DE745361C - Schermaschine - Google Patents

Schermaschine

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Publication number
DE745361C
DE745361C DESCH118557D DESC118557D DE745361C DE 745361 C DE745361 C DE 745361C DE SCH118557 D DESCH118557 D DE SCH118557D DE SC118557 D DESC118557 D DE SC118557D DE 745361 C DE745361 C DE 745361C
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DE
Germany
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brake
tree
disks
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Expired
Application number
DESCH118557D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiggermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DESCH118557D priority Critical patent/DE745361C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE745361C publication Critical patent/DE745361C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Description

  • Schermaschine Die Erfindung bezieht sich auf solche Schermaschinen, deren abbremsbarer Zettelbaum durch verstellbare Kegelscheiben geführt ist, und hat sich die Aufgabe gestellt, Maschinen dieser Art so auszubilden, daß bei geringstem Raumbedarf mit größtmöglicher Geschwindigkeit und geringstem Energieverlust gearbeitet werden kann. Zur Erzielung dieses angestrebten Zweckes ist es, wie erkannt wurde, notwendig, den umlaufenden Baum gegen Zapfenschlupf und gegen Schlagen zu sichern, die Bremskraft unmittelbar auf die Antriebswelle wirken zu lassen und endlich für den Baum an Stelle der bisherigen Antriebe einen solchen zu wählen, der sich in einfachster Weise stufenlos regeln lä?t und bei dem die durch plötzliches Bremsen auftretenden und sich in , Wärme umsetzenden Energieverluste soweit wie möglich vermieden werden.
  • Infolgedessen besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß ein- oder 'beidseits des gegen Zapfenschlupf durch eine Zahnkupplung gesicherten Baumes eine Vielscheibenbremse in der Achsflucht des Baumes angeordnet ist und daB der Baum durch einen mit Druckflüssigkeit oder Gasstrom betreibbaren Motor angetrieben ist. Vorteilhaft werden die den Baum einmittenden Kegelscheiben selbst an ihrem Umfang mit einer Kegelzahnung versehen, die in entsprechende Zahnungen der Baumenden eingreift, um gleichzeitig eine sichere Einmittung und schlupffreie Verbindung zu erhalten. Die Zähne werden dabei so ausgeführt, daß beim Einlegen des Baumes ein selbsttätiges Ineinandergreifen der Zähne gesichert ist. Dem unvermeidlichen, einer Geschwindigkeitssteigerung gleichfalls sehr hinderlichen Ausfluchten des Baumes wird erfindungsgemäß des weiteren dadurch begegnet, daß die Einmittscheiben nachgiebig oder gelenkig, insbesondere über Kugel und Pfanne, mit den Wellen der Treibseite und des Gegenhaltekopfes verbunden sind.
  • Als Druckgeber für die Bewegung der Bremsscheiben können erfindungsgemäß beidends gekugelte Bolzen dienen, die mit ihrem einen Ende in der äußersten Bremsscheibe und mit ihrem anderen Ende in einer zur Bremsscheibe drehbaren Scheibe lagern, die unter der Wirkung eines Steuerzylinders steht, dessen Kolben durch den Druck der strömenden Antriebsmittel bewegbar ist. Als Druckgeber für die Bewegung der Bremsscheiben kann auch ein Elektromagnet oder aber ein vom Treibmittel des Motors beeinflußter Ringkolben verwendet werden, während die Welle des Gegenhaltekopfes durch den Druck strömender Mittel in Achsflucht verschiebbar sein kann, in welchem Falle es angebracht ist, die Bremsscheiben des Gegenhaltekopfes an der Verschiebung der Welle teilnehmen ztt lassen. Vorteilhaft erhalten die Bremsscheiben eine besondere, vom Ringzylinder des Ringkolbens abgezweigte Schmierung und Kühlung. Infolge gleichmäßiger Verteilung des mechanisch, elektrisch oder durch strömende Mittel erzeugten Drucks auf die Bremsscheiben, in Verbindung mit der neuen Gesamtanordnung der Lagerung und Bremsung des Baumes, wird demnach ein einheitliches Aggregat geschaffen, das es erlaubt, den weiten Regelbereich und die Möglichkeiten des selbsttätigen Einregelns von Motoren bzw. Getrieben, die den Druck strömender Mittel als Kraftquelle bzw. Übertragungsmittel verwenden, voll auszunutzen. Dabei kann der Motor erfindungsgemäß gleichfalls in der Achsflucht des Baumes angeordnet und mit dein Bremsgehäuse zusammengeflanscht sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Wirkungsgleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Außerdem wurden wahlweise benutzbare Einzelheiten bei paarig wiedergegebenen Bremseinrichtungen nur an dem Ausführungsbeispiel für die rechte oder dem f iir die linke Baumseite gezeigt, weil dies für die zeichnerische Erläuterung genügt. Im übrigen zeigen neben verschiedenen Ausführungen der Einmittsc_h_eiben und ihrer Lagerung: Fig. i bis 4. 1N1öglichkeiten der erfindungsgemäßen Anordnung von Bremse und Motor, Fig. 5 eine Bremse, die von einem Kolben o. dgl. außerhalb des Gehäuses in Tätigkeit gesetzt wird, Fig.6 einen Bremsantrieb mittels Ringkolbens bei axial verschiebbarer Einmittscheibe.
