DE481744C - Vorrichtung zur Durchfuehrung von physikalischen und chemischen Reaktionen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung von physikalischen und chemischen Reaktionen

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DE481744C
DE481744C DEK102301D DEK0102301D DE481744C DE 481744 C DE481744 C DE 481744C DE K102301 D DEK102301 D DE K102301D DE K0102301 D DEK0102301 D DE K0102301D DE 481744 C DE481744 C DE 481744C
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Description

  • Vorrichtung zur Durchführung von physikalischen und chemischen Reaktionen Die chemische Technik kennt zhlreiche Vorgänge wechselseitiger Einwirkung von Gasen und Dämpfen auf Flüssigkeiten, sei es, daß diese Wechselwirkung in rein physikalischen oder auch in chemischen Vorgängen oder in beiden gleichzeitig beruht. In Fallen, wo das Reaktionsgefälle groß genug ist und der Zeitfaktor vernachlässigt werden kann, sind die bekannten Berieselungstürme am Platze. Bei längerer Dauer der Reaktion werden der Flüssigkeit irgendwelche Zwischenböden, etwa in der Art der Rektiifilçationskolonnen, in den Weg gestellt, wobei die immer wieder gehemmte Flüssigkeit in innige Berührung mit dem Gas gebracht wird.
  • Anstatt die Flüssigkeit in einem Turm herunterfließen zu lassen, kann man auch das Gas durch die in einem Gefäß ruhende Flüssigkeit von unten nach oben hochsteigen lassen, wobei wiederum durch Einführung irgendwelcher Festkörper (Raschigringe, Platten o. dgl.) eine Verlängerung des Weges, Verlangsamung der Gasgeschwindigkeit und damit Erhöhung der Reaktionsdauer des Gases erzwungen werden kann. Auch ist eine Vorrichtung, z. B. zum Eindicken von Kautschukmilch, bekannt geworden, bei welcher parallel stehende, auf einer Welle in regelmäßigen Abständen aufgereihte, runde, sich mit der Welle drehende Scheiben mit den unteren Segmenten in die zu behandelnde Flüssigkeit eintauchen, wobei sich Welle und Scheiben dauernd oberflächlich mit der Flüssigkeit benetzen.
  • Es gibt nun eine Reihe von Vorgängen, deren physikalische oder chemische oder physikalische und chemische Bedingungen und Begleiterscheinungen sich in dem Sinne addieren, daß die oben beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen wenig befriedigen.
  • Dies ist z. B. dann der Fall, wenn folgende Faktoren zusammentreffen: I. lange Reaktionszeit, 2. hohe oder niedere Temperaturen, die gegebenenfalls je nach dem Fortschreiten der Reaktion zu verändern sind, 3. Veränderung der Konsistenz der Flüssigkeit im Sinne einer Steigerung der inneren Reibung (Eindickung, Viskositätserhöhung), wobei Gefahr eines teilweisen Festwerdens der Flüssigkeit besteht, 4. die Forderung fortlaufender Arbeitsweise; 5. Hinzu kommt stets die wirtschaftliche Forderung eines möglichst geringen Aufwandes an menschlicher und maschineller Kraft und einer möglichst einfachen und leicht zugänglichen Apparatur zwecks Herabsetzung etwaiger Reparaturkosten.
  • In nachfolgend beschriebener Erfindung wird eine Vorrichtung gezeigt, die zur Durchführung von Vorgängen oben beschriebener Art hervorragend geeignet ist.
  • Ein hierher gehörige typischer physikalisch-chemischer Vorgang ist z. : B. die Verdickung trocknender Öle, z. B. Leinöl in der Belagindustrie, wie überhaupt künstliche Verharzungen von Flüssigkeiten unter der Einwirkung von Gasen oder Dämpfen.
  • Die Herstellung von Linoxyn beruht, wie bekannt, auf zwei mehr oder weniger voneinander unabhängigen Vorgängen, die in der Technik in verschiedenen Kombinationen angewendet werden: I. Oxydation. 2. Polymerisation. Die erstere erfordert innige Berührung mit Luft, die letztere hohe, bis zu 300° steigende Temperaturen. Je nachdem das eine oder andere Prinzip bevorzugt wird, entstehen recht verschiedene Unoxyne. Mit der vorliegenden Vorrichtung können die beiden Prinzipien in der mannigfaltigsten Weise kombiniert werden.
