DE7438324U - Fotografische Kamera mit einem Vorlaufwerk - Google Patents

Fotografische Kamera mit einem Vorlaufwerk

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AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 14. November 1974-
10-Eh-ro Leverkusen
PF 84-3/MF 1357
Fotografische Kamera mit einem Vorlaufwerk
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem Auslöser, durch den ein Verschlußspann- und/oder Auslöseglied zum Ablauf freisetzbar ist, und mit einem wahlweise zuschaltbaren Vorlaufwerk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorlaufwerkanordnung zu schaffen, die auf kleinstmöglichem Raum, insbesondere in flachster Anordnung, in sog. Pocket-Kameras unterbringbar ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ein mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkendes Glied in den und aus dem Bewegungsweg des Spann- und Auslösegliedes um eine Achse drehbar und in Richtung der Ablaufbewegung des Spann- und Auslösegliedes zur Betätigung eines Auslösehebels für das Vorlaufwerk verschiebbar ist.
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Dabei ist vergesehen, daß das dreh- und verschiebbare Glied durch eine Handhabe in den Bewegungsweg des Spann- und Auslösegliedes schwenkbar und infolge des ablaufenden Vorlaufwerkes aus dem Bewegungsweg des Spann- und Auslösegliedes drehbar ist. Zur Erzielung einer flachen Bauweise ist es weiterhin günstig, daß die Handhabe als mit einem weiteren Schieber zusammenwirkender Schieber ausgebildet ist, daß durch einen Nocken am weiteren Schieber über eine Schrägfläche am dreh- und verschiebbaren Glied letzteres entsprechend der Stellung der Har^habe einstellbar ist und daß beim Ablauf des Vorlaufwerkes der Nocken das dreh- und verschiebt·—ο Glied in die unwirksame Stellung dreht. Außerdem wird vorgeschlagen, daß ein unter Federwirkung stehender Hebel vorgesehen ist, der im Ablaufweg des VorlaufWerkes und des weiteren Schiebers liegt, wenn das dreh- und verschiebbare Glied im Bewegungsweg des Spann- und Auslösegliedes liegt, und daß der Hebel durch das ablaufende Vorlaufwerk aus dem Bewegungsweg des weiteren Schiebers drehbar ist. Zum wahlweisen Ein- und Ausschalten des Vorlaufwerkes ist es vorteilhaft, daß am Schieber eine Schrägfläche vorgesehen ist, durch die beim Bewegen der Handhabe von der eingeschalteten in die ausgeschaltete Stellung des VorlaufWerkes der Hebel aus dem Bewegungsweg des Vorlaufwerkes und des weiteren Schiebers schwenkbar ist.
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Ein E: derhemmwerk läßt sich durch dünne Ausbildung seiner Zahnräder an sich flach und platzsparend anordnen. Bei bekannten Vorlaufwerken war jedoch seine Steuerung, z. B. Lagerung auf schwenkbaren Platinen, sehr ρlatzraubrad und aufwendig. Demgegenüber lassen sich die erfindungsgemäßen, überwiegend als Schieber ausgebildeten Steuermittel für das Vorlaufwerk äußerst flach und dafür langgestreckter ausbilden, so daß sie in sog. Pocket-Kameras ohne großen Platzbedarf, z. B. im Raum über dem Kassettenraum, ohne Vergrößerung der Kamera unterbringbar sind.
Die Erfindung ivird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Vorlaufwerkes in auseinandergezogener Form.
