DE748618C - Destillationsverfahren - Google Patents

Destillationsverfahren

Info

Publication number
DE748618C
DE748618C DEG100888D DEG0100888D DE748618C DE 748618 C DE748618 C DE 748618C DE G100888 D DEG100888 D DE G100888D DE G0100888 D DEG0100888 D DE G0100888D DE 748618 C DE748618 C DE 748618C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
evaporation
shells
flow
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG100888D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Gaede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG100888D priority Critical patent/DE748618C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748618C publication Critical patent/DE748618C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Dr. Wolfgang Gaede in Karlsruhe, Baden Destillationsverfahren Die Vakuumdestillation hochmolekularer organischer Stoffe bietet Schwierigkeiten. weil die Dampfdrucke sehr klein sind und damit auch die überdestillierende Substanzmenge gering ist. Durch Erhöhung der Temperatur läßt sich der Dampfdruck nur bis zu einer gewissen Grenze steigern, die durch die Zersetzungsteulperaftir gegeben ist. Die überdestillierende Substanzmenge läßt sich aber bekanntlich erhöhen durch Vergrößern der Verdampfungsfläche. Dem ist indessen dadurch eine Grenze gesetzt, daß immer nur die an der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen leicht verdampfbaren Bestandteile der Flüssigkeit schnell verdampft werden, während die in den unteren Schichten befindlichen Bestandteile erst zur Oberfläche diffundieren müssen. Die Diffusion der leicht verdampfbaren Restandteile in der Flüssigkeit geht aber sehr langsam vor sich. Durch einfache Erhöhung der Verdampfungsfläche wird daher ein br-auclibares Ergebnis noch nicht erzielt. Dem sucht die Erfindung abzuhelfen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit längs der Verdampfungsfläche so geleitet, daß nach Verdampfung der zunächst an der Oberfläche befindlichen Flüssigkeitsteile die unteren Schichten an die Oberfläclie gebracht werden un!d daher nunmehr ihre leicht verdampfbaren Bestandteile abgeben. Auf diese Weise fällt- die ,durch die langsame Diffusion innerhalb der Flüssigkeit gesetzte Grenze fort und die Destillationsgeschwindigkeit wird -dementsprechend vervielfacht.
  • LTm die Flüssigkeit in dieser Weise zu leiten, ist die zum Destillieren dienende Einrichtung derart ausgeführt, daß in einem an eine Vakuumeinrichtung angeschlossenen Behälter eine Reihe von Verdampfungsflächen übereinander angeordnet sind, über die die Flüssigkeit n-acheinander in dünnen Schichten geleitet wird. und die mit ihren Ablaufkanten dicht über an den nächst tiefer liegenden Verdampfungsflächen ausgebildeten Leitflächen liegen, derart, daß die Flüssigkeit von einer Verdampfungsfläche in ruhigem Strom auf die Leitfläche gelangt und von dieser der nächsten Verdampfungsfläche zuströmt. Jnfolge der ruhigen Bewegung der Flüssigkeitsschicht und der eintretenden Änderung der Bewegungsrichtung wird die Flüssigkeit derart umgewendet. daß die vorher untenliegenden Teile nunmehr an die Oberfläche gelangen.
  • Derartige behälter mit übereinanderliegenden Verdampfungsflächen sind bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist aber nicht für einen ruhigen Übertritt der Flüssigkeit von einer Leitfläche auf die nächst tiefere gesorgt. Vielmehr ist die Anordnung so getroffen, daß die Flüssigkeit von einer Verdampfungsfläche auf die nächst tiefere herabfällt, derart, daß die Flüssigkeit in lebhafte Bewegung gerät und alle Teile willkürlich untereinander gemischt werden. Es wird daher nicht erreicht. daß die Schicht, die bisher oben lag und teilweise destilliert ist, auf der nächsten Verdampfungsfläche unten liegt. während die vorher untenliegende. noch nicht der Destillation unterworfene Schicht an die Oberfläche gelangt.
  • Ein besonders guter Übergang der Flüssigkeitsschicht von einer Verdampfungsfläche auf die nächste wird dann erreicht, wenn an der jeweilig höher liegenden Verdampfungsfläche eine schräg Ilich unten gerichtete Leitfläche vorgesehen ist, vermöge deren die Flüssigkeit in langsamem Strosn der nächsten leitfläche zufließt.
  • Um die Flüssigkeit auf eine möglichst hohe Temperatur bringen zu können, ohne sie durch Überhitzung zu gefährden, werden die einzelnen Leitflächen von mehreren Heizröhren durchsetzt, durch die eine gleichförmige Erhitzung der Flüssigkeit auf der ganzen Fläche erreicht wird.
