DE746073C - Wendegetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen - Google Patents

Wendegetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen

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DE746073C
DE746073C DES132341D DES0132341D DE746073C DE 746073 C DE746073 C DE 746073C DE S132341 D DES132341 D DE S132341D DE S0132341 D DES0132341 D DE S0132341D DE 746073 C DE746073 C DE 746073C
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Germany
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motor
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driven
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clutch
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DES132341D
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Harold Sinclair
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F37/36Driving arrangements  for rotating the receptacle at more than one speed
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Wendegetriebe, insbesondere für Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich .auf Wendegetriebe, insbesondere für Waschmaschinen. derjenigen Art, bei der ein getriebener Teil von erheblicher Trägheit eine begrenzte Zeit lang durch einen umkehrbaren Antriebsmotor stetig in einer Richtung bewegt, dann stillgesetzt,und unverzüglich in entgegengesetzter Richtung eine begrenzte Zeit- lang bewegt wird, wobei der Arbeitskreislauf, solange es notwendig ist, wiederholt wird.
  • Die Trägheit des .getriebenen Teiles ist im Verhältnis zu seiner .normalen Bewegungsgeschwindigkeit und der normalen, dieser entgegenwirkenden Reibung ,groß genug, um ihn nach dem Abschalten des Antriebsmotors, z. B. eines Elektromotors, weiter-n-Bewegung zu halten. Wenn der Motor sofort. im Gegensinne eingeschaltet wird, leistet der getriebene Teil infolge seiner Trägheit dem. Versuch, ihn anzuhalten und in entgegengesetzter Richtung zu beschleunigen, Widerstand, so daß der Kraftverbrauch während der Umkehrzeiten sehr viel höher als während des Restes. des Arbeitskreislaufes ist. Der Antri.ebsmotor, muß daher groß genug sein, um ohne Schädigung wiederholte :hohe Kraftspitzen zu erzeugen.
  • Es ist bekannt, zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten einen Umkehrschalter für denAntriebsmotorzuverwenden,der mit einer Verzögerungseinrichtung versehen ist, die beim Herumwerfen eines Betätigungsgliedes zwischen dem Ausschalten des Motors und seinem Wiedereinschalten in gegenläufiger "Richtung eine Pause solcher Länge erzeugt, daß der getriebene Teil zur Ruhe ;kommen kann. Hierdurch wird zwar die kurzzeitige-Kraftbeanspruchung des Motors während der Umschaltperiode verringert,- die Umnschaltzeit aber nachteilig verlängert -und damit die Leistung der Waschmaschine, die nomalerweise viermal pro Minute umgesteuert wird, merklich geschädigt.
  • Erfindungsgemäß werden die :beschriebenen Nachteile dadurch beseitigt, daß eine hydraulische Kupplung der bekannten Föttin:ger-Bauart zwischen den umkehrbaren Antriebsmotor und das getriebene Glied eingefügt wird, das infolge seiner Trägheit während des Richtungswechsels den getriebenen Kupplungsbeil in seiner ursprünglichen Drehrichtung :erhält, wenn der Motor und der an:-treibende Kupplungsteil in entgegengesetzter Richtung umzulaufen beginnen.
  • Diese Arbeitsweise ermöglicht es, die Umschaltperiode ganz kurz und trotzdem die Höhe und Dauer der periodischen Belastungsspitzen des Antriebsmotors klein zu halten, weil die nachstehend beschriebene besondere Eigenschaft der hydraulischen Kupplung ausgenutzt werden kann.
  • Läuft ein Teil der Kupplung reit einer gegebenen Geschwindigkeit um und wird der andereTeil der Kupplung angehalten, so überträgt die Kupplung ein hohes Drehmoment, weil unter diesen Bedingungen die Geschwindigkeit des Wirbelringumlaufes zwischen denn Treibrad und dem Laufrad hoch isst. Läßt rnan eine Beschleunigung der ruhenden Teile zu. so ist die radial einwärts durchtretende Flüssigkeit einer Schleuderkraft ausgesetzt, welche dem @,'irbelringl,:reislauf widersteht, und wenn die Geschwindigkeit des zuerst erwähnten Kupplungsteiles konstant .bleibt, . fallen die Geschwindigkeit des Wirbelringes und das fiberfragene Drehmoment.
