DE494510C - Rieselkuehler fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Rieselkuehler fuer Fluessigkeiten

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DE494510C
DE494510C DEG68530D DEG0068530D DE494510C DE 494510 C DE494510 C DE 494510C DE G68530 D DEG68530 D DE G68530D DE G0068530 D DEG0068530 D DE G0068530D DE 494510 C DE494510 C DE 494510C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D3/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits
    • F28D3/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits with tubular conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Rieselkühler für Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist ein Wärmeaustauscher für Flüssigkeiten, der einen besseren Wirkungsgrad ergibt als die bekannten :anlagen, bei denen die Schwierigkeit besteht, bei einem Austauscher gegebener Größe den geWünschten starken Wärmeübergang zu erzielen und die Anlagekosten und Betriebskosten niedrig zu halten.
  • Bei Wärmeaustauschern kommt es hauptsiichlich auf die Wärmeleitfähigkeit der Scheidewand, die Strömungsgeschwindigkeit der im Austausch befindlichen Flüssigkeiten und ihre Viskosität an. Um die Bedingung eines guten Übergangs durch die Scheidewand zu erfüllen, verwendet man für sie in der Regel Kupfer. Weniger einfach ist die Lösung der beiden anderen Aufgaben, Erzielung passender Geschwindigkeit und Berücksichtigung der mehr oder weniger großen Viskositiit. In der Regel wird die Scheidewand als Rohr ausgebildet, das in eine der Flüssigkeiten eintaucht, während die andere durch das Rohr fließt. Wenn nun beispielsweise bei einem Kühler für Kältemaschinen die zu kühlende Flüssigkeit durch die Rohre fließt, zeigt sich der Nachteil, daß der Kern der in den Rohren befindlichen Flüssigkeitssäulen sich am Wärmeübergang mir wenig beteiligt, weil rlie Außenschicht der Flüssigkeit, die infolge fler Reibung einerseits an der Rohrwand, anderseits an der Innenschicht verhältnismäßig langsam fließt, als eine Art Warmeisolator wirkt. Besonders stark tritt dieser Mangel hervor, wenn die Flüssigkeit ein schlechter Wärmeleiter ist, wie dies z. B. Öl der Fall ist.
  • Der mangelhafte Wärmeübergang an der Innenschicht hat den weiteren Nachteil, daß diese Schicht, die einen großen Teil der gesamten Flüssigkeitsmenge darstellt, ständig durch die Rohre getrieben werden .muß, ohne entsprechende Wärmeaustauschbarkeit zu, leisten. Der Kraftaufwand, der in dieser Weise v erlorengeht, ist beträchtlich und wird noch erhöht, wenn die Rohre, wie es früher oft geschah, zur Erzielung einer günstigeren Wärmeübertragung einen von der Kreisform abweichenden Ouerschnitt erhalten, beispielsweise flachgedrückt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände dadurch beseitigt, daß die beiden Flüs-' sigkeiten, die sich im Austausch befinden, in dünner Schicht beiderseits der Scheidewand strömen. Beispielsweise kann man die Anordnung so treffen, daß die Scheidewand in Form eines Rohrs ausgebildet wird, das am einen Ende höher liebt als am anderen, so daß die im Rohr strömende Flüssigkeit frei niederfällt, während das Rohr außen, ebenfalls in dünner Schicht, von der anderen Flüssigkeit bespült wird. Die Flüssigkeitsschichten beiderseits der vom Rohr gebildeten Scheidewand werden stetig aufrechterhalten, d. h. wenn eine der beidenFlüssigkeiten verdampft, wird der Flüssigkeitsweg, auf dem der Wärmeaustausch stattfindet, so kurz gemacht; daß auf ihm eine vollständige Verdampfung noch nicht eintritt, also die eine der beiden Wandseiten nicht trocken wird.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird ein Rohrbündel ganz oder annähernd senkrecht angeordnet und eine der beiden Flüssigkeiten in dünner Schicht von ringförmigem Querschnitt von innen, die andere von außen in ebenfalls dünner Schicht von ringförmigem Querschnitt auf die Wand des Rohrs geleitet. Die beiden dünnen, im Querschnitt ringförmigen Flüssigkeitsschichten fließen schnell an den Rohren nieder und tauschen dabei ihre Wärme aus. Der Wärmeübergang erfolgt unter diesen Bedingungen mit äußerst hohem Wirkungsgrad, da die beiden Schichten sehr dünn und nur durch die Scheidewand aus gutem Wärmeleiter, z. B. Kupfer oder Eisen, getrennt sind.
