DE950217C - Elektrische Edelgas-Hochdruckroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Edelgas-Hochdruckroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE950217C
DE950217C DEQ370A DEQ0000370A DE950217C DE 950217 C DE950217 C DE 950217C DE Q370 A DEQ370 A DE Q370A DE Q0000370 A DEQ0000370 A DE Q0000370A DE 950217 C DE950217 C DE 950217C
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DE
Germany
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helix
noble gas
high pressure
wire
pressure tube
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Expired
Application number
DEQ370A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedr Haensgen
Dr Josef Kern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

Landscapes

  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

  • Elektrische Edelgas-Hochdruckröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Zündung von Edelgas-Hoclidruckröhren. bereitet an normaler Netzspannung Schwierigkeiten, weil die Zündspannung ein Vielfachs der Netzspannung beträgt. Es ist deshalb bekannt, die beiden Elektroden vorübergehend miteinander in Berührung zu bringen. Beim Auseinanderbewegen der beiden. Elektroden bildet sich dann ein Lichtbogen aus. Da indessen die Elektroden bei solchen Röhren in einem abgeschlossenen Vakuum betrieben werden müssen, bereitet ihre Bewegung große Schwierigkeiten. Es ist bekannt, die Elektroden auf einem langen Führungsstift anzubringen, der in einer eng umschließenden metallischen Drahtwendel gleitet. Die Stromzuführung wird durch den losen Kontakt zwischen. Führungsstift und Wendel herbeigeführt. Auf Entladungsröhren dieser Art bezieht sich nun die Erfindung.
  • Man hat bei Entladungsröhren. dieser Art festgestellt, daß die Wendel zu einem Bruch der Entladungsröhre führen kann. Die Wendel ist nämlich im allgemeinen unmittelbar in ein Quarzglasrohr eingeschmolzen. Dadurch, daB jede Einzelwindung der Wendel mit dem Quarzglas Berührung hat, kann es nach einer längeren Betriebszeit dazu kommen, daß im Quarzglas von der Wendel infolge Kerbwirkung ein Sprung ausgeht, der die Entladungsröhre unbrauchbar macht.
  • Andererseits hat sich herausgestellt, daß, falls die eine Elektrode die Gegenelektrode berührt und der Führungsstift sich nur in einem kurzen Teil der Wendel befindet, der gesamte Strom durch alle Windungen der Wendel fließen muß. Da in diesem Fall dieWendel eine erhebliche elektrische Leistung aufnimmt, kann sie so warm werden, daß es bis zum Glühen der Wendel kommt. Es ist ldar, daß ein derartiger Zustand sich auf die Lebensdauer der Entladungsröhre nachteilig auswirkt.
  • Diese Nachteile werden, nun gemäß der Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß zwischen Wendel und Quarzwandung ein -dünnes, die Wendel umschließendes Blech angebracht wird. Dieses muß vor allem im Hinblick auf den. hohen Erwärmungspunkt des Quarzglases- aus einem hochschmelzenden Metall. vorzugsweise Molybdän, bestehen.
  • Durch dieses umhüllende Blech wird zunächst einmal die Kerbwirkung des Wendeldrahtes ausgeschaltet, weil das Quarzglas nunmehr nur mit der glatten Blechoberfläche Berührung hat. Außerdem stellt aber das umhüllende Blech eine Oüerverbindung zwischen den einzelnen Windungen der Drahtwendel dar, so daß der Strom nicht mehr durch jede einzelne Windung der Wendel fließt, sondern den bequemeren Weg über das umhüllende Blech nimmt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die Lebensdauer einer Edelgas-Hochdruckröhre ganz wesentlich verlängert.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für das Hüllblech ein, dünnes Blech von 15 bis 50 ,u Dicke zu verwenden, vorzugsweise von 15 bis 25,u. Ein derartiges Blech ist nämlich hinreichend geschmeidig, um sich leicht um die Drahtwendel zu legen und mit möglichst vielen Windungen der Wendel Kontakt zu geben.
  • Bei dickeren Blechstärken reicht es aus, wenn das umhüllende Blech die Wendel einmal umgibt. Bei dünneren. Blechen, vor allem aber bei Blechstärken von i 5 bis 25,u, ist es jedoch erforderlich, das Blech 2- bis 4mal um die Wendel herumzuführen, um dem Strom einen möglichst geringen Widerstand zu bieten.
