DE7438775U - Hydrokulturgefäß - Google Patents

Hydrokulturgefäß

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DE7438775U
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    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPU-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden-B' rstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 1080U3065
Wiesbaden, den 5· November 1974 L 256 S/rd
Hans Eisenacher
6200 Wiesbaden
Rheingaustrasse 125
Hydrokulturgefäss
Die Erfindung bezieht sich auf Hydrokulturgefässe mit flüssigkeitsdichtem, schalen- oder topfförrcig^m Aussengefäss und in dieses einzusetzendem, die Pflanze und Füllsubstrat aufnehmenden, Flüssigkeit durchlassenden Einsatz.
Es sind Pflanztopfeinsätze für Hydrokulturen bekannt, die dazu dienen, eine Pflanze und Füllsubstrat aufzunehmen, und in Aussengefässe eingesetzt zu werden, wobei Form und Grosse dieser "bekannten Pflanztopf einsätze auf die Benutzung handelsüblicher Blumenübertöpfe als Aussengefässe angepasst sein sollen (DT-Gbm 7 339 503). Da jedoch Blumenübertöpfe
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstapt · riierst. Höhe 15 · Postf. 123 68 · & (0 6121) 56 53
im Handel in den verschiedensten Abmessungen bekannt sind, ergibt sich, dass auch eine grosse Anzahl verschiedener Grossen und Formen von Pflanztopfeinsätzen vorgesehen sein muss. Da die Kunden beim Gärtner oder Blumengeschäft wünschen, eine Pflanze und evtl. auch den Blumenübertopf individuell auszuwählen, muss der Gärtner sehr viel Pflanzen zur Auswahl bereithalten, wenn er mit den bekannten Pflanztopfeinsätzen arbeiten will. Noch grössere Schwierigkeiten entstehen, wenn eine Pflanze in einem solchen bekannten Hydrokulturgefäss so weit gewachsen ist, dass ein Umtopfen in ein grösseres Gefäss notwendig wird. Ein bekannter Pflanztopfeinsatz muss in solchem Fall entfernt und durch einen grösseren Pflanztopfeinsatz ersetzt werden. Dies ist aber in der Regel nicht ohne völlige Zerstörung des zu entfernenden Pflanz topfe insatz es und erhebliche Beschädigung der durch den Pflanztopfeinsatz hindurchgewachsenen Wurzel der Pflanze möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hydrokulturgefässe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchen die oben erläuterten Mängel und Nachteile nicht auftreten. Vor allem soll das Umtopfen von Pflanzen einfach und gefahrlos durchgeführt werden können, und der Gärtner nicht gezwungen sein, eine Ubermässig grosse Anzahl von
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in Einsätze eingepflanzten Pflanzen beim Verkauf zur Auswahl
zu
bereu/stellen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Satz von Aussengefässen verschiedener Grosse, auf die Innenmasse der kleinsten Aussengefässe abgestimmte Haupteinsätze und auf die Innenmasse jeweiliger grösserer Aussengefässe abgestimmte Anpassungsansätze vorgesehen sind, die dazu ausgebildet sind, im Inneren einen Haupteinsatz oder einen kleineren. Anpassungseinsatz unter Bildung eines mit Füllsubstrat auszufüllenden Zwischenraumes aufzunehmen, und in richtige Höhe gegenüber dem oberen Rand des jeweiligen Aussengefässes einzustellen»
Durch die Erfir, ung kann der Gärtner bzw. der Blumenhändler im wesentlichen in solche Haupteinsätze eingepflanzte Pflanzen in der üblichen Auswahl anbieten. Wenn der Kunde wünscht, diese Pflanze in ein grösseres Aussengefäss gesetzt zu erhalten, kann ganz einfach der Haupteinsatz mit der gekauften Pflanze in einen Anpassungseinsatz eingesetzt und der dabei entstehende Zwischenraum mit FUllsubstraten ausgefüllt werden. Mit dem Anpassungseinsatz passt dann die Pflanze in das gewählte grössere Aussengefäss. Ist eine Pflanze so weit gewachsen, dass ein Umtopfen in ein grösseres
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Hydrokulturgefäss notwendig erscheint, so wird mit dem grosseren Aussengefäss auch ein entsprechender Anpassungseinsatz "benutzt. Die Pflanze wird dann zusammen mit ihrem bisherigen Einsatz und dem bisherigen Füllsubstrat in den Anpassungseinsatζ eingesetzt, der zwischen dem alten und dem neuen Einsatz entstehende Zwischenraum wird mit Füllsubstrat angefüllt, und die Planze ist bereit, in das neue Aussengefäss eingesetzt zu werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Aussengefässe sowie die Haupteinsätze und Anpassungseinsätze mit im wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet. Abgesehen davon, dass auf diese Weise die Vielfalt von Aussengefässen verschiedener Grosse und Form stark reduziert werden kann, bietet sich hierdurch der Vorteil, dass die Wasserstandsverhältnisse im Hydrokulturgefäss unabhängig von der Gefässgrösse gleich sind. Man kann also bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit ein und demselben Typ von Wasserstandsanzeiger und sonstiger Betriebsgeräte auskommen. Es werden dadurch auch Fehler in der Pflanzenpflege vermieden.