Von einer fotografischen Kamera sind in der Figur die Oberseite 1 und zwei gehäusefsste Platinen 1a und 1b sowie die Verschlußebene 2 und ein Auslöser 3 gezeigt. Der Film kann in einer Kassette 4 konfektioniert sein, die strichpunktiert angedeutet ist. Vom Verschluß der Kamera 1 sind
gezeigt nur die Antriebsglieder 4 und 5/ däe Stifte 4a und 5a tragen, die in nicht gezeigte Verschlußsektoren eingreifen. Jedes
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Antriebsglied 4, 5 ist um eine nur angedeutete Achse 1c, 1d drehbar und steht unter der Wirkung einer Antriebsfeder 6, 7 ■> unter deren Wirkung je ein Stift 4b, pb an einer Kurve 8a, Sb eines Spann- und Auslöseschiebers 8 anliegt. Der Spann- und Auslöseschieber 8 läuft bei Freigabe durch einen Auslösehebel 9 bei Betätigung des Auslösers 3 in Richtung des Fi'eiles 10 ab, so daß sich die Antriebsglieder 4, 5 in Ablidr-gickeit von einer elektronischen oder mechanischen Steuerung im Uhrzeigersinn drehen können und dabei die nicht gezeigten Verschlußsektoren zur Öffnung und Schließung des Verschlusses entsprechend bewegen. Dabei gibt zuerst ein Sektor mittels des Antriebsgliedes 4 die Verschlußöffnung 2 frei, während der andere durch das Antriebsglied 5 bewegbare Sektor die Verschlußöffnung 2 wieder abdeckt. Zum Spannen des Verschlusses wird in nicht näher gezeigter Weise über die Transportzahnstange 11 der Spann- und Auslöseschieber 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 10 bewegt, so daß sein Arm 3c hinter die Sperrkante 9a des Auslösehebels 9 einfällt und bis zur nächsten Betätigung des Auslösers 3 gehalten wird. Bei 3etätigung des Auslösers 3 wird dann der Auslösehebel 9 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und gibt den Spann- und Auslöseschieber wie^"~ frei, so daß dieser unter der Wirkung der Federn 6, 7 una Freigabe der Antriebsglieder 4, 5 wieder abläuft.
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Mit dieser an sich bekannten Verschliißanordnung soll nun ein Vorlaufwerk zusammenwirken. Dieses umfaßt ein in der Platine 1a gelagertes an sich "bekanntes Räderzeitregelwerk 12, das über eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung 131 14 mit einer Spannscheibe 15 verbunden ist. Ein Stift 15a der Spannscheibe 15 greift in einen kreisbogenförmigen Schlitz 16a eines koaxial zur Spannscheibe 15 gelagerten Zahnsegmentes 16, welches mit einem Zahnrad I7 kämmt, das mit der TransportZahnstange 11 in Eingriff steht. Beim Filmtransport wird die Zahnstange 11 hin- und herbewegt, so daß sich Zahnrad 17 und Zahnsegment 16 hin- und herdrehen. Wird das Zahnsegment 16 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so nimmt die hintere Kante des Schlitzes 16a über den Stift 15a die Spannscheibe 15 in die in der Figur gezeigte, gespannte Lage mit. Das Hemmwerk 12 bleibt dabei in Ruhe. Bei weiterer Betätigung des Zahnsegmentes 16 bewegt sich der Schlitz 16a, während der Stift 15a in Ruhe bleibt. Wird in später zu beschreibender Weise das Vorlaufwerk freigesetzt, so dreht sich unter der Wirkung der Federn 18 das Vorlaufwerk 12 und nimmt über die einseitig wirkende Mitnehmerkupplung 13, 14, wobei die Lappen 14a in Ausnehmungen 13a eingreifen, die Spannscheibe 15 im Uhrzeigersinn mit, bis der Stift 15a wieder an das Ende 16b des Schlitzes 16a gelangt. Beim Spannen des "V or lauf werke s werden also nur das
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Zahnsegment 16 und die Spannscheibe 15 entgegen dem Uhrzeigersinn "bewegt, während beim Ablauf des Vorlaufwerkes dieses die Spannscheibe 15 ohne das Zahnsegment 16 im Uhrzeigersinn d~*eht.
Die Spannscheibe 15 hat zwei Kanten 15b und 15c. Vor der Kante 15"b liegt im gespannten Zustand ein Sperrhebel 19 unter der Wirkung einer Feder 20. Sein anderes Ende liegt in einer· Ausnehmung 21a eines drehbaren Schiebers 21, der einerseits um die Achse 22 entgegen der Wirkung einer Feder in Richtung des Pfeiles 24 schwenkbar und andererseits mit seinem Schlitz 21b längs eines gehäusefesten Stiftes 1 in Richtung des Pfeiles 25 verschiebbar ist. Sein eines Ende 21c liegt beim eingeschaltetem Vorlaufwerk in dem Weg und bei ausgeschaltetem Vorlaufwerk in Richtung des Pfeiles 24· außerhalb des Bewegungsweges eines Lappens 8e des Auslöseschiebers 8.
