DE756033C - Schwallwasserschutz fuer Lueftungsoeffnungen - Google Patents

Schwallwasserschutz fuer Lueftungsoeffnungen

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Publication number
DE756033C
DE756033C DES141564D DES0141564D DE756033C DE 756033 C DE756033 C DE 756033C DE S141564 D DES141564 D DE S141564D DE S0141564 D DES0141564 D DE S0141564D DE 756033 C DE756033 C DE 756033C
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DE
Germany
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blind
protective elements
splash water
sieves
water
Prior art date
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Expired
Application number
DES141564D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Segel
Rudolf Dipl-Ing Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES141564D priority Critical patent/DE756033C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756033C publication Critical patent/DE756033C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Schwallwasserschutz für Lüftungsöffnungen Die Erfindung betrifft einen Schwallwasserschutz für Lüftungsöffnungen, insbesondere von elektrischen Maschinen oder Apparaten.
  • Derartige Einrichtungen wurden bereits aus in zwei oder mehr hirnterein.andergereeihten Schichten angeordneten Teilen aufgebaut, die sich übergreifen oder jarousieartig überlappen. Diese bekannten Einrichtungen verhüten- zwar in vielen Fällen das Eindringen von Schwallwasser durch die Lüftungsöffnungen, besitzen jedoch einen oder mehrere der folgenden Nachteile: Sie engen auch dann, wenn kein Schwallwasser vorhanden ist, den Luftstrom stark ein, so daß z. B.. die Kühlung elektrischer Maschinen unzureichend wird. Sie beanspruchen einen großen Aufwand an Werkstoffen. und: viel Arbeit während der Herstellung und haben außerdem großen, Platzbedarf. Oftmals gelingt es zwar, einen großen Teil des Wassers durch die Schutzeinrichtung zurückzuhalten; es kamt aber nicht verhindert werden, daß ein anderer Teil in Form von sehr fein zerstäubtem Wasser in den zu schützenden Raum gelangt und dort Schaden anrichtet. Vor allem dann aber, wenn das Wasser in großen Mengen mit großer Geschwindigkeit auf den Schutz auftrifft, kann nicht verhindert werden., daß für den zu schützenden Apparat schädliche Wassermengen eindringen.
  • Ähnliche Nachteile haften auch einem weiteren vorgeschlagenen Schutz gegen Sch-,vallwasser an, zumindesten was die starke Einengung des Luftquerschnittes und das Eindringen von: Wasser b-i großen Schwallwassermengen anbelangt. Dabei werden nämlich V-förmige Schutzelemente verwendet, die derart angeordnet sind, daß am Lufteintritt eine starke Einengung des Luftstromes zustande kommt. Dazu kommt noch, daß diese V-förmigen Elemente gegen die Eintrittsrichtung offen sind, so da.ß auf der ganzen Lufteintrittsseite neben der Verminderung des Durchtrittsquerschnittes noch eine beträchtliche Wirbelbildung auftritt. Die Zerstäubung des Wassers und damit dessen Eintritt in dein abgeschlossenen. Raum ist unbedingt die Folge davon. Ein noch größerer Mangel ist aber zweifellos der durch die V-Form bedingte starke Luftwiderstand.
  • Alle diese Nachteile sind bei dem Schwall wasserschutz nach der Erfindung vermieden. Er besteht in an sich bekannter Weise aus mindestens einer Schicht von jalous.ieartig angeordneten Schutzelementen, zwischen denen die Luft durchtreten kann. Nach der Erfindung sind ein oder mehrere an sich bekannte, sich über den ganzen öffnungsquerschnitt erstreckende Siebe, von außen her betrachtet, hinter der Jalousie angeordnet, und diese ist so gestaltet, daß sie das. eindringende Wasser im spitzen Winkel gegen die Siehe lenkt. Damit ist zunächst das Sieb bei der neuen Einrichtung wesentlich besser als bei bekannten Anordnungen mit einem Sieb vor einer Schicht aus