DE746194C - Schwallwasserschutz fuer mit Luftkuehlung arbeitende elektrische Maschinen - Google Patents

Schwallwasserschutz fuer mit Luftkuehlung arbeitende elektrische Maschinen

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Publication number
DE746194C
DE746194C DES134407D DES0134407D DE746194C DE 746194 C DE746194 C DE 746194C DE S134407 D DES134407 D DE S134407D DE S0134407 D DES0134407 D DE S0134407D DE 746194 C DE746194 C DE 746194C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
machine
arrangement according
cover
drainage surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES134407D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE746194C publication Critical patent/DE746194C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers

Description

  • Schwallwasserschutz für mit Luftkühlung arbeitende elektrische Maschinen Es gibt die verschiedensten Anwendungsformen von luftgekühlten elektrischen Maschinen o. dgl., bei denen dafür gesorgt werden muß, daß das Maschineninnere vor dem Eindringen von Schwallwasser durch die Kühlluftöffnungen geschützt wird. Für diesen Zweck hat man bisher Schwallwasserschutzeinrichtungen verwendet, die so gebaut sind, daß Widerstände in den Kühlluftweg und dementsprechend auch in den Weg' des eindringenden Wassers eingebaut sind, die das Eindringen des Wassers verhindern sollten. Praktische Ausführungsformen derartiger Einrichtungen zeigen, daß auf diese Weise in vielen Fällen ein einwandfreier SchwalIwasserschutz nicht zu erzielen ist. Ferner haben die bekannten Anordnungen auch noch den großen Nachteil, daß der Kühlluftzutritt durch die eingebauten Widerstände sehr erschwert wird. Die Erfindung bezieht sich auf einen Schvtrallwasserschutz für mit Luftkühlung arbeitende elektrische Maschinen o. dgl. und besteht darin, daß die Kühlluft, bevor sie in das Maschineninnere eintritt, durch Führungskanäle geleitet wird, die so angeordnet und bemessen sind, daß das in sie aus beliebiger Richtung eintretende Wasser durch die Kanalwände in eine bestimmte Richtung gelenkt wird, so daß es an der im Maschineninnern befindlichen Eintrittsstelle des Kühlluftkanals unter einem derart flachen Winkel (beispielsweise tangential) auf eine Ablauffläche trifft, daß keine Sprühwirkung eintritt, und daß das Wasser an dieser Ablauffläche entlang zu Austrittsöffnungen geleitet wird. Bei der Erfindung wird also bewußt darauf verzichtet, etwa den Eintritt von Wasser in das Maschineninnere zu verhindern; es wird vielmehr durch besondere Formgebung der Luftführungskanäle und der Innenwandungen der Maschine dafür gesorgt, daß das in das Maschineninnere eintretende Wasser iri einem geordneten Strom das Maschineninnere ohne schädigende Wirkung wieder verlä 13t. \Ian wird eine Austrittsöffnung vorzugsweise derart unterhalb der Eintrittsöffnung anordnen. daß das eingedrungene Wasser unter -Mitwirkung der Schwerkraft aus dem -Maschineninnern herausfließen kann. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, bei -der Anordnung gemäll der Erfindung noch zusätzliche Austrittsöffnungen anzuordnen, durch «-elche unter Druck in das Maschineninnere eintretendes Wasser auf einer der Eintrittsstelle gegenüberliegenden Seite wieder austreten kann. Die Ablauffläche im Maschineninnern wird vorzugsweise in Richtung des fließenden Wassers als sti-oinlinienförinige Leitfläche ausgebildet, so daß das in das Maschineninnere eingedrungene Wasser in einem gut geführten Strom abfließen kann, ohne daß sich Flüssigkeitsteilchen aus dein Wasserstrom loslösen und ini Maschineninnern Schaden anrichten.
  • An der Austrittsstelle des Wassers «erden zweckmäßig ähnliche Führungskanäle angeordnet wie an der Eintrittsstelle des Wässers. Die im -Maschineninnern befindliche Ablauffläche für das Wasser ist vorzugsweise so ausgebildet, beispielsweise gleichmäßig gewölbt, daß von der oberen Eintrittsstelle senkrecht nach unten fallende Wassertropfen wieder auf die Ablauffläche auftreffen und von dort zur Wasseraustrittsstelle abfließen können. Die Führungskanäle, welche die Kühlluft dein :Maschineninnern zuführen, können die verschiedensten Formen haben. Beispielsweise können durch diese Kanäle Richtungsänderungen für den Kühlluftstrom herbeigeführt werden, so daß ein die äußere L ufteintrittsöffnung treffender Wasserstrahl in jedem Falle die <<Wandungen der Führungskanäle trifft, bevor der Führungskanal in das Maschineninnere mündet.
