DE747756C - Vielzaehlwerkstrommelsteuerung fuer Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. mit gegenueber dem Papierwagen in Laengsrichtung unabhaengig beweglicher Stufenschiene - Google Patents

Vielzaehlwerkstrommelsteuerung fuer Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. mit gegenueber dem Papierwagen in Laengsrichtung unabhaengig beweglicher Stufenschiene

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DE747756C
DE747756C DEM142857D DEM0142857D DE747756C DE 747756 C DE747756 C DE 747756C DE M142857 D DEM142857 D DE M142857D DE M0142857 D DEM0142857 D DE M0142857D DE 747756 C DE747756 C DE 747756C
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Viälzählwerkstrommelsteuerung für Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. mit gegenüber dem Papierwagen in Längsrichtung unabhängig beweglicher.Stufenschiene Bei Buchungsarbeiten ist es üblich, die in den einzelnen Spalten der Buchungsblätter und Formulare eingetragenen Zahlenwerte oder Posten in getrennten Zählwerken zu speichern. Diese werden am Umfang einer Trommel angeordnet, so daß sie durch deren Drehung nacheinander in die Arbeitslage gebracht werden können. Die Zählwerkstrommel wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der Seitenbewegung des Papierwagens selbsttätig mittels einer am Papierwagen befestigten Stufenschiene gesteuert. Es entspricht hierbei jeder Spalte auf dem Buchungsblatt eine gleich breite Stufe an der Stufenschiene.
  • Um in ein und dieselbe Spalte eines Formulars untereinander in mehreren Zeilen verschiedenartige Posten zu buchen und trotzdem die Zahlenwerte in verschiedenen Zählwerken getrennt voneinander speichern zu können, ist schon vorgeschlagen worden, die Stufenschiene auf einen besonderen Schlitten anzuordnen, der auch bei feststehendem Papierwagen seitlich bewegt werden kann. Diese Einrichtung benötigt aber eine besondere Rückführeinrichtung mit eigenem Federaufzug, damit die Stufenschiene vollkommen unabhängig von der Papierwagenbewegung seitlich verstellt und die gewünschte Stufe und das entsprechende Zählwerk in die richtige Stellung zueinander gebracht werden können. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung eines zusätzlichen Stufenschienensteuerschlittens besteht darin, daß bei selbsttätiger Steuerung der zu einer Zeile des Buchungsformulars gehörenden Zählwerke nicht eine Gruppe mit beliebig vielen Zähl-,verken für jede Zeile ausgewählt werden kann und daß ferner nicht die Spalten wegen der gleichbleibenden Länge der Stufen beliebig breit gewählt werden können.
  • Alle diese Nachteile beseitigt die Erfindüng, der ebenfalls die Aufgabe zugrunde liegt, für eine Mehrzahl von verschiedenen Zahlenwerten oder Posten entsprechend den unterschiedlichen Warengattungen gleichartige Vorgänge rechnerisch durchzuführen und niederzuschreiben, d. 11. die Posten auch in der gleichen Spalte in verschiedenen Zählwerken aufzuspeichern. Die Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Stufenschiene zwar auch gegenüber dem Papierwagen für sich seitlich beweglich ist, jedoch während der Durchführung eines Rechnungsvorganges in einer Zeile mit dem Papierwagen fest verbunden ist, also die gleiche Bewegung durchführt, und erst zu Anfang eines neuen Rechnungsvorganges in einer anderen Zeile auf dem Papiervagen um eine b;-stiminte Strecke seitlich verschoben und in dieser Stellung wieder starr mit dein Papierwagen verbunden wird. Es sind also gewissermafien mehrere Stufenschienen, auf die die vorhandenen Speicherzählwerke aufgeteilt sind, zu einer Stufenschiene durch Übereinanderlegen und gegenseitige Längsverschiebung bzw. Versetzung der Anfänge der einander zugehörigen Stufen vereinigt.
