde Dampf auf die Unterlage gelangen kann. Das Verfahren eignet sich daher sehr gut zur Herstellung von metallisierten Papierbändern, wie es für den Zusammenbau von Kondensatoren, Widerständen u. dgl. Verwendung finden kann. Durch Markierung nach bestimmten Papierlängen, z. B. durch stoßweise Bedampfung mit metallniederschlaghinderndem Stoff in bestimmten Zeitabständen an einer bestimmten Stelle bei bekannter Papiergeschwindigkeit, kann man bei der Metallbedampfung metallfreie Marken erhalten, die später, etwa beim Zusammenbau eines Kondensators, einen Hinweis für die aufgewickelte wirksame Länge des Papiers geben können. Da bei solchen Kondensatoren das metallisierte Papier meist einen metallfreien Rand besitzen muß, wird es auch vorteilhaft sein, das Papierband über eine Walze laufen zu lassen, die sich nicht über die ganze Breite des laufenden Papierbandes erstreckt, sondern an den beiden Rändern einen Raum für die Bedampfung mit einem metallniederschlaghindernden Stoff frei läßt.
Man kann das angegebene Verfahren auch zur Herstellung von Metallniederschlägen auf Einzelteilen aus Glimmer, keramischem Material, Preßstoff u. dgl. verwenden, was für die Herstellung von Spiegeln, Kondensatoren usw. von Bedeutung ist.
Bei der Herstellung von Widerständen (ein aufgedampfter Metallbelag auf Bändern aus Isoliermaterial eignet sich wegen seiner geringen Dicke vorzüglich zur Herstellung hoher Ohmscher Widerstände) kann man die Metallschicht mäanderartig auf das Band aufbringen, indem man das Papier über eine Walze mit über den ganzen Umfang mäanderartig verteilten Aussparungen laufen läßt, in deren Innern man den metallniederschlaghindernden Stoff verdampft. In dieser Weise mäanderartig vorbehandelte und dann metal-(5o lisierte Papierbänder kann man zu Wickeln aufrollen und erhält so sehr brauchbare Ohmsche Widerstände, die sich auch sehr gut für Kombinationen von Widerständen und Kapazitäten eignen.
Um z. B. Platten aus Glimmer, keramischem Material oder sonstigem Isolierstoff mit einer gemusterten Metallisierung zu versehen, kann man den metallniederschlaghindernden Stoff im Innern einer frei beweglichen, beispielsweise von Hand aus über die betreffende Platte rollbaren Walze (nach Art einer Handwalze) verdampfen, um auf diese Weise bei der nachfolgenden Metallisierung die gewünschte Musterung zu erhalten.
Alan kann das angegebene Verfahren auch für Tonfilmaufnahmen verwenden, indem man beispielsweise die Düse, durch die der metallniederschlaghindernde Dampf auf das vorbeilaufende Band gelangt, als Spalt ausbildet, dessen Länge von den Tonschwingungen gesteuert wird; man erhält auf diese Weise Amplitudenschrift. Bei der Wiedergabe lassen die metallfreien Stellen das Licht durch, die metallisierten Stellen reflektieren das Licht.
Ein wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens ist die große Dauerhaftigkeit der Wirkung der metallniederschlaghindernden Vorbehandlung mit den dampfförmigen Stoffen. Ohne am Papier die geringste Spur einer solchen vorherigen Behandlung feststellen zu können, ist die Wirkung trotzdem so durchgreifend, daß man selbst monatelang das nur vorbehandelte Papier aufbewahren und dann erst metallbedampfen kann, ohne eine Verschlechterung der Wirkung der Vorbeliandlung feststellen zu können.
Bei der Vorbehandlung nach dem neuen Verfahren ist nur ein Bruchteil derjenigen Menge nötig, welche bei der Bestreichung mit demselben Stoff in flüssigem Zustand nach der bisher bekannten Methode erforderlich war.
Die Musterung wird sehr sauber und gleichmäßig, da die Unterlage bei gleicher Beschaffenheit an allen Stellen, wo der zur Vorbehandlung verwendete Dampf frei auftrifft, diesen gleichmäßig adsorbiert. Es gelingt aber trotzdem, durch die Wahl geeigneter Dampfaustrittsöffnungen verschiedene Tönungen bei der nachfolgenden Metallbedampfung zu er- no zielen.
Die Vorbehandlung mit Öldampf hat noch eine Reihe weiterer Vorteile gegenüber der Ölbedruckungsmethode. Bei jedem Druckverfahren ist für die Papiergeschwindigkeit eine oberste und für die Papierdicke eine unterste Grenze gegeben, während bei der Vorbehandlung mit Dampf die Grenzen nicht durch das Vorbehandlungsverfahren bestimmt sind. Bei der gleichmäßigen Bedruckung großer Flächen ergeben sich ebenfalls bei jedem Druckverfahren Schwierigkeiten, die bei
der Bedampfungsmethode nicht auftreten. Auch bei der Herstellung von schmalen Strichen wirken z. B. nach dem Hochdruckverfahren dieDruckstöcke bzw. Druckwalzen wie Messer und können das Papier leicht beschädigen, während nach der Vorbedampfungsrnethode derartige Schwierigkeiten niemals auftreten können.
Die Aufdampfung des metallniederschlaghindernden Stoffes erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls im Vakuum. Durch die Wahl der Heiztemperatur ist die Wirkung der Aufdampfurig innerhalb gewisser Grenzen regelbar. Wenn die Vorbehandlung und die Metallbedampfung ungefähr zum selben Zeitpunkt erfolgen kann, ist es zweckmäßig, beide Arbeitsgänge in einer Vakuumkammer durchzuführen.