Im Bewegungsweg der Kante 15c kann ein Ende 26a eines Hebels liegen, der um die Achse 27 drehbar ist und der einen Stift 26b aufweist. Gegenüber der Platine 1b mit ihren Schlitzen 28a, 29a verschiebbar gelagert sind zwei Schieber 28, 29, wobei
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der untenliegende Schieber 28 einen Lappen 28b mit einer Schrägfläche aufweist, der in den Bereich des abgeschrägten Endes 21d des Schiebers 21 reicht. Außerdem greift ein Lappen 28c des Schiebers 28 in einen Schlitz 29b des Schiebers 29-Über eine Feder 30 ist der Schieber 28 mit dem Hebel 26 verspannt. Am Schieber 29 befindet sich eine Handhabe 29c und eine Schrägfläche 29d, am Schieber 28 eine Kante 28d.
Soll das gespannte Vorlaufwerk ausgeschaltet v/erden, so wird die Handhabe 29c in Richtung des Pfeiles 3^ geschoben. Bei dieser Bewegung schiebt die Kante 29d den Stift 26b, so daß der Hebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Weg der Kante 15c gedreht wird. Der Stift 26b gibt dabei auch die Kvmte 28d frei, se daß sich auch der Schieber 28 unter der Wirkung der Feder 30 in Richtung des Pfedles 31 verschiebt. Dabei drückt sein Lappen 2Sb auf die Schräge 21d des Schiebers 21 und schwenkt iiin in Richtung des Pfeiles 24, so daß sein Ende 21c aus dem Bereich des Verschlußspann-"1D^. Auslöseschiebers 8 gelangt. Wird nun der Auslöser 3 betätigt, so läuft der Schieber 8 in beschriebener Weise ab, wobei der Verschluß sofort geöffnet und wieder geschlossen wird.
Soll da': Vorlaufwerk eingeschaltet werden, so wird die Handhabe 29c entgegen der Richtung des Pfeiles 31 in die
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in der Figur gezeigte Stellung geschoben. Dabei nimmt die hintere Kante des Schlitzes 29b den Lappen 28c und damit den Schieber 28 entgegen der Richtung des Pfeiles 31 mit, so daß der Lappen 28b an den äußersten Rand der Schräge 21d gleitet. Somit wird der Schieber 21 durch die Feder 23 entgegen dem Uhrzeigersinn ein wenig gedreht, so daß sein Ende 21c in den Bereich des Lappens 8e gelangt, wie in der Figur gezeigt ist. Dabei wurde aber auch unter ier Wirkung der Feder 30 der Hebel 26 in die gezeigte Lage gedreht, in der der Stift 26b vor der Kante 28d liegt.
Wird nun der Auslöser 3 betätigt, so setzt zwar die Kante 9a den Spann- und Auslöseschieber 8 frei, wie in der Figur gezeigt ist. Dieser kann aber nur ein ganz kleines Stück in Richtung des Pfeiles 10 ablaufen, bis sein Lappen 8e auf das Ende 2'!c des Schiebers 21 trifft. In dieser Lage ist eier VerschluJ noch geschlossen. Unter der Wirkung der Federn 6 und 7 schiebt nun der Spann- und Auslösehebel 8 den Schieber 21 in Richtung des Pfeiles 24, wobei zunächst der Sperrhebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und dadurch das Vorlaufwerk 15, 12 zum Ablauf freigesetzt wird.
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Da hierbei das rechte Schlitzende 21b am Stift 1e anliegt, kann der Schieber 21 nicht weiter verschoben werden, so daß der Verschluß 4, 5 nicht ablaufen kann. Erst wenn das Vorlaufwerk 12 so weit abgelaufen ist, daß seine Kante 15c auf das Ende 26a des Hebels 26 trifft, wird dieser entgegen cem Uhrzeigersinn durch das Vorlaufwerk 12, 15 verschwenkt und gibt somit die Kante 28d des Schiebers 28 frei. Nun zieht die Feder 30 beide Schieber 28, 29 in Richtung des Pfeiles 31, so daß der Lappen 28b über die Schräge 21d den Schieber 21 in Richtung des Pfeiles 24 aus dem Weg des Spann- und Auslöseschiebers 8 schwenkt. Damit kann nach Ablauf des Vorlaufwerkes 12, 15 der Spann- und Auslöseschieber 8 bis in seine durch die Länge des Schlitzes 8f bestimmte Endlage ablaufen, wodurch der Verschluß in bekannter Weise geöffnet und entsprechend seiner Zeitregelung wieder geschlossen wird. Nachdem der Schieber 21 hierbei nicht mehr in Richtung des Pfeiles durch den Spann- und Auslcseschieber 8 gehalten wird, kann er bei erneutem Spannen unter der Wirkung der Feder 20 in seine Ruhelage entgegen der Richtung des Pfeiles 25 zurückkehren. Dabei nimmt dann auch der Sperrhebel 19 wieder seine Sperrstellung ein.