Ein besonders günstiger Satz von Hydrokultureinsätzen ergibt sich, wenn die Anpassungseinsätze mit einem unteren, sich
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konisch nach oben erweiternden Stellrand ausgebildet sind, in den der untere Stellrand eines Haupteinsatzes oder eines kleineren Anpassungseinsatzes mit dem Querschnitt seines unteren Umfangsrandes hineinpasst. Dabei können grc ssere Anpassungseinsätze mit Stellrand grösserer Konizität ausgebildet, und der untere Stellrand-Querschnitt jedes Anpassungseinsatzes auf ein gemeinsames Passmass als Fassung zur praktisch verschiebungsfrei passenden Aufnahme des Stellrandes sowohl eines Haupteinsatzes als auch eines kleineren Anpassungseinsatzes ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, jeglichen Anforderungen entsprechend einen Haupteinsatz oder auch einen kleineren Anpassungseinsatz in einen grösseren Anpassungseinsatz einzufügen. Das Passmass der Fassung ist dabei so abgestimmt, dass der jeweils kleinere Anpassungseinsatz verschiebungsfrei im jeweils grösseren Passungseinsatz gehalten ist. Werden dann eine oder zwei Zwischengrössen übersprungen, dann ergibt sich nur ein sehr geringes Spiel, das nur der einfachen bzw. doppelten Wandstärke entspricht. Da aber der Zwischenraum zwischen dem äusseren Anpassungseinsatz und dem Haupteinsatz bzw. einem kleineren 'Anpassungseinsatzes mit Füllsubstrat ausgefüllt wird, ist jegliches Spiel in der Passung wirkungslos.
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Mit einem am unteren Umfang ihres Stellrandes ausgebildeten, sich radial einwärts erstreckenden Stellflansch bieten die Anpassungseinsätze vorteilhaft eine sichere Stell- und Haltefläche für den jeweils eingefügten Einsatz. Dadurch ist sichergestellt, dass die Pflanze, das Füllsubstrat und die Gesamtheit aller Einsätze eine sicher und leicht handhabbare Einheit bilden. Durch das sicher und genau ineinander zentrierbare und zusamraenfügbare System von Haupteinsatz und Anpassungseinsätzen, reicht es aus, wenn nur der Haupteinsatz mit Einrichtungen zur Aufnahme von Betriebseinrichtungen, wie Wasserstandsanzeiger u.dgl., ausgerüstet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Haupteinsatz oberhalb seines im wesentlichen zylindrischen oder gegenkonischen Stellrandes mit einem gelochten Boden versehen, der eine vertikale buchsenförmige Fassung zum Einstecken eines Betriebsgerätes, beispielsweise eines Wasserstandanzeigers, enthält. Dabei kann die Umfangswand des Haupteinsatzes im Bereich des Stellrandes vollwandig, jedoch mit mindestens einem, vorzugsweise drei oder vier am Umfang verteilten vertikalen Schlitzen als Durchlass für die Nährlösung ausgebildet ε^ϊη. Diese geschlossene Umfangswand
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bildet im unteren Teil des Haupteinsatzes einen ringsum sicher gegen Eindringen von Füllsubstrat geschützten Reservoirraum für die Nährlösung. Im übrigen kann die Umfangswand der Einsätze als Gitterwerk ausgebildet sein, dessen Öffnungen kleiner als die Füllsubstratteilchen sind. Man erhält eine günstige Stabilität trotz relativ grossen Öffnungsverhältnisses, wenn das Gitterwerk mit im wesentlichen vertikal sich vom Boden bis zum oberen Rand des Einsatzes erstreckenden Rippen und horizontalen, sich ringsum erstreckenden Rippen gebildet sind.
