DE744452C - Unmittelbar geheizte Kathode, insbesondere fuer Hochleistungsroehren - Google Patents

Unmittelbar geheizte Kathode, insbesondere fuer Hochleistungsroehren

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DE744452C
DE744452C DEL100469D DEL0100469D DE744452C DE 744452 C DE744452 C DE 744452C DE L100469 D DEL100469 D DE L100469D DE L0100469 D DEL0100469 D DE L0100469D DE 744452 C DE744452 C DE 744452C
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DE
Germany
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immediately heated
heated cathode
cathode
cathode according
heating current
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Expired
Application number
DEL100469D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Ziegenbein
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/15Cathodes heated directly by an electric current
    • H01J1/16Cathodes heated directly by an electric current characterised by the shape

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  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Unmittelbar geheizte Kathode, insbesondere für Hochleistungsröhren Die Erfindung betrifft unmittelbar geheizte Kathoden, insbesondere für Hochleistungsröhren. Unmittelbar geheizte Kathoden werden im allgemeinen dann wendelförmig ausgebildet, wenn eine möglichst große Oberfläche bei kleinem Raumbedarf erhalten werden soll. - Die Herstellung derartiger wendelförmiger Kathoden ist verhältnismäßig schwierig, weil wendelförmige Kathoden nicht immer genügend formbeständig sind. Es bereitete daher bisher Schwierigkeiten, geeignete, auf einfachem Wege in derMassenfabrikation herstellbare,unmittelbar geheizte Kathoden zu finden, die insbesondere den Anforderungen bei Hochleistungsröhren gewachsen sind.
  • Es sind bereits Glühkathoden aus einem mit Schlitzen versehenen Blech bekannt. Diese Kathoden haben einerseits den Nachteil, daß infolge der geringen Festigkeit der Bleche bereits bei der Herstellung ein Verbiegen eintreten kann, was zu beträchtlichen Änderungen der elektrischen Daten einer Röhre führt. Andererseits wird eine derartige Glühkathode sich auch während des Betriebes leicht verbiegen.
  • Nach der Erfindung besteht die unmittelbar geheizte Kathode, insbesondere für Hochleistungsröhren, aus einem aus Wolfram und Thoriumoxyd zusammengesetzten hohlen Sinterkörper, der derart mit Ausfräsungen versehen ist, daß der Heizstrom in an sich bekannter Weise auf Schraubenlinien oder auf hintereinandergeschalteten Ringen oder Zylindersegmenten geführt wird. Diese Kathode zeichnet sich durch äußerst einfache Herstellung aus, da Sinterkörper aus Wolfram und Thoriumoxyd sehr leicht herzustellen sind, die dann durch Ausfräsen, das bei der besonderen Festigkeit derartiger Kathoden möglich ist, in die gewünschte Form gebracht werden. Es lassen sich nämlich aus gesintertem Wolfram und Thoriumoxyd alle gewünschten Formen, bei denen der Heizstrom auf Schraubenlinien oder hinter-
    cinaneiergL.SChalt#tt_n Riiicii oder Zylinde:-
    segIneilt@ii v-Häuft, lr°rstellen. Zudem hat die
    cäi'indung@g:-n:@lße Kathode trotz der
    FLrstellungsweise auch bei hohen Temperaturen
    i die erforrhaiche hohe mechanische Festi,;ILeit.
    Di_° _il?sfräsungen werden gegc-henenfälls
    act allgebracht, <lall eine Hin- und Rückfühit:ng
    d's bewirkt wird, so date die
    ü"i'lt-
    ffi»`nttiychen Wirkung,--11 rles lleizstronler,
    g@l:nd beseitigt i@Terden. Der interl:örptr
    stl@@@ ist vorzl?g#;w'eisr- hu-:l- odr zs'linder_
    föinig ausgebildet.
    Um die 'Wirkung der Kathode rio#_n t-.-tW-z zu
    erhöhen, kann es zc:@ckilläflig sein, die ä;:Iiilder_
    fö_migcil Kathodi#r:, w<)zti in diesem Fall stet
    die wc:iideiförmigo_1n liatll#::,@n gerechnet werden,
    w.znigsteris an einelr- Ende durch einen ;värnl@@_
    schutzschiin abzufitckcil, so daß ein Verlust
    dtirchM'ä:'m=-ailstrr:l:lullg vermiedcilwir#_l. Di._se
    -' nclrdnung l@oiililat also hauptsächlich bei
    z-"linderförmigi=-n ausfü hitIngsfo_>men in Fra'-e,
    v ährcnd bei einer ltug---lf%'@# urigell Ausbildung der
    l;athode keine ciif--nen Eieden vorhanden sind.