  • Die die Verdampfungsflächen bildenden Schalen sind. wie bekannt. auf Heizröhren angeordnet. Um die Flüssigkeit auf eine möglichst hohe Temperatur bringen zu können, ohne sie durch Überhitzung zu gefäbrden, werden die einzelnen Schalen von mehreren Heizröhren durchsetzt, durch die eine gleichförmige Erhitzung der Flüssigkeit auf der ganzen Fläche erreicht wird.
  • Das Destillat wird durch Kühlflächen gekühlt, die seitlich der Verdampfungsflächen angeordnet sind. Damit die Verdampfungsflächen keine zu große Länge erhalten, die Flüssigkeitsschicht also möglichst häufig unigewendet wird, wird die Kühlfläche in Einzelkühlflächen aufgeteilt, die beiderseits der strömenden Flüssigkeit und in Richtung des Flüssigkeitsstromes hintereinander angeordret sind.
  • I)ie Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Abb. 1 ist ein Schnitt durch eine vollständige Anlage.
  • Abb. 2 ein Teil des Verdampfers mit den danebenliegenden Kondensröhren in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 ein Querschnitt durch ein Verdainpferrohr, Abb. 4 ein schnitt nach Linie IV-IV in Abb. 3, Ahb. ein Schnitt nach Linie V-V in Abb. 3; Abb. 6 zeigt die Anordnung mehrerer Verdampferrohre mit einzelnen Schalen.
  • Abb. 7 eine Abänderung, bei der jede Schale von zwei Rohren geheizt wird; Abb. 8 zeigt eine abgeänderte Anordnung der Kühlflächen.
  • Die Einrichtung nach Abb. 1 besteht aus einem Behälter 1, der durch einen Stutzen 2 an eine Hochvakuumpumpe angeschlossen wird und einen Kühlmantel 3 aufweist. Im Behälter 1 befinden sich zahlreiche Heizrohre 4. die, etwa in der aus Abb. (< ersichtlichen Weise, dicht nebeneinanderliegen.
  • Diesen Rohren wird bei 7 Dampf zugeleitet. der bei 8 wieder austritt. Auf den Rohren 4 sind Schalen 9 untereinander aufgereiht untl gut wärmeleitend befestigt. Der obersten Schale fließt die der Destillation zu unterwerfende Flüssigkeit durch ein Rohrsystem 10 bei 11 zu. Die nichr verdampften Bestandteile der Flüssigkeit werden bei 12 aufgefangen und durch Rohre 13 fortgeleitet.
  • Sehen den Dampfrohren 4 sind in geeignete Abstande zahlreiche Wasserrohre 14 dicht nebeneinander angeordnet. Das Wasser wird bei Ij zu- und bei 16 abgeführt. Das -<uf den Rohren 14 niedergeschlagene Kondensat wird bei 17 aufgefangen und durch Robre 18 fortgeleitet.
  • Die Schalen 9 auf -den Dampfrohren 4 sind so gestaltet. daß die der obersten Schale bei 1 1 zuströmende Flüssigkeit abwärts von einer Schale zur nächsten fließt. bis sie in den Trichter 12 gelangt. Dies zeigen im einzelnen Abb. 2 bis 5.
  • Jede Schale besteht aus einem flachen Boden 19 mit hochgebogenen Seitenrändern 20, der zum Aufstecken auf das Rohr 4 mit einem Loch 21 versehen ist. Zur festen und gut wärmeleitenden Verbindung kann das Rohr 4 nach dem Aufstecken der Schalen durch einen Dorn aufgeweitet werden. Statt dessen können die Schalen auch warm aufgezogen, also durch Aufschrumpfen befestigt werden. Bestehen Rohr und Schalen aus Eisen, so werden sie zweckmäßig mit chemisch indifferentem Metall, etwa mit Kupfer, überzogen, das dann im Glühzustand aufgetragen wird und gleichzeitig als Lot zwischen Rohr und Schale dienen kann.
  • Der linke Rand 22 der in Abb. 3 gezeichneten Schale, d. h. der obersten Schale in Abb. 2, ist chräg aufwärts gebogen, während der gegenüberliegende rechte Rand 23 abwärts gebogen ist. Die nächstfolgenden Schalen sind entsprechend gestaltet. Di.e Anordnung ist dabei so getroffen, daß die herabgebogenen Ränder 23 der untereinanderliegenden Schalen sich abwechselnd rechts und links befinden. Demzufolge gelangt die Flüssigkeit von der obersten Schale durch deren nach unten abgebogenen Rand 23 in die untere Schale und fließt auf deren Boden zur gegenüberliegenden Seite, um von dort in die nächst untere Schale zu gelangen. Die Abstände der Schalen voneinander sind so klein, daß die gesamte Strömung laminar ist.
  • Infolgedessen bildet sich eine Strömung aus, deren Bewegung einem durch die Schalen gezogenen wellenförmigen biegsamen Band entspricht. Dies ist in Abb. 2 mittels einer strichpunktierten Linie angedeutet. Durch diese Strömung gelangt die Flüssigkeitsschicht, die in einer Schale an der Oberfläche liegt, in der nächsten Schale an den Boden usf. Sind daher in der obersten Schale die flüchtigen Bestandteile aus der oberen Schicht verdampft, dann wird in der nächsten. Schale d.ie untere, der unmittelbaren' Wirkung des Vakuums bisher nicht ausgesetzte Schicht nach oben gebracht, um die leicht flüchtigen Bestandteile abzugeben. Das gleiche wiederholt sich in den unteren Schalen.