Am oberen Umfangsra nd können sämtliche Einsätze zweckmässig mit mindestens zwei diametral angeordneten, sich nach ..oben erstreckenden Grifflaschen ausgebildet sein. Normalerweise werden nur die Grifflaschen-des äussersten Einsatzes benötigt. Die Grifflaschen innerer Einsätze können mit der Schere abgeschnitten werden, damit nicht aus Versehen der innere Einsatz aus einem äusseren Anpassungseinsatz herausgehoben wird. Muss die zur Pflanzenernäbrung eingegebene Nährlösung zur Verhinderung der Überdüngung ausgeschüttet bzw. erneuert werden, oder wird das Aussengefäss einer Reinigung unterzogen, so lässt sich der innere Einsatz bzw. ein Anpassungseinsatz mit einem inneren Einsatz mittels der Grifflaschen auf einmal herausheben. Ein umständliches Ein- und Austopfen der Pflanze, was eine Störung des Wachstums verursacht, entfällt dadurch.
Den oberen Rand der umfangswand sämtlicher Einsätze wird man bevorzugt verstärkt ausbilden. Die Anpassungdeinsätze weisen in bevorzugter Ausführungsfonn oberhalb ihres konischen Stellrandes eine nach aussen ragende, umfängliche Schulter /8
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auf, die an ihrer Aussenkante in de« oberen Teil der Umfangswand übergeht. Dadurch erhält man einerseits eine Stabilisierung der Anpassungseinsätze in ihrem unteren Bereich und andererseits auch die Bildung eines ringförmigen Nährlösungs-Reservoirs am Umfang des jeweiligen Anpassungseinsatzes. Im Bereich ihres konischen Stellrandes können die Anpassungseinsätze ebenfalls mit gitterförmiger Umfangswand ausgebildet sein, um dadurch einen .praktisch ungehinderten Durchtritt der Nährlösung von dem äusseren, ringförmigen Reservoir in das Innere des Anpassungseinsatzes zu ermöglichen. Die Aussengefässe können im Rahmen der Erfindung beispielsweise aus keramischem Material und die Einsätze aus weich eingestelltem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Hydrokulturgefäss mit kleinstem
Aussengefäss des Satzes und Haupteinsatz in vertikalem Schnitt;
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Fig. 2 ein Hydrokulturgefäss gomäss der Erfindung mit mittelgrossem Aussengefäss und eingesetztem Anpassungseinsatz und angedeutetem Haupteinsatz in vertikalem Schnitt;
Fig. 3 ein Hydrokulturgefäss geinäss der Erfindung mit grossem Aussengefäss und eingesetztem grossem Anpassungseinsatz sowie angedeutetem kleinerem Anpassungseinsatz und Haupteinsatz in vertikalem Schnitt und
Fig. 4 ein grosses Aussengefäss des Satzes mit eingesetztem grossem Anpassungsexnsatz und angedeutetem Haupteinsatz.
Im dargestellten Beispiel ist ein Satz von drei Aussengefässen 1a, 1b und 1c vorgesehen. Die drei Aussengeiässe 1a, 1b und 1c bestehen aus Flüssigkeitsundurchlässigem Material, beispielsweise Kunststoff oder Keramik. Sämtliche drei Aussengefässe 1a, 1b und 1c haben gleiche Höhe und zylindrischen Querschnitt. Der Unterschied besteht darin, dass das Aussengefäss 1a kleinsten Innendurchmesser, beispielsweise 112 mm, das Aussengefäss 1b mittleren Innendurchmesser, beispielsweise 140 mm und das Aussengefäss 1c grössten Innendurchmesser, beispielsweise 188 mm aufweist. Die Ausbildung der Aussengefässe 1a, 1b und 1c Äit gleicher
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Höhe, jedoch, mit verschiedenen Durchmessern, bietet zweierlei Vorteil: gleiche Höhe aller Aussengefässe bedeutet, dass die Standhöhenverhältnisse der Nährflüssigkeit im Hydrokulturgefäss in jedem Fall gleich sind und dadurch die Pflege der in diesen Hydrokulturgefässen gehaltenen Pflanzen erleichtert wird und vor allen Dingen Pflegefehler weitestgehend ausgeschlossen werden können. Zum anderen bieten diese Aussengefässe 1a, 1b und 1c den Vorteil, dass sie in ihrer Stellfläche und damit in ihrer Standsicherheit optimal an die Grosser der in ihnen gehaltenen Pflanzen angepasst werden können.
