DE19808981A1 - Elektrode mit Wendelaufsatz - Google Patents
Elektrode mit WendelaufsatzInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Elektrode gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Elektroden für Hochdruck
entladungslampen, aber auch um Halterungen für den gewendelten
Leuchtkörper einer Glühlampe.
Aus der US-A 5 451 837 ist bereits eine Elektrode für Hochdruckentladungs
lampen bekannt, bei der der Kernstift eine symmetrische Einkerbung oder
einen symmetrischen Wulst aufweist. Damit soll ein besserer Halt für die
aufgeschobene Wendel gewährleistet werden. Nachteilig an dieser Kon
struktion ist, daß sie für kleine Lampenleistungen kaum geeignet ist. Denn
dort werden sehr kleine Kernstifte eingesetzt, die dementsprechend schwie
rig mechanisch zu bearbeiten sind.
Aus der WO 95/30237 ist eine Hochdruckentladungslampe für kleine Lam
penleistungen bekannt, deren Elektrode mit einem unrunden Kernstift aus
gestattet ist. Die irregulären oder auch symmetrischen Deformationen des
Kernstifts erstrecken sich über den gesamten Bereich des Kernstifts, auf den
die Wendel aufgeschoben ist. Sie müssen aufwendig mittels eines Schleifpro
zesses hergestellt werden. Ein derartiger Kernstift ist sehr schwierig herzu
stellen, wenn man bedenkt, daß der Durchmesser des Kernstifts lediglich in
der Größenordnung von 150 bis 700 µm liegt. Die mechanische Bearbeitung
eines derart kleinen Kernstifts durch den beschriebenen Schleifprozeß ist
sehr aufwendig und mit hohem Ausschuß behaftet.
Aus der US-A 4 812 710 ist eine Halogenglühlampe bekannt, deren Elektro
den als innere Stromzuführungen den doppelt gewendelten Leuchtkörper
haltern. An den- Enden der Stromzuführungen sind symmetrische An
flachungen ausgebildet, über die das Ende des Leuchtkörpers aufgeschoben
ist. Diese Anordnung ist schwer zu automatisieren.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektrode gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die leicht und schonend her
stellbar ist und eine sehr zuverlässige Halterung der aufgeschobenen Wendel
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Elektrode ist aus hochschmelzendem, elektrisch lei
tendem Material, bevorzugt Wolfram, gefertigt, aber auch Molybdän oder
Tantal kommt in Frage. Die Elektrode besteht aus einem Kernstift, der nor
malerweise zylindrischen Querschnitt besitzt, aber auch elliptisch oder ab
geflacht sein kann. Auf das Ende dieses Kernstifts ist ein Wendelkörper auf
geschoben. Er kann an der Spitze des Kernstifts überstehen oder auch davor
schon enden. Dieser Wendelkörper kann bei Hochdruckentladungslampen
entweder den Wärmehaushalt der Elektrode regulieren oder er dient als Hal
terung für ein zwischen die Windungen des Wendelkörpers eingebrachtes
Emittermaterial. Im Falle einer Glühlampe, bevorzugt einer Halogenglüh
lampe, ist die Elektrode als innere Stromzuführung ausgebildet. Der aufge
schobene Wendelkörper ist hier das Ende des Leuchtkörpers.
Erfindungsgemäß ist am Kernstift seitlich und beabstandet von der Spitze
eine über den Durchmesser des Kernstifts überstehende Warze ausgebildet.
Ein typischer Wert für den Überstand der Warze ist 10 µm. Dabei ist der
Wendelkörper mit mindestens einer Windung bis hinter die Warze auf den
Kernstift aufgeschoben.
Vorteilhaft ist eine zweite Warze auf der der ersten Warze gegenüberliegen
den Seite des Kernstifts angeordnet. Dadurch wird der Halt des Wendelkör
pers verbessert. Bevorzugt ist die zweite Warze gegenüber der ersten Warze
versetzt angeordnet und zwar so, daß der Abstand zwischen den beiden
Warzen in der Längsachse gemessen auf die Geometrie des Wendelkörpers
abgestimmt ist. Wenn der Wendelkörper ohne Steigung gewickelt ist, so daß
die einzelnen Windungen sich berühren, ist die Versetzung der zweiten
Warze um einen halben Drahtdurchmesser des Wendelkörpers besonders
geeignet. Wenn der Wendelkörper mit Steigung gewickelt ist, so daß die ein
zelnen Windungen beabstandet sind, empfiehlt es sich, daß die beiden War
zen um eine halbe Steigung des Wendelkörpers gegeneinander versetzt sind.
