DE744532C - Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Hoehenflugmotoren mit einem vom Motor angetriebenen Bodenlader und einem von einer Abgasturbine angetriebenen Hoehenlader - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Hoehenflugmotoren mit einem vom Motor angetriebenen Bodenlader und einem von einer Abgasturbine angetriebenen Hoehenlader

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DE744532C
DE744532C DEB181742D DEB0181742D DE744532C DE 744532 C DE744532 C DE 744532C DE B181742 D DEB181742 D DE B181742D DE B0181742 D DEB0181742 D DE B0181742D DE 744532 C DE744532 C DE 744532C
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DE
Germany
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lever
altitude
exhaust gas
turbine
boost pressure
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DEB181742D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Mueller
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/14Control of the alternation between or the operation of exhaust drive and other drive of a pump, e.g. dependent on speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Höhenflugmotoren mit einem vom Motor angetriebenen Bodenlader und einem von einer Abgasturbine angetriebenen Höhenlader Die Erfindung befaßt sich mit der Regelurig eines Höhenflugmotors, dessen Ladung bis zu einer gewissen Flughöhe von einem vom Motor angetriebenen Lader und von da ab zusätzlich noch mittels eines von einer Abgasfiurcbine, angetriebenen Kreiselgebläses verdichtet wird.
  • Der Druck in der Ladeleitung wird über den- gesamten Leistungsbereich des Motors von nur einem Ladedruckregler derart geregelt, daß die Beaufschlagung der Turbine und damit das Arbeiten des Gebläses erst von einer bestimmten Flughöhe ab erfolgt. Bis zu dieser Höhe wird die Leistung des Motors von einer Leistungsdrosselklappe geregelt, die von demselben Ladedruckregler beeinflußt ist, der auch die Leistung des Gebläses durch Einstellung einer entsprechenden Turbinenbeaufschlagung regelt. Diese Leistungsdrosselklappe beeinflußt in üblicher Weise das vom Motor angetriebene, zwischen der- Leistungsdrossel und dem_ Motor angeordnete Kreiselgebläse, wobei dann .der von diesem -Gebläse gelieferte, von der Öffnungsstellung der Leistungsdrossel abhängige Druck für die abgegebene Motorleistung bestimmend ist. Wenn die Leistungsdrosselklappe vom Ladedruckregler ganz oder annähernd ganz geöffnet worden ist, dann liefert ein zweites, von der Abgasturbine angetriebenes Gebläse einen höheren der die Aufrechterhaltung der Leistung in größerer Flughöhe ermöglicht. Das Abgasgebläse liefert damit dem vom Motor angetriebenen Gebläse schon vorverdichtete Luft, die dann von diesem auf den letzten Endes gewünschten Ladedruck gebracht wird.
  • Erfindungsgemäß arbeitet die Regelung derart, daß von der Höhe ab, in der die Abgasturbine beaufschlagt wird, also die Leistungsdrosselklappe ganz oder annähernd ganz geöffnet ist, die Beeinflussung der Motorleistung im Zusammenhang mit der motorangetriebenen Ladestufe ausschließlich durch Regelung von Druck und Menge des die Abgasturbine beaufschlagenden Arbeitsmittels erfolgt. Der entsprechend der Beaufschlagung der Turbine von dem abgasturbinengetriebenen Gebläse erzeugte Ladedruck wiederum ist abhängig von der Turbinendrehzahl, welche vom Ladedruckregler gesteuert wird.
