DE744975C - Rohr- oder Schlauchbefestigungsschelle - Google Patents

Rohr- oder Schlauchbefestigungsschelle

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Publication number
DE744975C
DE744975C DEK152035D DEK0152035D DE744975C DE 744975 C DE744975 C DE 744975C DE K152035 D DEK152035 D DE K152035D DE K0152035 D DEK0152035 D DE K0152035D DE 744975 C DE744975 C DE 744975C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
ribs
pipe
screw
apex
Prior art date
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Expired
Application number
DEK152035D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kreidel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rohr oder Schlauchbefestigungsschelle
    Die Erfindung betrifft eine Rohr- oder
    Schlauchbefestibgungsschelle, die in üblicher
    Weise aus einem die Slannbacken tragenden
    einstückigen oder geteilt ausgeführten Spann-
    band sowie einem an dessen einen Ende be-
    festigten Gleitsteg und einer Spannschraube
    besteht. Sie bezweckt durch Erzeugung eines
    möglichst gleichmäßig um den ganzen Uri-
    fang verteilten radialen Anpreßdruckes, eine
    sichere Festlegung und bei einem auf einem
    Rohr zu befestigenden Schlauch eine zuver-
    lässige Dichtung zwischen :den zu verbinden-
    den Teilen, also zwischen Rohr und Schlauch.
    Die Spannschraube soll .dabei durch eine be-
    sondere Ausbildung .der Spannibacken unter
    Vermeidung aller Biegungskräfte während
    des ganzen Anziehvorganges nur auf Zug be-
    ansprucht werden.
    Bei .den bekannten Rohr- und Schlauch-
    befestigungsschellen mit' ebenflächig ausge-
    bildeten Spannbackenflächen besteht der -Nach-
    teil, daß durch den sich ständig während :des
    Anziehvorganges ändernden Anlagewinkel am
    Kopf bzw. an der Mutter der Spannschraube
    und die dadurch bewirkte Abrollbewegung
    der beiden Flächen gegeneinander jeweils
    wechselnde Biegungskräfte auf :die Spann-
    schraube übertragen werden, die eine erheb-
    liche Überbeanspruchung derselben :darstellen.
    Darüber hinaus werden die Spannbandenden
    bei zunehmender Verminderung der. Zugwir-
    kung unter der Wirkung einer ständig in
    ihrer Größe wachsenden radialen Kraftkom-
    ponente .gegen den Rohr- bzw. Schlauchmantel
    gedrückt.
    Man hat auch schon vorgeschlagen, .den
    Spannbacken zylindrische bzw. kugelige Auf-
    lageflächen zu geben und die Spannschraube
    in senkrecht zur Schellenachse verlaufenden
    Schlitzlöchern zu fuhren. Bezweckt war da-
    reit, clie Sp@inlisclir@;tihc währe 1d des Zusani-
    me@ ziehens clt°r Sclielle jeweils so einstellen
    zu können, claß die Spannkräfte unter Vermei-
    ;lung von Biegungsb.--anspruchungen sich mir
    <ds reime 7-iilzräfte in der Schraube auszu-
    wirken ver°högen. Durch de Anordnung vc:n
    Sclilitzlöcli'ern ist ie @pan.ns,ehraube aber,
    nicht mehr allseitig -,efiilirt und kann si^l1,
    daher auf den Spannbacken -willkürlich ver-
    schieben und sdlrä;; stellen, was aber ll-icLlt
    erwünscht ist.
    Diesen
    wird erfindungsgemäß
    dadurch begegnet, d_aß ,die zusainmenziehbaren
    Backen des Spannbandes mit einer querdurch-.
    1;Lufen:l;il Rippe versehen sind, durch deren
    Kamm oder Scheitel die Durchstecklöcher für
    lie Spannschraube so hindurchgeführt sind,
    daß Kopf und Mutter derselben in jeder Lage
    sich auf dem Kanton oder Scheitel dieser Rip-
    pen einzuspielen vor iög,n. Da die Mittel-
    der Spannschraube auf diese Weise
    durch den Kavim bzw. Scheitel der Rippe
    hindurchfülirt, und zwar ständig und un-
    abhängig von dein sich während dies Anzieh-
    vorganges zwischen dem Kopf bzw. der Mut-
    ter der Spannschraube und der sich in seiner
    Lage verändernden Spannbacke bildenden
    Winkel auch an dieser Stelle verbleibt, kön-
    nen unter Vermeidung aller Biegun.gs:bean-
    spruchungen nur Zugkräfte auf die Spann-
    schraube übertragen -u-erden.
    Die Rippen auf der Außenseite der Spann-
    backen köllilen zweclcinäßi,g V-förmig gestaltet
    und nach unten besonders abgestützt sein.
    Diese Abstützung erfolgt durch Versteifungs-