senkrecht stehenden Halbzylindern vor Beschädigungen geschützt. Da erfindungsgemäß die vor dem Sieb angeordnete Schicht von Schutzelementen in der Weise auszubilden ist, daß das eindringende Wasser im spitzen Winkel gegen die Siebe gelenkt wird, ist damit zusätzlich auch eine bessere Schutzwirkung des Siebes als bei der oben angeführten Ausführung gegeben. Im spitzen Winkel gegen: ein Sieb gelenktes Schwallwasser kann dadurch nämlich leichter abgefangen werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung können somit größere Mengen Schwallwasser abgehalten werden. Außerdem wird die Beanspruchung des Siebes durch das auffallende Schwa,l.lwasser wegen des erzwungenen spitzen Anströmwinkels wesentlich herabgesetzt.. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorzugsweise durch die vor den Sieben angeordnete Jalousie das Wasser nach unten zu gegen die Siebe gelenkt. Vorteilhaft wird noch mindestens eine Jalousie hinter den Sieben angeordnet. Zweckmäßig werden mindestens zwei Siebe in entsprechendem Abstand zwischen den Jalousien angeordnet. Durch die Siebe «-erden die durch die Außenjalousie hindurchtretenden Wassermassen in ihrer Bewegung in der Eintrittsrichtung so stark abgebremst, daß sie an den Sieben nach unten abgleiten. Vorteilhaft werden dabei feinmaschige Siebe, z. B. solche aus dünnen Drähten, verwendet. Sie bestehen zweckmäßig aus Drahtgeflecht. Vor allem bei Verwendung eines feinmaschigen Drahtgeflechtes ist der Widerstand für das Schwallwasser so groß, daß kaum durch das erste Sieb `Nasser hin= durchtreten kann, während insbesondere bei geringen Wassermengen und in den Zeiträumen, in denen der Betrieb nicht durch Schwallwasser gestört ist, die durchströmende Luft überhaupt keinen. nennenswerten Widerstand an den Sieben vorfindet. Die Außenjalousie ist nicht nur erforderlich um dem Wasser eine Ablenkung zu erteilen, sondern um gleichzeitig dessen Geschwindigkeit herabzusetzen. Die innere Jalousie soll vor allem als Sicherung dienen, die durch neuerliche Ablenkung auch den allerletzten Rest Wasser vom zu schützenden Apparat abhält.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Schutzelemente der außenliegenden Jalousie in der Strömungsrichtung winklig, vorteilhaft rechtwinklig, abzubiegen. Die Schutzelemente der innenliegenden Jalousie können etwa eben und bezüglich der Eintrittsrichtung des Was, sers schräg nach oben gerichtet sein, während vorzugsweise beide Schenkel der Schutzelemente der Außenjalousie schräg abwärts geneigt sind. Wird die Außenjalousie aus rechtwinklig abgebogenen Schutzelementen aufgebaut, so sind zweckmäßig deren Schen-kel entgegengesetzt und in gleichem Maße nach unten geneigt und besitzen eine gleiche Länge, wobei der Abstand der Schutzelemente voneinander 2/5 der Schenkellänge beträgt. Dann ist es auch günstig, die Schutzelemente der Innenjalousie unter 45° geneigt anzuordnen und ihnen etwa die gleiche Länge wie den Schenkeln der Außenjalousie zu geben, wobei der Abstand der Schutzelemente von einander wieder gleich 2/5 ihrer Länge ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zwischen der aus rechtwinklig gebogenen Blechen i bestehenden Außenjalousie :2 und der aus ebenen, unter 45° geneigten Blechen 3 der Innenjalousie 4 sind erfindungsgemäß zwei Siebe 5 und 6 angeordnet. Die Schenkel ? und 8 der Bleche i sind untereinander gleich lang. und unter 45° gegen die Waagerechte nach unten geneigt, so daß das von links eindringende Schwalhvasser wegen der Ablenkung einen großen Widerstand vorfindet. Ein großer Teil des Wassers fließt daher unmittelbar nach außen ab, während der andere Teil schräg nach unten für den Schutz hineinfließt und auf das erste Sieb 5 trifft, an dem das Wasser fast vollständig seine Geschwindigkeit in der Eintrittsrichtung verliert und- nach unten abgleitet. Das zweite Sieb 6 und die schräg nach oben, liegenden. Schutzelemente 3 der Innenjalousie sind zur Sicherung für den Fall vorgesehen, daß noch geringe Wassermengen durch das erste Sieb hindurchgelangen, was bei besonders großen Schwallwassermengen eintreten kann.