  • Wird das Drehmoment während der Umkehr des Motors unterbrochen, so fällt der Wirbelringkreislauf zusammen, und die Flüssigkeit sucht in diesem Xugenblick einen untätigen Ring zu bilden, welcher gegen den radialen Außenteil der Grenze des Arbeitskreislaufs verdichtet wird. Während der kurzen Zeit, in welcher der Flüssigkeitswirbelrin- zusammenfällt und der untätige Ring vorhanden ist, ;befindet sich der Inhalt des Arbeitskreislaufes in verworrenem Zustand, und die etwa vorhandene Luft ist bestrebt. sich von dem Kern :des Kreislaufes in die Nähe der Drehachse der Kupplung zu bewegen. Erhält die Kupplung plötzlich wieder ein Drehmoment, während sich ihr Flüssigkeitsinhalt in verworrenem Zustand befindet, so ist das Drehmomentübertragungsvermögen der Kupplung während des kurzen Zeitraumes, in welchem der Wirbelring wieder hervor.-gebracht wird, geringer, als es gewesen wäre, wenn kein Zusammenfallen des Wirbelringes s s tattgefunden oder sich der untätige Flüssigkoitsring nicht gebildet hätte.
  • Wird ferner beim Umlauf der einen Kupplungshälfte :die andere Kupplungshälfte, statt der Beschleunigung in gleicher Richtung wie der der ersten Hälfte fähig zu sein, zwangsweise in der entgegengesetzten Richtung beschleu.nigt, so wird :die durch die zweite Kupplungshälfte tretende Flüssigkeit einer Fliehkraft unterworfen, welche dem Wi.rbelringkreislauf wiederstelit, und das übertragene Drehmoment wird kleiner, als es sein würde, wenn die zweite Hälfte den Ruhezustand behalten hätte, trotz des Umstandes, ,,daß die relative Geschwindigkeit der beiden Hälften höher ist als die absolute Geschwindigkeit der ersten Hälfte.
  • Die Erfindung wird nunmehr in ihrer Anwendung auf eine Waschmaschine derjenigen Art erläutert, bei welcher der die zu waschenden Gegenstände aufnehmende Behälter eine periodische Umkehrbewegung erfährt.
  • Auf der ,Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt: es sind .
  • Fig. i ein Aufniß eines Teils der \-laschine mit einigen Stellen im Schnitt, Fig. 2 bis 6 Diagramme der verschiedenen Vorgänge in dem Arbeitskreislauf der hydraulischen Kupplung der :Maschine von Fi;g. i.
  • Gemäß Fig. i ist der umlaufende Behälter innerhalb eines zylindrischen Gehäuses io auf einer Welle i i befestigt, welche mit einer Welle 16 durch .das Räderwerk 12, 13, 1.1, 15 verbunden, ist. Ein Käfigankerelektroniotor 17 treibt die Welle 16 durch Vermittlung einer hydraulischen Kupplung nach Föttinger-Bauart, welche ein auf der Motorwelle 2o befestigtes Treibrad 18 und ein auf der Welle 16 befestigtes Laufrad ig besitzt. Die Kupplung enthält eine zusammen mit denn Laufrade ig umlaufende und durch Kanäle 22 in:t dem Kern des Arbeitsraumes verbundene Vorratskammer 21. Diese Vorratskammer arbeitet in bekannter Weise, derart, daß b;i schneller Drehung des Laufrades 19 die Schwerkraft die Flüssigkeit aus der Vorratskammer in den Arbeitsraum hinüberdrückt, bei hohem Schlupf und langsamer Drehung bzw. bei Stillstand des Laufrades dagegen der Wirbelringuml-auf die Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum in die Vorratskammer dringt, wodurch das Drehmomentübertr.agungsvermögen der Kupplung automatisch verringert wird.
  • Ein starrer, teilweise quer zum Arbeitskreislauf stehender Prallring 23 läßt sich vorzugsweise an dem radial innersten Teil der Kreislaufgrenze zu dem Zweck anordnen, um die Wirbelringgeschwindigkeit beim Anlauf zu ermäßigen und dadurch den Anlauf des Motors zu erleichtern.