  • Um den Schalen eine möglichst große Oberfläche geben zu können, ohne durch den erreichbaren Wärmeübergang zwischen dem Rohr und den am weitesten davon entfernten Stellen der Schalen beschränkt zu sein, empfiehlt es sich, mehrere Dampfrohre durch die untereinanderliegenden Schalen zu führen, beispielsweise zwei Rohre, wie Abb. 7 zeigt.
  • Von den Schalen gelangen die Dampfmoleküle auf kürzestem Wege, also waagerecht, auf die Wasserrohre 14. Statt die Wasserrohre 14 so anzuordnen, wie es Abb. 2 und 3 zeigen, kann man auch die aus Abb. 8 ersichtliche Anordnung wählen, die gewisse Vorteile hat. Denn wenn man bei der Anordnung nach Abb. 2 und 3 die Flüssigkeitsoberfläche im Verhältnis zum Verdampfungsquerschnitt a#b groß machen will, dann ist das nur durch Vergrößerung der Breite c jeder Schale möglich. Dadurch wird aber auch die Strömung in einer Richtung, ehe die Umkehr der Schichten erfolgt, länger.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 8, wo der Verdampfungsquerschnitt von a unabhängig ist, kann man durch Vergrößerung von a die Flüssigkeitsoberfläche erhöhen, ohne gleichzeitig den Verdampfungsquerschnitt zu erhöhen.
  • Die der eigentlichen Destillationseinrichtung zugeleitete Flussigkeit wird zweckmäßig vorher von okkludierten Gasen befreit. Zu diesem Zweck zeigt Abb. 1 einen den Rohren 10 vorgeschalteten Behälter 24, der bei 25 an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Diesem Behälter wird die zweckmäßig auf Destillationstemperatur vorgewärmte Flüssigkeit über eine Kammer 26 mittels einer Düse 27 zugeleitet, deren Größe durch eine Nadel 28 verstellbar ist. Durch das im Raum 24 herrschende Vakuum trifft die bei 27 austretende Flüssigkeit mit großer Kraft auf ein Prallblech 29, wobei sie die okkludierten Gase abgibt. Durch eine Gassperre 30 gelangt die Flüssigkeit sodann in das Rohrsystem 10 und in den Behälter 1.
  • Die Ableitungsrohre 13 und 18 sind gleichfalls mit Gassperren 31 versehen. Die bei 12 aufgefaugenen und durch 13 abgeleiteten Rückstände können in einem ähnlichen Apparat einer weiteren Destillation unterworfen werden, um eine wertergehende Fraktionierung zu erreichen. Man kann auch die Rückstände und Destillate an verschiedenen Stellen der Verdampfungsflächen 4, 9 bzw. der Kühlflächen 14 abfangen, um mehrere Fraktionen zu erhalten.
  • An die Stelle der Dampfbeheizung kann auch elektrische Beheizung treten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Destillieren von Flüssigkeiten in einem evakuierten Behälter mit übereinandlerliegenden Verdampfungsflächen und mit Kühlflächen, bei der die Flüssigkeiten nacheinander unter Verlagerung ihrer Teile in dünner Schicht über die Verdampfungsflächen strömen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungsflächen mit ihren Ablaufkanten derart über an den darunterliegenden Flächen ausgebildeten Leitflächen liegen, daß die Flüssigkeitsschichten in ruhigem Strom von einer Fläche auf die darunterliegende fließen und infolge der dabei stattfindenden Richtungsänderung gewendet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils obere Verdampfungsfläche an der Ablaufseite eine schräg nach unten geneigte Leitfläche besitzt, durch die die Flüssigkeit in langsamem Strom der Leitfläche der darunterliegenden Verdampfungsfläche zugeführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2 mit Anordnung der Schalen auf Heizröhren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schale mehrere Heizröhren gemeinsam sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen auf die Röhren gepreßt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche in Teilflächen aufgeteilt ist, die in der Strömungsrichtung der Flüssigkeit hintereinander angeordnet sind und auf verschiedenen Seiten des strömenden Flüssigkeitskörpers liegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen vorgeschalteten evakuierten Behälter, in den die unter Atmosphärendruck stehende Flüssigkeit zwecks Abgabe okkludierter Gase eingespritzt wird.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 580 213, 224 905, 147 777: französische Patentschrift .. - 825 773.
DEG100888D 1939-11-02 1939-11-02 Destillationsverfahren Expired DE748618C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG100888D DE748618C (de) 1939-11-02 1939-11-02 Destillationsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG100888D DE748618C (de) 1939-11-02 1939-11-02 Destillationsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748618C true DE748618C (de) 1944-11-06

