DE2747471A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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DE2747471A1
DE2747471A1 DE19772747471 DE2747471A DE2747471A1 DE 2747471 A1 DE2747471 A1 DE 2747471A1 DE 19772747471 DE19772747471 DE 19772747471 DE 2747471 A DE2747471 A DE 2747471A DE 2747471 A1 DE2747471 A1 DE 2747471A1
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camera
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DE19772747471
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Helmut Ettischer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/38Releasing-devices separate from shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera, insbesondere Sofortbildkamera, mit einem Motorantrieb und einer dem Kameraauslöser zugeordneten, dessen Auslöseweg begrenzenden Sperre, welche eine ungewollte, unmittelbar an die Verschlußablauffreigabe anschließende Freigabe des Motorantriebs verhindert.
  • Bei einer handelsüblichen Sofortbildkamera mit Motorantrieb, wird bei der Auslöserbetätigung der Verschlußablauf und beim Loslassen des Auslösers der Motorantrieb freigegeben. Der Motorantrieb bewirkt den Antrieb der zur Aus förderung des belichteten Bildes und zur Verteilung des Entwicklervorrats innerhalb der Bildeinheit dienenden Quetschrollen. In manchen Aufnahmesituationen ist es nun nicht vorteilhaft, im Anschluß an die Belichtung sofort den Motorantrieb in Gang zu setzen, z. B. wenn das Geräusch des Motorantriebs im Moment der Aufnahme stören würde oder wenn bei kalter Witterung eine sofortige Entwicklung die Bildqualität verschlechtern würde. Zu diesem Zwecke ist es bei dieser Kamera erforderlich, den Auslöser gedrückt zu halten und erst dann los zulassen, wenn das Geräusch des Motorantriebs nicht mehr stört oder die Kamera sich in einer für die Bildentwicklung geeigneten Umgebungstemperatur befindet.
  • Obwohl diese Maßnahme hilft, die vorstehend genannten Aufnahmesituationen zu meistern, kann sie jedoch nicht als besonders vorteilhaft angesehen werden, wenn es darum geht, den Auslöser eine längere Zeit, beispielsweise während einer Vortragsveranstaltung, in gedrücktem Zustand zu halten. Eine Kamera, welche auch in solchen Fällen Abhilfe schafft, ist durch die DT-OS 2 510 654 bekanntgeworden. Bei dieser Kamera ist eine von Hand betätigbare Sperre vorgesehen, welche wahlweise in den Bewegungsweg des Auslösers bringbar ist und den bei ungehindertem Auslöseweg sowohl die Verschlußablauffreigabe als auch den unmittelbar daran anschließenden Ablauf des Motorantriebs für den Aufnahmematerialtransport und das Verschlußspannen steuernden Auslöser derart begrenzt, daß nur die Verschlußfreigabe erfolgen kann. Erst nach Rückstellung der besagten Sperre und erneuter Auslöserbetätigung erfolgt die Ingangsetzung des Motorantriebs. Voraussetzung dafür, daß der Motorantrieb nicht in Gang gesetzt wird ist jedoch, daß sich die Sperre im Auslöseweg befindet. Insbesondere dann, wenn eine unbemerkte Aufnahme gemacht werden soll ist jedoch das Einschalten der Sperre lästig oder kann vergessen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die den Auslöseweg begrenzende Sperre sowohl selbsttätig wirksam als auch selbsttätig unwirksam wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Sperre mittels eines Stellglieds durch den in seine Ausgangslage zurückgekehrten Kameraauslöser im Wechsel selbsttätig eine erste und eine zweite Lage einnimmt, so daß die Sperre in der ersten Lage einen kurzen, der Freigabe des Verschlußablaufs zugeordneten Auslöseweg begrenzt, und in der zweiten Lage einen langen, der Freigabe des Motorantriebs und/oder einer Verschlußspannung zugeordneten Auslöseweg freigibt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dient ein zur Steuerung der Kamera vorgesehenes, mit dem Motorantrieb verbundenes Schaltrad als Stellglied für die Sperre, indem der Auslöser bei einer ersten Betätigung den Verschlußablauf freigibt und bei seinem Rücklauf das Schalt rad betätigt, welches seinerseits die Sperre aus dem Bewegungsweg des Auslösers bringt. Das Schaltrad betätigt bei einer zweiten Auslöserbetätigung einen Schalter, welcher den Motorantrieb in Gang setzt und nach einem bestimmten Drehwinkel des Schaltrads selbstätig wieder stillsetzt sowie die Sperre in den Bewegungsweg des Auslösers bringt. Während der zweiten Auslöserbetätigung wird gleichzeitig der Verschluß gespannt.