    wände, die voll den Rippen nach den Grund-
    llärhen der Spannbacken ablaufen. Es ent-
    stehen auf diese @i'eis` kästchenartige Ein-
    senkungen oder Vertiefungen, innerhalb @dcr
    die Spannsclira"1be hindurchgeführt ,und welche
    bei Verwendung pragbaren Werkstoffes un--
    mittelbar in die Spannbacken eingedrückt
    werden können. Die einfachste und am ratio-
    nellsten, also wirtschaftlichsten herzustellende
    Ausführung erhält man, wenn das Spannband
    bzw. die Spa-ilnl,an@ili:ilften mit den zuge-
    liörIgen, durch Einprägung kästchenartigei
    Einsenkungen bzw. Vertiefungen entstan-
    denen Bachen aus einem Stück ausgeführt
    werden.
    Diese ebenerwähnt, Ausführung einer Rohr-
    oder Schlauchbefestigun;gsschelle ist auf der
    Zeichnung als Beispiel der Erfindung veran-
    schaulicht. Es zeigt:
    Alyb. i die neue Rohr- oder Schlauchbe-
    festigungsschelle, nur teilweise angezogen iii
    Stirnansicht.
    Abb.2 die Jazul-ehörige Draufsicht und
    Abb. S die Befestigungsschelle in Längs-
    bzw. Breitenriclitun'-, und zwar teilweise in
    Ansicht und teilweise im Schnitt.
    ! Die Abb..l., 5 und G zeigen verscliiederic
    Querschnitte des Spannbandes.
    Abb. j ist ein Teilschnitt der Befestigungs-
    E schelle in nicht angezogenem Zustand und
    Abb.8 derselbe Teilschnitt der Befesti-
    "lnigssclielle in fest angezogenem Zustand.
    Es bezeichnet er ein Rohrstück und b ein
    @1if diesem zu befestigendes Schlauchstück.
    #.e4,`;ist ein einstückiges Spannhand. Seine
    '.:,llri@den laufen geradlinig. etwa tangential aus
    lind bilden mit durch Einprägung entstail-
    denen kästchenartigen Vertiefungen die
    Spannbacken. Es entstehen auf diese Weise
    Querrippen V-förmigen Querschnitts, deren
    Scheitel nach außen gerichtet ist. Durch
    diesen Scheitel oder Kamm sind die Durch-
    stecklöcher für die Spannschraube e hindurch-
    geführt. f ist der Kopf und g die Mutter der
    Spannschraube. Mit h ist der der Krüm-
    mung des Spanrbandes c angepaßte und
    zweckmäßig aus demselben Werkstoff wie
    dieses ziergestellte Gleitsteg bezeichnet. Er ist
    an dem eitlen Spannbandende in geeigneter
    Weise befestigt und 'an seinen Rändern nach
    außen etwas umgebördelt, um ihm dadurch
    eine höhere Festigkeit und gleichzeitig deni
    Spannband während des Anziehvorganges
    eine seitliche Führung zu verleihen. Die
    unter dem Kopf f der Spannschraube e vorge-
    seIiene LTnterlegscheibe ist dem Profil der
    Spannbaclenrippe angepaßt.
    Die: als Anlagefläche für den Kopf bzw. die
    Mutter der Spannschraube dienenden Quer-
    rippen d an beiden Spannbandenden werden
    gebildet einerseits durch das gradlinig aus-
    laufende Endstück des Spannbandes und
    andererseits durch die winklig zu diesem
    verlaufende Stirnwand der kästchenartigen
    Einsenkumgen bzw. Vertiefungen, deren Bö-
    den dieselbe Krümmung wie das Spannband
    aufweisen und, dessen Verlängerung dar-
    stellend, auf dem Gleitsteg h zur sattelt Auf-
    lage kommen. Diese Böden sind dabei zweck-
    mäßig so weit vorgezogen, daß sie nach ein- .
    wärts bzw. in gegeneinandergerichtetein
    Sinne über den als Anlage für den Kopf oder
    die Mutter der Spannschraube dienenden
    Kamm oder Scheitel der Spannbackenrippen
    vorspringen. Das Spannband selbst kann be- i
    Iiebigen Querschnitt aufweisen und auch mit
    der Länge nach durchlaufenden, heraus-
    gedrückten Rillen versehen sein, die außer
    zu einer zusätzlichen Versteifung bei der
    Befestigung von Schläuchen auf starren Roll- i
    ren auch zur Aufnahme von während des
    Anziehens der Befestigungsschelle verdräng-
    tem Schlauchwerkstoff dienen könlien.
    Die kästchenartigen Einsenkungen bzw. Ver-
    tiefungen der Spannhacken und die Mutter i
    oder der Kopf der Spannbackeilschraube
    können so gestaltet sein, daß ein Mitdrehen
    von Mutter oder Kopf beim Anziehen
    der Spannschraube nicht erfolgen kann.
    Die Wirkungsweise der Rohr- oder Schlauch-
    befesbigungsschelle ist folgende:
