DE746277C - Verfahren zur Anzeige von Bewegungsvorgaengen - Google Patents

Verfahren zur Anzeige von Bewegungsvorgaengen

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DE746277C
DE746277C DEP80969D DEP0080969D DE746277C DE 746277 C DE746277 C DE 746277C DE P80969 D DEP80969 D DE P80969D DE P0080969 D DEP0080969 D DE P0080969D DE 746277 C DE746277 C DE 746277C
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DE
Germany
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coil
arrangement according
contact
capacitors
different
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Expired
Application number
DEP80969D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEP80969D priority Critical patent/DE746277C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746277C publication Critical patent/DE746277C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/484Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by contact-making switches
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Verfabren zur Anzeige von Bewegungsvorgängen In der Praxis kommt es häufig vor, daß man gezwungen ist, Bewegungsvorgänge zu messen oder selbsttätig zu regeln oder anzuzeigen. Am häufigsten tritt dieser Fall bei rotierenden Maschinenteilen auf. Bisher wurden für die Kontrolle solcher Bewegungsvorgänge Umdrehungsanzeiger verwendet, bei welchen an den rotierenden Teilen selbst eine stromerzeugende Einrichtung angeordnet ist, wie es z. B. bei der Anzeige von Bewegungsvorgängen durch Frequenzmesser oder für die Messung von Umdrehungszahlen durch geeignete Spannungsmesser Voraussetzung ist.
  • Dort, wo die Entfernung zwischen dem Ableseort und der zu messenden Welle nicht zu groß ist, finden auch bewegliche Wellen Anwendung, wie z. B. bei Fahrzeugen. In manchen Fällen, besonders in solchen, bei denen es auf die Regelung von Bewegungsvorgängen ankommt, sieht man von der elektrischen Übertragung ab und bedient sich des Fliehkraftreglers oder eines Anzeigeinstrumentes, das nach dem Fliehkraftprinzip arbeitet.
  • Alle vorgenannten Einrichtungen benötigen jedoch bewegliche, der Abnutzung und Wartung unterliegende Teile, und deshalb müssen diese Teile bei geringer Umdrehungszahl groß sein, damit die für die Fernanzeige benötigten Energien erreicht werden. Die machstehentd beschriebene Erfindung vermeidet alle diese Nachteile dadurch, daß sie für die Anzeige des Bewegungsvorganges einen Umschaltkontakt an dem bewegten Teil vorsieht, der durch einen Nocken auf dem bewegten Teil gesteuert wird. Für die Regelung des Bewegungsvorganges sieht die Erfindung mehrere Umschaltkontakte vor, die durch einen oder mehrere Nocken auf dem beweglichen Teil gesteuert werden. Der sich bewegende Teil kann auch unabhängig von der Regelaufgabe, lediglich, wenn die Aufgabe der Bewegungsanzeige vorliegt, mit mehreren Nok-Iien versehen sein, ohne daß sich hierdurch dessen Abmessungen zu verändern brauchen.
  • Durch den oder die gesteuerten Kontakte werden nach der Erfindung eine oder mehrere Spulen nelbst parallel geschaltetem Kondensator (Kondensatoren) periodisch an Spannung gelegt und abgeschaltet. Außerdem werden Lade- und strombegrenzende Widerstände angewendet. Die Kondensatoren und die Magnetspulen können räumlich von der Nockenanordnung getrennt werden. und es kann auch die Nockenanordnung in einer kleinen Apparatur mit den Kondensatoren und Spulen zusammengebaut werden. so daß man eine ähnliche Einrichtung wie ein Handtachometer erhält. Die Wirkung der einfachsten Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich am besten an Hand der beiliegenden Abbildungen erläutern.