Wie Figur 1 zeigt, ist in das kleinste Aussengefäss 1a des Satzes der Haupteinsatz 2 einzusetzen. Der Haupteinsatz 2 hat im dargestellten Beispiel eine sich nach oben mit einem Kegelwinkel * erweiternde Umfangswand 3, deren oberer, grösster Aussendurchmesser passend an den Innendurchmesser des Aussengefässes 1a angepasst ist. Wie im mittleren Bereich angedeutet, ist die Umfangswand 3 des Haupteinsatzes 2 gitterförmig durch im wesentlichen vertikale Rippen 4 und horizontal ringsum laufende Rippen 5 ausgebildet. Die zwischen diesen Rippen verbleibenden, rechteckigen oder quadratischen Öffnungen sind so klein gehalten, dass kein
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Füllsubstrat hindurchtreten kann. Der obere Umfangsrand 6 ist, wie im mittleren Bereich der Figur 1 angedeutet, ringsum massiv und verstärkt ausgebildet, und trägt zwei diametral gegenüberliegend angeordnete äbknickbare Grifflaschen 7.
Der Boden 8 des Haupteinsatzes 2 ist um ein Mass h gegenüber dem unteren Stellrand 9 angehoben. Der Boden 3 kann geschlossen oder mit Lochung ausgebildet sein, ggf. auch mit einer ähnlichen Gitterstruktur wie die Umfangswand 3. Vom Boden 8 bis zum S^ellrand 9, ein im dargestellten Beispiel massiver Stellkragen 10, der zum Durchlassen von Nährflüssigkeit mit vertikalen Schlitzen 11 ausgebildet ist. Anstelle der Schlitze 11 oder zusätzlich hierzu können am Stellrand 9 nach unten ragende Vorsprünge 12 ausgebildet sein, durch die der Stellrand 9 in Abstand oberhalb der Bodenfläche des Aussengefässes 1a gehalten wird, und so einen schlitzförmigen Durchlass für die Nährflüssigkeit in den unterhalb des Bodens 8 gebildeten Reservoirraum 13 darstellt. Im Boden 8 ist ferner eine Manschette 14 ausgebildet, in die Betriebseinrichtungen, beispielsweise ein gestrichelt angedeuteter Wasserstandsanzeiger 15, eingesteckt werden kann.
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Im Beispiel der Figur 2 ist in ein Aussengefäss 1b mittlerer Grosse ein Anpassungseinsatz 22, der in diesem Beispiel kleinsten Grosse, eingesetzt. Der Anpassungseinsatz nimmt selbst in seinem Inneren einen Haupteinsats 2 auf, wie dies gestrichelt angedeutet ist. Der Haupteinsatz 2 ist, wie im Beispiel der Figur 1 ausgebildet und nimmt den in die Manschette 14 des Bodens 8 eingeschobenen Wasserstandsanzeiger 15 auf, der dadurch in den unter dem Boden des Haupteinsatzes 2 liegenden Reservoirraum 13 ragt. Der Anpassungseinsatz 22 hat eine obere, sich konisch nach ofeen erweiternde Umfangswand, die, wie im mittleren Teil angedeutet, durch im wesentlichen vertikale Rippen 4 und horizontale, ringsum laufende Rippen 5 Gitterstruktur aufweist. Der Anpassungseinsatz 22 hat auch oberhalb dieser Gitterstruktur 4, 5 einen ringsum laufenden massiven oberen Rand 6, an den sich nach oben zwei diametral gegenüberliegende Grifflaschen 7 abknickbar anschliessen. Mit dem Aussendurchmesser seines oberen Umfangsrandes passt der Anpassungseinsatz 22 in den Innendurchmesser des Aussengefässes 1b. Der Kegelwinkel β der oberen Umfangswand 23 ist etwas grosser als der Kegelwinkel A. beim Haupteinsatz 2, und beträgt beispielsweise 97°.
