DE744870C - Anordnung zur Beeinflussung des Mahlwalzendrucks in Papierstoffhollaendern - Google Patents

Anordnung zur Beeinflussung des Mahlwalzendrucks in Papierstoffhollaendern

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DE744870C
DE744870C DEW109099D DEW0109099D DE744870C DE 744870 C DE744870 C DE 744870C DE W109099 D DEW109099 D DE W109099D DE W0109099 D DEW0109099 D DE W0109099D DE 744870 C DE744870 C DE 744870C
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DE
Germany
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weight
grinding
weights
roller
balance beam
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Expired
Application number
DEW109099D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Wolff
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EUGEN WOLFF DIPL ING
Original Assignee
EUGEN WOLFF DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beeinflussung des Mahlwalzendrucks in Papierstoffholländern Bei Papverstoffholländern sind Einrichtungen, sogenannte Mahlwaagen bekannt, durch welche,der Mahldruck zwischen Walze und Grundwerk beeinflußt und auf einer .mit den Mahlwaagen verbundenen Skala :sichtbar eingestellt bzw. dort unmittelbar abgelesen und überwacht werden kann.
  • Die Mahldruckeinstellung erfolgt dabei mit Hilfe von Verschiebegewichten, welche sich auf den mit der Skala versehenen und mit den zugehörigen Traghebel als Träger der Mahl-,valze durch geeignete Mittel verbundenenWaagebalken von einerStelle aus gemeinsam sowie gleichmäßig bewegen lassen. Diese Verschiebegewichte führte man nach ebenfalls hakanuten Vorschlägen entsprechend den durch die einseitige Lagerung der Mahlwalze auf ihrer Tragachse bedingten versch.ieden großen Lagerdrücken verschieden schwer aus.
  • Es hat sich nun @entge;gen ursprünglichen Erwartungen, daß man schon mit diesen Gewichtsunterschieden der Laufgewichte einen vollkommen gleichmäßigen Mahldruck über die ganze Breite des Grund"verks erzielen könnte, gezeigt, daß der Mahldruck dennoch nicht gleichmäßig, sondern einseitig über die Walzen- bzw. Grundwerkbreite, und zwar besonders auf der Triebseitenzone verläuft. Dieser einseitige Mahldruck an der Triebseite wird besonders begünstigt :durch den früher nicht beachteten Einfluß von Schwankungen in der Energieaufnahme seitens des von der letzteren abhängigen Ri-rmenzugs. Die Energieaufnahme in Papierstoffholländern ist um Jeswillen nicht konstant, sondern schwankt innerhalb gewisser Grenzen, weil sie von der Art bzw. dem Fortschritt der Mahlung und sehr wesentlich von der Beschaffenheit des auszumahlenden Halbzeugs abhängt.
  • Ein einseitiger llahldrueli wirkt sich nicht nur nachteilig auf das Mahlgut, sondern auch auf die Lebensdauer der Walze aus. Letztere wird ungleichmäßig abgenutzt und-. erhält dadurch Schlag. Infolgedessen geraten' die Mahlwaagebalken, besonders auf der Triebseite, in auf- und abwärts gerichtete Schwankungen. Dieses Aufundabschwanken kann sich durch sogenannte Resonanzwirkung ,derart verstärken, daß der Betrieb gefährdet ist und die Mahlwaage außer Betrieb gesetzt werden muß. Die Walze muß in solchen Fällen neueingeschliffen und die Mahlwaage neu einreguliert werden, was viel Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
  • Da der Mahldruck durch das Walzengewicht oder von Teilen desselben erzeugt wird, heben die Mahlwaagen zufolge ihres Eigengewichts bei der bisher bekanntgewordenen Bauweise auch einen nicht unbeträchtlichen Anteil des Walzengewichts auf. Dieser weitere Nachteil wirkt sich besonders störend anter Umständen aus, in welchen mit der Verwendung eisernen Baustoffs aus Gründen bestehender Metallknappheit und aus wirtschaftlichen Gesichtspunlden sehr sparsam verfahren werden muß. Schließlich mttß die schwere, vielfach bis zu Sooo Kilo betragende Mahlwalze bei den Entleerungs- und Eintragungsvorgängen sowie beim Mahlendes Verarbeitungsguts auch schnell und sicher gehoben bzw. -gesenkt werden können. Wenn daher bei diesen Vorgängen die Mahldruckeinstellung der Mahlwalze sich ändert und berichtigt werden muß, erfährt sowohl die schnelle Durchführung dieser Vorgänge wie auch. die Vollausnutzung des NValzengewichts eine starke Beeinträchtigung der Kapazität.