  • Bei Maschinen, bei denen die Kühlluft durch zwischen dein Bedienungsdeckel und der Wand der elektrischen Maschine vorgesehene Öffnungen in das Maschineninnere eintritt, kann man diesen Bedienungsdeckel selbst als Sprt°ihwasserschutzeinrichtung verwenden. Man kann beispielsweise die Innenseite des Bedienungsdeckels als Ablauffläche für das eindringende Wasser benutzen und diese Fläche dementsprechend gestalten. Man wird dabei die in der Wand meist am Lagerschild der elektrischen Maschine vorgesehene seitliche Bedienungsöffnung oben und unten von dein Deckel so weit mit Abstand überlappen lassen, daß das durch die oberen Lufteintrittsöffnungen zutretende Wasser zu einem vorzugsweise tangential auf die Innenfläche des Bedienungsdeckels hin gerichteten Strom geordnet wird. Die dem Maschineninnern zugewendete Seite des Bedienungsdeckels erhält dabei vorzugsweise eine gleichmäßige Krüminung. Die den Luftführungskanal überlappenden Teile des Deckels und der Maschinenwandung werden dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß in der Richtung des Wassereintritts ein möglichst flacher Winkel zwischen dem auftreffenden Wasserstrahl und der Auftrefffläche besteht. Zur Erzielung eines möglichst großen Querschnittes wird der Pjedienungsdeckel zweckmäßig so ausgeführt, da%i er die Bedienungsöffnung allseitig um ein entsprechendes Maß überlappt. Uni ein und denselben Bedienungsdeckel sowohl bei Maschinen mit waagerecht liegender als auch bei solchen finit senkrecht stehender Welle als Schwallwasserschutz verwenden zu können, wird der Bedienungsdeckel zweckmäßig nach allen Seiten gekrümmt.
  • Die Fig. r zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Querschnitt durch den Lagerschild einer schwallwassergeschützten elektrischen Maschine und Fig. :2 eine Seitenansicht dieser Maschine. .Mit i ist der obere Teil des Lagerschildes, mit 2 der untere Teil bezeichnet. 3 ist der Bedienungsdeckel, der gleichzeitig als Schwallwasserschuttz ausgebildet ist. Der Bedienungsdeckel ist an einem Halter d. mit Hilfe einer Üse drehbar befestigt. 6 ist eine Flügelschraube zum Festschrauben des Deckels. Der Bedienungsdeckel überlappt die Lagerschildteile i und 2 in der aus der Figur ersichtlichen Weise, so daß oben ein Luftführungskanal 7 und unten ein entsprechender Luftführungsk anal X entsteht. Das Wasser eines beispielsweise bei 9 auftreffenden, senkrechten Wasserstrahls fließt teilweise dem Kanal 7 zu. Das Sprühwasser wird von dem am Deckel abströmenden Wasser mitgerissen; es empfiehlt sich daließ, die Länge i des Luftführungskanals niGglichst groß zu wählen, um in diesem Kanal das den, Maschineninnern zuströmende Wasser zti ordnen. Am Ende des Kanals kann der Lagerschild leicht zu einer nach auswärts gerichteten spitzen Kante zo abgebogen sein. Diese Kante wird möglichst spitz -ausgeführt, um ein gutes Loslösen des Wassers vom Lagerschild zu erzielen und um ferner das Wasser leicht auf die Innenfläche i i des Deckels 3 zu überführen. Das Wasser 12 fließt in der aus der Figur ersichtlichen Weise an der Innenfläche 1i entlang, entsprechend der @t@i«-erkraft nach unten und verläßt das 'Maschineninnere durch den Kanal B. Je besser die Wasserführung in den Luftzutrittskanälen; und 8, um so besser ist auch die Kühlluftführung durch diese Teile. Es empfiehlt sich daher, diese Kanäle so auszubilden, daß der in das Maschineninnere hineinströmenden Kühlluft ein möglichst geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Man erzielt dann mit einfachen Mitteln gleichzeitig auch eine gute Kühlung der Maschinen. Wie bereits erwähnt, wird der Deckel 3 vorzugsweise nach allen Seiten hin gekrümmt, um einen wirksamen Schutz gegen Schwallwasser sowohl bei horizontaler als, auch bei vertikaler Aufstellung des Motors zu haben. Die innere