  • Um den. Kontakt zwischen Wendel und dem umhüllenden Blech zu verbessern, kann die Wendel von einem Draht gebildet «,erden, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt dergestalt hat und derart zur Wendet gewickelt ist, daß die äußere und gegebenenfalls auch die innere Begrenzungsfläche der Drahtwindungen zumindest teilweise eine zur Wendelachse konzentrische Zylinderfläche ist. In einfacher Weise kann man diese Ausbildung des Wendeldrahtes dadurch erreichen., daß man den Wendeldraht vor dem Wickeln der Wendel durch Walzen auf einer oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten abflacht. Man kann aber auch einen Wendeldraht mit einem Vierkantprofil verwenden. Schließlich kann man aber auch einen Wendeldraht von kreisförmigem Querschnitt verwenden, der nach dem Wickeln der Wendel durch Schleifen außen mit einer zylindrischen Fläche versehen ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine vollständige erfindungsgemäße Entladungsröhre, während Fig. 2, 3 und 4. die Einzelheiten der Wendel in vergrößertem Maßstab zeigen.
  • Die Entladungsröhre wird von dem zylindrischen Leuchtrohr i gebildet, an das sich an beiden Enden etwa kugelförmige Polgefäße 2 anschließen. In dem oberen Polgefäß befindet sich eine feststehende Elektrode 3, die aus einer stufenförmig gewickelten Wendel aus Wolframdraht besteht und die auf einem Haltestift 4 sitzt. Dieser Stift 4 ist über eine oder mehrere dünne Molybdänfolien 5 vakuumdicht durch die Quarzwandung hindurchgeführt und außen mit einem metallischen Anschlußstift 6 versehen, an dem die äußere Stromzuführung angeschlossen wird. Die Elektrode 7, die bei Wechselstrombetrieb genau von der gleichen. Bauart wie die andere Elektrode ist, sitzt auf einem längeren Führungsstift 8 aus Wolfram, Molybdän oder einem anderen hochschmelzenden Metall. Das Entladungsgefät besitzt an das untere Polgefäß :2 anschließend eine rohrförmigeVerlängerung, die mit einer Drahtwendel 9 ausgekleidet ist. Diese Drahtwendel 9 hat einen lichten Durchmesser, der etwas größer ist als der entsprechende Durchmesser des Führungsstiftes 8, so daß dieser sich leicht im Innern der Wendel bewegen kann. An die Wendel 9 schließt sich in gleicher Weise wie bei der oberen Seite des Entladungsgefäßes eine Moiybdänfolie 5 an, die gleichfalls vakuumdicht in das Entladungsgefäß eingeschmolzen ist. Auch, die Stromzuführung zu der unteren Elektrode erfolgt am Sockelstift 6.
  • Die Länge der Wendel 9 ergibt sich aus der Länge des Lichtbogens, wobei man jedoch eine gewisse Länge, im allgemeinen 5o mm, hinzuzählen muß, damit auch in der extremen Lage bei der Berührung der Elektroden der Führunsstift 8 noch eine genügende Führung in der Wendel 9 hat.
  • Damit die Zündung leicht erfolgt und auch die Elektrodenverluste während des Betriebes niedrig gehalten werden, ist zwischen die die Elektrode bildende Stufenwendel ein. aktivierender Stoff aufgebracht, z. B-. in der Form von Erdalkalioxyden oderThoriumoxyd. An derÜbergangsstelle zwischen Polgefäß :z und Leuchtrohr i befindet sich eine nach innen gerichtete Blende io, die etwa in der Höhe der Elektrode angebracht ist und die Aufgabe hat, die im Betrieb vorhandene Gasströmung so zu leiten, daß der Bogen richtig brennt. Außerdem ist in kleiner Entfernung vor der Elektrode eine weitere Blende ii vorgesehen, die die Ausbreitung der von. der Elektrode ausgehenden zerstäubten Metallteilchen in den mittlerenTeil des Leuchtrohres i verhindern soll.
  • Das Entladungsgefäß ist mit einem Edelgas, vorzugsweise Xenon, gefüllt, dessen Druck im allgemeinen so bemessen ist, daß im Kaltzustand ein Druck von i Atm. herrscht- Im Betrieb steigt dann infolge der sich einstellenden Wärme der Dampfdruck an; er bleibt aber auch dann noch so niedrig, daß die Gefahr eines Zerspringens des Brenners durch zu hohen Innendruck mit vollkommener Sicherheit vermieden wird. Um trotz des niedrigen Gasdruckes eine ausreichende Strahlung besonders im ultravioletten Gebiet zu erreichen, muß die Stromstärke ziemlich hoch gewählt werden. Man wird die Röhren im allgemeinen mit einer Stromstärke von 15 bis 2o Amp. betreiben. Bei einem Lichtbogenabstand von 15 cm ist dann ein Span, nungsabfall von 75 V vorhanden. Hierbei beträgt der Innendurchmesser des Leuchtrohres etwa 17 cm.