  • Fig.7 und 8 eine elektrische Bremse bei ortsfester und axial verschiebbarer Einmittscheibe, Fig. g die Verwendung eircr Bremsausführung nach Fig. 6 mit angeflanschtem Motor, Fig. io einen axial verschiebbaren bremslosen Gegenhaltekopf und Fig. ii eine abgeänderte Ausführung nach Fig. g.
  • Zwischen den Gestellwänden r, 2 (s. Fig. i bis q.) wird der Baum 3 mittels der Halteköpfe q., 5 gelagert, nachdem er von einem Wagen oder einer der üblichen Einschwenk-bzw. Anhebeeinrichtungen aus mit seiner Achse annähernd in die Flucht der Lage rachsen gebracht worden ist. Zu seiner Eill,-mittung dienen mit einer entsprechenden Innenverzahnung versehene hohle Baumflansche, die sich beim axialen Verschieben des Gegenhaltekopfes auf mit Gegenverzahnung versehene Einmittscheiben abstützen. Die Bremseinrichtungen 6 sind ein- (Fig. 1 und 2) oder beidseits (Fig. 3 und q.) des Baumes 3 in seiner Achsflucht angeordnet. Der durch strömende Mittel getriebene Motor 7 wird möglichst raumsparend im Maschinengestell (Fig. i u. 3) gelagert oder mit der Bremsvorrichtung zu einer Einheit aneinandergeflanscht (Fig. 2 u. q.). Im erstgenannten Falle erfolgt die Kraftübertragung durch eine im Gehäuse 8 angeordnete mechanische Verbindung.
  • Die Welle 13 (Fig. 5) des Antriebsblocks ist demnach an ihrer einen Seite unmittelbar mit der Motorwelle verbunden oder mit einem Kettenrad o. dgl. versehen, während ihr anderes Ende eine Einmittscheibe 14. trägt. Auf der Welle 13 ist eine Büchse 15 befestigt, deren gezahnter :Mantel in die Innenverzahnung von Scheiben 16 eingreift, welche die Büchse 15 ringförmig umgeben. Die Scheiben 16 sind durch Scheiben 17 voneinander getrennt und nach außen durch Scheiben ih, 1g in ihrer axialen Bewegung begrenzt. Die Scheiben 17, 18, ig sind mit ihrer Außenverzahnung im Eingriff mit der Innenverzahnung des Gehäuses :2o und dadurch gegen Verdrehen durch die Scheiben 16 bzw. die Büchse 15 gesichert, aber axial verschiebbar, wie dies bei derartigen Mehrscheibenbremsen üblich ist. Die sofortige Bremsung der Welle 13 erfolgt durch gleichmäßig auf die rechte Seite des Rings 1g verteilte Drücke entgegen der Wirkung mehrerer am Umfang des Rings 1g verteilter Zugfedern 21. Diese Drücke werden im Beispiel -nach Fig. 5 mittels beidends gekuppelter schrägstehender Bolzen 22 erzeugt, indem eine axial nicht verschiebbare Scheibe 23 über ° eine Steuerstange 24 so gedreht wird, -daß die Bolzen gleichsinnig verschwenkt werden und ihre Lage zur Treibachse sich der parallelen nähert, wodurch die Scheiben i9 und 23 auseinandergespreizt werden. Die Bewegung der Stange 24 erfolgt unter Verwendung von strömenden Druckmitteln vom Kolben eines Steuerzylinders 25 aus.