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Im -unteren Eereich ist der Anpassungseinsatz 22 mit einem Stellrandkragen 24 ausgestattet, der sich mit einem Kegelwinkel ν von beispielsweise 97 nach oben konisch erweitert. Dieser Stellrandkragen 24 hat in diesem Beispiel ebenfalls eine Gitterstruktur 4, 5, wie die obere Umfangswand 23. Zwischen dem oberen Ende des Stellrandkragens 24 und d&^. unteren Ende der oberen Umfangswand 23 ist in praktisch glei eher Höhe h wie die Lage des Bodens 3 des Haupteinsatzes 2 eini-ringsum laufende,·, massiv ausgebildete. Versteifungs- und Abschluss-Schulter 25 vorgesehen, die sich vom Ste3.1randkragen 24 radial nach aussen erstreckt. Dadurch ist zwischen der oberen Umfangswand 3 des Haupteinsatzes 2 und der oberen Umfangswand 23 des Anpassungseinsatzes 22 ein Ringraum 26 gebildet, der nach unten im wesentlichen durch die Schulter 25 abgeschlossen wird. Dieser Ringraum 26 ist mit Füllsubstrat, beispielsweise Blähton, anzufüllen, nachdem der Haupteinsatz 2 mit der eingesetzten Pflanze in den Anpassungseinsatz 22 eingefügt worden ist.
Am unteren Umfangsrand 29 geht der Sfcexlrandkragen 24 in einen radial einwärts gerichteten Halte- und Trägerflansch 27 über, der massiv ausgebildet sein kann, und dazu dient, einerseits den Stellrand 9 bzw. die Vorsprünge 12 des Haupt-
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einsatzes 2 zu tragen, und andererseits eine Fussfläche zu bilden, mit der der Anpassungseinsatz 22 auf dem Boden des Aussengefässes 1b ruht. Im Bereich der Stellränder 9, 29 sind der Haupteinsatz 2 und der Anpassungseinsatz 22 derart aufeinander abgestimmt, dass der Haupteinsatz 22 mit dem Aussendurchmesser seines Stellrandes 9 in den Innendurchmesser des Stellendes 29 am Anpassungseinsatz 22 praktisch verschiebungsfrei hineinpasst.
Wie Figur 2 weiterhin zeigt, können die Grifflaschen 7 des Haupteinsatzes 2 abgeschnitten oder abgeknickt werden, nachdem der Haupteinsatz 2 in den Anpassungseinsatz 22 eingesetzt worden ist. Auf diese Weise bilden der Anpassungseinsatz 22 und der Haupteinsatz 3 eine nur gemeinsam aus dem Aussengefäss 1b zu hebende Einheit.
Nach den Figuren 3 und 4 sind ein grössten Aussengefäss 1c und ein grösserer Anpassungseinsatz 32 des Satzes vorgesehen. Der grössere Anpassungseinsatz 32 ist grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut, wie der kleiner Anpassungseinsatz 22, d.h. nit einer oberen Umfangswand 33» die durch die Rippen 4, 5 gitterförmig aufgebaut ist, einen oberen Verstärkungsrand 6, und ein Paar von abknickbaren Grifflaschen 7 aufweist.
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Der Konuswinkel δ der oberen Umfangswand 33 ist etwas grosser als der entsprechende Konuswinkel^l beim kleineren Anpassungseinsatz 22, beispielsweise 99°.
Der Stellrandkragen 34 des grösseren Anpassungseinsatzes ist ebenfalls als Gitterwerk ausgebildet, und hat auch einen etwas grösseren Konuswinkel £ von beispielsweise 105°, als der entsprechende Konuswinkel V beim kleineren Anpassungseinratz 22. Am unteren Umfangsrand 39 des Stellkragens 34 schliesst sich wiederum ein radial nach einwärts gerichteter Stell- und Trägerflansch 27 an. Als Verbindungsstück zwischen dem Stellrandkragen 34 und der oberen Umfangswand 33 ist wiederum eine horizontale, ringförmige Schulter 35 vorgesehen. Diese Schulter 35 und der Stell- und Trägerflansch sind wiederum massiv ausgebildet.