  • Wie an Hand der Zeichnung im folgenden erklärt ist, wird dies dadurch erreicht, daß der vom Ladedruckregler i betätigte Winkelliebel2 mit dem längeren Hebelarin.3 über die Stanged. mit der Leistungsdrosselklappe5 und mit dein kürzeren Hebelarm 6 mit dem die Turbinenbeaufschlagung regelnden Gestänge 7 verbunden ist. Dabei ist die Verbindung zwischen dein Hebelarm 3 und der Stange q. derart, daß sich der Anlenkbolzen des Hebels 3 in einer an der Stange q. angebrachten Schlitzführung 8 bewegt, während das andere Ende der Stange q. unmittelbar drehbar an dem Betätigungshebel der Drosselklappe 5 befestigt ist. Die Drosselklappe 5 steht unter dem Einfluß einer Feder, die in öffnendem Sinne auf die Klappe einwirkt. Wird nun die Drosselklappe 5 aus ihrer Schließstellung (gestrichelt gezeichnet) vom Ladedruckregler i bewegt, so geschieht dies durch def Hebelarm 3, der sich dabei aus seiner ursprünglichen Stellung 3" in die gezeichnete Stellung bewegt, ih der dann die Drosselklappe 5 voll geöffnet ist. Zur Aufrechterhaltung der vom Ladedruckregler eingestellten Leistung in einer Flughöhe, in der der motorgetriebene Bodenlader nicht mehr imstande, ist, den hierzu nötigen Ladedruck zu liefern, ist es dann erforderlich, die Ladung höher zu verdichten, und dies geschieht durch das von der Abgasturbine angetriebene Gebläse. Wird nun in diesem Sinne der Winkelhebel 2 weiterbewegt, so gleitet der Hebelarm3 in der Schlitzführung 8, ohne die Drossel 5 zu beeinflussen, die unter Federdruck in Offenstellung verbleibt, und der andere Hebelarm 6 des Winkelhebels 2 steuert über das Gestänge 7 und 12 und den Winkelhebel 9 die die Beaufschlagung der Turbine regelnde Klappe.
  • Dabei erfolgt die Regelung der Turbine auf die an sich bekannte Weise, daß nämlich die Abgase bei Nichtbeaufschlagung der Turbine unmittelbar ins Freie abgeleitet werden und je nach dem Grade der Beaufschlagung durch ein Regelorgan eine entsprechende Abgasmenge über die Turbine geleitet wird. Die besondere Ausführung erfolgt im vorliegenden Fall derart, daß von der Stange 12 eine Klappe betätigt wird, die in ihrer Offenstellung die Abgase unmittelbar ins Freie austreten läßt und bei, allmählichem Übergang in die Schließstellung eine der jeweiligen Schließstellung entsprechende Abgasmenge zur Beaufschlagung der Turbine leitet, bis bei vollkommen geschlossener Klappe die Turbine voll beaufschlagt ist. Die Turbinendrosselklappe steht im öffnenden Sinne unter der Wirkung einer Feder.
  • Somit erfolgt die gesamte Leistungsregelung, solange sich der Motor über derGleichdruckhöhe des Bodenladers befindet, in der die Leistungsdrossel 5 vom Hebelarm 3 des vom Ladedruckregler i beeinflußten Winkelhebels 2 nicht mitgenommen wird, ausschließlich durch die Abgasturbine bzw. den durch diese angetriebenen Höhenlader.
  • Hierzu muß noch erwähnt werden, daß das Gestänge 7 am Winkelhebel 9 über eineLanglochführung i i angreift. In der Ausgangsstellung, d. h. wenn die Leistungsdrosselklappe 5 noch geschlossen ist, befindet sich die Langlochführung i i in der gestrichelt gezeichneten Lage. Der Anlenkbolzen 12 am Winkelliebel9 befindet sich dabei in der gezeichneten Stellung, da die Turbinendrosselklappe und damit der Winkelhebel 9 durch Federdruck so lange offengehalten wird, bis die Klappe über den Hebel 9 und die Stange 12 entgegen dem Federdruck von der Verbindungsstange7 allmählich geschlossenwird. Während also die Leistungsdrossel 5 langsam geöffnet wird, ist die Turbinendrossel immer gamz offen, und die dabei durch den Winkelhebel 2 ebenfalls mitbewegte Stange 7 gleitet mit ihrer Langlochführung i i auf dem Bolzen 13, bis dieser am äußeren Ende der Führung anliegt und dann beim Weiterbewegen die Turbinendrossel langsam schließt, d. h. eine Beaufschlagung der Turbine hervorruft.
  • Muß der Ladedruck zum Zwecke der Gleichhaltung der eingestellten Leistung, beispielsweise bei abnehmender Flughöhe, verkleinert werden, so wird die Stange 7 vom Ladedruckregler i in entgegengesetzter Richtung bewegt, wobei durch den auf die' Turbinendrossel wirkenden Federdruck der Bolzen 13 des Winkelhebels 9 so lange an der Außenkante .der Führung i i anliegen bleibt und damit ein Offnen der Turbinendrossel erfolgt, bis diese wieder ganz offen ist (gekennzeichnete Stellung). Bei Weiterregelung in diesem Sinne gleitet dann die Langlochführung i i am Bolzen 13 wieder entlang, und es wird vom Hebelarm 3 über die Stange d. die Leistungsdrossel 5 allmählich weiter geschlossen.