  • Erfindungsgemäß kann die Längsverschiebung der Stufenschiene auf dem Papierwagen nur dann erfolgen, wenn der Papierwagen ganz in die Anfangsstellung zurückgezogen ist. In dieser Stellung greift ein Mitnehnier hinter einen Ansatz der Stufenschiene, so daP bei zwangsläufigem Antrieb des Mitnehiners und Einstellung auf eine neue Warengattung die Stufenschiene gegenüber dem feststehenden Papierwagen entweder entgegen Federzug oder aber vorn Federzug mitgenommen wird und am Ende der Einstellung durch eine Sperrklinke mit einem zugehörigen Anschlag des Papierwagens verriegelt wird. Zu Anfang der neuen Einstellung wird die Sperrklinke jedesmal ausgehoben, während am Ende einer neuen Einstellung die Klinke unter dem Einfluh einer Feder einfallen kann. Zu diesem Zweck besitzt der Mitnehmer geneigte Flächen, auf denen ein in Richtung des Wagensprunges frei verschwenlbarer und senkrecht dazu beweglicher Schieber gleitet und dabei die Sperrklinke anhebt. Es sind auf dein Mitnelimer so viel schräge Flächen angeordnet, als der Stufenschiene Gruppen von Zählwerken zugeordnet sind. Es genügt daher zur Einstellung auf die eine oder andere Gruppe von Zählwerken ein Stellglied.
  • Die auf der Stufenschiene gleitende Fühlrolle steuert die Zählwerkstroinmel entweder unmittelbar durch kraftschlüssige Antriebsverbindung oder mittelbar über ein Gesperre, das die in bekannter Weise von einer besonderen Kraftquelle vorteilhaft über eine Gleitkupplung in Drehung versetzte Trommel zunächst freigibt und dann festhält.
  • Weitere -Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die an Hand der Zeichnung beschrieben und in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Fig. i ist der Ausschnitt aus einem Fornitilar für die technischen Werke einer Stadt. In den weiteren Figuren sind nur die für das Verständnis der Erfindung bedeutungsvollen Einzelheiten dargestellt.
  • So zeigen Fig. 2 eine schematisch gehaltene Aufsicht auf die für die Trommelsteuerung in Betracht kommenden Einrichtungen, wobei die Stufenschiene auf die »Gas#<zeile I nach Fig. t eingestellt ist, *Fig.3 eine Seitenansicht auf die Stufenschienenverschiebevorrichtung mit Einstellhebel, Fig. q. eine teilweise Aufsicht aui die Stufenschiene mit Sperrklinke und zugehöriger Auslösevorrichtung.
  • Es ist angenommen, daß die Kassenverwaltung des technischen Werkes einer Stadt Rechnungen für Gas, elektrisches Licht und Wasser auszustellen hat, die in einer ersten Spalte den Preis für i in' bzw. i Kilowattstunde, in cinvr zweiten Spalte den Verbrauch, in einer dritten den sich aus (-lein Produkt der beiden ersten ergebenden Wert, in einer vierten etwaige Zählermiete u. dgl. und in der letzten Spalte den Rechnungsbetrag angeben. Dazu mußten bisher bei Maschinen niit atitoniatischer Ansteuerung der Speicherwerke, als« ohne manuelle wahlweise I?iiisclialtuti@, drei Stufenschienen vorgesehen werden, von denen die Stufen der ersten Schiene der 7-älilwcrksgruppe für Gas zugehörte, die Stufen der zweiten Schiene für Licht -bestimmte Zählwerke steuern muhten, während !lie dritte Schiene für Wasser erforderlich war. Die vielen Stufenschienen beschwerten unnötig den Wagen. Beim Wagensprung waren daher schwere .Massen aufzuhalten. nunmehr sind die verschiedensten Gruppen von Zählwerken in den Stufen einer einzigen Schiene zusammengefaßt. Dabei können die Werte für die verschiedenen Waren nach wie vor zahlenmäßig untereinander geschrieben werden.