Auf diese Weise ist immer gewährleistet, daß der Wendelkörper zwischen
den beiden Warzen einrastet und dort optimal gehaltert wird.
Im Prinzip können bei einem relativ langen Wendelkörper auch mehr als
zwei Warzen verwendet werden.
Eine besonders sichere Halterung wird bei einer Elektrode für eine Hoch
druckentladungslampe erzielt, wenn die Warze(n) in etwa mittig zum Wen
delkörper angeordnet ist bzw. sind. Der Wendelkörper ist dabei einfach ge
wendelt und besteht aus etwa vier bis zehn Windungen. Die Selbsthaltekraft
eines derartigen Wendelkörpers durch Federwirkung ist relativ gering. Hier
ist ein relativ hoher Überstand der Warze über die Oberfläche des Kernstifts
bevorzugt. Ein typischer Wert ist 10 bis 30 µm.
Für Halogenglühlampen werden oft als Wendelkörper die doppelt gewen
delten Enden des Leuchtkörpers verwendet. Diese besitzen eine große Fe
derwirkung mit hoher Selbsthaltekraft, so daß hier ein relativ geringer über
stand (5 bis 10 µm) ausreicht.
Dieses auf Warzen am Kernstift basierende Haltesystem ist besonders geeig
net für Lampen kleiner Leistung, beispielsweise zwischen 35 und 150 W. Bei
diesen Lampen sind die Elektroden sehr klein und nur schwer mechanisch
zu bearbeiten. Typische Durchmesser des Kernstifts liegen etwa bei 150 bis
1000 µm. Das hier vorgestellte Haltesystem ist aber prinzipiell auch für grö
ßere Durchmesser des Kernstifts, beispielsweise bis 5 mm, noch geeignet.
Der Drahtdurchinesser des Wendelkörpers liegt bevorzugt bei etwa 10 bis
50% vom Durchmesser des Kernstifts.
Damit der Wendelkörper einen sicheren Halt auf dem Kernstift hat, emp
fiehlt es sich, daß der Überstand der Warze über den Kernstift etwa 5 bis 30
µm beträgt. Der Durchmesser des Drahtes für den Wendelkörper liegt in der
Größenordnung von etwa 50 bis 500 µm. Während bei bekannten Halte
techniken, die auf einer Querschnittsänderung des Kernstifts basieren, der
Umfang des Kernstifts unverändert bleibt oder stark vergrößert wird, wird
er bei der erfindungsgemäßen Haltetechnik effektiv nur wenig vergrößert
und zwar um etwa 3 bis 10%. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen
Haltetechnik ist dabei, daß die Verwendung zweier versetzter Warzen, deren
Abstand auf die Windungen des Wendelkörpers abgestimmt sind, es gestat
tet, eine optimale Haltewirkung ohne großen Kraftaufwand zu erzielen. Das
Auffädeln des Wendelkörpers ist leicht und zuverlässig durchführbar. Insge
samt kann diese Haltetechnik sehr leicht automatisiert werden und ist mit
wenig Ausschuß behaftet. Weil die Vergrößerung des Umfangs des Kernstifts
im Bereich der einzelnen Warze relativ klein gehalten werden kann, ist es
möglich, sie durch einen einfachen Kunstgriff zu erzeugen.
Ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung einer Elektrode wie
oben beschrieben besteht darin, daß ein Kernstift seitlich mit einem Laser
strahl beschossen wird, so daß das Material des Kernstifts lokal schmilzt und
eine Warze bildet, wobei anschließend der Wendelkörper über die Warze
hinaus auf den Kernstift aufgeschoben wird. Dieses Verfahren kann leicht so
modifiziert werden (beispielsweise mittels eines Strahlteilers), daß ein Kern
stift gleichzeitig von zwei Seiten mit einem Laserstrahl beschossen wird, so
daß zwei Warzen gebildet werden. Der Laserstrahl, i.a. ein Nd:YAG-Laser
hoher Leistung und mit einer Wellenlänge von 1064 nm, wird dabei auf die
für die Bildung der Warze vorgesehene Stelle des Kernstifts fokussiert. Die
Leistung des Lasers wird so eingestellt, daß das Material des Kernstifts
schmilzt und sich aufgrund der Oberflächenspannung eine Kuppe (Warze)
bildet, die oft in einer Vertiefung liegt. Bei dieser Bearbeitungstechnik wird
das Material des Kernstifts weder abgetragen noch hinzugefügt. Es wird le
diglich umgeschichtet. Die um die Warze herum ausgebildete Vertiefung ist
jedoch so schmal, daß der Wendelkörper die Vertiefung nicht bemerkt, aber
statt dessen den Überstand der Warze sehr wohl spürt.