    Zweckmäßig- die Hcizstl omzufülli uii-
    # «rden
    -n innerhalb des @ohil'auznes der Kaihode an-
    :oidnet. Dieses kann beispielsweise in der
    ;`eise erfolgen, daß Stromzuführungen
    dtlrcll die ganz#- Länge cI#@f Kathode hindurch-
    g(führt v't-:rclen. In inan:_11eI) Fällen genügt es
    jc-doch, daß nur die dem @iathofienhörper be-
    rcaciibartn Teile der Heizstrc>mztifüfiiun`-eii im
    Innern des Hohlraums a_h#_ordnet werden, in-
    dem die @uflilli'lzn;en in ,_iatln gewissen Ab-
    'Stand von den Befcstigttrigsstellen tim ISo -
    g-t:ngen und üus d._nl Ivathodenkörper heiaus-
    g=itIllil: -,Verden. tli lcrl;_iil i#-11 wird eilte At>-
    kühlung d:_r hiath@@d#-nenden durch eine an den
    Stronlr_L#üil?-tlngeil ci,1tl'telld <_@ Wärinc-ablcitung
    serirü@d#-n, da clie Eiidcil der Stromzuführungen
    voll dir E>cill@de erhitzt werden, und sich somit
    alil c@ll@-rltr',;;ah ll@hen Ttmlji--ra.ttir befinden,
    daß sich eine Z:':iriacahleitl.ng ai: 1t stierend
    ni-,--rl;bai- machen h@lr_n.
    In nlan, #h(n Fäll-i, hat es sich auch als z@wcl>-
    ixälli - el'@;-iesen, rti,_ Z itfii1-1 s-
    ZtI#L11.I@@i,'@ @'Ich 1I: Fall f.1_-1:_ abkÜhlUng
    der Iiath#,ft- dttr-h `,'@iirni#@allleit@tll;, an rlen
    IPI &n F igul-c=I1 si-=1=_, iIl z_-in Teil c'll#_@mati.scll:vr
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    da 171- °St#_ali# DIS f`I`. I ZA;t zailen z @'llll<liI#;c'ly@-iI
    ISEpel, lIV_ vt.r:_1 .@'?@fizislii,v~Lil llirart ;eataltf't
    ist, daß de:' Hei@i?'taIäl atü @?@"11i:1tL13e.I111@7ieli
    führt wir-i. B=`1 #:1_F11 stell. -en äiusfühitll:-
    b215pIFl SIIid die atlstl-2igiln#-fn 5#) aus g-_full@t, daß
    sing I>eliä'`." nd-.`l cri E-telit, sie aus den einzelnen
    Wendelii I ;zil;i h, steht. Die @'o'f-ndeln I und
    :1sld dl#Ult s@li@attli@I?lirii@nfii77ll'@e @@a111t@i'
    @'=s-# ITld-21@@-i :@-trelilit. Znr Ztttti1tr11nfjf-:i Iltlz-
    5;,-i,'ili_zs @@3,-II:-tI ?i,'. Ztlfil111"itn>;en 3 und -1, di#",' im
    I n " '1. ` _-
    orrlllct sind, um eine Abkühlung" der Endcis der
    S@`c=ndeln durch Wärmtabltitung all den .-',trom-
    ZLifu@rtln@en @S"Eitgeheild zu vermeiden. Statt
    einer Kehrwendel kann gegebenenfalls auch eine
    Einfachwendel durch geeignetes ;iltsfräsen des
    zylindr#i'förniigen liörpers hergestellt v-erden,
    @l'ie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Zweckmäßig
    wit@l eilte derartige @,'endel an den Enden oder
    W=llig:,t::ns an einem Ende durch Wärmeschutz-
    s--lirint abges;,hlossen, um die auftretenden
    @i"äiincverlciste möglichst herabzusetzen- I3('1
    dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
    @@Yen#.l@l 5, die dlach g-,#:c:ignetes F1nfra5C-n. <IcS
    z<,°linr@lc-rförmig@@u Xörpers gewonnen ist, an
    delle c-in(il Ende durch einen Wärmeschntz-
    schirni 6 abgeschlossen. Die Einfräsungen sind
    @t#itde rum mit X bezeichnet. Derartige it"ärrnf -
    sLitutzscliirme kommen jedoch nicht nur bei
    dem in Fig. -2 dargestellten Ausführungsbeispiel
    in B-ti-acht, sondern können gegebenenfalls
    auch bei den anderen Ausführungsformen der Er-
    findu il,g benutzt «'erden. Die Stromzuführungeil
    brauchen nicht in jedem Fall durch die gesamte
    Länge des Sinterkörpers geführt zia werden.
    Gegebenenfalls genügt es, die Stromzuführungen
    so auszubilden, daß nur die dem Kathoden-
    körper benachbarten Teile derselben innerhalb
    des Hohlkörpers angeordnet sind. Eine solche
    Ausführungsform ist in der Fig. 3 gezeigt, bei
    der die Alls den Wendeln I und z bestehende
    Xehrwendel mit Stromzuführungen 3 und
    versehen ist. Die Stromzuführungen 3 und :I
    sind lediglich zu einem geringeren Teil innerhalb
    des 1-Iolilkö.,-pers angebracht. Die Teile 7 dei
    Stromzuführungen führen nämlich in Richtung
    des zvlinderförmigen Körpers, während die
    Enden der Stromzuführungen aus dem Hohl-
    hörper he-ralisgefühi-t sind; dieses kann bei-
    Spielsl@-eise in der jI'':ise erfolgen, daß die Strom-
    zitfülhungen all einer gewissen Stelle zweimal
    rcrllt@winlcli gebogen werden.