Family

ID=7141317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG100888D Expired DE748618C (de) 1939-11-02 1939-11-02 Destillationsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE748618C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024124C1 (de) * 2000-05-18 2002-02-21 K & H Eppensteiner Gmbh & Co K Vorrichtung zur Trennung von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Siedepunkten, insbesondere zur Abscheidung von Wasser aus Öl

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224905C (de) * 1909-09-11
DE147777C (de) * 1902-01-16 1904-02-04
DE580213C (de) * 1927-09-21 1933-07-12 Ass Elect Ind Destillationsverfahren
FR825773A (fr) * 1936-08-19 1938-03-14 Ici Ltd Perfectionnements à la distillation sous un vide poussé, et appareil approprié

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE147777C (de) * 1902-01-16 1904-02-04
DE224905C (de) * 1909-09-11
DE580213C (de) * 1927-09-21 1933-07-12 Ass Elect Ind Destillationsverfahren
FR825773A (fr) * 1936-08-19 1938-03-14 Ici Ltd Perfectionnements à la distillation sous un vide poussé, et appareil approprié

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024124C1 (de) * 2000-05-18 2002-02-21 K & H Eppensteiner Gmbh & Co K Vorrichtung zur Trennung von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Siedepunkten, insbesondere zur Abscheidung von Wasser aus Öl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450847C3 (de) Wassererhitzer mit einem nach dem Vakuum-Verdampfungsprinzip arbeitenden Wärmetauscher
DE2053544C3 (de) Rohrbündel für Fallfilmverdampfer zum Destillieren von Flüssigkeiten
DE1261525B (de) Verdampfer fuer verfluessigte Gase
DE2111026B1 (de) Kondensator-Plattenwaermetauscher
DE1642509C3 (de) Vorrichtung zum Destillieren von Flüssigkeiten
DE1444340A1 (de) Destilliereinrichtung
DE748618C (de) Destillationsverfahren
DE2524080A1 (de) Waermeuebertrager, in dem ein dampffoermiges medium unter waermeabgabe an ein anderes medium kondensiert
DE69810247T2 (de) Kühlturm
DE10217401B4 (de) Gegenstrom-Destillierapparatur
DE553406C (de) Kondensator
DE532958C (de) Verfahren zum Kuehlen von Gasen
DE249236C (de)
DE2554071B2 (de) Verteilervorrichtung fuer fallstromverdampfer
DE504811C (de) Drehrohrofen zum Eindampfen von Loesungen
DE975708C (de) Verdampfer zur Verdampfung von Metallen, insbesondere im Hochvakuum
DE2339028A1 (de) Destillationsapparat mit mehreren stufen
DE1519678B2 (de) Destillationsvorrichtung
DE3108371A1 (de) Elektrischer warmwasserbereiter
DE494510C (de) Rieselkuehler fuer Fluessigkeiten
DE2103289A1 (de) Mehrkorper Verdampfer
DE351136C (de) Kuehler fuer Destillationsanlagen
DE47049C (de) Verfahren und Apparat zur Abdampfung und Destillation von Flüssigkeiten bei niederer Temperatur
DE740013C (de) Vorrichtung zum Verdampfen von Fluessigkeiten, die in duenner Schicht ueber schiefe Ebenen bildende mit Heizkanaelen versehene Platten herabfliessen
DE442615C (de) Quecksilberdampfpumpe