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Bei einem folgenden Spannvorgang werden der Spann- und Auslöseschieber 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 10 und das Zahnrad 17 im Uhrzeigersinn bewegt. Durch die hierbei erfolgende Drehung des Zahnsegments 16 werden die Scheibe und das Kupplungsteil 14 gedreht und über die Welle 32 die Feder 18 gespannt, während das eigentliche Vorlaufwerk über die einseitig wirkende Kupplung 13a, 14a abgekuppelt ist. Die Scheibe 15 wird dann in ihrer gespannten Stellung durch den Sperrhebel 19 gehalten. Nun kann je nach der Stellung der Handhabe 29c die nächste Kamerabetätigung mit oder ohne Einschaltung des Vorlaufwerks erfolgen.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch dann anwendbar, wenn als Verschluß ein Automatverschluß vorgesehen ist und der Schieber 8 ein Verschlußantriebsglied ist, welches erst bei der Auslösung gespannt wird.
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Claims (6)

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT ^4 November 10-Eh-ro Leverkusen PF 843/MF 1357 Ansprüche
1. Fotografische Kamera mit einem Auslöser; durch den ein Verschlußspann- und/oder Auslöseglied zum Ablauf freisetzbar ist, un 1 mit einem wahlweise zuschaltbaren Vorlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Vorlaufwerk (12, 15) zusammenwirkendes Glied (21) in den und aus dem Bewegungsweg des Spann- und Auslösegliedes (8) drehbar und ir. Richtung der Ab lauf bewegung des Spann- und Auslösegliedes (8) zur Betätigung eines Auslösehebels (19) für das Vorlaufwerk (15) verschiebbar angeordnet ist«,
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreh- und verschiebbare Glied (21) durch eine Handhabe (29c) in den Bewegungsweg des Spann- und Auslösegliedes (8) schwenkbar und infolge des ablaufenden Vorlaufwerks (15) aus dem Bewegungswco des Spann- und Auslösegliedes (8) drehbar ist.
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3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (29c) als mit einem weiteren Schieber (28) zusammenwirkender Schieber (29) ausgebildet ist, daß durch einen Nocken (28b) am weiteren Schieber (28) über eine Schrägfläche (2Id) am dreh- und verschiebt aren Glied (21) letzteres entsprechend der Stellung der Handhabe (29, 29c) einstellbar ist und dal3 am Ende des Ablaufs des Vorlaufwerkes (I5, 12; der Nocken (28b) das dreh- und verschiebbare Glied (21) in die unwirksame Stellung dreht.
4-. Kamera nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung stehender Hebel (26) vorgesehen ist, der im Ablauf weg de" Vorlauf werks (15) Ii11CL des weiteren Schiebers (28, 28d) liegt, wenn das dreh- und verschiebbare Glied (21) im Bewegungsweg des Spann- und Auslösegliedes (8) liegt, und daß der Hebel (25) durch das ab-1 auferde Vorlaufwerk (I5) aus dem Bewegungsweg des vreiteren Schiebers (28) drehbar ist.
5. Kamera nach den Ansprüchen 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß aT^ Schieber (29) eine Schrägfläche (29d) vorgesehen ist, durch die beim Bewegen der Handhabe (29c) von der
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eingeschalteten in die ausgeschaltete Stellung des Vorlaufwerkes (12, 15) der Hebel (26) aus dem Bewegungsweg des Vorlaufwerks (15) und des weiteren Schiebers (28, 28d) schwenkbar ist.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem i'ederwerksteil (16, 15, 18) und einem Räderwerksteil (12) des Vorlaufwerks eine nur in Ablaufrichtung des Federwerkes (16, 15, 18) wirksame Mitnehmerkupplung (14, 13) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE7438324*[U Fotografische Kamera mit einem Vorlaufwerk Expired DE7438324U (de)

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DE7438324U true DE7438324U (de) 1975-08-14

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