  • Die zum selbsttätigen Umstehern des Antriehsm.otors 17 dienende Vorrichtung enthält, wie .in Fig. i .schematisch dargestellt ist, einen Wendeschalter 2.1 mit einem von den Spulen 26, 27 beeinfiußten Steuerhebel 2 Bei Erregung der Spule wird der Schalter in die Vorwärts- bzw. Rückwärtsstellung gebracht. Die Spulen 26, 27 stehen mit Stromunterbrechern 28 bzw. 2c) in Verbind unz, die in den Endstellungen des, Hebels 25 die Stromkreise 3o bzw. 31 öffnen. Die Stromkreise 30, 31 werden abwechselnd durch einen Zwehvegekippschalter 32 erregt, der durch einen Stift 33 an' Schneckenrade 34, der .mit einer auf der Welle 16 antigebrachten Schnecke kämmt, betätigt wird.
  • Zur Verzögerung der Bewegung des Steuerliebels 25 dient eine Flüssigkeitsdämpfung 36, deren Wirkung durch Einstellen des Flüssigkeitsumlaufs mittels Ventils 37 geregelt werden kann. Zwischen: dem Hebel und' der Dämpfung ist eine Leerlaufkupplung 38 angeordnet, um ein plötzliches öffnen der Schaltkontakte zu ermöglichen.
  • Die .geschilderte Anordnung wird vorzugsweise folgendermaßen betrieben: Fig. r zeigt das Getriebe in Vorwärtsgangstellung, wobei s!ich die Welle 16 und das Schneckenrad 34 im Pfeilsinne drehen. Die hlüssigkeitsumlaufverhältnisse in der hydraulischen Kupplung .sind in Fig. 2 dargestellt. Wenn der Stift 33 den Schalterhebel 32 umlegt, wird .die Spule 27 erregt und der Steuerhebel 25 soweit bewegt, daß der Strom für den Motor z7 unterbrochen wird. Der Motor und der Wasc'hmaschiinenbehälter setzen aber vermöge ihrer Trägheit ihre Drehung in der gleichen Richtung fort, wobei allerdings der Behälter durch seinen Inhalt stärker verzögert wird als der Motor, so daß infolge der Schwungradwirkung .des Motorläufers und des Kupplungstreibrades 18 ein vorwärtstreibendes Drehmoment durch die hydraulische Kupplung übertragen wird, wobei die Flüssigkeitsumlaufverhältnisse zunächst die in Fig. 2 dargestellten bleiben, Die Flüssigkeitsdämpfung 36 ist so eingestellt, daß der Schalter den Motor in entgegengesetzter Richtung in Bewegung kommen .läßt, bevor der Waschbehälter zur Ruhe gekommen ist. Das Schließen des Schalters ergibt ,ein umgekehrtes Drehmoment irr. der Kupplung, und der Wirbelring fällt in der in Fig. 3 dargestellten Weise sofort zu, sammen. In diesem Zustande überträgt die Kupplung vom Behälter her faktisch kein Drehmoment, so daß die demselben innewo'hnende4Trägheit dem Anhalten des Motors durch die Stromumkehrung nur geringen Widerstand entgegensetzt. Die vom Motor aufzunehmende Stromspitze wird also erniedrigt. Kurz bevor der Motor 1n entgegengesetzter Richtung umzulaufen beginnt, entsteht in der Kupplung der in der Fig. q. dargestellte umgekehrte Flüssigkeitsumlauf. Beschleunigt sich der Motor in der Umkehrrichtung, so daß Treibrad und Laufrad der Kupplung in entgegengesetztem Sinne laufen, so erleidet der Wirbelring einen teilweisen Zusammenbruch und erhält eine Beschaffenheit, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Hierbei ist die Drehmomentbelastung des Motors geringer als bei ruhendem Laufrade. Infolgedessen kann sich der Motor schneller beschleunigen, und die Stromspitze entsteht nur kurzzeitig. Das Laufrad und der Waschbehälter kommen dann zum Stillstand und werden dann unverzüglich in (umgekehrter Richtung beschleunigt. Hierbei wird der normale Wirbelkreislauf, wie in Fi.g.6 dargestellt, wiederhergestellt und der mit beträchtlicher Geschwindigkeit umlaufende Motor vermag das zur raschen Beschleunigung des Waschbehälters @erfbrderliche Drehmoment ohne Entstehung einer Übermäßigen Stromspitze zu erzeugen.