Führungsfläche ii des Deckels wird vorzugsweise ganz gleichmäßig. gewölbt, so daß sich in .dieser Fläche keine Unstetigkeiten ergeben, die dem herabfließenden Wasser einen Widerstand entgegensetzen würden. Die obere Kante io des Lagerschi'dteiles i liegt bei der dargestellten Ausfüli -rungsform über der unteren Kante 13 an der Austrittsstelle des Wassers, und zwar derartig, daß von der oberen Eintrittsstelle io senkrecht nach unten fallende Wassertropfen wieder auf die Ablauffläche i i auftreffen und von dort zur Wasseraustrittsstelle 12 abfließen können. Diese Wirkung erzielt man dadurch, daß die obere Kante io über die untere Kante 13 nach außen hin derart hinausragt, daß der in der Figur eingezeichnete Winkel a. größer als o° ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwallwasserschutz für mit Luftkühlung arbeitende elektrische Maschinen o.,dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft, bevor sie in das Maschineninnere eintritt;- durch Führungskanäle - geleitet wird, die so angeordnet und bemessen sind, daß das in sie aus beliebiger Richtung eintretende Wasser durch die Kanalwände in eine bestimmte Richtung gelenkt wird, so daß es an der im Maschineninnern befindlichen Eintrittsstelle des Kühlluftkanals unter einem derart flachen Winkel (beispielsweise tangential) auf eine Ablauffläche trifft, daß keine Sprühwirkung eintritt, und daß das Wasser an dieser Ablauffläche entlang zu Austrittsöffnungen geleitet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem die innere Ablauffläche bildenden Maschinenteil unten Luftführungskanäle zugeordnet sind, durch die das eingedrungene Wasser unter Mitwirkung der Schwerkraft wieder herausfließen kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem die innere Ablauffläche bildenden Maschinenteil jeweils einander gegenüberliegende Luftführungskanäle zugeordnet sind, so daß durch einen Kanal unter Druck eintretet, des Wasser auf der gegenüberliegenden Seite wieder austreten kann. q.. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung einer glatten inneren Ablauffläche für das Wasser. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauffläche so ausgebildet, vorzugsweise gleichmäßig, gewölbt ist, daß von einer oberen Eintrittsstelle senkrecht nach unten fallende Wassertropfen wieder auf die Ablauffläche auftreffen und von dort zur Wasseraustrittsstelle abfließen können. 6. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Deckel, dessen Innenseite als Ablauffläche dient und der eine Öffnung in einem Wandteil der luftgekühlten Maschine an den Lufteintrittsstellen derart überlappt, daß hierdurch die Luftführungskanäle gebildet `werden. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel die Öff. nung in der Maschinenwand allseitig überlappt. B. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ablauffläche bildende Deckel ein der Maschine zugeordneter, lösbarer Bedienungsdeckel ist, der vorzugsweise einer seitlichen, im Lagerschild vorgesehenen Bedienungsöffnung zugeordnet ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß der Bedienungsdeckel nach allen Seiten gekrümmt ist, um ein und denselben Deckel bei Maschinen mit waagerecht liegender und bei solchen mit senkrecht stehender Welle als Schwallwasserschutz verwenden zu können. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften iii Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 665 703; »Elektrotechnischer Anzeiger«, 20. B. 1936; S. 85q.; britische Patentschrift Nr. 22 053 v. J. 1903; USA,-Patentschrift ...... Nr. 1 318 3i2.
DES134407D 1938-10-30 1938-10-30 Schwallwasserschutz fuer mit Luftkuehlung arbeitende elektrische Maschinen Expired DE746194C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190322053A (en) * 1903-10-13 1904-10-13 William Crammond Martin Improvements in and relating to Dynamo-electric Machines.
US1318312A (en) * 1919-10-07 Ship-ventilator
DE665703C (de) * 1936-02-26 1938-10-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Belueftete, schwallwassergeschuetzte elektrische Maschine

Patent Citations (3)

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