  • Ferner ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen selbsttätigen Leistungsregelung mittels eines Ladedruckreglers sowohl zur Regelung des von der Abgasturbine ge-. triebenen Gebläses als auch zur Regelung des Ladedruckes bis zur Bodenladergleichdruckhöhe noch eine doppelte Beeinflussung der Leistungsdrosselklappe oder eines Teiles derselben unmittelbar bzw. über den Ladedruckregler von Hand -mittels eines Hebels vorgesehen, wobei die Einwirkungen des Schwenkhebels auf die unmittelbare Klappenverstellung und auf die Veränderung der Ladedruckreglereinstellungaufeinanderfolgen. Zweckmäßig besteht hierzu die Leistungsdrosselklappe 5 aus einer äußeren Ringklappe, die mit der vom Ladedruckregler i beeinflwßtep Stange q. in Verbindung steht, und einer inneren, vollen Klappe, die über die Stange 14 -mit dem von Hand betätigten Schwenkhebel 15 verbunden ist. Dabei dient der von Hand verstellbare Klappenteil in erster Linie dazu, das Anfahren des Motors von Hand aus beeinflussen zu können, da hierbei der Ladedruckregler so lange nicht richtig arbeitet, bis der bei Stillstand des Motors' abgepwnkene Öldruck wieder so weit hergestellt ist, daß der Regler die auf die Klappen im öffnenden Sinne einwirkenden Federkräfte überwinden kann.
  • Bei Verstellung des Schwenkhebels 15 aus seiner ursprünglichen Ausgangslage 15" in die gezeichnete Stellung wird der handbetätigte Teil der zuerst ganz geschlossenen Leistungsdrosselklappe 5 geöffnet und befindet sich schließlich in Offenstellung, wenn der Schwenkhebel 15 in der gezeichneten Stellung ist. Der Bolzen 16 am Mitnehmerhebel 17 des inneren Drosselklappenteils liegt dabei unter dem auf die Leistungsdrossel im öffnenden Sinne einwirkenden Federdruck am unteren Rand der Langlochführung in der Stange 14 an. Ist nun der von Hand betätigte Leistungdrosselklappenteil ganz geöffnet, so erfolgt die weitere Leistungsregelung selbsttätig, wie im ersten Teil ausführlich erklärt, vom Ladedruckregler aus.
  • Die Regelung in dem vom Ladedruckregler beeinflußten Regelbereich erfolgt über eine am Schwenkhebel 15 angelenkte Stange 1q., die über den Wählhebel zo die Einstellung des Ladedruckreglers verändert. Um eine Veränderung der Einstellung des Ladedruckreglers erfindungsgemäß erst dann erfolgen zu lassen, wenn der handbetätigte Klappenteil ganz geöffnet ist, steht die Stange i9 mit dem Wählhebel 2,o am Ladedruckregler i wiederum über eine Langlochführung zi in Verbindung, so. daß während der Winkelbewegung des Schwenkhebels 15 von seiner Ausgangslage 15, in die gezeichnete Stellung die Stange 19 mit ihrer Langlochführung 2 1 auf dem Anlenkbolzen des Wählhebels :2o gleitet, wobei der Hebel 2,o unverändert in der ausgezogen gezeichneten Stellung, in der er unter Federdruck gehalten wird, verbleibt. Erst beim Weiterbewegen des Schwenkhebels 15 in Richtung der Stellung 15b wird der Hebel :2o, der nun an der Innenkante der Langlochführung 2i anliegt, entgegen dem. Federdruck mitgenommen und damit die Ladedruckreglereinstellung von Hand verändert. Während der Winkelbewegung des Schwenkhebels I5 aus der gezeichneten in die gestrichelt angegebene Stellung I5b gleitet die dabei mitbewegte Verbindungsstange 14 in ihrer Langlochführung 12, ohne ihre Bewegung weiter zu übertragen.
  • Zusammenfassend soll zum Schluß nochmals festgelegt werden, daß es durch die erfindungsgemäße Gesamtregelung einmal ermöglicht werden soll, die Abgasturbine in einer vorteilhaften Weise zum Einsatz zu bringen, da sie überhaupt erst_ von einer gewissen Flughöhe ab und dann jeweils nur so lange und in dem Grad beaufschlagt wird, der zur Aufrechterhaltung der Leistung erforderlich ist. Zum anderen wird der Druck in der Ladeleitung sowohl in dem Ladedruckbereich des vom Motor angetriebenen Laders als auch in dem Bereich, in welchem der vom Motor getriebene Lader und der von der Abgasturbine angetriebene Lader zusammenarbeiten, durch einen Ladedruckregler überwacht, d. h. obwohl, um einen günstigen Einsatz der Abgasturbine zu ermöglichen, zwei vollkommen getrennt voneinander erzeugte Ladedruckbereiche bestehen, werden beide Bereiche von einem gemeinsamen Regler gesteuert.