Claims (8)

Patentansprüche: 20
1. Verfahren zur Herstellung gemusterter Metallisierungen auf Unterlagen durch Metallbedampfung im Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß die metallfrei zu lassenden Stellen vor der Metallbedampfung mit metallniederschlaghinderndem Stoff in außerordentlich dünner Schicht bedampft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallniederschlag-
hindernder Stoff ein Kohlenwasserstoff oder ein kohlenwasserstoffähnlicher Stoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als metallniedersehlaghindernder Stoff ein Fett oder ein öl oder ein fett- oder ölähnlicher Stoff verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als metallniederschlaghindernde Stoffe aus Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen ausdampfende Bestandteile verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, 4-5 dadurch gekennzeichnet, daß als metallniederschläghindernde Stoffe aus Asphalt oder asphaltähnlichen Stoffen ausdampfende Bestandteile verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als metallniederschlaghindernder Stoff Naphthalin oder ein naphthalinähnlicher Stoff verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage ein Papierband dient.
8. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der metallniederschlaghindernde Stoff im Innern einer umlaufenden, sich auf der Unterlage abwälzenden Hohlwalze verdampft wird, deren Mantelfläche dem gewünschten Muster entsprechende Öffnungen besitzt, durch die der Dampf des metallniederschlaghindernden Stoffes auf die Unterlage gelangt.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: '
österreichische Patentschrift Nr. 153493.
DE1939749108D 1939-02-10 1939-02-10 Verfahren zur Herstellung gemusterter Metallisierungen Expired DE749108C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE749108T 1939-02-10

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Publication Number Publication Date
DE749108C true DE749108C (de) 1944-11-23

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ID=6833835

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939749108D Expired DE749108C (de) 1939-02-10 1939-02-10 Verfahren zur Herstellung gemusterter Metallisierungen

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BE (1) BE452116A (de)
CH (1) CH295688A (de)
DE (1) DE749108C (de)
FR (1) FR887524A (de)

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DE1062081B (de) * 1952-06-27 1959-07-23 British Dielectric Res Ltd Verfahren zum Herstellen von metallisierten Flaechen, beispielsweise fuer elektrische Kondensatoren
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