Bei den bekannten Einkerbungen und Anflachungen am Kernstift muß der
Wendelkörper in die dadurch erzeugten Vertiefungen des Kernstifts einge
drückt werden. Die Einkerbungen bzw. Anflachungen sind symmetrisch, so
daß wegen der Versetzung der Windungen der Wendel nur ein Teil des
Wendelkörpers in der Einkerbung bzw. Anflachung gut verankert wird. Im
Gegensatz dazu ist jetzt der Durchmesser des Kernstifts mehr punktförmig
durch die Warze vergrößert. Der aufgeschobene Wendelkörper kann leicht
über die Warze gleiten, wenn er mit entsprechender Kraft auf den Kernstift
aufgebracht wird. Die dafür benötigte Kraft kann gemessen und ausgewertet
werden und als Prüfmaß für eine evtl. Aussortierung verwendet werden. Im
Falle zweier beabstandeter Warzen wird eine besonders gute. Verzahnung
des Wendelkörpers mit dem Kernstift erreicht, denn hier findet eine Ab
stimmung zwischen Kernstift und Geometrie des Wendelkörpers statt.
Die erfindungsgemäße Haltetechnik ermöglicht eine berührungsfreie und
damit besonders schonende Behandlung des Kernstifts bei der Bildung der
Warzen. Dies ist gerade bei Verwendung von Wolfram als Material von gro
ßem Vorteil, da Wolfram bekanntlich sehr brüchig ist. Der Formschluß zwi
schen Kernstift und Wendelkörper kann - insbesondere wegen der Verzah
nung bei zwei Warzen- ebenfalls ohne großen Kraftaufwand erfolgen. Ein
typischer Wert der aufzuwendenden Kraft ist etwa 10 N. Eine hohe Bean
spruchung des brüchigen Kernstifts wird also zweimal vermieden: das erste
Mal bei der Schaffung der Warze, das zweite Mal beim Aufschieben des
Wendelkörpers.
Ein typischer Wert für den Materialumsatz bei der Bildung einer Warze ist
etwa 20% des betroffenen scheibenförmigen Volumens. Bei größeren Werten
des Durchmessers des Kernstifts nimmt dieser Wert ab. Über einen gewissen
Wertebereich des Durchmesser kann dieser Wert des Materialumsatzes
durch eine erhöhte Laserleistung nachgeregelt werden. Typische Werte der
Laserleistung liegen bei 5 bis 50 J.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele nä
her erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hochdruckentladungslampe, im Schnitt
Fig. 2a eine Elektrode für die Lampe der Fig. 1, im Schnitt
Fig. 2b den Kernstift der Elektrode in Draufsicht, aber leicht gedreht ge
gen die Darstellung der Fig. 2a
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Elektrode für eine Hoch
druckentladungslampe
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Halogenglühlampe mit einer Elek
trode
Fig. 5 eine Darstellung des Herstellverfahrens zur Schaffung von War
zen
In Fig. 1 ist eine Metallhalogenidlampe 1 mit einer Leistung von 35 W ge
zeigt mit einem zweiseitig verschlossenen Entladungsgefäß 2 aus Keramik.
In die Stopfen 3 sind mittels Glaslot 4 zwei äußere Stromzuführungen 5 ab
gedichtet, die mit Elektroden 6 im Innern des Entladungsgefäßes verbunden
sind. Die Elektroden 6 bestehen aus Kernstiften 7, auf die ein Wendelkörper
8 aufgeschoben ist. Beide Komponenten bestehen aus Wolfram. Der Durch
messer des Kernstifts beträgt 150 µm, der des Wendelkörpers 8 ist 50 µm.