  • Die Zählwerkstrommel i, die durch einen elastischen Schnurantrieb2 über die Antriebsrolle 3 von einem hier nicht gezeichneten 11otor angetrieben wird, besitzt an ihrem Unifang in vorzugsweise gleichmäßigen Winkelabständen Zählwerke 4.. Auf der Stufenschiene 5, die erfindungsgetnäll für alle drei Tarife aus einer Schiene besteht, wandert die für die Einstellung der Zälilwerkstroniniel dienende Fühlrolle 6. Soll eine andere Tarifgruppe eingestellt werden, so "viril durch eine Einstellung von Hand an dein Einstellhebel ; über eine Zugstange S. einen Zalinsektorg und einen Mitnehiner io die Stufenschiene 5 den Tarifen entsprechend je um den Weg a auf dem Papierwagen ii längs verschoben. Dies kann erfindungsgemäß nur in der Anfangsstellung (Fig.2) erfolgen. 'Wird nun der Mitnehmer io durch Weiterschalten des Einstellhebels 7. z. B. von der Stellung I auf II von Hand weitergeschaltet, so wird die Zugstange 8 nach vorn gezogen und der Mitnehmer io . durch den Zahnsektor 9 gegenüber dem feststehenden Papierwagen i i um den Weg a nach links mitgenommen. Der Ansatz 12 des Mitnehmers io greift hierbei hinter den Ansatz 13 der Stufenschiene 5 und nimmt diese entgegen dem Federzug der Federn 14 nach links mit. Die Sperrklinke i 5, die an der Stufenschiene 5 bei 16 drehbar gelagert ist, hakt sich hinter einen der gewählten Tarifgruppe entsprechenden Anschlagstift 17, so daß die Stufenschiene 5 und der Papierwagen i i fest miteinander verkuppelt sind. Durch eine Feder i8 wird die Sperrklinke immer in der Verriegelungsstellung gehalten. Wird nun der Einstellhebel 7 und somit auch die Stufenschiene z. B. von der Tarifgruppe III auf II (Fig. 4), in unserem Fall von Wasser auf Licht (Fig. i), umgeschaltet, so bewegt sich der Mitnehmer io nach rechts. Ein nach der linken Seite frei verschwenkbarer Schieber i9, der mit seiner unteren Kante auf einer schrägen Fläche 2o des Mitnehmers io gleitet, wird hochgedrückt und drückt die Sperrklinke 15 finit nach oben, wodurch die Sperrklinke 15 vom Anschlagstift 17 frei wird und die Stufenschiene 5 durch den Zug der Federn 14 um den Wega bis zum nächsten Anschlagstift 17 zurückgeht.
  • Wenn die Stufenschiene nicht gerade von einem Tarif auf einen anderen geschaltet wird, ist sie mit dein Papierwagen ii fest verkuppelt und wandert bei der Papierwagenbewegung unter der von jeweils einer der Stufen kraftschlüssig gehaltenen Fühlrolle 6 entlang, die an dem freien Ende des einarmigen Führungshebels 2j! sitzt, der an dem Maschinengehäuse bei 22 drehbar gelagert ist. An dem Führungshebel 2i ist vorn ein Bolzen 23 angebracht, auf dem die Verbindungsstange 24 ruht. An der Verbindungsstange 24 ist mit einem Ende ein zweiarmiger Hebel 25, der in einem Gehäuseblock gelagert ist, angelenkt. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels ist mit einer Zahnstange 26 gelenkig verbunden. Diese Zahnstange 26 kämmt das Zahnrad 27, das fest mit der den Einstellarm 28 tragenden Buchse 29, die drehbar auf der Antriebsachse 3o der Zählwerkstrommel i gelagert ist, verkeilt ist (Fig. 2). Wird nun die Fühlrolle 6. durch die Stufen der Stufenschiene 5 gehoben, so wird der Einstellarm 28 durch die Bewegung der Teile 23 bis 27 in Drehung versetzt. Der Einstellarm 28 drückt einen der Stufe entsprechenden Anschlag 3 i, der in einem Ortsfesten Rahmen 32 federnd untergebracht ist, als Gegenanschlag in die kreisförmige Bewegungsbahn eines mit der Zählwerkstrommel i umlaufenden Anschlagarmes 33, der, wie die Zählwerkstrommel i, fest auf der Achse 3o verstiftet ist. Federn 34 sorgen dafür, daß die Anschläge 3 i immer wieder in die ausgerückte Stellung zurückgehen. Ist nun durch den Einstellarm28 ein Anschlag 3i eingedrückt, so wird der umlaufende Anschlagarm 33 und somit auch die Zählwerkstrommel i angehalten, und das entsprechende Zählwerk wird in die Arbeitslage gebracht.