  • Durch die erfindungsgemäßen Mittel und deren Zuordnung wird auf zuverlässige Weise und mit einfachen Mitteln erreicht, daß die Verschlußablauffreigabe jeweils separat erfolgt, wodurch eine kurze, weiche sowie verwacklungsfreie und geräuscharme Verschlußauslösung erreicht wird. Die separate Verschlußablauffreigabe bringt außerdem den Vorteil, daß die Bildausförderung nicht vor der Verschlußauslösung erfolgen kann, so daß diesbezügliche Justierarbeiten entfallen. Darüber hinaus wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß die Ingangsetzung des Motorantriebs zu einem willkürlich gewählten Zeitpunkt erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der Fig. 1 die aufnahmebereite Kamera im Schnitt; Fig. 2 die Kamera gemäß Fig. 1 nach der ersten Auslöserbetätigung im Schnitt; Fig. 3 die Kamera gemäß Fig. 1 nach der zweiten Auslöserbetätigung im Schnitt und Fig. 4 eine Ansicht der Verschlusses gemäß der Kamera nach Fig. 1.
  • Die Sofortbildkamera gemäß Fig. 1 befindet sich im belichtungsbereiten Zustand, in welchem sich der Verschluß 13, 14 in einer gemäß Fig. 4 durch eine Klinke 15 arretierten Spannstellung befindet.
  • Wird nun der Auslöser 1 ein erstes Mal in Pfeilrichtung A betätigt, so bewegt dessen Arm 1a einen am Kameragehäuse 11 schwenkbar gelagerten Hebel 2 entgegen der Kraft einer Feder 3 im Gegenuhrzeigersinn. Dies bewirkt die Verschwenkung eines am Hebel 2 angreifenden, ebenfalls schwenkbar gelagerten Hebels 6, welcher im Uhrzeigersinn schwenkend die Klinke 15 betätigt.
  • Die Klinke 15 ihrerseits gibt die vorgespannte Offnungslamelle 13 frei, welche in die die Belichtungsöffnung 17 freigebende Stellung schwenkt. Nach Maßgabe der beleuchtungsabhängigen Steuerung einer elektronischen Zeitbildungssteuervorrichtung (nicht dargestellt) gibt ein Elektromagnet 16 die vorgespannte Schließlamelle 14 zum Ablauf in die Schließstellung frei.
  • Der Auslöseweg wird bei der ersten Auslöserbetätigung durch eine federbeaufschlagte, in dessen Bewegungsweg ragende und schwenkbar gelagerte Sperre 4 begrenzt, so daß der Hebel 2 nur in eine erste, strichpunktiert angedeutete Stellung I gelangen kann, in welcher ausschließlich die Verschlußfreigabe erfolgt.
  • Während der ersten Auslöserbetätigung in Pfeilrichtung A gelangt eine an dem Arm 1a des Auslösers 1 befestigte, gegen ein drehbar gelagertes Schalt rad 8 vorgespannte Feder 7 in eine erste Kerbe 8a des Schaltrads 8. Wird der Auslöser 1 losgelassen, so gelangt dieser unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder entgegen der Pfeilrichtung A in seine Ausgangslage zurück und dreht dabei das Schaltrad 8 um einen bestimmten Betrag im Uhrzeigersinn.
  • In dieser in Fig. 2 dargestellten Lage hat das Schaltrad 8 mittels seines Vorsprungs 8b einen Arm 4a der Sperre 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt und damit die Sperre 4 aus dem Bewegungsweg des Auslösers 1 gebracht.
  • Während dieser ersten Auslöserbewegung ragt ein Kontaktarm eines in der Offenstellung befindlichen Schalters 9 des nicht näher dargestellten Motorantriebs in eine Vertiefung 8e des Schaltrades 8 hinein.
  • Wird nun der Auslöser 1 ein zweites Mal in Pfeilrichtung A betätigt, so wird dessen Weg nicht mehr von der Sperre 4 begrenzt und es erfolgt eine Verschwenkung des Hebels 2 bis zur strichpunktiert angedeuteten Stellung II.