  • Die Verteilung der Flüssigkeit in Form dünner Schichten vermeidet Wirbelbildungen in der Innenschicht, wie sie bei ganz von der Flüssigkeit ausgefüllten Rohren unvermeidlich sind, auch bietet sie die Möglichkeit, die Flüssigkeiten frei fließen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung können nicht nur Flüssigkeiten verarbeitet werden, die ständig flüssig bleiben, sondern auch solche, von denen eine durch den Wärmeübergang verdampft wird, z. B. bei der Kühlung von Salzwasser durch die Verdampfung flüssigen Ammoniaks in Kälteanlagen. In diesem Falle wird zweckmäßig das Salzwasser in dünner Schicht durch die Rohre, das Ammoniak, ebenfalls in dünner Schicht, außen an den Rohren niedergeleitet. Um zu bewirken, daß beide Seiten der Scheidewand ständig von Flüssigkeit bespült werden, d. h. daß nicht die eine Seite durch die Verdampfung einer der Flüssigkeiten trocken wird, teilt .man den Weg der Flüssigkeit, die verdampfend außen über die Rohre fließt, in eine Reihe übereinanderliegender Stufen ein, an deren unterem Ende frische Flüssigkeit zugeführt wird, z. B. durch mehrere übereinanderliegende Schalen, in denen sich :die außen an den Rohren abfließende, nicht verdampfte Flüssigkeit sammelt, worauf sie in dünner, ringförmiger Schicht weiter abwärts geleitet wird. Die Kammer, in der sich das Rohrbündel befindet, wird abgeschlossen, um die Dämpfe :der Flüssigkeit zu gewinnen.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i und 2 ein Ausfiihriingsbeispiel einer Anlage dargestellt, bei der die beide.i Flüssigkeiten beim Wärmeaustausch flüssig bleiben, in Abb. 3 und d. eine Anlage, bei der die eine der beiden Flüssigkeiten verdampft.
  • Abb. i ist ein Axialschnitt der ganzen Anlage.
  • Abb. z zeigt in größerem Maßstab eines ihrer Rohre.
  • A:bb. 3 und q. sind entsprechende Darstellungen.
  • Die Anlage nach Abb. i und 2 besteht aus einem Behälter io mit einer oberen Rohrwand i i und einer unteren Rohrwand 1:2, die den Behälter in eine Oberkammer 13, eine Zwischenkammer 14 und eine Unterkammer 15 zerlegen. In den Rohrwänden sind senkrechte Rohre 16 befestigt, durch die die Oberkammer 13 mit der Unterkammer 15 in Verbindung steht. Die Unterkammer 15 ist durch eine Grundplatte 17, auf der der Behälter io steht, abgeschlossen. Die Oberkammer 13 kann offen oder, wie Abb. i zeigt, durch einen Deckel 18 verschlossen sein, der, wenn die Flüssigkeit in der Oberkammer 13 nicht unter Druck steht, nur lose aufgelegt, dagegen befestigt wird, wenn die Flüssigkeit unter Druck steht.
  • Die eine der Flüssigkeiten wird-der Zwischenkammer 14. durch ein Ventilrohr i9, die andere der Oberkammer 13 durch ein Rohr 2-. mit Absperrventil 25 zugeführt.
  • Die Flüssigkeit aus dem Rohr i9 wird an eine Verteilerplatte 20 abgegeben, die quer in der Kammer 14 angeordnet ist. Die Rohre 16 gehen durch die Löcher 21 in der Platte 2o, deren Lichtweite etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohre 16. Durch den ringförmigen Spalt strömt die Flüssigkeit in dünner Schicht 22 außen an den Rohren 16 nieder, sammelt sich auf der Rohrwand 12 und wird durch das Ventilrohr 23 abgeführt. Die zweite Flüssigkeit gelangt durch Verteiler 26 in die Rohre 16. Die Verteiler haben die Form einer Kappe 27 mit Bund 28, die abnehmbar in das Rohr 16 eingesetzt ist. Zwischen die Kappe und das Rohr kann eine Abdichtung eingelegt sein, die auch verhindert, daß die Kappe in dem Rohr festrostet. Die Flüssigkeit tritt durch eine Bohrung 29 mitten in der Kappe 27 ein und trifft auf einen kegelförmigen, durch Rippen 31 an dem Bund 28 befestigten Ausbrecher 30, der sie als dünne Schicht 32 an der Innenwand des Rohrs 16 niederfließen läßt. Die aus den Rohren 16 abströmende Flüssigkeit sammelt sich in der Unterkammer 15 und wird durch das Ventilrohr 33 entnommen.