Wie Figur 3 zeigt, ist der Innendurchmesser des unteren Umfangsrandes 39 bei dem grösseren Anpassungseinsatz 32 darauf abgestimmt, dass der kleinere Anpassungseinsatz 22 mit dem Aussendurchmesser seines unteren Stellrandes 29 in den Stellrand 39 praktisch verschiebungsfrei hineinpasst. Auf diese Weise lassen sich, wie Figur 3 zeigt, ohne weiteres ein Haupteinsatz 2, ein kleinerer Anpassungseinsatz 22 und ein grösserer Anpassungseinsatz 32 ineinanderschachteln. Zwischen der Um-
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fangswand des Haupteinsatzes 2 und der Umfangswand des kleineren Anpassungseinsatzes 22 ist dann ein Ringraum. Ein ähnlicher, etwas breiterer Ringraum 36 besteht dann zwischen der Umfangswand des kleineren Anpassungseinsatzes 22 und der Umfangswand des grösseren Anpassungseinsatzes 36. Beide Ringräume 26 und 36 werden mit Füllsubstrat ausgefüllt. Die Grifflaschen 7 des Haupteinsatzes und des kleineren Anpassungseinsatzes 22 werden abgeschnitten oder abgeknickt Der untere, radial einwärts gerichtete Stell- und Trägerflansch 37 des grösseren Anpassungseinsatzes 32 trägt den entsprechenden Stell- und Trägerflansch 27 des kleineren Anpassungseinsatzes 22 und dieser wiederum den unteren Rand des Haupteinsatzes Die drei so ineinandergeschachtelten Einsätze bilden somit eine Einsatz-Einheit.
Im Fall der Figur 4 ist in den grösseren Anpassungseinsatz 32 nur ein Haupteinsatz 2 eingefügt. Der untere Randbereich 39 des grösseren Anpassungseinsatzes nimmt den Stellrand 9 des Haupteinsatzes 2 auf. Selbst wenn durch das Fehlen des mit seinem unteren Wandungsbereich dazwischenliegenden kleineren Anpassungseinsatzes 22 eine geringfügige Beweglichkeit des Haupteinsatzes 2 gegenüber dem grossen Anpassungseinsatz 32 verbleibt, ist dies ohne nachteilige Folge, weil der zwischen der Umfangswand des Haupteinsatzes 2 und
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der Umf^ngswand 33 des grösseren Anpassungseinsatzes 32 gebildete ringförmige Raum 38 mit Füllsubstrat ausgefüllt wird. Da die Grifflaschen 7 des Haupteinsatzes 2 auch in diesem Fall abgeschnitten oder abgeknickt werden, bilden der Haupteinsatz 2 mit der in ihn eingesetzten Pflanze, den Wasserstandsanzeiger 15 und der grössere Anpassungseinsatz 32 sowie das in beide Einsätze eingefüllt Füllsubstrat eine in das Aussengefäss 1c einzusetzende bzw. aus diesem zu nehmende Einheit.
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Claims (1)

  1. TOpL-Phys. Heinridi Seids ■ Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden-Bierstadt · Biersl. Höhe 15 · Pcstf. 12068 ■ tg (0 6121) 56 S3
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    Schutzansprüche
    1) Hydrokulturgefäss rait flüssigkeitsdichtem, schalen- oder topfförmigem Aussengefäss, und in dieses einzusetzendem, die Pflanze und Füllsubstrat aufnehmenden, flüssigkeitsdurchlassenden Einsatz, gekennzeichnet durch einen Satz , von Aussengefässen (1a, 1b, 1c) verschiedener Grosse, auf die Innenmasse der kleinsten Aussengefässe (1a) abgestimmte Haupteinsätze (2) und auf die Innenmasse jeweiliger grösserer Aussengefäss (1b, 1c) abgestimmte Anpassungseinsätze (22, 32), die dazu ausgebildet sind, im Inneren einen Haupteinsatz (2) oder einen kleineren Anpassungseinsatz unter Bildung eines mit Füllsubstrat auszufüllenden Zwischenraumes (26, 36, 38) aufzunehmen, und in richtige Höhe gegenüber dem oberen Rand des jeweiligen Aussengefässes (1a, 1b, 1c) einzustellen.