  • Eine ,bekannte Einheitswaschmaschine mit 15-Sekunden-Umkehrbetrieb benötigt gewöhnlich .einen 5-PS-Käfigankermotor. Beim Anlaufen inmmt der Motor im allgemeinen eine Sekunde lang eine Stromspitze von etwa 58 Ampere auf, 'und während jeder Umkehr wird diese Stromspitze zweimal so lange beibehalten. Die gleiche, aber erfindungsgemäß angetriebene Waschmaschine arbeitet unter sonst gleichbleibenden Verhältnissen befriedi-@gend mit einem 3-PS-Motor, welcher nur während eines Bruchteils einer Sekunde eine Belastungsspitze von 24Ampere aufzunehmen hat. Die Verkleinerung des Motors wird durch die Verringerung der Betriebswärme infolge ,der kürzeren .und niedrigeren Stromspitzen ermöglicht.
  • Es- versteht sich, daß die Erfindung auf andere Arten von Vorrichtungen anwendbar ist, z. B. für Maschinen zum Trocknen und Beheizen für Ofenbeschickün.gs,maschinen, WÜlzengänge, Förder- und Zurichtungsmaschinen,. bei .denen ein getriebener Teil einer Umstellung oder eines Wendens abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen bedarf, mit zahlreichen Kehren, .und wobei der getriebene Teil eine ausreichende Sch-,vungradwirkung besitzt, damit sich während der Umkehr der Antriebsmotor und der getriebene Körper entgegengesetzt bewegen und dadurch in'der hydraulischen Kupplung die geschilderten Verhältnisse eines niedrigen Drehmonrentwbertnagungsvermögens schaffen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wendegetriebe, insbesondere für Waschmaschinen, derjenigen Art, bei welcher eingetriebener Teil von erheblicher Trägheit eine begrenzte Zeit lang durch einen umkehrbaren Antriebsmotor .stetig in einer Richtung bewegt, dann stillgesetzt und unverzüglich in entgegengesetzter Richtung eine begrenzte Zeit lang bewegt wird, bei wiederholtem Kreislauf der Vorgänge, dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Antriebsmotor (17) durch eine hydraulische Kupplung (18, icg) der bekannten Föttinger-Bauart mi.t dem getriebenen Glied (i i) verbunden ist, das infolge seiner Trägheit während des Richtungswechsels des Getriebes den getriebenen Kupplungsteil (i9) in seiner ursprünglichen Drehrichtung erhält, wenn der Motor und der antreibende Kupplungsteil (1,8) in entgegengesetzter Richtung umzulaufen beginnen, wobei die kurzeitige gegenläufige Drehung der beiden Kupplungsteile die Anlauübelastun.g .des Motors verringert.
  2. 2. Wendegetriebe nach Anspruch i, bei dem ein Umkehrschalter für den Motor vorhanden ist, welcher eine Verzögerungseinrichtung aufweist, die beim Herumlegen eines Betätigungsgliedes eine kurze Verzögerung zwischen dem Ausschalten des %-fotors und ZV iedereinschalten in gegenläufiger Richtung verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung so ausgebildet ist, daß das Einschalten des Motors in gegenläufiger Richtung zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem der getriebene Teil (i9) der hydraulischen Kupplung und das getriebene Glied (i i) sich noch in der ursprün;; -lichen Drehrichtung bewegen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand derTechnik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: schweizerische Patentschrift -`r. 1-1a;1; Deutsche Wäscherei-Zeitung. 1933, S. 325, 326.
DES132341D 1937-08-27 1938-06-01 Wendegetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen Expired DE746073C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH142711A (de) * 1928-11-03 1930-10-15 Nicolet Walter Webstuhl, dessen beide Kettfädengruppen je in einem zur Fachbildung dienenden Kamm geführt sind.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH142711A (de) * 1928-11-03 1930-10-15 Nicolet Walter Webstuhl, dessen beide Kettfädengruppen je in einem zur Fachbildung dienenden Kamm geführt sind.

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