  • Wenn die Flüssigkeit, die das Ventilrohr 24 zuführt, nicht unter Druck steht, wird das Ventil 25 so eingestellt, daß die Flüssigkeit nur in dünner Schicht auf der Rohrwand ii steht. -In diesem Falle wird der Deckel i8, wie erwähnt, nur lose aufgelegt und kann auch ganz fehlen.
  • Die beiden dünnen Flüssigkeitsschichten 22 und 32, die nebeneinander auf :der Außenseite und der Innenseite des Rohrs niederströmen, tauschen ihre Wärme sehr vollkommen aus, weil sie sich schnell bewegen und in enger Berührung mit der Wand des Rohres stehen. Die eine Flüssigkeit nimmt die ganze Wärme der anderen auf, abzüglich des Betrages, der an die Wand der Rohre abgegeben wird.
  • Man kann nach Wunsch die wärmere oder die kältere Flüssigkeit in den Rohren 16 strömen lassen. Wenn eine der Flüssigkeiten Niederschläge absetzt, die an den Rohren anhaften, ist es zweckmäßig, diese Flüssigkeit durch die Rohre zu führen, weil sie nach Abnahme des Deckels 18 und der Verteiler 26 leicht gereinigt werden können.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 eignet sich für Flüssigkeiten, von denen eine verdampft. Die Anordnung ist im allgemeinen die gleiche wie die nach Abb. i und 2, und entsprechende Teile sind daher mit denselben Bezugszeichen benannt.
  • Die zu kühlende Flüssigkeit, im vorliegenden Falle Salzwasser, wird der Oberkammer 13 durch ein Ventilrohr 38 zugeführt und fließt durch die Verteiler 26 und die Rohre 16 zur Unterkammer 15, der sie durch ein Ventilrohr 39 entnommen wird, während die wärmeaufnehmende Flüssigkeit, im vorliegenden Falle Ammoniak, der Zwischenkammer 14 zugeleitet wird und an den Rohren 16 außen n iederströmt.
  • Der Unterschied gegenüber der vorhin beschriebenen Einrichtung liegt in der Art, wie das Ammoniak, :das während des Wärmeaustausches zum Teil verdampft, in der Kainnaer 14 verteilt wird, um zu vermeiden, daß die Rohre teilweise trocken werden. Zu diesem Zweck sind in der Zwischenkammer 14 versetzte Schalen 34 mit aufgebogenen Rändern 35 senkrecht übereinander angeordnet. Die Schalen haben Löcher 36 zum Durchgang der Rohre 16, die, wie die Löcher 2 1 nach Abb. 2, einen ringförmigen Spalt um die Rohre frei lassen, so daß die Flüssigkeit, die sich in den Schalen ansammelt, außen an den Rohren niederrieselt.
  • Die Zuleitung der Flüssigkeit erfolgt durch ein Rohr 37 zu der obersten Schale 34, die Ableitung der Dämpfe durch ein Rohr 42 über der obersten Schale 34. Zwischen die Dampfableitung 42 und die Flüssigkeitszuleitung 37 ist eine Scheidewand 43 eingesetzt, die ähnlich ausgebildet ist wie eine der Schalen 34 iinl dazu dient, ein Überreißen von Flüssig-1<eit aus dem Rohr 37 in das Rohr 42 zu verhindern und außerdem mit dein aufsteigenden Dampfstrom etwa mitgerissene Flüssigkeitsteilchen abfängt. Die Flüssigkeit aus .dem Rohr 37 wird im Cberschuß auf die oberste Schale 34 aufgegeben, d. h. in größerer Menge, als in der Zeiteinheit :durch die Ringräume 36 wieder abfließen kann. Die überschüssige Flüssigkeit strömt über den Rand 35 auf die nächst tiefer liegende Schale. Das außen an den Rohren niederrieselnde flüssige Ammoniak wird zum Teil durch die von dem Salzwasser in den Rohren abgegebene Wärme verdampft. Der flüssige Rückstand sammelt sich am Boden der Zwischenkammer 14 auf der Rohrwand 12, wird von einer Pumpe 41 durch eine Leitung 4o angesaugt und :durch lie Druckleitung der Pumpe dein Rohr 37 wieder zugeführt.
  • Die Dämpfe steigen an den versetzten Kanten 35 im Zickzack nach oben, bis sie über der Scheidewand 43 durch die Leitung 42 abgesogen werden.