    2) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussengefässe (1a, 1b, 1c) sowie die Haupteinsätze (2) und Anpassungseinsätze (22, 32) mit im wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet sind.
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    3) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungseinsätze (22, 32) mit einem unteren, sich konisch nach oben erweiternden Stellrandkragen (34, 24) ausgebildet sind, in den der untere Stellrandkragen (10) bzw. £4) eines Haupteinsatzes (2) oder eines kleineren Anpassungseinsatzes (22) nut dem Querschnitt seines unteren Umfangsrande (9) bzw. (29) hineinpasst.
    4) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass grössere Anpassungseinsätze (32) mit Stellrandkragen (34) grösserer Konizität ausgebildet sind, und der untere Stellrand-Querschnitt jedes Anpassungseinsatzes (22, 32) auf ein gemeinsames Pass-Mass als Passung zur praktisch verschiebungsfrei passenden Aufnahme des Stellrandes (9) bzw. (29) sowohl eines Haupteinsatzes (2) als auch eines kleineren Anpassungseinsatzes (22) ausgebildet ist.
    5) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungseinsätze (22, 32) am unteren Umfangsrand (29, 39) ihres Stellrandkragens (24, 34) mit einem sich radial einwärts erstreckendem Stell- und Träpierflansch (27, 37) ausgebildet sind.
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    DipL-Phys. HeinriA Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstad' Biers;. Höh* }5 · Pqstf. 12ύ,6β -ig (0 61 21) 56 53
    6) Hydrokulturgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Haupteinsatz (2) mit Einrichtungen (14) zur Aufnahme von Betriebseinr.ichtungen, wie Wasserstandanzeiger (15) u.dgl. ausgerüstet ist.
    7) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupteinsatz (2) oberhalb seinem im wesentlichen zylindrischen oder gegenkonischen Stellrandkregens (10) mit einem ggf. gelochten Boden (8) versehen ist, der eine vertikale buchsenförmige Fassung (14) zum Einstecken eines Betriebsgerätesy beispielsweise eines Wassers Leu.dsanzeigers (15) enthält.
    6) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand des Haupteinsatzes (2) im Bereich des Stellrandkragens (10) vol"wandig, jedoch mit mindestens einem, vorzugsweise drei oder vier am Umfang verteilten vertikalen Schlitzen oder mit einer Anzahl am Umfang verteilter, vom Stellrand (9) nach unten vorstehender Vorsprünge (12) zur Bildung eines Durchlasses für die Nährlösung ausgebildet ist.
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    7438775 27.0a75
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt Biers:. Höhe 15 · Pcstf. 12068 -'3JJ tO61 21) 56 53
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    9) Hydrokulturgefäss nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (3, 23, 33) der Einsätze als Gitterwerk ausgebildet ist, dessen Öffnungen kleiner als die Füllsubstratteilchen sind.
    10) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterwerk mit im wesentlichen vertikalen, sich vom Boden (8, 27, 37) bis zum oberen Rand (6) des Einsatzes erstreckenden Rippen (4) und horizontalen, sich ringsum erstreckenden Rippen (5) gebildete ist.
    11) Hydrokulturgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Einsätze am oberen Umfangsrand mit mindestens zwei diametral angeordneten, sich nach oben erstreckenden Grifflaschen (7) ausgebildet sind.
    12) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (6) der umfangswand sämtlicher Einsätze (2, 22, 32) verstärkt ausgebildet ist.
    13) Hydrokulturgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungseinsätze (22, 32) oberhalb ihres konischen Stellrandkragens (24, 34) eine nach aussen ragende, umfängliche Schulter (25, 35) aufweisen,
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    7438775 27.0175
    DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Biers:. H3he 15 · Postf. 120;68 ·■$£ (0 6121) 56 53
    die an ihrer Aussenkante in den oberen Teil (23, der Umfangswand übergeht.
    14) Hydrokulturgefäss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungseinsätze (22, 32) im Bereich ihres konischen Stellrandkragens (24, 34) ebenfalls mit gitterförmiger Umfangswand ausgebildet sind.
    15) Hydrokulturgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussengefässe (1a, 1b, 1c) beispielsweise aus keramischem Material und die Einsätze (2, 22, 32) aus weich eingestelltem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt sind.
    7438775 27.0175
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