  • Das Verfahren besteht für das genannte Beispiel darin, daß man das Öl oder den Firnis der Länge nach durch einen wagerecht oder wenig geneigt liegenden, zylindrisch oder sonstwie, z. B. konisch, geformten Hohlkörper I fließen läßt durch welchen sich die heiße, sauerstoffhaltige Luft in gleicher oder entgegengesetzter Richtung hindurchbewegt.
  • Zwecks möglichst gesteigerter Wechselwirkung von Öl und warmer Luft bewegen sich innerhalb des äußeren Hohlkörpers 1 ober-Bächenbildende Körper 3 in Form von ineinander angeordneten und entsprechend der Drehung des Außenkörpers abrollenden Hohlkörpern oder Röhren 3. Diese ineinandergesteckten langen Hohlkörper, deren Wandstärken an sich gering sein können, haben keinerlei feste Verbindung mit dem äußeren Drehzylinder 1, sondern liegen nur lose ineinander.
  • Es wird also jeder dieser Zylinder von dem nächstäußeren bei einer Drehbewegung des äußersten Hohlkörpers 1 notgedrungen gezwungen, in derselben Drehrichtung mitzurollen. Ein Herausrollen dieser Bündel ineinandergesteckter Röhren aus dem äußeren Hohlkörper wird durch einen am unteren Ende des letzteren angeordneten Bund, also eine kreisförmige Verengerung des Hohlkörpers I, verhindert.
  • Durch diese inneren Hohlkörper wird dauernd neue Flüssigkeit auf großen Oberflächen in dünner Schicht in den Gasraum hochbefördert. Hierdurch werden dauernd neue Reaktionsilächen geschaffen, undgleichzeitig ist die Sicherheit gegeben, daß sich nirgends an diesen Flächen durch die Reaktion entstehende zähe oder feste Ausscheidungen abscheiden oder festsetzen können.
  • Solche werden vielmehr dauernd selbsttätig im Entstehen abgequetscht und losgescheuert und so, sei es mit der Flüssigkeit weiterbefördert oder mit ihr in gleichmäßiger Mischung erhaIten. Die für die Reaktion erforderlichen Kalorien können durch Außenbeheizung des Zylinders 4-4 oder durch Erhitzung der hinzugeführten Luft oder auf beiden Wegen zugeführt werden, sei es, daß man zwei getrennte Heißluftströme nebeneinander oder daß man ein und denselben Strom hintereinander innen und außen wirken läßt.
  • Die ineinander abrollenden Zylinder werden vorteilhaft gelocht, damit die Flüssigkeit leicht ins Innere der Zylinder gelangen kann. Im innersten Hohlzylinder kann eine massive Walze liegen. Die Hohlwalzen bewirken, indem sie ineinander abrollen, eine dauernde gegenseitige Reinigung. Es ist für den Er-Íindungsgedanken unerheblich, ob der Zylinder in seiner ganzen Länge und ebenso die Innenzylinder glatt durchgehen oder ob der Außenzylinder, wie in der abbildung, durch Bunde 5, über die das Öl terrassenförmig überfließen muß, unterteilt ist. Ebenso können auch mehrere Zylinder hintereinander getrennt angeordnet und in ihnen die Oberflächenwirkung je nach dem einzelnen Fall auf den genannten verschiedenen Wegen und unter verschiedenen Temperaturen, überhaupt Reaktionsbedingungen, herbeigeführt werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Apparatur auch geschlossen zwecks Durchführung von Reaktionen unter Druck verwendet werden kann.
  • Handelt es sich bei dem Beispiel des Linoxyns um einen bei erhöhter Temperatur verlaufenden Vorgang, so kann die Apparatur ebensogut für Vorgänge, die starke Kühlung zur Voraussetzung haben, angewendet werden.
  • Dies ist z. B. beim Auskristallisieren der Fall oder ganz allgemein bei Ausscheidungen von festen Stoffen aus -Lösungen, insbesondere wasserhaltigen Lösungen, durch Kälte. Es ist bekannt, daß Vorgänge dieser Art, wenn sie in gekühlten Rührgefäßen vorgenommen werden, dadurch erschwert werden2 daß sich eine Schicht des ausgeschiedenen Stoffes an den Kühliächen absetzt, wodurch der Kalorienaustausch erschwert wird.