  • Die Wendel wird beispielsweise von einem Molybdändraht von i mm Durchmesser gebildet, der zu einerWendel mit einer lichtenWeite von 3,5 mm Innendurchmesser gewickelt ist. Der Führungsstift hat einen Durchmesser von 3,4 mm. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Wendel 9 von vorzugsweise zwei bis vier Lagen 12 einer dünnen Metallfolie von etwa 15 ,u Dicke umgeben. Der Wendeldraht 9 kann auf der Außenseite mit einer Abflachung versehen sein, so daß er einen guten, Kontakt mit den umgebenden. Folien I2 bekommt. Diese Abflachung kann der Wendeldraht aber auch auf der Innenfläche erhalten, so daß auch dort ein Übergangswiderstand zwischen Wendeldraht 9 und Führungsstift 8 vermieden werden kann. Ein solcher Übergangswiderstand könnte nämlich zu einem kleinen Lichtbogen führen., wodurch der Führungsstift oder der Wendeldraht kleine Narben, erhalten würden, durch die die freie Beweglichkeit des Führungsstiftes 8 innerhalb der Wendel 9 in Frage gestellt würde. Das das unihüllende Blech umgebende Quarzrohr ist mit 13 bezeichnet. Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Ausführung nach Fig.2, wobei die Schnittebene senkrecht zur Wendelachse gelegt ist.
  • In Fig. q. ist schließlich dargestellt, wie der Wendeldraht aus einem Vierkantdraht, z. B. mit den Abmessungen i X 1,9 mm, besteht. Bei einer derartigen. Ausführung wird sowohl die Berührung zwischen Wendel 9 und umhüllendem Blech 12 als auch zwischen Wendel 9 und Führungstift 8 verbessert.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt die Stromzuführung zu der Elektrode über den Führungsstift 8, wobei davon ausgegangen wird, daß dieser Stift an einer oder mehreren Stellen Kontakt im Innern der Wendel hat. Um eine Bewegung dieser Elektrodeherheizuführen., ist in dem Ende des Führungsstiftes 8 ein etwa 15 mm langes Eisenstück 14 untergebracht, beispielsweise in einer axialem Bohrung des Stiftes B. Dieses Teil 14 kann auch aus einem anderen magnetischen. Stoff, etwa aus Nickel, bestehen. Um die Zündung der Entladungsröhre herbeizuführen, braucht man nur einen Magneten (Dauermagnet oder Elektromagnet) außerhalb der Entladungsröhre anzubringen., so daß der Magnet in einer möglichst kleinen. Entfernung von dem Quarzrohr 13 sich .befindet. Durch Bewegen dieses Magneten. kann man dann die Elektrode bewegen, bis sie die Gegenelektrode berührt. Die entgegengesetzte Bewegung, durch die die Zündung des Lichtbogens herbeigeführt wird, geschieht in entsprechender Weise. Man kann, aber auch eine der beiden Bewegungen, entweder die Hin- oder die Herbewegung, durch die Schwerkraft vornehmen und nur für die andere Bewegung den, Magneten benutzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Edelgas-Hochdruckröhre, beider die durch die Entladung aufgeheizten Elektroden bei der Zündung vorübergehend miteinander in Berührung gebracht werden und bei der die bewegliche Elektrode auf einem langen Stift sitzt, der in einer eng umschließenden metallischen Drahtwendel geführt ist,, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wendel und Quarzwandung ein dunres, die Wendel umhüllendes Blech aus hochschmelzendem Metall, insbesondere aus - Molybdän, angebracht ist.
  2. 2. Edelgas-Hochdruckröhre nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß das Blech eine Stärke von 15 bis 50,u, vorzugsweise von 15 bis 25,u, hat.
  3. 3. Edelgas-Hochdruckröhre nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine doppelte bis vierfache Lage des Bleches.
  4. 4.. Edelgas-Hochdruckröhre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel von einem Draht gebildet ist, der einen. von der Kreisform abweichenden Querschnitt dergestalt hat und derart zur Wendel gewickelt ist, daß die äußere und gegebenenfalls auch die innere Begrenzungsfläche der Drahtwindungenzümindest teilweise eine zur Wendelachse -konzentrische Zylinderfläche ist.
  5. 5. Edelgas=Hochdruclcröh:re nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeldraht ein Vierkantprofil hat.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Edelgas-Hochdruckröhre nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeldraht vor dem Wickeln- der Wendel durch Walzen auf einer Seite oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Edelgas-Hochdruckröhre nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeldraht von. kreisrundem Querschnitt nach dem Wickeln der Wendel durch Schleifen außen mit einer zylindrischen Fläche versehen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 868 193.
DEQ370A 1954-11-05 1954-11-05 Elektrische Edelgas-Hochdruckroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE950217C (de)

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