  • Die in Klammern gesetzten Zahlen i bis io in Fig. i und 2 veranschaulichen die jeweilige Zusammengehörigkeit der einzelnen Zählwerke mit der berefEenden Stufe der Stufenschiene und dem Wert in der Tabelle.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielzählwerkstrommelsteuerung für Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. mit gegenüber dem Papierwagen in Längsrichtung unabhängig beweglicher Stufenschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenschiene, auf der die der gleichen Rechnungsspalte jeweils zugehörigen Stufen der nach Buchungszeilen gruppierten Zählwerke um einen die Umschaltung von einer Zählwerksgruppe auf eine andere ermöglichenden Abstand in Längsrichtung des Papierwagens zueinander versetzt sind, zu Anfang eines Rechenvorganges in einer Buchungszeile von der vorher verrechneten Warengattung auf die der gewünschten Warengattung entsprechende Stufengruppe verschoben wird..
  2. 2. Stufenschienensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung der Stufenschiene von dem Papierwagen nur dann erfolgt, wenn der Papierwagen ganz in die Anfangsstellung zurückgezogen ist.
  3. 3. Stufenschienensteuerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer hinter einen Ansatz der Stufenschiene greift und bei Einstellung auf eine neue Warengattung die Stufenschiene gegenüber dem feststehenden Papierwagen entweder entgegen Federzug oder aber vom Federzug mitgenommen wird und am Ende der Einstellung durch eine Sperrklinke mit einem zugehörigen Anschlag des Papierwagens verriegelt wird.
  4. 4. Stufenschienensteuerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu Anfang einer neuen Einstellung die Sperrklinke jedesmal ausgehoben wird, während am Ende einer neuen Einstellung die Klinke unter dem Einfluß einer Feder einfallen kann, wobei der Mitnehmer zu diesem Zweck geneigte Flächen besitzt, auf denen ein in Richtung des Wagensprunges frei v erschwenkbarer und senkrecht dazu beweglicher Schieber gleitet und dabei die Sperrklinke anhebt.
  5. 5. Stufenschienensteuerung nach den Ansprüchen r bis q, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mitnehmer soviel Schrägflächen angeordnet sind, als der Stufenschiene Gruppen von Zählwerken zugeordnet sind, und daß daher zur Einstellung auf die eine oder andere Gruppe von Zählwerken ein Stellglied genügt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift. . Nr. IV 295.
DEM142857D 1938-09-24 1938-09-24 Vielzaehlwerkstrommelsteuerung fuer Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. mit gegenueber dem Papierwagen in Laengsrichtung unabhaengig beweglicher Stufenschiene Expired DE747756C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT131295B (de) * 1930-02-08 1933-01-10 Astrawerke Ag Selbsttätige Zählwerkseinstellung für Vielfachzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT131295B (de) * 1930-02-08 1933-01-10 Astrawerke Ag Selbsttätige Zählwerkseinstellung für Vielfachzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen.

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