    Nachdem das Spannband in entspanntem
    Zustand (Abb.7) über das anzuschließende
    Schlauchende h geschoben ist, wird letzteres
    über den Rohrstutzen a gesteckt. Hierauf er-
    folgt (das Anziehen der Befestigungsschelle
    durch Drehen de3 Schraubenkopfes f. Das
    Ende des Spannbandes, an welchem der
    Gleitsteg h befestigt ist, verändert,dabei wäh-
    rend des Anziehens der Spannschraube seine
    Lage auf dem Schläuchen(de nicht. Dagegen
    wird das gegenüberliegende Spannbandentde
    während des Anziehvorgangs gegen das fest-
    liegende Ende unter gleichzeitiger rZus.ammen-
    ziehurig des Banddurchmessers herangeführt.
    Während dieses ganzen Vorgangs bleiben so-
    wohl,der Schraubenkopf als auch die Mutter
    ständig mit,der gleichen Stelle ihrer Auflage-
    flächen: auf dem Kamm bzw. Scheitel der
    Querrippen der Spannbacken in Berührung,
    so @daß die .Schraube lediglich auf Zug be-
    ansprucht wird. Die dabei auf die Spann-
    backen übertragene Anzugkraft wird über
    die die seitlichen. Begrenzungswände der
    kästchenartigen Einsenkungen bzw. Ver-
    tiefungen auf die Spannbandenden über-
    geleitet und wirkt sich hier ständig als reine
    Zugkraft auf das Spann-band aus; die beim
    dargestellten Beispiel angenähert tangential
    an diesem angreift. Die Erfindung ist nicht
    auf die zeichnerisch dargestellte einstöckige
    Ausführung des Spannbandes und seiner
    Spannbacken sowie die Ausprägung der
    Gleit- und Versteifungsrippen in diesen be-
    schränkt, kann vielmehr auch in anderer
    Weise zur Ausführung gelangen. So können
    die Spannbacken *besonders an die Spann-
    bandenden angesetzt, z. B. angeschweißt oder
    angenietet sein. Sie können aus anderem Werk-
    stoff wie das Spannband bestehen und ge-
    drückt, gegossen oder auf andere Art her-
    gestellt sein. Auch das Spannband selbst
    braucht nicht .einstöckig zu sein und aus
    federndem Bandmaterial zu bestehen, sondern
    es kann auch ,ein Gliederband aus beliebigem,
    dafür geeignetem Werkstoff darstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Rohr- oder Schlauchbefestigungs- schelle, bestehend aus einem die Spann- backen tragenden Spannband, einem an einem Ende desselben befestigten Gleit- steg und einer Spannschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die zusamm,enzieh- baren Backen des Spannbandes mit einer quer durchlaufenden Rippe versehen sind, durch deren Kamm oder Scheitel die Durchstecklöcher für die Spannschraube so hindurchgeführt sind, daß beim An- ziehen der Spannschraube Kopf und Mut- ter derselben in jeder Lage sich auf dem Kamm oder Scheitel dieser Rippen so ein- zuspielen vermögen, daß .ein Verbiegen .des Schraubenbolzens nicht eintreten kann. Rohr- dder Schlauchbef.estigungs- schelle nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß die gegen das. Spannband abgewinkelten Spannbacken V-förmig ge- staltet sind, wobei die Scheitel (d) des Profils nach außen gerichtet sind und die Auflagerippen für Kopf und Mutter der Spannschraube bilden. ö. Rohr- oder Schlauchbefestigungs- schelle nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht die ganze Breite der die Verlängerung des Spann- Bandes bildenden Spannbacken einnehmen- den Rippen (rl) diese durch Seitenwände abgestützt sind, welche :die seitlichen Be- grenzungswände kästchenartiger Ein- senkungen bzw. Vertiefungen bilden und vom Scheitel der Spannhack enrippen ge- radlinig und tangential in Richtung zum Spannbandmantel hin verlaufen.
DEK152035D 1938-10-08 1938-10-08 Rohr- oder Schlauchbefestigungsschelle Expired DE744975C (de)

Priority Applications (2)

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NO63666D NO63666A (de) 1938-10-08
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ID=7252520

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NO (1) NO63666A (de)

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US8336172B2 (en) 2006-06-09 2012-12-25 Etablissements Caillau Clamping collar

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NO63666A (de)

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