  • In dem Gegenhaltekopf nach Fig.6 sind zylindrische Bohrungen 31, 32 vorgesehen, in denen die Welle 33 mittels Gleitkolben 34, 35 bei ihrer axialen Verschiebung eine sichere Führung erhält. Die Welle 33 trägt am rechten Ende eine Einmittscheibe 14 und am anderen Ende auf der entsprechend verlängerten Nabe 36 des Kolbens 34 einen Steuerkolben 37, der in seinem Zylinder 38 durch über die Leitungen 39, 40 zugeführte Druckmittel bewegt werden kann. Die Bremsbewegung der Scheibe i9 erfolgt durch einen Ringkolben 42 von U-förmigem, gegen den Ringkanal 43 für das Druckmittel offenem Querschnitt entgegen der Wirkung der Zugfedern 41. -Die Einmittscheiben 14 nach Fig. 5 und 6 sitzen mit ihren Naben unbeweglich auf den Wellen 13 bzw.33. Die Radkränze sind jedoch mit den INTaben über Scheibenteile 47, 48 geringererDicke oder besondererFormung verbunden, so daß sich bei nicht fluchtendem Baumumlauf die Achse des Kegelmantels der Einmittscheiben gegen die der Wellen 13 und 33 neigen kann. Außerdem verhindert die auf den Einmittscheiben 14 und in den Baumnaben angebrachte Verzahnung jeglichen Schlupf, auch bei vollbewickeltem Baum und größter Zettelgeschwindigkeit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 sind die Seitenscheiben des Baumes 3 nebst ihren Flanschen 50 - mit eingezeichnet worden, um deren Abstützung auf den Einmittscheiben 14 zu veranschaulichen; außerdem ist eine für beide Seiten hinsichtlich der Bremseinrichtung und der Lagerung der -Einmittscheiben übereinstimmende Ausbildung gewählt. Die Drücke auf die Scheiben i9 werden in. diesem Beispiel über Magnetwicklungen 51 entgegen der Wirkung von Federn 52 vom Wächterstrom des Schergatters aus bewirkt. An der Bewegung des Steuerkolbens 37 nimmt außer der Welle 33 auch die gesamte im Gehäuse 2o untergebrachteBremseinrichtung teil, die dementsprecehnd von ausgeschliffenen Bohrungen des Gestells z und des Kapselteils 53 ummantelt ist, wobei Gleitkeile 55 eine Drehung des Gehäuses 2o verhindern. . Die Einmittscheiben r4 sind hier mittels Halbkugeln 56 gelenkig an den als Pfannen 57 ausgebildeten vorderen Enden der Wellen 13 und 33 befestigt, -während im Beispiel nach Fig.9 umgekehrt die Nabe der Eintnittscheibe 14 als Pfanne 58 und das Wellenende als Halbkugel 59 ausgebildet ist. In beiden Fällen erfolgt die Verbindung zwischen der Einmittscheibe 14 und der Welle 13 bzw. 33 durch eine Klauenkupplung, deren Flanken ballig sind. Beide Einmittscheiben werden dabei durch eine Feder 30 in ihrer Pfanne gehalten, damit sie bei abgenommenem Baum nicht herausfallen können. Im bremslosen Gegenhaltekopf (Fig. io) ist die Einmittscheibe 14 in der Welle 33 selbst gelagert. Das Lager 6o gestattet dabei, ebenso wie die gelenkige Befestigung mittels Kugel und Pfanne, ein leichtes Nachgeben bei nicht fluchtendem Baumumlauf. Die Bremseinrichtung nach Fig. 9 entspricht bis auf die Nichtv erschiebbarkeit der Welle 13 der Ausführung nach Fig. 6. Jedoch ist die Büchse 15 aus Herstellungs- und Werkstoffgründen zweiteilig ausgebildet. Außerdem kann man den gezahnten Mantel entfernen, ohne daß die Keilverbindung mit der Welle 13 gelöst werden muß.
  • An das Bremsgehäuse 2o ist in den Ausführungen nach Fig. 9 und i i das Gehäuse des Motors 62 angeflanscht, so daß namentlich bei entsprechender Kapselung (Fig. i i) eine einheitliche Ummantelung sämtlicher Teile entsteht. Die Drehzahleinstellung des Motors erfolgt entsprechend dem zunehmenden Baumdurchmesser mit Hilfe einer bekannten, nicht dargestellten, den Baum abtastenden Einrichtung, beispielsweise einer Fühlwalze, die mit Hilfe der Stange 63 auf einen Drehzahlregler des Motors einwirkt. Die Rohranschlüsse 64, 65 und 66 leiten das jeweilige Treibmittel zum Motor und wieder zurück, das gegebenenfalls über eine entsprechende Abzweigung und Steuerung in dem Augenblick, in dem der Antrieb abgeschaltet wird, auch als Druckmittel auf den Ringkolben 42 zur Wirkung gelangen kann. Wird als Treibmittel ein schmierfähiges Mittel gewählt, so kann auch die Ölleitung 67 an das Rohrnetz für Motor und Bremse mit angeschlossen werden.