  • Weiterhin werden durch die Erfindung die beim = Anlassen des Motors auftretenden, durch das Nacheilen des Ladedruckreglers bedingten. Schwierigkeiten durch die bekannte vom Ladedruckregler vollkommen unabhängige Handeinstellung vermieden. Hierzu ist aber unabhängig von dieser Handeinstellung eine Veränderung der Ladedruckeinstellung vorhanden, die ' sich über den gesamten Bereich der beiden Lader erstreckt, was durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Regelungsgestänges und die dadurch erzielte Hintereinanderschaltung der zwei voneinander unabhängigen Regelbereiche innerhalb des gesamten Ausschlagwinkels des Handverstellhebels erreicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Regelung von Höhenflugmotoren mit einem vom Motor angetriebenen Bodenlader und einem von einer Abgasturbine angetriebenen Höhenlader, wobei das Abgaskreiselgebläse erst von einer bestimmten Flughöhe ab eingesetzt wird und in dem gesamten Leistungsbereich des Motors nur ein Ladedruckregler den Druck in der Ladeleitung überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß von der Flughöhe an, in der das Abgaskreiselgebläse in Tätigkeit tritt, die Ladedruck-und damit die Leistungsregelung des Motors allein durch Regelung von Druck und Menge des die Abgasturbine beaufschlagenden Arbeitsmittels erfolgt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung der Regelung nach Anspruch i, bei der die Beaufschlagurig der Turbine durch Schließen von in der Abgasleitung angeordneten, Drosseln erfolgt, dadurch "elkennzei:chnet, daß vom Ladedruckregler (i) ein Winkelhebel (2) betätigt wird, dessen einer Hebelarm (3) über eine an diesem mit einer Langlochführung (8) angreifende Stange (4) mit der im Öffnungssinne federbelasteten Leistungsdrosselklappe (5) und dessen anderer Hebelarm (6) über ein entsprechendes Gestänge (7, 9 und 12) mit der die Turbinenbeaufschlagung regelnden, gleichfalls im Öffnungssinne federbelasteten Drosselklappe in Verbindung steht, wobei die Anlenkung der Verbindungsstange (7) an den die Beaufschlagung der Turbine mittelbar oder unmittelbar regelnden -Gestängegliedern (9 und 12) über eine Langlochführung (i i) an der Verbindungsstange (;) erfolgt.
  3. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, bei der ein Handverstellhebel zur Beeinflussung der Leistungsdrosselklappe oder eines Teiles derselben und zur Veränderung der Ladedruckreglereinstellung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Handverstellhebel (15) einanal eine Verbindungsstange-(i), die über eine Langlochführung (a1) am Wählhebel (2o) angreift, und zum anderen eine an der Leistungsregeldrosselklappe (5) oder einen Teil derselben über eine Langlochführung (18) angreifende Verbindungsstange (14) angelenkt ist. q..
  4. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregeldrosselklappe (5) in einen inneren Teil und eire äußere, ringförmige Klappe geteilt ist, wobei der innere Teil durch die Stange (i-1) mit dem Handverstellhebel (15) und die Ringklappe durch die Stange (d.) mit dem Winkelhebel (2) des Ladedruckreglers (i) verbunden ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der innere handbetätigte Klappenteil (5Q) derart in die Ringklappe (56) eingreift, daß er diese bei Bewegung in Schließrichtung mitnimmt.
DEB181742D 1938-02-04 1938-02-04 Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Hoehenflugmotoren mit einem vom Motor angetriebenen Bodenlader und einem von einer Abgasturbine angetriebenen Hoehenlader Expired DE744532C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014204034A1 (de) * 2014-03-05 2015-09-10 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Abgasturbolader mit einem Wastegateventil oder einer variablen Turbinengeometrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014204034A1 (de) * 2014-03-05 2015-09-10 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Abgasturbolader mit einem Wastegateventil oder einer variablen Turbinengeometrie

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