  • In den Abbildungen sind mit h: der oder die Kontakte bezeichnet, deren Steuerung durch einen Nocken N oder eine ähnlich wirkende Einrichtung geschieht. C¹ und C sind Kondensatoren. wohei der Kondensator C eine kleinere Kapazität aufweisen kann als der Kondensator C'. R stellt die Spule eines oder mehrerer hintereinandergeschalteter Magneten, z. B. eines Relais oder anderer Steuerapparate, dar.
  • Die Abb. I und 2 zeigen die erfindungsgemäße Einrichtung in verschiedenen Stellungen. Es geben dabei die Abb. ia und 2a die rein schematischen Schaltungsbilder wieder, wobei es vollkommen offen bleibt, wodurch der Kontakt K in die gezeichneten Lagen gekommen ist. Die Abb. I titid 2 geben darüber hinaus an, wie die Kontaktschließungen und -öffnungen durch den Nocken N eines sich drehenden Teiles zustande gekommen sind.
  • In der Abb. 2 bzw. 2a beginnt die Maschine gerade aus der Grundstellung zu laufen, die aus den Abb. 1 und ia a ersichtlich ist. Bei Stillstand des den Nocken tragenden beweglichen Teiles sind zwei Möglichkeiten denkbar. Es kann, wie in der Abli. I dargestellt. der Nocken mit dem beweglichen Teil des Kontaktes JC, der Schaltzunge, außer Rerührung sein, und es kann, wie in Abb. 2 dargestellt, der Nocken die Schaltzunge ge rade berühren. In beiden Fällen muß der Stillstand des beweglichen Teiles in iragendeiner Weise angezeigt werden, während eine andere Anzeige zu erfolgen baut, wenn der zu überwachende Teil sich bewegt. Diese andere Anzeigemöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Spule R dauernd vom Strom durchflossen wird.
  • Begiiint beispielsweise gemäß Abb. 2 die Maschine aus ihrer Grundstellung gemäß Abb. 1 heraus zu laufen. so wird bei Smschaltung des Kontaktes die in dem aufgcladenen Kondensator C¹ vorhandene Energie sowohl den Kondensator C aufladen als auch Strom durch die Spule R schicken. Schaltet der Kontakt K wieder in die Grundstellung der Al)b. I zurück. so lädt der Kondensator sich erneut auf. Zwischendurch bleibt alter die Spule R trotzdem weiterhin vom Strom durchflossen. weil der Kondensator C- noch Energie abgibt. Bevor die Energie in C- verbraucht ist, hat der kontakt K. unter der Voraussetzung, daß der zu überwachende Teil sich noch bewegt. schon wieder umgeschaltet. so daß C² neue Energie von C¹ zufließt.
  • Bei Bewegung des zu überwachenden Teiles wird also die Spule dauernd rom Strom durchflossen, sie kann daher für eine Bewegungsanzeige oder Bewegungsregulierung verwendet werden.
  • Erst dann, wenn der Kontakt so langsam umschaltet, daß der Kondensator C- sich il der Stellung der Abb. I ganz entladen kann. bevor eine neue Aufladung stattfindet, wird die Spule zwischenzeitlich nicht vom Strom durchflossen. In diesem Falle kann der Alagnet seine Tätigkeit aufgeben, und es erfolgt eine Anzeige. trotzdem der Machinenteil sich noch bewegt. Es zeigt sich also. daß es bei entsprechender elektrisch oder mechanischer Bemessung gelingt, die Einrichtung erst bei einer bestimmten Schnelligkeit der Bewegung ansprechen zu lassen. Durch zwei derartige Anordnungen, liei denen die eine bei einer Geschwindigkeit von v¹, die andere dagegen erst hei einer Geschwindigkeit von v- anspricht. läßt sich also eine feste Regelung innerhalb, eines vorher bestimmten Geschwindigkeitsbereiches erreichen.
  • Dasselbe läßt sich auch erreichen, wenn der Anordnung nach Abb. 1 zwei Magnetspulen verschiedenen Charakters parallel geschaltet werden, oder man bei gleichen Alagneter diesen verschiedene Wicklungen gibt oder bei gleichen Wicklungen verschiedene Widerstände vorschaltet. so daß die Spulen hei verschiedenen Spannungen ansprechen und verschiedenen Energiebedarf halten.