  • Dabei wird mittels des Hebels 6 der Verschluß gespannt, indem der in Pfeilrichtung C bewegte Hebel 6 gemäß Fig. 4 die Offnungslamelle 13 von der strichpunktiert angedeuteten Ablaufstellung in die dargestellte Spannstellung bewegt und an der Klinke 15 verrastet. Gleichzeitig wird über einen Vorsprung 13a der Offnungslamelle 13 auch die Schließlamelle 14 in die dargestellte Spannstellung gebracht.
  • Während der zweiten Auslöserbetätigung in Pfeilrichtung A gelangt die Feder 7 des Auslöserarmes 1a in eine zweite Kerbe 8c des Schaltrades 8, so daß der in seine Ausgangslage entgegen der Pfeilrichtung A zurücklaufende Auslöser 1 das Schaltrad 8 wieder um einen bestimmten Betrag im Uhrzeigersinn dreht.
  • Diese zweite Drehung des Schaltrades 8 bewirkt, daß der in die Vertiefung 8e ragende Kontaktarm des Schalters 9 über eine Rampe 8d aus der Vertiefung 8e heraus und in die Schalterschließstellung bewegt wird. Dies setzt den Motorantrieb in Gang, welcher auf bekannte, nicht dargestellte Weise eine belichtete Bildeinheit aus der Kassette 12 und mittels Quetsch- und Transportrollen in Pfeilrichtung B aus der Kamera herausfördert.
  • Das mit dem Motorantrieb getrieblich verbundene Schaltrad 8 dreht sich dabei so lange im Uhrzeigersinn weiter, bis die Vertiefung 8e wieder in den Bewegungsweg des Schalters 9 gelangt und den Schalter 9 öffnet, so daß der Motorantrieb stillgesetzt wird und die Kamera wieder die aufnahmebereite Ausgangslage einnimmt.
  • In dieser in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage nimmt der Vorsprung 8b des Schaltrades 8 eine Stellung ein, in welcher dieser die Sperre 4 nicht beeinflußt, so daß diese mit dem Arm 4a an einem ortsfesten Anschlag 10 anliegend wieder ihre in den Bewegungsweg des Auslösers 1 ragende Sperrstellung einnimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Photographische Kamera, insbesondere Sofortbildkamera, mit einem Motorantrieb und einer dem Kameraauslöser zugeordneten, dessen Auslöseweg begrenzenden Sperre, welche eine ungewollte, unmittelbar an die Verschlußablauffreigabe anschließende Freigabe des Motorantriebs verhindert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperre (4) mittels eines Stellglieds (8) durch den in seine Ausgangslage zurückgekehrten Kameraauslöser (1) im Wechsel selbsttätig eine erste und eine zweite Lage einnimmt, so daß die Sperre (4) in der ersten Lage einen kurzen, der Freigabe des Verschlußablaufs zugeordneten Auslöseweg begrenzt, und in der zweiten Lage einen langen, der Freigabe des Motorantriebs und/oder einer Verschlußspannung zugeordneten Auslöseweg freigibt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als ein mit dem Motorantrieb verbundenes, während einer Umdrehung den Arbeitsablauf des Motorantriebs steuerndes Schaltrad (8) ausgebildet ist, und daß das Schaltrad (8) mit einer ersten und einer zweiten, dem Kameraauslöser (1) zugeordneten Kerbe (8a, 8c) versehen ist, in die eine am Kameraauslöser (1) angeordnete und gegen das Schaltrad (8) vorgespannte Feder (7) eingreift.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (4) als schwenkbarer, gegen den Kameraauslöser (1) federbeaufschlagter, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (4) einem Arm (la) des Kameraauslösers (1) zugeordnet ist und dessen anderer Arm (4a) in den Bewegungsweg eines am Schaltrad (8) angeordneten Vorsprungs (8b) ragt, sowie an einem seiner Ausgangsstellung zugeordneten ortsfesten Anschlag (10) anliegt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (8) eine einem Schalter (9) des Motorantriebs zugeordnete Fläche (8f) und eine die Fläche (8f) unterbrechende Vertiefung (8e) aufweist, und daß die Länge der Vertiefung (8e) dem Bewegungsweg der Kerben (8a, 8c) angepaßt ist.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8e) des Schaltrads (8) eine die Vertiefung (8e) und die Fläche (8f) verbindende Rampe (8d) aufweist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg des Armes (1a) des Kameraauslösers (1) ein dem Verschluß (13, 14) sowie dessen Betätigungsmittel (6) zugeordneter, gegen den Arm (1a) federbeaufschlagter Hebel (2) schwenkbar gelagert ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510654A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Kodak Ag Photographische kamera

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2510654A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Kodak Ag Photographische kamera

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