  • Allen aus vorstehenden Betrachtungen sich ergebenden Forderungen -unter Vermeidung der hervorgehobenen Nachteile läßt sich durch nachstehend beschriebene Erfindung entsprechen.
  • Die bisherigen Erfahrungen mit :einer den verschiedenen Achsdrücken entsprechenden unterschiedlichen Bemessung der Laufgewichte ,haben gelehrt, und die Richtigkeit der aus diesen Erfahrungen erfindungsgemäß abgeleiteten Lehre läßt sich auch theoretisch begründen, daß ein sich über die ganze Walzen-und Grundwerksbreite erstreckender gleichmäßiger Mahl:drack zunächst einmal zur Voraussetzung hat, daß :die Lasten der verschiebbaren Laufgewichte auf beiden Stirnflächen der Mahlwalze umgekehrt proportional oder annähernd umgekehrt proportional den Ab- s t. änden von Mitte Walze bis Mitte des zugehörigen Lagers angepaßt werden müssen. Da sich aber unter dieser Voraussetzung auf einer der Walzenseiten ein schädliches übergewicht ergeben muß, ist das letztere durch ein ortstinveränderl.ichesAusgleichgewicht auf dem Waagebalken der Triebseite aufzuheben. Mahlwaagen, die ai.esem Erfindungsgedanken entsprechen, arbeiten, wie ausgedehnte Erprobungen bewiesen haben, einwandfrei und zeigen keinerlei Resonanzerscheinungen.
  • Mit Bezug auf die diesem Erfindungsgedanken angepaßte Anot@dntin@g der schematisch in Seiten- und Grundansicht auf den PapierstoftdiGllän,der verdeutlichenden Zeichnung ist mit 11,7 die auf der Achse A außenmittig deren Länge bei Ml und 11I= gelagerte, gegen das GrundwerkB wirkende Mahlwalze bezeichnet. Sie wird in bekannter Weise von dem Hebelpaar H getragen, das bei Z in den Lagern L1, L= drehbar angeordnet und an der Stelle eK3 von einer nur durch eine Linie angedetiteten, mit KI bezeichneten Stangenstrecke unterstützt ist. Die Entfernung von @Valzenimitte bis Mitte des Lagers L1 ist mit a., diejenige von Walzenmitte bis Mitte des Lagers L= mit b bezeichnet.
  • Innerhalb einer durch die Mitte jedes .der Walzenlager L1, L= gelegten Senkrechtebene S1, S= ist am Gestühl E oberhalb der Hebelarme H je ein mit .der Ableseskala Y, welche von o,o bis z,o reichende Einstellungen aufweisen mag, versehener, bei D drehbarer doppelh ebelartiger Waagebalken NI, NT2 aufgehangen. Die Last der Hebelarme H wird auf die Waagebalken NI, N2 von der mit_ K1 bezeichneten, in ihrer Länge gegebenenfalls regelbar einstellbaren Stangenstrecke, welche im übrigen mit der durch das Gestühl F. gelegten mittleren Höhenlinie K zusammenfällt, am Punkte K2 übertragen: Dieser im Bildfelde der Darstellung rechts des Drehzapfens D gelegene Punkt K= der Waagebalken Y1, V2 wird in an sich bekannter Weise als Pfanne ausgeführt, in welche das sclmeidenartig auslaufende obere Ende der die Last des jeweiligen Hebelarms H übertragenden Stangenstrecke K' eingreift. Der .dadurch gebildete rechte Hebelarm zwischen den Punkten D, K2 mag mit c, der andere, zwischen D und dem Ende des zugehörigen Waagebalkens NI, N2 gelegene mit d bezeichnet werden. Auf dem Hebelarm NI ist gleitbar das natürlich durch Auflegen oder Abnehmen von Teilgewichten veränderlich zu haltende Getvicht G1. auf dem Hebelarm N= der Triebseite das vnn Gl im an. gegebenen Verhältnis verschiedene Gewicht G= einstellbar angeordnet. Die gleichzeitige Verschiebung der Gewichte G1, G2 erfolgt durch bekannte, hier nicht dargestbllte Mittel von einem gemeinsamen, ,diese Gewichte in gleichzeitige und ungleichmäßige Bewegung versetzenden Handrad D aus, :dessen Welle 01 die Ausläufer der rechten Enden der Waagebalken Ni, N2 durchsetzt.