  • Es ist möglich. entweder den Zustand nach Abb. r oder den nach Alib. 2 unabhängig voneinander länger oder kürzer herbeizuführen.
  • Hierzu ist mir nötig, die Läiige des Nockens im Verhältnis zum übrigen Umfang der Welle beliel)ig zu machen, woraufhin die hiervon gesteuerte Kontaktstellung sich mehr oder weniger in dem Zustand nach Abb. r und 2 befinden wird. Es lassen sich ferner unter Verwendung der Lade- und Entladecharakteristiken der Kondensatoren jeweils Zustände hervorrufen, die mir zur Folge haben. daß erst von einer bestimmten Geschwindigkeit der Bewegung an ein genügend starker Strom durch eine Spule fließt, um eine dauernde Wirkung an dieser Spule hervorzurufen.
  • Die Abb. 3; schließt sich an die vereinfiaclhte Ausführungsform der Abb. I und 2 an. Sie unterscheidet sich insofern von ihnen, als sie noch einen den Kontakt K in seiner dargestellten Lage üerbrüdenden Auf,ladewiderstand W² für den Kondensator C² enthält und einen Widerstand W1 zur besseren Angleichung von W2 und R und damit zum Zweeke eines geringeren Energieentzuges.
  • Solange der Kontakt so liegt, daß der Kondensator C¹ unter Spannung steht, sind über den Widerstand W2 der Kondensator C2 und die Spule R leitend mit Ct verbunden. Der Strom, der über den Widerstand W² dem Kondensator C2 zugeführt wird, reicht aber nicht aus, den Kondensator C2 voll aufzuladen oder der Spule R für sich allein genügend Betriebsstrom zuzufiihren. Schaltet dagegen der Kontakt K um und stellt er die unmittelbare Verbindung zwischen C¹, C und R her, so wird C schneller aufgeladen. Dadurch - erreicht man, daß R für längere Zeit einen Betriebsstrom erhält, da der Energieentzug, den R bei C bewirkt, zum Teil durch den über den Widerstand W fließenden Strom wieder ausgeglichen wird.
  • In den Abb. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen der Magnet im Gegensatz zu dem bisher angeführten Beispiel bei Stillstand des zu überwachenden Teiles immer angezogen, dagegen bei Einsetzen der Bewegung abgefallen ist. Die Anordnung nach Abb. 4 arbeitet hierbei mit einer Anzugsverzögerung, die nach Abb. 5 nach dem Differentialprinzip.
  • In der Anordnung nach Abb. 4 sind zwei Kontakte K1 und K² angenommen, die in Reihe mit Widerständen W3 und W4 liegen.
  • Dem Widerstand W3 und dem Kontakt K¹ nebengeschaltet sind Kondensatoren C1, C2, und der Reihenschaltung von W3, Ki und K2 nebengeschaltet ist die Magnetspule R. Wenn der zu überwachende bewegliche Teil stillsteht, so befindet sich die Einrichtung der Abb. 4 in der dargestellten Lage, d. h. die Kontakte 1C1 und K2 sperren den Strom für die der Spule R nebengeschaltete, den Widerstand W3 und die Kontakte K1, K enthaltende Leitung. R wird also vom Strom durchflossen und zieht an. Bewegt sich dagegen der zu überwachende Maschinenteil, dann wird die Spule R über die Leitung W3, K1, K² kurzgeschlossen, da die Kontakte in die Schließstellung umgelegt werden. Die Kondensatoren C¹. C entladen sich dann über K1 und W3 und müssen hei Stillstand des zu überwachenden Teiles erst wieder aufgeladen werden, wodurch sich eine Anzugsverzögerung für R ergibt.