  • Die Scheiben 16, 17 können auch durch Federkraft gegeneinander gepreßt werden, um so die Bremswirkung zu erzielen, wie es in Fig. ii durch die Feder 7o angedeutet ist, die gegen die Scheibe i9 drücken. Der Ringkolben 4.2 bewirkt dann durch Druck auf eine Scheibe 71 das Lüften der Bremse. Bei Verwendung von Öl u. dgl. als Treibmittel für die Bremse kann man den im Ringkanal 43 herrschenden Öldruck auch zur Schmierung und Kühlung, insbesondere der Bremsscheiben 16 bis i9, verwenden. Im Beispiel nach Fig. i z wird etwas Öl über ein Röhrchen 72 in eine Fangrinne 73 gespritzt, von wo das Öl dann durch Bohrungen 74 im :Mantel der Büchse 15 zu den Scheiben gelangt.
  • In diesem Beispiel (Fig. i i) sind besondere Mittel zur Verhinderung des Schlupfes und zur Zentrierung des Baumes vorgesehen. Die Nabe 5o greift in eine Zahnung 8o kupplungsartig ein, während ihre Zentrierung mittels eines besonderen, kegelig ausgedrehten Innenrings 8i auf einem Kegelteller 8-2 erfolgt, der sich über eine Kugel 83 in einer Pfanne 84 der Welle 13 drehen kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schermaschine, deren abbremsbarer Zettelbaum durch verstellbare Kegelscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseits des gegen Zapfenschlupf durch eine Zahnkupplung gesicherten Baumes eine Vielscheibenbremse in der Achsflucht des Baumes angeordnet ist und daß der Baum durch einen mit Druckflüssigkeit oder Gasstrom betreibbaren Motor angetrieben ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Baum eininittenden Kegelscheiben selbst an ihrem Umfang mit einer Kegelzahnung versehen sind, die in entsprechende Zahnungen der - Baumenden eingreift.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmittscheiben nachgiebig mit den Wellen der Treibseite und des Gegenhaltekopfes verbunden sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung der Einmittscheiben aus Kugel und Pfanne besteht.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgeber für die Bewegung der Bremsscheiben beidends gekugelte Bolzen dienen, die mit ihrem einen Ende in der äußersteh Bremsscheibe und mit ihrem anderen Ende in einer zur Bremsscheibe drehbaren Scheibe lagern, die unter der Wirkung eines Steuerzylinders steht, dessen Kolben durch den Druck der strömenden Antriebsmittel bewegbar ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgeber für die Bewegung der Bremsscheiben Elektromagnete dienen.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an eines der Bremsgehäuse angeflanscht ist. B.
  8. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgeber für die äußerste Bremsscheibe ein Ringkolben angeordnet ist, der vom Treibmittel des Motors beeinflußt wird. g.
  9. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Gegenhaltekopfes durch den Druck strömender Mittel in Achsflucht verschiebbar ist. io.
  10. Maschine nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, - daß die Bremsscheiben des Gegenhaltekopfes an der Verschiebung der Welle nicht teilnehmen. -i i.
  11. Abänderungsform der Maschine nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben des Gegenhaltekopfes an der Verschiebung der Welle teilnehmen.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben eine besondere vom Ringzylinder des Ringkolbens abgezweigte Schmierung und Kühlung aufweisen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... \Tr. 181 579; schweizerische - ...... - 45 644; französische - ..... - 83q.607; USA.-Patentschrift ...... N r. 2 o55 o39.
DESCH118557D 1939-06-06 1939-06-06 Schermaschine Expired DE745361C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181579C (de) *
CH45644A (de) * 1908-09-29 1909-12-01 Edmund Lichtenstein Papierrollen-Lagerachse
US2055039A (en) * 1935-08-07 1936-09-22 Meisel Press Mfg Company Roll holder
FR834607A (fr) * 1937-03-02 1938-11-25 Perfectionnements dans, ou relatifs aux bobineuses de fils ou machines analogues

Patent Citations (4)

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