  • Die Unterschiede in der Last der Gewichte G1, G2 bestimmen sich nach der Gleichung Gl.a=G=#b zu Da die Lasten :der Schiebegewichte G1, G= umgekehrt oder annähernd umgekehrt proportional zu den Entfernungen a, b ausgeführt sind, .entsteht ,in bezug auf den Waagebalken- Ni an der Triebseite ein schädliches Übergewicht. Daher .ist .der auf der Triebseite liegende Waagebalken N2 am linken, etwas .über die Strecke d hinausreichenden Ende mit einem ortsunveränderlichen Gewicht G3 belastet. Dieses gleicht .erfindungsgemäß das durch das vorerwähnte P.roportionsverhältnis entstandene Übergewicht zu dem der Triebseite gegenüber befindlichen Waagebalken Ni aus. Man hat zwar auf dem Waagebalken der Triebseite von Papierstoffholländern auch schon die Anordnung eines ortsunveränderlichen zusätzlichen Gewichtes vorgeschlagen. Aber dies geschah zu einem Ausgleich des Riemenzugs. Im vorliegenden Fall aber handelt es .sich darum, durch das Gewicht G3 auf dem Mahlwaagebalken N2 der Triebseite dasjenige schädliche Übergewicht auszugleichen, welches durch .die Verschiedenheit der Gewichte G1, G= infolge der Verschiedenheit der Abstände a und b entsteht. Die Zweckbestimmung des Gewichts Gb ist somit eine andere als die des Zusatzgewichts bei den vorerwähnten bekannten Anordnungen.
  • Den Einflüssen der schädlichen schwankenden Riemenspannung auf der Triebseite läßt sich erfindungsgemäß .durch Anordnung eines Verschiebegewichts G4 entgegentreten. Dieses muß aber gesetzmäßig und entgegengesetzt zum Verschliebege-,vicht G2 verschoben werden können. Die gesetzmäßige Verschiebung kann durch Spindel, Kettenzug oder sonstige mechanische, nicht dargestellte Mittel erfolgen. Nach der Zeichnung wird unterhalb oder neben ,der Laufbahn des Waagebalkens N2 eine besondere oder mit dem Waagebalken N2 zu einer baulichen Einheit verbundene Laufbahn F vorgesehen, auf der das Gewicht G4 verschiebbar angeordnet ist.
  • Damit weiterhin die Eigengewichte der Mahlwaageneinheiten Ni, N2 das Walzengewicht nicht schädlich beeinflussen können, das Walzengewicht vielmehr voll und ganz für den Mahldruck ausgenutzt werden kann, müssen die Eigengewichte der Mahlwaageneinheiten einschließlich ihrer Schwinghebel, Lager und Zugstangen so gegeneinander ausgewogen sein, .daß in bezug auf die Drehpunkte D Gewichtsgleichheit besteht. Indem man die Drehpunkt.. D -der Waagebalken N1, N- an eine passende Stelle, z. B. unterhalb der Verschiebebahn der Gewichte Gl, G2 in die Gestühle E verlegt, wird es erreicht, .die Gewichte G1 und G2 im Bildfelde der Darstellungen nach rechts bis genau senkrecht über den Drehpunkt D verstellen zu können. Es werden also dadurch die Wirkungen der Gewichte G1, G= über die ganze wirksame Schiiebestreck:e der Waagebalken Ni, N2 ausgenutzt, was bei den bisher bekannten Vorschlägen nicht .berücksichtigt wurde.