  • Die Abb. 5 gleicht in ihrem Aufbau demjenigen der Abb. I a, nur mit der Ausnahme, daß statt einer Relaisspule R zwei Wicklungen Rt, R2 vorhanden sind, die einander entgegenwirken. Werden beide Wicklungen vom Strom durchflossen, so heben sich ihre magnetischen Wirkungen auf, und der Magnet ist abgefallen.
  • Ist dagegen nur eine Wicklung stromdurchflossen, so ist das Relais als solches in Tätigkeit.
  • In der Anordnung nach Abb. 5 ist in der gezeichneten Stellung Stillstand des zu überwachenden Teiles angenommen. Infolgedessen sperrt der Kontakt K einseitig die Verbindung zwischen Ci und C2, gestattet aber die Aufladung von C>. Ist der Teil in Bewegung, dann wird K umgelegt, so daß nun der aufgeladene Kondensator C1 über C2 einen Stromdurchfluß durch die Relaisspule R' ermöglicht.
  • Das bedeutet, daß beide Spulen von einem gleich großen, aber entgegengesetzt geriohteten Strom durchflossen sind und daß der Magnet nun abfällt.
  • Die geschilderten Beispiele stellen nur einige wenige Ausführungsmöglichkeiten dar, die die Anwendungsmöglichkeiten des übergeordneten Erfindungsgedankens veranschaulichen, die Erfindung aber nicht an diese Ausführungen binden sollen. Die Schaltungsmöglichkeinen sind aber so mannigfaltig, daß es zu weit führen würde, alle Ausführungsformen hier zu nennen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Anzeige von Bewegungsvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Teil einen Kontakt betätigt, der die Spannungszufuhr zu einer Spule mit parallel geschaltetem Kondensator steuert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsteuerung bei Stillstand des bewegten Teiles unabhängig von der Kontaktstellung den Stromzustand in der Spule gegenüber dem Betriebszustand umkehrt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule bei Bewegung des zu überwachenden Teiles angezogen ist und bei Stillstand abfällt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule bei Stillstand des zu überwachenden Teiles angezogen ist und bei Bewegung abfällt.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule Teil eines oder mehrerer magnetischer Relais ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Kondensatoren und der Spulen, daß bei einer bestimmten Umdrehungszahl die Stromspule von einem Dauerstrom durch flossen wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet. daß zwecks Regelung der Einstellung der Kondensatoren mit diesen in Serie Widerstände angeordnet sind.
  8. S. Anordnung nach Anspruch 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Kondensatoren mit der Stromspule derart geschaltet ist, daß das Relais verzögert arbeitet.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (R) einer Leitung nebengeschaltet ist, die einen Widerstand (W3) und Kontakte (K1, c2) in Reihe enthält. und daß Kondensatoren (C', C2) dem Widerstand (W³) und dem Kontakt (K¹) nebengeschaltet sind (Abb. 4).
  10. Io. Anordnung nach Anspruch 5 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Spule Differentialwicklung hat, deren eine Wicklung (R²) umittelbar an Spannung, und deren andere Wicklung (Rl) an den Kondensator (C²) angeschlossen ist (Abb. 5).
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule verschiedene Wicklungen aufweist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule Wicklungen gleicher Ausblidung aufweist, denen zur Erzielung verschidener Ansprechspannungen und verschiedenen Energiebedarfs Widerstände verschiedener Größe vorgeschaltet sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Magnetspule zwei Magnetspulen verschiedenen Charakters parallel geschal tet sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anordnungen Anwendung finden. die bei verschiedenen Geschwindigkeiten ansprechen und somit innerhalb eines bestimmten Geschwindigkeitsbereiches eine Geschwindigkeitsregelung ermöglichen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patenschrift ..... Nr. 239 123.
DEP80969D 1940-07-07 1940-07-07 Verfahren zur Anzeige von Bewegungsvorgaengen Expired DE746277C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239123C (de) *

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DE239123C (de) *

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