Fig. 2a zeigt eine vergrößerte Darstellung der Elektrode 6. Der Wendelkör
per 8 besteht aus vier einander berührenden Windungen, die an der Spitze
des Kernstifts 7 aufgeschoben sind. Sie werden durch zwei Warzen 9a, 9b
gehalten, die seitlich am Kernstift überstehen und zwischen der zweiten und
dritten Windung den Wendelkörper fixieren. Der Abstand der beiden War
zen 9 voneinander, in Längsrichtung des Kernstifts gesehen, ist d/2, also der
halbe Drahtdurchmesser d des Wendelkörpers. Der Überstand der Warzen
am Kernstift ist etwa 15 µm.
In Fig. 2b ist ein Kernstift 7 ähnlich Fig. 2a, aber noch ohne Wendelkör
per, gezeigt. Er ist leicht gegenüber der Darstellung der Fig. 2a gedreht.
Dadurch ist erkennbar, daß hier die Warze 9 großflächig von einer schmalen
Vertiefung 10 umgeben ist.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Elektrode, bei der der
Wendelkörper 8 lediglich durch eine Warze 9 auf dem Kernstift 7 gehalten
wird. Der Überstand der Warze am Kernstift ist etwa 30 µm. Diese Ausfüh
rungsform ist vor allem bei großen Durchmessern (bevorzugt mindestens
500 µm) des Kernstifts sinnvoll.
In Fig. 4 ist eine Halogenglühlampe 15 gezeigt mit einer Leistung von 75
W. Im Kolben 16 ist ein doppelt gewendelter Leuchtkörper 17 durch ein Ge
stell 18 in der Mitte gehaltert. Die doppelt gewendelten Enden 19a des
Leuchtkörpers sind über ein ungewendeltes Zwischenstück 19b an den
leuchtenden Abschnitt 19c angesetzt. Die Enden sind auf V-förmig gebogene
Elektroden 20, die als innere Stromzuführungen fungieren, aufgeschoben
und werden dort durch eine (oder auch zwei) Warze(n) 21 gehaltert. Der
Durchmesser der Elektrode ist 550 µm, der Durchmesser des Primärgewen
dels des Leuchtkörper ist 200 µm. Der Überstand der Warze 21 am Kernstift
ist 20 µm. Im Falle zweier Warzen ist der Überstand je 10 µm.
In Fig. 5 ist das Prinzip der Herstellung der Warzen gezeigt. Der Kernstift 7
mit einem Durchmesser von 200 µm wird mit einem Nd:YAG-Laser 25 von
zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer Energie von 5 J bestrahlt. Der La
serstrahl 26 wird mittels einer Linse 27 auf den Kernstift 7 fokussiert. Zur
Erzeugung einer Warze wird ein Laserpuls von ca. 6 µs Zeitdauer eingesetzt.
Claims (10)
1. Elektrode aus hochschmelzendem, elektrisch leitendem Material, beste
hend aus einem Kernstift (7) mit aufgeschobenem Wendelkörper (8),
dadurch gekennzeichnet, daß am Kernstift (7) seitlich und beabstandet
von der Spitze eine über den Durchmesser des Kernstifts überstehende
Warze (9) ausgebildet ist, wobei der Wendelkörper (8) mit mindestens
einer Windung hinter der Warze (9) angeordnet ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
Warze (9b) auf der der ersten Warze (9a) gegenüberliegenden Seite des
Kernstifts angeordnet ist.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Warze gegenüber der ersten Warze versetzt angeordnet ist.
4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verset
zung um einen halben Drahtdurchmesser des Wendelkörpers bzw. um
eine halbe Steigung des Wendelkörpers erfolgt.
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
messer des Kernstifts etwa 150 bis 5000 µm beträgt.
6. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
stand der Warze über den Kernstift etwa 5 bis 30 µm beträgt.
7. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Elektrode (6) für eine Hochdruckentladungslampe (1) die War
ze(n) in etwa mittig zum Wendelkörper angeordnet ist bzw. sind.
8. Lampe mit einer Elektrode nach Anspruch 1.
9. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kernstift (7) seitlich mit einem Laserstrahl (26)
beschossen wird, so daß das Material des Kernstifts lokal schmilzt und
eine Warze bildet, wobei anschließend der Wendelkörper über die
Warze hinaus auf den Kernstift aufgeschoben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kernstift
(7) gleichzeitig von zwei Seiten mit einem Laserstrahl (26) beschossen
wird, so daß zwei Warzen gebildet werden.
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