  • Man hat vorgeschlagen, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß man eine der Lösung gegenüber lyophob e Flüssigkeit als Kälteüb erträger zwischen erstere und die Kühlflächen einschaltet. Es gibt zahlreiche Fälle, wo dieser Ausweg Nachteile bringt oder ganz unmöglich ist.
  • Mitvorliegendem Verfahren bzw. vorliegender Vorrichtung ist nun ein einfacher anderer Weg aufgezeigt, um im fortlaufenden Arbeitsgang mittels Kähe feste Stoffe aus Lösungen, vorzugsweise wasserhaltigen, abzuscheiden. Unter Benutzung des beschriebenen Verfahrens und Gerätes kann mit großem Vorteil eine, wenn nötig, im Kreislauf strömende Gas- (z. B.
  • Luft-) Menge anstatt einer andersgearteten Flüssigkeit als Wärme- bzw. Kälteüberträger angewendet werden. Als Innenflächen werden die ineinander sich abrollenden Zylinder benutzt; diese reinigen sich dauernd gegenseitig von etwa an ihnen ausgeschiedenen festen Ausscheidungen (z. B. Kristallen). Bei schiefliegendem, rotierendem Zylinder oder konisch geformtem Hohlkörper spülen sich diese von selbst nach dem tiefliegenden Ende zusammen und können dort durch eine Schöpfvorrichtung laufend entfernt werden.
  • Kältetechnisch zeigt die Einrichtung den Vorteil, daß man den Gasstrom unmittelbar mittels des Refrigerators abkühlen kann ohne Sole dazwischenzuschaken, und der Re frigerator kann dicht um den Zylinder herum angeordnet sein. Es scheidet sich an ihm der im Gas strom enthaltene Wasserdampf aus und die kalte, trockene Luft besorgt nicht nur durch die Eigenkälte, sondern auch durch die mit der wäßrigen Lösung erzeugte Verdunstungskälte die Herabkühlung der Lösung.
  • Es liegt auf der Hand, daß zu einer derartigen Verwendung nur ein gekühlter Gasstrom geeignet ist, der bei seinem Rundlauf keinem wesentlichen Widerstand, also auch keiner Kompression unterliegt. Letztere würde schädliche Wärme erzeugen. Schon aus diesem Gesichtspunkte erhellt die besondere Eignung des Erfindungsgegenstandes. für dieses zweite Anwendungsbeispiel und Anwendungsgebiet.
  • Ebenso wie Kälte kann auch Wärme, z. B. zu ; Verdampfungszwecken, nach der Erfindung auf Flüssigkeiten übertragen werden.
  • Will man pastöse Massen mit dieser Vorrichtung mit oder ohne Druck zur Reaktion mit Gasen mit oder ohne deren Zirkulation bringen, so ist natürlich Voraussetzung hierfür, daß sich das zurückbleibende; nicht verdampfbare Reaktionsprodukt durch Auflösung oder durch Herausschmelzen oder durch Herausschwemmen, nachdem es im erstarrten Zustand von den rollenden Zylindern zermahlen ist, periodisch leicht aus dem Zylinder entfernen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Durchführung von physikalischen und chemischen Reaktionen, insbesondere zwischen Gasen und Dämpfen einerseits und Flüssigkeiten, Lösungen und Pasten andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß den Gasen oder Dämpfen durch im Innern sich drehender, wagerecht oder schräg liegender, die Flüssigkeit enthaltender, länglicher, zylindrischer Hohlkörper angeordnete, gegebenenfalls in größerer Anzahl ineinander abrollende Hohlzylinder immer neue Oberflächen der Flüssigkeit oder Paste zur Reaktion dargeboten werden.
DEK102301D 1927-01-04 1927-01-04 Vorrichtung zur Durchfuehrung von physikalischen und chemischen Reaktionen Expired DE481744C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207349B (de) * 1960-12-16 1965-12-23 Hoechst Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polykondensaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1207349B (de) * 1960-12-16 1965-12-23 Hoechst Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polykondensaten

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