  • Da die in den Rohren 16 strömende Flüssigkeit sowohl bei der Vorrichtung nach Abb. i wie bei der nach Abb. 3 in dünner Schicht frei niederströmt und nur dem Reibungswiderstand unterliegt, übt sie keinen Rückdruck aus, wie es eine volle Flüssigkeitssäule tut, wenn sie durch ein Rohr gedrückt wird. Auch die außen ,an den Rohren niederströmende Flüssigkeit unterliegt keinem Rückdruck. Die Wärmeabgabe erfolgt unmittelbar von einer dünnen Flüssigkeitsschicht zur anderen durch die Wand der Rohre hindurch, und die Dicke der Flüssigkeitsschichten kann geregelt werden, so daß die Wärmeabgabe in der günstigsten Weise erfolgen kann. Die dünne Schicht wird in den Rohren auf die erreichbare höchste Temperatur erwärmt oder auf die erreichbare tiefste Temperatur gekühlt, weil sich im Innern :der Rohre kein Kern von Flüssigkeit befindet, der dem Wärmeaustausch entzogen ist.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. i und 2 braucht die Zwischenkammer 14 nicht unbedingt dampfdicht zu sein, während sie es bei der Vorrichtung nach Abb. 3 und 4 selbstverständlich sein muß.
  • Bei dem Betriebe :der Vorrichtung nach Abb. 3 und 4 müssen :die Schalen 34 in solchem Abstand übereinander angeordnet sein, daß noch ein Rest unverdampfter Flüssigkeit in die jeweils nächst tiefere Schale gelangt. Wenn es möglich ist, die Weite der Ringräume 36 zur Rohrlänge in ein solches Verhältnis zu bringen, daß die Rohre auf der ganzen Länge berieselt werden, ist nur eine Schale 34 nötiz, während im andern Falle mehrere Schalen erforderlich sind.
  • Die Ränder 35 können mit Ausschnitten zum Abfluß der Flüssigkeit versehen sein, die in den einzelnen Schalen zueinander versetzt sind. Man kann auch umgekehrt die zu verdampfende Flüssigkeit in den Rohren 16 fließen lassen, jedoch würde dies eine dampfdichte Ausbildung der Oberkammer 13 und der Unterkammer 15 erfordern.
  • Wenn keine der beiden Flüssigkeiten verdampft wird, macht es keinen Unterschied, welche von beiden innen und welche außen an den Rohren niederströmen. Da keine Verdampfung stattfindet, ist Gewähr geboten, daß die außen niederrieselnde Flüssigkeit die Rohre bis zum Boden der Zwischenkammer 14 bedeckt.
  • Infolge der sehr günstigen Wärmeübertragung kann die Vorrichtung verhältnismäßig klein, .daher leicht und billig ausgeführt werden. In vielen Fällen ist aber noch wichtiger, daß der Durchfluß ,durch die Vorrichtung keine Pumpe braucht, während die bekannten Wärmeanistauscher verhältnismäßig große Pumpen benötigen, um unter erheblichem Kraftaufwand die Strömung durch den Austattscher aufrechtzuerhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rieselkühler für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, Saß die Flüssigkeiten beiderseits an einem senkrechten offenen Rohr in gleicher Richtung von oben nach unten in dünner Schicht frei, d. h. nicht beengt durch einen gegebenen ringförmigen Querschnitt, herunterrieseln.
  2. 2. Rieselkühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Flüssigkeit an der Innenwand des offenen Rohres in an sich bekannter Weise durch einen eingesetzten, leicht herausnehmbaren Verteilerkegel erfolgt, während. die Verteilung der Flüssigkeit an der Außenwand nach beliebigen, an sich bekannten Methoden, z. B. durch Ringspalte (2i), bewirkt wird.
  3. 3. Rieselkühler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl solcher Rohre zu einer Batterie vereinigt werden. ..
  4. Rieselkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende einzusetzende Verteiler mit einer Platte (27) versehen ist, die über der Spitze des Kegels (3o) eine öffnung besitzt.
  5. 5. Rieselkühler nach Anspruch i bis 4, für mindestens zum Teil verdampfende Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rohre umgebenden Zwischenkammer (i4) an ihrem oberen Ende der Flüssigkeitsdampf durch eine Ableitung (42) entnommen wird. .
DEG68530D 1925-11-21 1926-10-29 Rieselkuehler fuer Fluessigkeiten Expired DE494510C (de)

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DE (1) DE494510C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941793C (de) * 1953-04-03 1956-04-19 August Leifer Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Natureis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941793C (de) * 1953-04-03 1956-04-19 August Leifer Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Natureis

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