    Die Erfindung ist nicht nur auf wendelförmige
    Ausführungsformen beschränkt, sondern kann
    gegebenenfalls auch andere au.4fiihrtirrgsformeii
    umf< ss@#-i. Beispi@-Istl-eise ist in der Fig. .l eilt
    _1u 5führungsbeiSpiel dargestellt, bei dem der
    Heizstrom auf hintereinandergeschalteten Rin-
    gen d, die durch Schlitze 8 getrennt sind, geführt
    wird. Zur Zuführung des pleizsti"oines dienen i
    die Zilleitungen To und Il, die an den linden
    dies`.. Ki@rpers angebracht sind. Bei enicin
    aiidereii Ausführungsbeispiel, das in der Fig. f>
    dar"-#_'Stellt 15t, wird dt2' W1ZstrOIn. auf Zvlinder-
    II (-nLuti führt, die
    durch Schlitzes i
    , -e"rr
    getrennt sind. Bei diesem AusführungsbeisplC1
    sind die Z(Ifiillrun-en 15 und 16 kapazitiv mit-
    cinand@r gekoppelt. Die kapaziti`e Zuführung
    brine-t rlen i'orteil mit sich, daß eine Abkühlung
    der Katllflde an d,-ii Zuführungen verhindeit i
    uird. Bri de ril da_:gestellten Ausführung' -
    Lv-islu: I @smi sie Znführ@Il`-en deiart angeerdne t,
    daß etwa je-cm Umfang eine Zuführung vorhanden ist.
  • Zum Abschluß der zylinderförmigen Körper kann statt eines Wärmeschutzschirmes auch eine andere Anordnung getroffen werden, wie sie beispielsweise in der Fig. 5 gezeigt ist. Dieses insbesondere für Kehrwendeln in Betracht kommende Ausführungsbeispiel zeigt eine Brücke 12, die die beiden Wendeln i und 2 an ihrem einen Ende miteinander verbindet.
  • Es hat sich mitunter auch zweckmäßig erwiesen, eine zylinderförmige Ausführungsform durch eine kugelförmige Ausführungsform zu ersetzen. Derartige Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Die wendelartigen Teile 13 und 1q. sind durch Schlitze 8 voneinander getrennt. Zweckmäßig sind die wendelartigen Teile an einem Punkt der Kugel miteinander verbunden, wie es in der Fig.7 gezeigt ist, während die wendelartigen Teile an dem diametral gegenüberliegenden Punkt voneinander getrennt sind, so daß an dieser Stelle, nämlich an den Punkten 17 und 18, die Zuführung des Heizstromes erfolgen kann. Wenn die . Kathode kugelförmig ausgebildet wird, werden zweckmäßig auch die übrigen Elektroden als koaxiale Kugeln ausgebildet. Die Anordnung- einer kugelförmigen Kathode 20 zu einer kugelförmigen, konzentrisch angeordneten Elektrode i9 ist in der Fig. 9 dargestellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unmittelbar geheizte Kathode, insbesondere für Hochleistungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem aus Wolfram und Thoriumoxyd zusammengesetzten hohlen Sinterkörper besteht, der derart mit Ausfräsungen versehen ist, daß der Heizstrom in an sich bekannter Weise auf Schraubenlinien oder auf hintereinandergeschalteten Ringen oder Zylindersegmenten geführt wird.
  2. 2. Unmittelbar geheizte zylinderförmige Kathode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einfachwendel oder Kehrwendel ausgebildet ist.
  3. 3. Unmittelbar geheizte Kathode nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Körper wenigstens an einem Ende durch einen Schirm gegen vom Innern der Kathode ausgestrahlte Wärme abgeschlossen ist. .
  4. Unmittelbar geheizte, als Kehrwendel ausgebildete Kathode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwendel aus zwei hintereinandergeschAteten Einfachwendeln (1, 2) besteht, welche durch einen Quersteg (12) miteinander verbunden sind (Fig. 5).
  5. 5. Unmittelbar geheizte Kathode nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem Kathodenkörper benachbarten Teile der Heizstromzuführungen im Innern des glühenden Hohlkörpers angeordnet sind.
  6. 6. Unmittelbar geheizte Kathode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper kugelförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Unmittelbar geheizte Kathode nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit kapazitiven Zuführungen versehen ist. Zur - Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift....... Kr. 566 993, 618 98q., österreichische - ....... - 155 223. -britische - ....... - 478373, USA.-Patentschriften ....... Nr. i 222 c)16, 1 628 982, 1 980 937.
DEL100469D 1940-03-29 1940-03-30 Unmittelbar geheizte Kathode, insbesondere fuer Hochleistungsroehren Expired DE744452C (de)

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