  • Die Schutzelemente i und 3 sowie die Siebe 5 und 6 erstrecken sich über die ganze Breite der Lüftungsöffnung 9 des Schwallwasserschutzes io. Die Siehe können zur Reinigung, Ausbesserung od. dgl. auch auswechselbar sein, wobei zu diesem Zweck in der `'Fand der Lüftungsöffnung eine gegebenenfalls. verschließbareöf£nungvorgesehen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwallwasserschtitz für Lüftungsöffnungen, insbesondere von elektrischen Maschinenoder Apparaten, mit mindestens einer Schicht aus. jalousieartig angeordneten Schutzelementen, zwischen denen Luft durchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere an sich bekannte, sich über den ganzen Öffnungsquerschnitt erstreckende Siebe (5, 6), von außen her betrachtet, hinter der Jalousie (2) angeordnet sind und daß diese so gestaltet ist, daß sie das eindringende Wasser im spitzen Winkel gegen die Siebe lenkt.
  2. 2. ScliwallwasserschutznachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung des Wassers nach unten zu erfolgt.
  3. 3. Schwallwasserschutznach.Anspruch i öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorteilhaft zwei Siebe (5, 6) zwischen in Abständen. hintereinandergereihten jalou sien (2, 4) angeordnet sind.
  4. 4. Schwallwasserschutz nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzelemente (i) der z. B. einen vor den Sieben (5, 6) liegenden Jalousie (2) in der Strömungsrichtung winklig, vorteilhaft rechtwinklig, gebogen, sind, uvobei vorzugsweise beide Schenkel der Schutzelemente (i) schräg abwärts geneigt sind.
  5. 5. SchwallwasserschutznachAnspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzelemente (3) der innenliegenden Jalousie (4) eben und bezüglich der Eintrittsrichtung des Wassers nach oben gerichtet sind.
  6. 6. Schwall-%vasserschu.tznachAnspruch4 oder 5 mit einer vor den Sieben angeordneten Jalousie mit rechtwinklig gebogenen Schutzelementen (i), dadurch gekennzeichnet, daß deren Schenkel (7,8) einander entgegengesetzt und in gleichem Maße nach unten geneigt sind und eine gleiche Länge besitzen, wobei der Abstand der Schutzelemente (i) voneinander etwa 2/s der Schenkellänge beträgt.
  7. 7. Schwallwasserschutznach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzelemente (3) der Innenjalousie (4) unter etwa 45° geneigt sind und eine ungefähr gleiche Länge wie die Schenkel (7, 8) der Außenjalousie, (2) besitzen, wobei der Abstand der Schutzelemente (3) voneinander 2/5 ihrer Länge beträgt. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 308 o35.
DES141564D 1940-07-06 1940-07-06 Schwallwasserschutz fuer Lueftungsoeffnungen Expired DE756033C (de)

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DE756033C true DE756033C (de) 1953-05-26

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DE (1) DE756033C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002867B (de) * 1953-09-24 1957-02-21 Siemens Ag Anordnung an selbstlueftenden elektrischen Maschinen
US3504644A (en) * 1967-02-11 1970-04-07 Porsche Kg Bulletproof grating for armored vehicle air intake and discharge openings
FR2371572A1 (fr) * 1976-11-23 1978-06-16 Bochumer Eisen Heintzmann Dispositif de protection des ouvertures prevues pour le passage de l'air dans des locaux ou batiments exigeant une securite elevee
EP0439720A2 (de) * 1990-01-22 1991-08-07 Hürner Gmbh Wetterschutzgitter für Schornsteine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE308035C (de) * 1916-12-22

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