  • Um ,die schwere Mahlwalze W schnell und gefahrlos zu heben und zu senken, wird unabhängig von der Mahlwaage eine Schnellparallel.anifhelfung angeordnet. Sie wird zweckmäßig .in Form eines selbsthemmenden, über die Trommeln T1, T2 geführten Differentialseilzuges oder ähnlichen Mittels ausgeführt. Die Trommelachse J verbindet beide Trommeln; T1, T2. Diese werden über Kettenund-Kettenradübers.etzung P, D, R von einem auf der Achse V1 sitzenden Handrade V aus betätigt. Die Verbindung der Hebelarme H mit der Trommelwelle J geschieht über Seilzüge C, die dabei von den an geeigneter Stelle der Welle J anzubringenden Trommeln zu einer Rolle Cl führen, welche mit den Enden des Hebelarmpaares drehbar verbunden ist. Diese sogenann:te Parallelaufhelfunb bildet jedoch keinen mitzwschützenden Bestandteil des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Beeinflussung des Mahlwalzendrucks in Papierstoffholländern unter Anwendung je einer dies- und jenseits der Mahlwalzenstirnfläche vorgesehenen Entlastungswaage mit längs einer Skala von gemeinsamer Stelle aus gleichmäßig bewegten, verschieden schweren Verschiebegewichten, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Erzielung eines sich über die ganze Breite der Mahlwalze bzw. des Grundwerks (B) erstreckenden gleichmäßigen lfahidrwcks das Lastenv erhältnis der Verschiebegewichte (GI, G2) auf den zugehörigen Waagebalken (N', N2) umgekehrt oder annähernd umgekehrt proportional dem Abstand (a bzw. b) von Walzenmitte bis Mitte des zugehörigen Lagers (L1, L2) angepaßt ist und nach dem Auswiegen unverändert bleibt, wobei das infolge der Verschiedenheit der Abstände (a, b) bedingte schädliche Übergewicht durch ein ortsunveränderliches zusätzliches Gewicht (G3) auf dem Waagebalken (RT2) der Triebseite ausgeglichen wird. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweiligen und augenblicklichen 4Tahlkraft entsprechende veränderliche Riemonspannung auf der Triebseite durch ein besonderes, gesetzmäßig und entgegengesetzt zum Verschiebegewicht (G2) des Waagebalkens (aT2) verschobenes Gewicht (G') ganz oder annähernd ausgeglichen wird. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mahlwaagenhebel in bezug auf ihre Drehpunkte (D) zueinander so ausgewogen sind, daß Gleichgewicht zwischen ihnen besteht, und die Drehpunkte (D) der Arme (c, d) der doppelhebeligen Waagebalken (NI, 1'2) so verlegt sind, daß in der einen Grenzlage der Gewichte (GI, G2) sie genau senkrecht über dem Drehzapfen (D) stehen, also das volle Walzengewicht für den Mahldruck ausgenutzt werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . . , . . Nr. 483 994; USA.-Patentschrift ...... Nr. 1 173 530; Schwalbe, Die Bereitung des PapierganzstOffes (193i), S. 183.
DEW109099D 1941-05-25 1941-05-25 Anordnung zur Beeinflussung des Mahlwalzendrucks in Papierstoffhollaendern Expired DE744870C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483994C (de) *
US1173530A (en) * 1914-01-12 1916-02-29 Robert J Marx Pulp-beating apparatus.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483994C (de) *
US1173530A (en) * 1914-01-12 1916-02-29 Robert J Marx Pulp-beating apparatus.

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